optimale größe Baugrund

optimale größe Baugrund (70 Beiträge, 1363 Mal gelesen)

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Hallo!

Mich würden eure Erfahrungen zum Thema "optimale Größe eines Baugrundes für ein Einfamilienhaus" interessieren. Habt ihr damit Erfahrungen? Wie groß sollte ein Baugrund im Optimalfall sein, damit neben einem Einfamilienhaus auch noch Platz für einen netten Garten übrig bleibt.

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)

kommt drauf an

Wie groß wird das Haus?
Was ist die erlaubte Bebauungsdichte?
Wieviele Leute wohnen in der Hütte?
Welche Gartennutzung wird angestrebt? (kleiner Kräutergarten neben der Terrasse oder sollen 9 Kinder Fußball spielen können?)

und last but not least: was kannst du dir leisten???

mfg
AVS

Haus sollte eingentlich Standardgröße werden. Wieviel m² Baugrund soll man dafür rechnen? Es sollen 4-5 Leute in dem Haus Wohnen. Es soll nicht nur ein kleiner Kräutergarten sein, aber auch kein Garten der Platz für 9 Kinder zum Fußballspielen bietet. Irgendwas dazwischen, muss aber nicht so riesig sein --> macht dann wieder viel Gartenarbeit notwendig...

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)

Haus sollte eingentlich Standardgröße werden.

Sag mal, kannst du das nicht in Zahlen fassen? Es gibt keine "Standardgröße" für Häuser, nur Durchschnittsgrößen, die von Anforderung zu Anforderung (Ein- Personen-Haushalt vs. Großfamilie, eventuell noch mit Büronutzung etc., Weite gewünscht oder Gedränge u.s.w.) variieren.

Nach dem bisher Gelesenen würde ich zu 2-3000m² tendieren.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

Er redet wahrscheinlich von eine Legohaus-Bausatz

3000m²

das würd bei mir daheim eine runde million kosten? und das is eine standard/durchschnittgröße für 4-5 personen. (ohne haus drauf)

meine armut kotzt mich an ...

meine armut kotzt mich an ...

Tröstet es dich, wenn ich dir sage, ich könnte mir das auch nicht leisten, noch dazu in einer Gegend, wo ich gerne wohnen würde? Du bist also keineswegs arm, wenn du weniger als 1 Mio. uro auf der hohen Kante hast.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

Nach dem bisher Gelesenen würde ich zu 2-3000m² tendieren.

wohnst du auf einem Bauernhof?

ich würd mal sagen 1.500 m² sind für die gestellten Anforderungen mehr als ausreichend
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What happened after

ich würd mal sagen 1.500 m² sind für die gestellten Anforderungen mehr als ausreichend

Was du sagst, mag schon für dich stimmen. Aber ich hoffe, du schaffst es, mir auch meine Meinung zu gestatten.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

nachdem ich jahrelang in diesem metier tätig war trau ich mir zu behaupten, dass meine aussage für ca. 90% aller bauwerber zutrifft und jetzt nicht meine subjektive meinung ist
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What happened after

Da wir nicht in der Sowjetunion oder der DDR leben, werden wir uns ein wenig schwer tun, zu beurteilen, was Standardgröße ist. ich würde darunter mind. 350 m² Wohnfläche auf mindestens 2.000 m² Grund verstehen. Und du?

Lieber Oliver,

Das hat mit Rus oder DDR nichts zum tun.
Das sind Mindestvorschriften oder Mindest-Standardgröße wie der EP schon sagt.

Er soll das natürlich nicht hier (von dir) fragen sondern bei der Landesregierung.

Im Burgenland wären das z.B. Wohnfläche zw 180m² und 250m² mit 800m² bis 1400m² Grundfläche. Das wäre Standard. Bei uns (Burgenland).

Es gibt recht wenige Gemeinden die (beim Neuerwerb) mehr als 1400m² Grund erlauben.

mfg,

Das hat mit Rus oder DDR nichts zum tun.

Danke für die Information. Aber wenn ich nicht einmal für meinen persönlichen Wohngebrauch frei bin, zu disponieren, wie es mir und meiner Geldbörse beliebt...meinerseel, dann scheint mir die Sowjetunion doch gar nicht so fern.

Aber vielleicht kennst du ja auch den Grund solcher Bevormundung?

Aber vielleicht kennst du
ja auch den Grund solcher Bevormundung?

