E-Mini Zweisitzer mit 240Km Reichweite, 8KWh/100Km

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E-Mini Zweisitzer mit 240Km Reichweite, 8KWh/100Km (99 Beiträge, 1422 Mal gelesen)

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http://www.heise.de/newsticker/BMW-baut-Mini-mit-reinem-Elektroantrieb--/meldung/117640

Nicht übel, diese Werte.

... “Spam-filters, actually. Once they became self-modifying, spam-filters and spam-bots got into a war to see which could act more human, and since their failures invoked a human judgement about whether their material were convincingly human, it was like a trillion Turing-tests from which they could learn. From there came the first machine-intelligence algorithms, and then my kind.” -- I, Row-Boat

150kw

28kwh

find ich geil, und das bei der wallbox kann man sicher anders lösen
ist ja wie bei jedem elektro stapler, der hat auch eine "wallbox"

aber schon mal ein guter schritt, wird ja immer interessanter das ganze

sag, gibst deinen bmw her?!

sag, gibst deinen bmw her?!

Natürlich nicht ...

jetzt wo er doch so entstellt ist

ich bin ja gespannt was da noch alles kommt
der chevrolet volt klingt ja auch interessant mit dem verbrennungsmotor als ersatz
sowas mit einem kleinen diesel motor würd mir taugen

erinnert mich an die firma liebherr, die macht das schon seit jahrzehnten so, aber nur weils in deren sektor nicht anders geht...

Die Frage ist nur ob GM solange überlebt - ohne staatliche Unterstützung könnten sie massive Probleme bekommen.

Warum?

LG Mike
I'm a speed addict!

Die Aktie im Keller, massive Verluste, bis vor kurzem auf Spritfresser gesetzt, und der Volt kommt in kleinen Stückzahlen erst 2010. Jetzt wollen sie auch noch Chrysler übernehmen... irgendwie kommt mir der Verdacht, dass da eine Firma gebildet werden soll, die "too big to fail" ist.
Die Finanzkrise inklusive Umsatzeinbruch wird es wohl auch nicht einfacher machen, an Kredite zu kommen.

20.10.2008, 23:00 Uhr - Editiert von komplexler, alte Version: hier

Die Aktie im Keller, massive Verluste, bis vor kurzem auf Spritfresser
gesetzt, und der Volt kommt in kleinen Stückzahlen erst 2010.

Das sind die kleineren Übel.

Solange diese Firma für die Amis in der Rüstungsindustrie produziert, wird sie mit biegen und brechen bleiben.

LG Mike
I'm a speed addict!

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Tun sie das? Was produzieren sie denn für Rüstunggüter? Die keine andere Firma liefern könnte?

Ich würde eher sagen, dass die US.Regierung GM, mit den Beschäftigten, Zulieferern usw. nicht einfach so untergehen lassen wird.

20.10.2008, 23:06 Uhr - Editiert von komplexler, alte Version: hier

Tun sie das? Was produzieren sie denn für Rüstunggüter? Die keine andere Firma
liefern könnte?

Hummer z.B. den Humvee

Ich würde eher sagen, dass die US.Regierung GM, mit den Beschäftigten,
Zulieferern usw. nicht einfach so untergehen lassen wird.

Werden sie auch nicht. Nur auf Europa wird ein großer Haufen geschissen.

LG Mike
I'm a speed addict!

Wie ich das schnell auf Wikipedia gelesen habe, produziert GM nicht den Humvee... aber selbst wenn, könnten ja etwaige militärisch relevante Teile filetiert werden.

Werden sie auch nicht. Nur auf Europa wird ein großer Haufen ge*PIEP*.

Naja natürlich wird es der US-Regierung primär mal um amerikanische Interessesn gehen.

Wie ich das schnell auf Wikipedia gelesen habe, produziert GM nicht den
Humvee... aber selbst wenn, könnten ja etwaige militärisch relevante Teile
filetiert werden.

Lies weiter unten ... Produktionsabkommen, die produzieren für GM.

Naja natürlich wird es der US-Regierung primär mal um amerikanische
Interessesn gehen.

Ned US-Regierung, US-GM.

LG Mike
I'm a speed addict!

Lies weiter unten ... Produktionsabkommen, die produzieren für GM.

Ja sie produzieren für GM, aber wenn GM in Konkurs gehen würde, würde ihnen das nicht unbedingt etwas ausmachen. Mal abgesehen davon, dass jetzt eh kaum wer einen Hummer will.

Ned US-Regierung, US-GM.

Naja und wenn schon...