Grund? Politik. Ärgerlich wirds bei 800m².
Teilweise wird sogar das Zusammenschließen verhindert.

mfg,

Aber vielleicht kennst du ja auch den Grund solcher Bevormundung?

Aus dem selben Grund warums Bauzwang gibt.

Man will nicht das so viel Grund leer steht, und der Gemeinde kosten für das aufschließen neuer Baugründe entstehen.

Frag mich sowieso für was man 2000m2 braucht? Willst einen Bauernhof aufmachen?

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Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

16.02.2010, 17:12 Uhr - Editiert von KindGottes, alte Version: hier

obstbäume, gemüsegarten, spielwiese für hund/kinder, freilandhaltung von schildkröten, gartenpartys, wenn man sichs leisten kann, was spricht gegen 2000m² grund???

so extrem groß is das wieder nicht

so extrem groß is das wieder nicht

Für meine Bedürfnisse find ichs extrem groß.

Natürlich ist das alles sehr subjektiv. Ich persönlich seh auch in den von dir genannten Dingen keinen Grund für 2000m2. Will ja keine Partys für 100 Leute oder mehr machen.

Aber wenns jemand braucht? Kann ja jeder machen was er will. =)
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Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

Ein großes Grundstück hätte einen wesentlichen Vorteil: Distanz zu den Nachbarn. Man stört nicht so leicht jemand und wird nicht so leicht gestört. Denn, sagen wir mal: Ich liebe die Menschen, aber die Leut´ gehen mir manchmal enorm auf die Nerven.

Meine Arbeit ist sehr sehr hektisch, daher ziehe ich es abends und am Wochenende Ruhe vor.

Und man hätte Platz für eines der schönsten Dinge, die es gibt. Einen großen, wilden Garten mit verschieden gestalteten Zonen und verschiedenen Rückzugsmöglichkeiten.

Das kann ich schon verstehen. Hab auch viel mit Menschen zu tun, und das kann schon sehr mühsam werden.

Allerdings würd ich dann ein Haus irgendwo abseits bevorzugen.
Quasi am *PIEP* der Welt.

Und so ein großes Grundstück muss man sich auchmal leisten können. Ich könnts nicht. Noch nicht zumindest. =)
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Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

irgendwo abseit

Das sowieso. Aber auch da kann man später von jeder Seite zugebaut werden, wenn man Pech hat. Daher scheint mir eine gewisse Pufferzone durchaus erstrebenswert.

ann ja jeder machen was er will. =)

ja, eben nicht

2000qm Grund sind nicht so viel...

Wenn das ordentlich um das Haus verteilt ist, hast du schön Platz für alles mögliche (bzw. alles mögliche, was Kinder so wollen und brauchen)

Ich hab hier eher das Gefühl, die meisten machen sich in die Hose vor der Gartenarbeit - solche Leute sollten lieber in Wohnungen alt werden.

ja, kosteneffizienz für die gemeinde.

Aha. Inwiefern?

je dichter die bebauung, desto geringer die infrastrukturkosten.

Dann bräuchte ein großes Grundstück doch nur abgabenmäßig entsprechend behandelt werden, oder?

wohl keine ernst gemeinte frage deinerseits, oder?

Standardgröße

was soll das sein??
Standard für ein Fertigteilhaus sind 90-150m² WOHNfläche. Für eine vom Architekten geplante Villa 300-600m²(+Nebenräume/-gebäude).

Wie schaut deine Bauordnung aus? Firsthöhe? Darfst 3 stöckig bauen (falls du das überhaupt willst) oder darfs vielleicht nur eingeschossig mit ev. Dachausbau werden?
Eine satte Villa wird eher in die Breite gehen, ein Kleingartensiedlungshaus pfercht wegen der rigiden Baubestimmungen 150m² Wohnfläche auf grad mal 50m² Baufläche.

Brauchst oder willst du Förderungen in Anspruch nehmen? (auch das hängt von der Hausgröße ab).

Irgendwas dazwischen, muss aber nicht so riesig sein --> macht dann wieder
viel Gartenarbeit notwendig...

ein handgepflegter Kräutergarten macht mehr Arbeit als ein Naturrasen mit 2ha, den du 2x/Jahrr mit dem Traktor mähst.

Also bitte werd etwas ungenauer in deinen Angaben, sonst könntest ja womöglich noch eine sinnvolle Antwort bekommen.