Ja sie produzieren für GM, aber wenn GM in Konkurs gehen würde, würde ihnen
das nicht unbedingt etwas ausmachen.

Ich sehe du hast da nicht sehr viel Erfahrung. Die Aufträge werden ALLE über GM abgewickelt und JEDER Tochterkonzern leidet wenn die Mutter geköpft wird.

Mal abgesehen davon, dass jetzt eh kaum wer einen Hummer will.

Die US Regierung reicht ... und abgesehen davon werden in Amerika noch immer gengu großvolumige Autos verkauft.

LG Mike
I'm a speed addict!

Ich sehe du hast da nicht sehr viel Erfahrung. Die Aufträge werden ALLE über
GM abgewickelt und JEDER Tochterkonzern leidet wenn die Mutter geköpft wird.

Also wie ich das verstanden habe, geht es hier um den Hummer aber nicht um den Humvee. Und den Hummer will GM offenbar ohnehin loswerden: http://www.reuters.com/article/businessNews/idUSTRE49H03820081018

Ich sehe du hast da nicht sehr viel Erfahrung. Die Aufträge werden ALLE über GM abgewickelt und JEDER Tochterkonzern leidet wenn die Mutter geköpft wird.

die ahnungslosigkeit liegt hier wohl eher bei dir

humvee werden von AMG produziert und die haben überhaupt nichts mit GM zu tun außer, dass sie GM die "marke" hummer verkauft haben ... bezüglich rüstungsaufträge wird da auch gar nix über GM abgewickelt

und abgesehen davon werden in Amerika noch immer gengu großvolumige Autos verkauft.

drum gehts deren erzeugern wohl auch so gut und sie werden von japanischen marken vom eigenen us-markt gedrängt .... solltest dir mal zulassungsstatistiken ansehen bevor du solche behauptungen aufstellst
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What happened after

Im Moment gibt es ja recht viele angekündigte Plugin-Hybridautos bzw. reine Elektroautos - mal schauen, wann dann wirklich welche verfügbar sein werden - vor 2010 wohl nicht...

380 Volt Gleichstrom

Würd mich interessieren wies das mit laiensicherem Berührungsschutz gemeistert haben

Würd mich interessieren wies das mit laiensicherem Berührungsschutz gemeistert haben

Like Grado: "Schaumamal..."

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woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe was ich sage.....

He is Mi and I am Yu

Wenn's den ersten Deppen erwischt hat werden die Kübeln schnell wieder vom Markt sein.

Ist so ähnlich wie mit dem "Wunderakku" von ABB auf der Basis von flüssigem Natrium und Schwefel, der da um 1990 durch alle möglichen Alternativ-Wettbewerbe von Elektrokübeln geisterte und hoch gelobt wurde.

Das Natrium musste auch bei ruhendem Fahrzeug auf mindestens 180°C flüssig gehalten werden - weil es ansonst einfriert und nix ist's mehr mit dem "Hochleistungsakku".

Als dann bei einer Pressevorführung ein vorwitziger Besucher fragte, wie das nun ist, wenn bei einem Unfall der Stahlzylinder mit dem flüssigen Natrium leckt und die Feuerwehr "löscht" waren die Techniker sprachlos. Dann nämlich explodiert der ganze Zauber viel intensiver als ein herkömmlicher Krtaftstofftank mit Benzin oder selbst Flüssiggas...

Ideal für Elektroboote *gg*

mitn darwin-adapter

Die Autos werden im Leasingverfahren an ausgewählte Privat- und Firmenkunden in den US-Bundesstaaten Kalifornien, New York und New Jersey gehen.

Da krieg ich schon nen dicken Hals!!!

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woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe was ich sage.....

He is Mi and I am Yu

Arschkriecherei!
Sorry, is so!
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woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe was ich sage.....

He is Mi and I am Yu

Naja wenn ich ein Auto in der Praxis testen lassen will, such ich mir jemanden, der damit auch wirklich fährt und qualifizierte Beurteilungen abgehen kann... von daher schon verständlich, dass sie es nicht grad dem Klempner Joe geben.
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Rechenkraft P/L-Analyse aktueller CPUs und GPUs Heilige Teekanne
Desktop: Passiv gekühlter 486-SX@25Mhz - 4MB SIMM - 130MB HDD - 250W NT

Klar, nur das könnte BMW auch in der Heimat machen, oder meinst, daß sich in Europa niemand findet der qualifizierte Beurteilungen abgeben kann?
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woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe was ich sage.....

He is Mi and I am Yu

Vor allem, weil wir hier ein "leicht" anders fahrverhalten haben, als die Amis

aber nur ein "ganz leichtes"!
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woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe was ich sage.....

He is Mi and I am Yu

Hehe

Nette Geschichte. Ich hör die Dinger/die Fahrer schon davonsurren

*surr surr*

Credo quia absurdum est

Per aspera ad astra

Da passt ja dann das ganz gut: http://gizmodo.com/5065078/tesla-lays-of-90-off-detroit-staff-in-douchey-way

d.h. die Konkurrenz geht schon mal den Bach runter, vermutlich ist es doch keine so tolle Idee die Akkus direkt im Rahmen zu verbauen.....

erinnert mich an das hier:
http://www.treehugger.com/files/2006/08/the_hybrid_mini.php

http://www.pmlflightlink.com/archive/news_iir.html

80Wh/km ist deutlich besser als der tesla roadster und der lightning gt.

Dh. die Kiste braucht im Schnitt >2l/100km. Das überzeugt mich jetzt nicht gerade. Hätte schon weniger erwartet, eigentlich deutlich weniger.

\fotenote
10kWh ~ 1l Benzin
>30% Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung

./edit
im Artikel finde ich nur:
Dem Mini genügt eine Kilowattstunde für eine Distanz von bis zu 5,4 Meilen, was einem Stromverbrauch von 11,5 kWh auf 100 Kilometer entspricht.

Das wäre dann schon wirklich schlecht

21.10.2008, 13:21 Uhr - Editiert von binotrash, alte Version: hier

Dh. die Kiste braucht im Schnitt >2l/100km. Das überzeugt mich jetzt nicht
gerade. Hätte schon weniger erwartet, eigentlich deutlich weniger.

\fotenote
10kWh ~ 1l Benzin
>30% Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung

Wie kommst du auf "> 2l"?

Der Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung ist irrelevant, den Energieverbrauch für die Herstellung von Benzin berücksichtigst du ja auch nicht.

Warum sollte ich das? Wo kommt für dich den bitte der Strom her, und wenn du jetzt Wind und Solar anführst dann werden diese Dinge wohl auch aus dem gleichen Öl erzeugt, oder?

Warum sollte ich das? Wo kommt für dich den bitte der Strom her,

Aus der Steckdose, so wie das Benzin für Vergleichszwecke aus der Zapfsäule kommt.

und wenn du jetzt Wind und Solar anführst dann werden diese Dinge wohl auch aus dem gleichen Öl erzeugt, oder?

???

Jede Stromerzeugung setzt Treibstoffe als Grundprodukt voraus. Dh. Strom setzt auf Benzin an der Zapfsäule auf. Die Stromerzeugung verliert also relativ gesehen noch einmal 60% bei der Umwandlung von Treibstoffen in Strom.

PS: Ich meine damit auch den Treibstoff der Bagger für ein Flusskraftwerk. Oder für den Kran des Windgenerators.

Jede Stromerzeugung setzt Treibstoffe als Grundprodukt voraus. Dh. Strom setzt auf Benzin an der Zapfsäule auf. Die Stromerzeugung verliert also relativ gesehen noch einmal 60% bei der Umwandlung von Treibstoffen in Strom.

Woher hast du diesen Blödsinn? Strom wird in Österreich hauptsächlich in Wasserkraftwerken erzeugt, aus Benzin wird Strom überhaupt nirgends erzeugt außer vielleicht privat per Generator.

PS: Ich meine damit auch den Treibstoff der Bagger für ein Flusskraftwerk. Oder für den Kran des Windgenerators.

Wenn du das "auch" meinst und nicht "nur", dann kannst du die Umwandlung Benzin => Strom ja wohl nicht als Grundlage für deine Berechnung nehmen.

Im Übrigen wird auch bei der Erzeugung von Benzin bzw. beim Transport von Öl reichlich Treibstoff verbraucht, solche Überlegungen sind aber nebensächlich. Zumindest bei Wasserkraftwerken, wo kaum laufende Kosten anfallen, es sich also um einen einmaligen Energieaufwand handelt.

er hat es etwas unglücklich ausgedrückt (insbesondere das Wort "Benzin" war irrelevant

) aber in der Sache selbst stimmt es:

Eine Flotte an aktuellen E-Autos käme *insgesamt* bestenfalls auf 10% weniger Emissionen als dieselbe Flotte mit modernen Dieselmotoren (Quelle z.B. "Die Presse"/Forschungsbeilage heute 22.10.2008). Weil die Großkraftwerke einen soviel besseren Wirkungsgrad haben als Mini-Generatoren in einem E-Auto, dass trotz enormer Transmissionsverluste im Leitungsnetz und aller Unzulänglichkeiten der aktuellen Akku-Technologie noch ein kleines "Plus" (bzw. "Minus an Emissionen") für E-Autos überbleibt.