Im Moment rate ich dir zu einem Grund zwischen 300m² und 5ha, am besten in hanglage, da bekommen die Blumen mehr Sonne und Kinder können alleine gegen die Schwerkraft Fußball spielen.

mfg
AVS

Haus sollte eingentlich Standardgröße werden.

dann 1500m² mindestens!

ausser dein standard ist niedriger!

s c h ö n e s c h e i s s e, d a u e r n d d a s s e l b e

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen,
aber sie haben keinerlei Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!

da ist mein Standard definitiv niedriger...

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)

nagöö, ich wollt grad mit 2000m² kommen

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Und warum sagst du das nicht gleich?

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

Aus Erfahrung im Bekanntenkreis: Ab 600 m² aufwärts, wobei die Platzierung des Hauses dann nicht mittig sein sollte und nicht 200 m² für die extralange Garagenzufahrt draufgehen... (eh logisch, aber sowas sieht man immer wieder).

Fürs Wohlfühlen und Raumgefühl sollte der Einfluss der Bepflanzung nicht unterschätzt werden. Große Rasenfläche und darauf ein paar Thujen mögen vielerorts üblich sein, aaaaaaber.......

WB.

Bei einem 2stöckigen Einfamilienhaus für 3-4 Personen ist die bebaute Fläche ca. 95m2. Dazu eventuell Platz für 1-2 Autos.

Was dann dazukommt ist Geschmackssache.
Berücksichtige aber auch, daß es Gemeinden gibt die eine bestimmte Mindestgröße vorschreiben!

Aber auch andersrum: Nimm dein Budget und dividiere es durch den Quadratmeterpreis. Vielleicht ergibt das die für dich optimale Größe

Es soll sich um ein 2stöckiges Einfamilienhaus handeln. Fläche ist eine gute Frage, sind erst dabei uns bezüglich Baugrund umzusehen, das heißt es gibt noch keine konkreten Pläne zum Haus. Platz für 2 Autos (Garage) sollte sein. Mir gehts nur mal um grob abschätzen zu können nach wieviel m² Baugrund (600m², 700m², 800m², 900m² od. 1000m²) Ausschau gehalten werden soll. Wenn ich weiß, dass man ca. 500m² (nur angenommen) für das Haus braucht, dann kann ich feststellen was noch für den Garten übrig bleibt und dementsprechend nach einem adequaten Baugrund suchen...

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)

Es soll sich um ein 2stöckiges Einfamilienhaus handeln. Fläche ist eine gute
Frage, sind erst dabei uns bezüglich Baugrund umzusehen, das heißt es gibt
noch keine konkreten Pläne zum Haus.

Ohne konkrete Pläne wird das dann freilich etwas schwer...

Mach Dir mal Gedanken, wieviel Wohnfläche Du haben möchtest, dann überleg Dir (oder lasse überlegen), auf welcher Verbauungsfläche sich das ausgehen kann/soll, dann kannst Du Dir überlegen, ob Du mit einem 400 m²-Garten zufrieden bist, oder ob der doch deutlich mehr Platz bieten soll. Und dann - schwups - hast Du auch die Grundstücksgröße!

Oder aber, Du willst Deine Felxibilität unter Beweis stellen, dann such Dir einen x-beliebigen Baugrund und paßt das zu entstehende Haus an dessen Gegebenheiten an.

(sigkilled v1.9 (Tue Aug 16 01:53:26 2011): Unerwünschte Werbung)

Beachte bei den Überlegungen eventuelle Bauvorschriften im Bezug auf den Abstand zur Grundstücksgrenze. Wir mussten von der Straße min. 5m zurück. Das sind bei unserer Breite von 25m schon einige Quadratmeter, die da verloren gehen.

Einfamilienhaus ist halt relativ. Willst 100 oder 300m² Wohnfläche? Entsprechend viel Platz brauchst fürs Haus.

Ich würd mal ca 1000 m² sagen....

Stay cool

2000m² sind super, 1000 reichen aber auch noch schön. Darunter wirds einfach eng. Im Garten halb am Nachbar draufhocken, und das ist bei Kleinparzellen mit 5-600m² einfach so, ist für mich nicht der Sinn eines Hauses mit Grund. Drum würde ich bei genannter Mindestgrösse empfehlen eine passende Lage suchen um es sich leisten zu können - muss ja nicht mitten in der Stadt sein.