Auch wenn man natürlich insel-österreichisch denkend sagen kann: bei uns kommt der Strom "emissionsfrei" aus dem Wasserkraftwerk, somit sind "reine" E-Autos (Akku+Steckdose, nix Hybrid!) unglaublich emissionsarm.

Im globalen Kontext ist dem aber nicht so. Und beim Einsatz von Elektro-Autos wird im Wesentlichen nur der Ort, an dem die Emissionen anfallen, verschoben. Vom Einzel-Auto in den verstopften STädten zu den Großkraftwerken (mit hoffentlich effizienterere Filter-technologie) an den Stadträndern. Das alleine ist zwar auch durchaus schon ein großes Plus. Aber eben keineswegs der "Stein der Weisen".

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

Eine Flotte an aktuellen E-Autos käme *insgesamt* bestenfalls auf 10% weniger Emissionen als dieselbe Flotte mit modernen Dieselmotoren (Quelle z.B. "Die Presse"/Forschungsbeilage heute 22.10.2008). Weil die Großkraftwerke einen soviel besseren Wirkungsgrad haben als Mini-Generatoren in einem E-Auto, dass trotz enormer Transmissionsverluste im Leitungsnetz und aller Unzulänglichkeiten der aktuellen Akku-Technologie noch ein kleines "Plus" (bzw. "Minus an Emissionen") für E-Autos überbleibt.

"Mini-Generatoren in einem E-Auto?"

Die Forschungsbeilagen der Presse kenne ich nicht, klingt aber nach Unsinn.

Auch wenn man natürlich insel-österreichisch denkend sagen kann: bei uns kommt
der Strom "emissionsfrei" aus dem Wasserkraftwerk, somit sind "reine" E-Autos
(Akku+Steckdose, nix Hybrid!) unglaublich emissionsarm.

Ja, aber um die Emissionen geht's hier eigentlich gar nicht.

Ja, aber um die Emissionen geht's hier eigentlich gar nicht.

für den Wirkungsgrad gilt das gleiche.

Wenn zuerst Strom (verlustbehaftet) aus einem Mix an Primär-Energieträgern erzeugt werden muß, dann (massiv verlustbehaftet) bis zur Steckdose verteilen muß, dann Akkus damit aufladen, die dann ein E-Auto antreiben (richtig, wieder Verlust!) ... ist der Gesamtwirkungsgrad trotz Effizienzvorteilen der großtechnischen Stromgewinnung gegenüber "Mini"-Lösungen im Fahrzeug selbst kaum energieeffizienter zu gestalten als der direkte Einsatz eines (fossilen) Primär-Energieträgers im Fahrzeug selbst (in einem "Mini"-Verbrennungsmotor, egal wieviel PS der hat - im Vergleich zu großtechnischen Lösungen ist es immer "mini").

E-AUtos zahlen sich erst dann wirklich aus, wenn der Strom wirklich hauptsächlich (oder ausschliesslich) aus erneuerbaren primär-Energieträgern (Sonne, Wind, Gezeiten, Biomasse - mit Einschränkungen ...) gewonnen wird.

Aber da sind wir uns vermutlich ohnedies einig.

PS: Die "Forschungs"-Beilagen in der Presse sind natürlich in hohem Grad "populärwissenschaftlich", aber doch recht ordentlich gemacht.

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

Wenn zuerst Strom (verlustbehaftet) aus einem Mix an Primär-Energieträgern erzeugt werden muß, dann (massiv verlustbehaftet) bis zur Steckdose verteilen muß, dann Akkus damit aufladen, die dann ein E-Auto antreiben (richtig, wieder Verlust!) ... ist der Gesamtwirkungsgrad trotz Effizienzvorteilen der großtechnischen Stromgewinnung gegenüber "Mini"-Lösungen im Fahrzeug selbst kaum energieeffizienter zu gestalten als der direkte Einsatz eines (fossilen) Primär-Energieträgers im Fahrzeug selbst (in einem "Mini"-Verbrennungsmotor, egal wieviel PS der hat - im Vergleich zu großtechnischen Lösungen ist es immer "mini").

Das ist doch Unsinn.

Erstens kann man nicht einen "Gesamtwirkungsgrad" ohne konkrete Zahlen einfach so in die Nähe jenes der Verbrennungsmotoren rücken indem man ein paar Umstände anführt, zweitens hat man eine sehr konkrete Vergleichsbasis, nämlich die Endverbraucherkosten, die (steuerbereinigt oder auch nicht) sehr gut die Energieeffizienz darstellen.

Hier haben E-Mobile einen offensichtlichen Vorteil um einen Faktor 8-10.

Was die Emissionen betrifft, so haben E-Mobile gar keine Emissionen dort wo sie gefahren werden und das ist mal das für die dort befindlichen Menschen am relevantesten.

Also bleibt mal realistisch bei euren Vergleichen.

Was die Emissionen betrifft, so haben E-Mobile gar keine Emissionen dort wo
sie gefahren werden und das ist mal das für die dort befindlichen Menschen am
relevantesten.

wie ich bereits geschrieben habe: es verlaget sich der Ort, an dem die Emissionen anfallen. Vom Auto in den verstopften Städten zu den Großkraftwerken (im momentanen Szenario sicher nicht ohne viele, neue! AKW's) an den Stadträndern. Das ist ein Fortschritt, aber ncoh lange keine echte Lösung.

... Endverbraucherkosten, die (steuerbereinigt oder auch nicht) sehr gut die Energieeffizienz darstellen.

Hier haben E-Mobile einen offensichtlichen Vorteil um einen Faktor 8-10.

sicher nicht. Nicht einmal dann, wenn man die Unterschiede in den Anschaffungskosten völlig ausser Acht lässt.

Übrigens: ich sage vorher, dass spätestens dann, wenn die ersten 1000 E-Autos in Österreich an der Steckdose hängen und nächtens aufgeladen werden, eine Tarifreform der E-Anbieter ins Haus sseht: "billiger Nachtstrom", ade!" - wetten, dass?

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

22.10.2008, 11:42 Uhr - Editiert von iraki, alte Version: hier

Das ist ein Fortschritt, aber ncoh lange keine echte Lösung.

Doch, das ist eine gute Lösung für die Umweltverschmutzung in Städten, da wo die meisten Menschen leben.

sicher nicht. Nicht einmal dann, wenn man die Unterschiede in den Anschaffungskosten völlig ausser Acht lässt.

Bei den aktuellen Benzinpreisen ist es mit den vorliegenden Informationen zum E-Mini ein Faktor 7 (vor 3 Wochen wäre es Faktor 9 gewesen). Das kannst du dir selbst ausrechnen.

Übrigens: ich sage vorher, dass spätestens dann, wenn die ersten 1000 E-Autos
in Österreich an der Steckdose hängen und nächtens aufgeladen werden, eine
Tarifreform der E-Anbieter ins Haus sseht: "billiger Nachtstrom", ade!" -
wetten, dass?

Ist mir egal, selbst wenn sich die Kosten pro Km mal angleichen ist mir saubere Luft und weniger Lärm in der Stadt viel lieber.

Doch, das ist eine gute Lösung für die Umweltverschmutzung in Städten, da wo
die meisten Menschen leben.

ich sehe es eher als einen drohenden Fall von "den Teufel mit Belzebub austreiben": weniger Verbrennungsmotoren in der Stadt, mehr Großkraftwerke vor der Stadt.

Das wird u.a. auch bedeuten:
* mehr AKWs (im "Ausland") und
* 100% Stau jedes Gebirgsflusses und der Donau bei Hainburg (im "Inland")

Grünes Heulen und Zähneknirschen wird folgen.

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

Das wird u.a. auch bedeuten:
* mehr AKWs (im "Ausland") und
* 100% Stau jedes Gebirgsflusses und der Donau bei Hainburg (im "Inland")

Grünes Heulen und Zähneknirschen wird folgen.

Mich wundert ja, daß du nicht schon über die Folgekosten der gestiegenen Lebenserwartung in den Städten jammerst.

das werden die "Pensions-Experten" zuverlässig übernehmen und "hackeln bis 85" verordnen.

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

des is aber dann Frühpension, oder?

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben

*** exakt ***

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

Das wird u.a. auch bedeuten:
* mehr AKWs (im "Ausland") und
* 100% Stau jedes Gebirgsflusses und der Donau bei Hainburg (im "Inland")

ICH bin sofort dafür!!!

will ja net umsonst studieren

betonschädl!

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

och, seit net so streng zu mir, in ingenieurbiologie hab ich nen guten 4er, im konstruktiven wasserbau ein hervorragendes projekt das heuer wahrscheinlich noch ans netz geht, und wenn du willst färb ich dir deinen betonbunker auch ganz grün ein!

was is leicht zu putzen, 3ha wald, oder 30.000 m² ebene, saubere betonfläche?!