Karawanken

Bär

16.02.2010, 11:46 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

wir haben 2200m² und ich würd es nicht missen wollen.
aber da hat jeder andereanforderungen, ich würd auch 3-4k m² nehmen...

qft, garten is super :D

freu mich schon wieder wenn das obst reif is im sommer und die schildis wieder raus können

16.02.2010, 17:38 Uhr - Editiert von Forfi, alte Version: hier

ich freu mich drauf endlich wieder mit dem rasentraktor zum nachbarn auf ein bier zu fahren

"i geh schnell rasen mähen!"

hahaha :D
sehr gut

grundstücksfläche is wie hubraum beim auto, man kann nie genug haben

ich würde sagen ab 600m² wirds interessant, 100-150 baufläche fürs haus und der rest halt garten
lg,

Frauen Komplimente zu machen, ist wie Topfschlagen im Minenfeld: Zwischen tot und lebendig liegen nur wenige Millimeter!

Für ein freistehendes "normales, durchschnittliches, 2-geschossiges" Einfamilienhaus wirst du mindestens 400m2 brauchen. Alleine schon wegen der Abstandsflächen. Alles was größer ist, ist dann für dein (Garten)Vergnügen.

Aber am wichtigsten ist doch eigentlich die LAGE, wenn man sich längerfristig binden will

Und dann wirds halt automatich dein Geldsackerl richten. 400m2 in Wien werden weniger bezahlbar sein als 4.000m2 in Hintertupfingen/Kärnten.

Aber wie gesagt, die LAGE geht vor GRÖSSE.
Wenn du dich mit einer Frau längerfristig binden willst, guckst du ja auch, dass vor allem der Charakter stimmt, und achtest weniger auf die Größe der tütütüt

(wohlgemerkt bei einer LANGFRISTIG geplanten Bindung

)

Unser Haus stand auf etwa 2500qm, das ist gerade angenehm.

Diese minimalistischen Ansätze von ~ 500qm +/- einige zerquetschte halte ich für keine gute Idee. No na ist das in erster Linie eine Geldfrage.
Aber: lieber ein paar Jahre mehr Kredit zahlen als 50 Jahre mies wohnen.

Hintergrund is (für mi) der, dass man sich den Vorteil, den ein Haus bietet, nicht durch kleinen Grund verhunzen soll: die Ruhe/Abstand vor den Nachbarn.

In Englischer Bebauung (Haus an Haus an der Straße, Garten dahinter) reichen 300 locker.

Beim österreichischen Schwachsinn, wo man überall mindetsens 5 Meter Abstand haben will und sich trotzdem voll auf die Terrasse spechtelt reichen nicht mal 1000.

mfg
lukas

lol, das musste auch gerade daran denken: einseits ist der garten riiiiiiiiiiesig und andererseits hock auf der terasse direkt an der mauer!

Man soll nicht lügen in der Politik
Bundeskanzler Werner Faymann, FORMAT 35|2009 Seite 15

Beim österreichischen Schwachsinn, wo man überall mindetsens 5 Meter Abstand
haben will und sich trotzdem voll auf die Terrasse spechtelt reichen nicht mal
1000.

DaSony

Bei mir in der Familie haben alle einen Grund zwischen 500 und 800m2. Ich finde das mehr als ausreichend. Hausfläche zwischen 100 und 150m2.

Zum rasenmähen und pflegen sind mir 100m2 schon zuviel. Wenn ein Garten schön sein soll, dann muss man den pflegen. Sollte man bedenken wenn man sich 1000m2 aufwärts kauft.

Meine Eltern haben ca. 100m Hecken zum schneiden. Beidseitig natürlich. Das ist im Sommer alles andere als angenehm zu schneiden.
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Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

das kommt drauf an, wieviel garten du brauchst. manchen reichen 200qm wiese, andere wollen 1000qm wiese...

und wenn du weißt wieviel qm zu willst, dann brauchst nur noch den grundriss des hauses dazurechnen, plus garage, zufahrt, terasse, wege, etc.
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Frau von Moffi

beim falschen thread geantwortet ...