OMG ... ned nur dass er Staumauern baut, oh nein, sie werden wegen mangelnder Statikkenntnisse auch noch zerbröseln und das halbe Land metertief überfluten. Leute ich rate Euch: kaufts hochgelegene Grundstücke!

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Yesterday’s heresy is tomorrow’s truth.

Leute ich rate Euch: kaufts hochgelegene Grundstücke!

ich kann dich entwarnen

hab nicht vor in der wasserwirtschaft fuß zu fassen, ich mach mountain risk engineering weiter, aka wüldboch und lawinanvabauung

es soll nur so runterschüttet, die gletscher sollen schmelzen, fluten sollen kommen, immer mehr und mehr skipiosten die immer höher oben sind, und der mensch soll noch mehr in die natur eingreifen...

...damit ich genug arbeit habe

siehe: http://www.heise.de/tp/blogs/2/115515
Auch Greenpeace hat da Bedenken.

Sry aber du scheinst keine Kenntnisse der Stromerzeugung zu besitzen. Spitzenleistungen können nur zum kleinsten Teil durch Speicherkraft erzeugt werden. Hier laufen mehrere große Gaswerke alleine in Wien. Ich denke so über den Daumen können es nicht mehr als 60% Wasserkraft sein.
Moment -
ok e-control Zahlen on der HP
Für 2006:
Wasserkraft:37TWh
Wärmekraft: 24TWh
Erneuerbar: 1,7TWh
Import: 22TWh

Import + Wärmekraft > Wasserkraft + Erneuerbar also weniger als 50% erneuerbar.

Beide Zahlen sind in der Praxis mit Vorsicht zu behandeln, da Wasserkraft/Windkraft auch anfällt wenn wir es nicht so brauchen - Nacht/Sommer. Dh. in den Peakzeiten an einem Wintermorgen laufen wir fast rein auf Gas/Import.

Damit kommt es zu meinem ersten Argument - wenn wir mehr Strom brauchen, wird dieser nur aus Öl/Gas/... herstellbar sein. Dieses Öl muss genauso hierher gebracht werden, von daher kann ich also den Energieinhalt in etwa vergleichen.

Damit kommt es zu meinem ersten Argument - wenn wir mehr Strom brauchen, wird dieser nur aus Öl/Gas/... herstellbar sein. Dieses Öl muss genauso hierher gebracht werden, von daher kann ich also den Energieinhalt in etwa vergleichen.

Der österreichische Strom wird aus fossilen Quellen (3% Öl, 18% Gas, 10% Kohle), Wasser (62%) und erneuerbaren Energieträgern (7%) gewonnen.

In Europa wird Strom derzeit aus Gas (22%), Kohle (25%), Wasser (18%), Nuklearquellen (18%) und erneuerbaren Energien (7%) wie Wind, Biomasse, Geothermie und Sonne erzeugt.

http://www.atkearney.at/content/presse/pressemitteilungen_practices_detail.php/practice/energie/id/49927

Daran erkennt man leicht, daß der von dir an den Haaren herbeigezogene Wirkungsgrad bei der Umwandlung von "Benzin" zu Strom irrelevant ist für Energieeffizienzvergleiche zw. Elektro- und Verbrennungsmotoren.

Ich verweise noch einmal auf den Endkundenpreis für die Energie pro 100Km als einzig relevantes Vergleichskriterium bez. des Verbrauchs.

Österreichischer Strom ist zu 2/3 Wasserkraft - ABER wir importieren strom. Und billig angeboteten (weil nicht abdrehbarer) Strom gibt es nun mal aus Atomkraft. Frankreich ist hier die Hauptquelle.

Und sei mir bitte nicht böse, aber deine Europastatistik ergibt 90%. Jemand bei dem so eine Pressemitteilung online geht finde ich nicht seriös.
Und ich will mich jetzt auch nicht auf Grundlage von diesen Zahlen streiben also lass ich es mal einfach.

zusatz:
gaskraftwerke mit wärmeauskopplung sind höchsteffizient und die abwäre eines diesel/benzinmotors kannst maximal zum autoinnenraumheizen verwenden.

Hat mich auch sehr überrascht...BHKW (xxx-Gas) mit Wärmeauskopplung haben einen Wirkungsgrad, den ich bisher nicht für möglich gehalten hab.
------
MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

ich habe von bis zu 95% gehört, wenns wahr ist

Sogar darüber. Aber nur, wenn die Abwärme nicht an die Umgebung abgegeben wird sondern als z.B. Fernwärme verwendet wird.
------
MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

und wenn du jetzt Wind und Solar anführst dann werden diese Dinge wohl auch
aus dem gleichen Öl erzeugt, oder?

lg Kaukus

Wie wird den deiner Meinung nach das hochreine Silizium eine Solarzelle hergestellt, oder die Flügel eines Windrades gebacken?

ja aber da mußt schon die lebensdauer bzw. in der lebensdauererzeugten Strom sehen. Hälts seh lang ist der Ölanteil pro kwh halt sehr gering ;-
)

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben

Was willst Du uns eigentlich mitteilen?

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben

Ist doch ganz klar, dass Äpfel Birnen sind

Das ich solche Sachen nicht sinnvoll finde solange wir unseren Strombedarf über Kohle und Öl decken.

Und man bedenke hier auch noch - Heizung im Winter wird ein echter Killer sein für diese Wagen.

wir unseren Strombedarf über Kohle und Öl decken.

http://www.heise.de/tp/blogs/2/115515

http://www.youtube.com/watch?v=j8uefBUOfgA

Ich hab mich lange hier zurückgehalten, weils ja onehin jeder besser weiss, aber: 8kWh/100km entspricht (dem Strommix aus Deutschland gerechnet) in etwa 1355g CO2/100km.
Hab auf die Schnelle nur Daten aus dem Jahr 2004 gefunden, aber ich glaube nicht das in Deutschland in den letzten 4 Jahren alle Kraftwerke umgebaut oder neu gebaut wurden.....

Also: WAS ist an dieser Dreckschleuder jetzt so gut ????

"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil."
(Albert Einstein)

ich rede hier nicht von deutschland und auch nicht von hier und jetzt

schau dir österreich an, der verbund produziert fast ausschließlich strom rein aus wasserkraft, fast 0g co2 dadurch
was willst du mehr?
wind energie, wasserkraft, alles ist schon möglich, warum also auf energie lieferanten setzen die nach wie vor kohlekraftwerke einsetzen?

schau dir österreich an, der verbund produziert fast ausschließlich strom rein
aus wasserkraft, fast 0g co2 dadurch

Nur im Idealfall

Umweltfreundlicher Energiemix
Aufgrund seiner Erzeugungsstruktur nimmt der Verbund innerhalb der EU eine Sonderstellung ein: Er erzeugt durchschnittlich 85 % seines Stroms aus Wasserkraft. Der restliche Anteil stammt aus den Wärmekraftwerken, die mit modernsten umweltfreundlichen Erzeugungs- und Rauchgasreinigungstechnologien ausgestattet sind.

immerhin 85%

somit ist jedes e auto defiunitv wirksamer als ein diesel oder benziner

allein der wirkungsgrad eines e motors ist ja schon deutlich höher als der eines diesel zb

Ich mach mich grad schlau, wie sich das Österreich wei mit diversen Anteilen verhält und meld mich wieder, wenn ich mehr weiß.

22.10.2008, 22:06 Uhr - Editiert von Newbie007, alte Version: hier

http://www.veoe.at/showpic.php?file=fileadmin%2Fallgemein%2FElektrizitaet_u_Energie%2FE-Wirtschaft_in_OE%2FErzeugungsstruktur_2005.jpg&width=800m&height=600m&bodyTag=%3Cbody%20marginheight%3D%220%22%20marginwidth%3D%220%22%20leftmargin%3D%220%22%20rightmargin%3D%220%22%20bottommargin%3D%220%22%20topmargin%3D%220%22%3E&md5=9d722c0095048d9bdf78efdf892ebfeb

Das ist der Erzeugermix - leider importieren wird noch mal eine ordentliche Menge (ca. 25GWh in 2006)

e-control Zahlen von der HP
2006:
Wasserkraft:37TWh
Wärmekraft: 24TWh
Erneuerbar: 1,7TWh
Import: 22TWh

Verbund ist recht grün - aber das reicht bei weitem nicht für unseren Bedarf.

22.10.2008, 22:16 Uhr - Editiert von binotrash, alte Version: hier

ich rede hier nicht von deutschland und auch nicht von hier und jetzt

Nagut, dann reden wir in 20 Jahren nochmal darüber

Obwohl ich glaube es dauert länger bis ein bemerkbarer (wenn überhaupt) Anteil an Elektroautos auf unseren Strassen unterwegs sind.....

"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil."
(Albert Einstein)

quelle bitte (vorallem die 1355g CO2 interessieren)

Grundlage war diese Studie:
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=8987

Gerechnet habe ich mit dem Energiequellenvergleich (Leider aus 2004, eventuell gibts irgendwo einen neueren):
http://www.lfu.bayern.de/wasser/fachinformationen/fliessgewaesser_wasserkraft/stromerzeugung/index.htm

Da kam ich auf einen Durchschnitt von knapp unter 170g CO2 pro kWh.