16.02.2010, 17:33 Uhr - Editiert von owageh, alte Version: hier

muss ich das verstehen?
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Frau von Moffi

wie schon gesagt, sehr individuell...

meine erfahrungen: aufgewachsen mit ca. 900m2 garten hab ich immer gesagt, darunter geht gar nix.
nach ein paar wohnungen in wien, wohnen wir (2 erw, 3 kinder) aktuell in einem reihenhaus im süden wiens mit ca. 130m2 garten hinten, vorgarten nicht mitgerechnet. früher hätt ich gesagt, viel zu klein, viel zu eng (reihenhaus!) - jetzt sag ich: wir fühlen uns sauwohl, da auch das rundherum passt: weite unverbaute grünflächen rund um die anlage. und glaub mir: die 130m2 in schuss zu halten ist verdammt viel arbeit. und ein rasenfläche von 13x6 meter (und eine weitere kleine) ist für die kids aus meiner sicht zum bissl herumtollen/federballspielen/bissl kicken ganz ok.

da leider das haus zu klein wurde, bauen wir gerade am westlichen stadtrand ein einfamilien-haus, 530m2 grundstücksfläche. da am berg oben und super fernsicht bin ich von meinen mind 700m2 abgerückt, da durch die hanglage generell ein weniger beengter eindruck ensteht. und wegen preise ist da auch mehr fläche kaum (für mich absolut nicht) leistbar. jetzt geht sich flächenmässig ein pool auch noch aus und eine ebene rasenfläche wie oben wirds auch wieder geben (100m2 verbaute fläche über drei geschosse -> ca 190m2 wfl). dazu die zeitliche nähe in die stadt (öffi zum stephansplatz ca. 30min) ists für mich ein super kompromiss aller wichtiger faktoren (lage, größe garten, ruhe, leistbarkeit, bebaubarkeit).

mir persönlich würden 400m² reichen. meine eltern haben 500m² (standard-einfamilienhaus+garage/carport) und es reicht mehr als locker, auch für einen ordentlichen gemüsegarten .

Ich hab um die 800m².
Da bleibt neben Haus (Grundfläche ca 105m², Zugang, Zufahrt und Doppelgarage) auch noch etwas Garten über.
Und das Rasenmähen ist auch schnell erledigt!

---
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16.02.2010, 18:10 Uhr - Editiert von mgerhard, alte Version: hier

Nach reichlichen Überlegen denke ich, dass ca. 800m² ausreichend sein sollten. Wie es der Zufall will, habe ich von einem zu habenden Grundstück erfahren, dass auf diese Spezifikationen zutreffen würde, allerdings Hanglage...

siehe hier:
http://forum.geizhals.at/t687411,5893689.html#5893689

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)

Habt ihr damit Erfahrungen?

Wie groß sollte ein Baugrund im Optimalfall sein, damit neben einem
Einfamilienhaus auch noch Platz für einen netten Garten übrig bleibt.

Groß genug.
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Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

http://www.willarbeit.at

Einer meiner Söhne hat 1800 m2 Grund, davon verbaut 155 m2, sehr ausreichend. Der andere Sohn hat ebenfalls 150 m2 Haus, aber nur 800 m2 Grund (2 Kinder), das geht grad so, aber immer noch genug Platz für die üblichen Aktivitäten im Garten.

lG
female

Das Internet ist die offene Form der geschlossenen Anstalt.

Standardgröße für Baugründe ist so 800-1000 m², manchmal beginnen sie aber auch schon bei 600m². Nach oben ist natürlich kein Limit ausser das Budget.

Wir haben einen Baugrund mit 1000 m² 25x40m nach Süden ausgerichtet. Das war für uns das Optimum aus Größe, Lage und Budget. Für das Haus samt Vorgarten wird ca 1/3 drauf gehen. Bleiben über 600 m² Garten. Ich denke, das ist schon ein netter Garten.

Dein Optimum wird aber sicher von der geplanten Nutzung abhängen: Pool, Gemüsegarten, Hühnerstall, Obstbäume, Fußballplatz und natürlich davon, wie wichtig dir der Garten samt der dazugehörigen Arbeit ist.

also im moment lebe ich auf einem grundstück mit 2000 m² und würde auch sagen das das optimal ist!

hingegen auch das schon oft nich leistbar!

"Nichts verändert sich; alle Veränderungen sind Sinnestäuschungen."

Klar, wenn der Hektar Weingarten vom Opa nicht mehr Bauhoffnungsland sondern schon Bauland gewesen wär, würd ich die optimale Größe auch etwas anders sehen.

So ist es halt ein optimaler Kompromiss aus Größe, Lage und Kosten geworden.

ist klar!

ich würd auch sagen das so 1000 - 12000 "optimal" sind!

"Nichts verändert sich; alle Veränderungen sind Sinnestäuschungen."

Meiner is 6000m² groß - fehlt aber noch das Haus

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