Würde bei 8kWh/100km eben diesen 1355g CO2 auf 100km entsprechen.

Ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet

"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil."
(Albert Einstein)

23.10.2008, 21:43 Uhr - Editiert von Sammi6, alte Version: hier

>>>Würde bei 8kWh/100km eben diesen 1355g CO2 auf 100km entsprechen.

>>>Ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet

Hm, die Rechnung kann schon stimmen, aber der CO2 Emissionen werden halt üblicherweise in g/km (und nicht pro 100km) angegeben.
Damit ergeben sich 13,55 g/km - der Wert kann sich doch sehen lassen, oder? - man vergleiche mit einer beliebigen Kfz Werbung.

Liebe Grüße

Michael

CO2 Emissionen werden halt üblicherweise in g/km (und nicht pro 100km)angegeben.

OMG !!!!!

Eventuell hab ich mich so auf die CO2 Rechnung konzentriert dass ich daran nicht gedacht habe....

Damit ergeben sich 13,55 g/km

Stimmt, soooo schlecht ist der Wert garnicht

"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil."
(Albert Einstein)

so macht das ganze auch irgendwie sinn, wär ja blöd wenn ein e-auto mehr dreck macht

Der Thread ist ein halbes Jahr alt und du grabst den aus

war so lange nicht eingeloggt und so veraltet ist das thema auch wieder nicht?

Eh nur Oktober 2008 und jetzt ham ma Ende April 2009, also eh net so alt...

stimmt! ich habe vergessen, daß zur zeit schon alle autos mit wasserstoff betrieben werden.

bwoa den hätt ich gern!

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): http://forum.geizhals.at/files/4640/tes2t.jpg zu groß - 20377 bytes)

Gute PR-Aktion jetzt in der Krise. BMW hatte auch schon 1997 (!) großmäulig angekündigt, spätestens 2003 käme ein (brauchbarer!) BMW mit der Brennstoffzelle auf den Markt!. Never heard of again.

(

Neben den anderen Fragen um alle diese schönen Elektroauto-Prototypen, samt dem Hybrid-Hype, werden immer hartnäckig die Standzeiten (!) der meist sauteuren Speicher ("Batterien") umgangen. Wurscht ob Bleibergwerke oder Li-Polymer. Wie lange halten sie in dem städtischen Stop-Go-Betrieb mit der "Energierückgewinnung"? 5000 km im Stadtverkehr - und dann sauteure Erneuerung? Da wird immer mit dem geringen Energieverbrauch und KWh abgelenkt - wo es in der Realität um Investitions- und Erhaltungskosten belastungssicherer Akkumulatoren geht.

Tja, und wie ist es mit der Wintertauglichkeit und Beheizung?

)) Klimaanlagen halte ich in unseren Breiten eh für einen Blödsinn, der die heutigen Pkw nur noch schwerer und Energie vergeudender macht.Nur: Wer kaufte heute einen Kompaktklasse-Pkw ohne dieses Spielzeug?

Nur möchte ich nicht im Winter bei -10 Grad in einer solchen Elektrokarre sitzen, weil der Akku nicht eine Beheizung auf wenigstens + 5 Grad samt Front- und Heckscheibenklarsicht derpackt, damit ich wenigstens mit Handschuhen und der Pelzjacke fahren kann. Samt winterlicher Festbeleuchtung, versteht sich. (Dafür kommt die EU eh bald schon wieder mit der Zwangsverpflichtung der depperten Licht-am_Tag-Idiotie, die uns die G'scherten im Pelz, die Skandinavier, einbrocken, wo es ein halbes Jahr auch tagsüber duster ist).

240 km für einen Zweisitzer - in dem dann vielleicht nicht einmal ein Mineralwasser-Kisterl oder nur ein Beauty-case der Dame Platz hat - ist weit von einem gebrauchtauglichen und damit serientauglichen Pkw entfernt.

So lange die ganzn Elektro-Kübeln nicht die gleichen simplen Gebrauchparameter erreichen wie moderne Fahrzeuge mjkit Verbrennungsmotoren - wird draus nix. Das wissen die Insider eh - nur für dioe hysterische Grün-Öffentlichkeit werden halt dann immer wieder "neueste Technologien" vorgegaukelt - wenn es am Primitivsten, nämlich der Gebrauchstauglichkeit fehlt...

21.04.2009, 17:08 Uhr - Editiert von corporate, alte Version: hier

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