neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
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neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
04.09.2011, 13:16:35
Ich bin gerade dabei, mir ein neues Fahrrad zu kaufen. Ich habe mich schon umgeschaut, und habe auch schon einige - meiner Meinung nach für mich brauchbare - Modelle gefunden. Je 2 Mountainbikes, bzw. Trekkingbikes. Alle diese Modelle grössenmässig für mich passend, natürlich Markenräder mit qualitativ ordentlicher Ausstattung. Preisklasse 500,- bis 600,- Euro (ziemlich verbilligt), wobei es mir auf einen Hunderter mehr oder weniger nicht ankommt...

Dies übrigens nicht bei einem der großen Sportgeschäfte, sondern bei 2 Fahrradgeschäften. Dort gab es zwar nicht eine so große Auswahl wie bei Intersport oder so, aber die Angebote sind, soweit ich es beurteilen konnte, teilweise besser als bei den Sporthandelsketten, noch dazu mit erstklassiger Beratung.

Wobei ich unschlüssig bin, ob ich mir ein Mountain-Bike oder ein Trekking-Bike greifen soll. Verwendungszweck wäre ausschliesslich Freizeit, und das nur gemässigt, also keine Gatsch- oder Downhill-Touren oder so,  eher Donauinsel, gern bis Greifenstein oder Tulln, ein bisserl Weinviertel, aber auch den Bisamberg rauf und runter. Feldwege und Schotter-/Sandstrasserln inclusive.

Sollte ich mich für eines der Montainbikes entscheiden, könnte ich die montierten Stoppelreifen gegen einen geringen Aufpreis auf Strassenreifen wechseln lassen, was für meinen Verwendungszweck sicher die bessere Wahl wäre.

Bei den Treckingbikes hätte ich noch die Wahl zwischen einem Modell mit Felgenbremsen und einem Modell mit Scheibenbremsen.

Auch da bin ich mir unschlüssig. Sicher haben Scheibenbremsen eine bessere Wirkung, auf der anderen Seite sind sie wartungsintensiver (Bremsflüssigkeit wechseln), schwerer, und ev. Reparaturen, bzw. Bremsklötze sind wahrscheinlich auch nicht kostengüstig.

Was ist Eure geschätzte Empfehlung?

Trekkingbike oder Mountainbike?
Scheibenbremsen oder Felgenbremsen?

lg
Weinberg


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Re: neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
04.09.2011, 21:49:47
Sicher haben Scheibenbremsen eine bessere Wirkung, auf der anderen Seite sind
sie wartungsintensiver (Bremsflüssigkeit wechseln), schwerer, und ev.
Reparaturen, bzw. Bremsklötze sind wahrscheinlich auch nicht kostengüstig.


ich weine den Backenbremsen nicht wirklich nach, auch wenn Scheiben bei einem Neukauf nicht das Must-have-Kriterium wären.

Wartung? Bremsflüssigkeit nachfüllen und neue Bremsbeläge (XT, waren preislich nicht schlimmer als neue Backenbeläge), und kein Gefummel mit den Gelenken und Seilzügen. Entlüften ist eigentlich auch nicht schwieriger, als Backenwinkel justieren.

Bei Regen gibt es schon auch gute Coolstop-Beläge, aber an die Scheiben kommen sie nicht heran.

Von Scheibe + Seilzug, wie man sie an Billigteilen sieht, würd ich die Finger lassen, die Vorteile ergeben sich, find ich, nur in Kombination mit der Hydraulik.

Der Trend geht zu schmalen Felgen mit schwarzer Eloxierung (die sonst abgenützt würde) + Scheiben - klares 1:0 für die Optik.

Trekking oder MTB? Ich glaub, das klärt sich über Rahmen + gewünschte Sitzhaltung automatisch?

Reifen? Schwere Ballonreifen sind halt Geschmackssache, das mit dem Profil würd ich nicht überbewerten, es gibt durchaus straßentaugliche Stoppeln bzw. mit Laufspur. Was trotzdem bleibt, ist eine IMHO unter allen Bedingungen deutlich bessere Bremsleistung gegenüber schmalen Reifen, aber eben auch der durchwegs höhere Kraftaufwand (+10-20%), damit aber auch Trainingseffekt.

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Re(10): neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
06.09.2011, 00:00:16
fahrst Du ja engagierter als durchschnittliche Amateure


najo...aktuell 7000-9000km im Jahr...früher zwischen 15.000 und 20.000km im Jahr...

Was ich regelmäßig tausche sind Rennrad und wohl auch der neue Querfeldein Rahmen+Gabel die ich oft fahre, Rennradrahmen fahr ich maximal 3 Jahre-auch weil ich da nur sehr leichtes Material fahre....Carbonlenker tausche ich ebenfalls alle 2-3 Jahre. Ebenso Sattelstützen.

Was ich ewig fahre(n) (werde): meinen Rewel Titarahmen (seit 2005), Laufräder (beobachte aber ständig das Material) und Sättel-Satteltausch ist das schlimmste was es gibt...auch Vorbauten von Syntace fahr ich ewig
Mein aktueller Campagnolo Laufradsatz am Rennrad hat jetzt in 3 Jahre 25.000km ohne Probleme draufgefahren bekommen und ich denk 50.oookm wird der schon gefahren werden.

Bei den Bike Laufrädern fahr ich 6 Laufräder von Tune, ein Paar aus dem Jahr 1997, ein Paar aus dem Jahr 2001 und ein Paar aus dem Jahr 2005-alles ohne irgendwelche Probleme.......

Grad bei heutige High End Material kommts soviel auf Montage an, ohne Drehmomentschlüssel sind Probleme garantiert und selbst die Masse der Händler ist hier bestenfalls auf Bastlerniveau



Was ich bisher geschrottet habe:

Cannondale Alurahmen M2000(1 Stück)
Heavy Tools Titan Rahmen (1 Stück)
Heavy Tools Alurahmen (durch Sturz)
Look Carbonrahmen (4 Stück)
Cervelo Carbon Rahmen (1 Stück)
Wheeler Alu Rennradrahmen (3 Stück)
Campagnolo Zonda Laufrad hinten
IKO Carbon Sattelstütze
Syntace Vorbau verchromt

Aufgrund von ALterung ist aber noch nie was gestorben,alles was eingegange ist tat dies relativ früh im Lebenszyklus...auch sind extrem schwere Teile wie die Wheeler Rennradrahmen meinen Anfordeurngen nichtmal ansatzweise gewachsen gewesen-2 der Rahmen sind während einer Fahrt einfach auseinandergebrochen...also nicht alles was schwer ist ist auch haltbar

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Re(7): neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
06.09.2011, 00:08:24
  Kannst Du sowas in der Richtung bestaetigen?


najo sagen wir mal so: die Basis dieser Teile hält gut, ein Campa Record Schaltgriff zb hält gleich lang wie ein billigerer Griff aber reden wir mal zb über Ketten, ich verwende am "Kampfgerät" http://www.campagnolo.com/jsp/de/groupsetdetail/item_catenaSR_catid_12.jsp  die Kette mit gelochten Nieten....Lebensdauer? nach ca 2000km merkt man wie die Schaltung schlechter arbeitet, bei meiner Kilometerleistung bedeutet dies 3 Ketten pro Jahr, ebenfalls ein Problem sind Titanzahnkränze, sauteuer, superleicht aber nach 2 Saisonen kannst dich verabschieden...ein Stahlkranz von Campagnolo ist quasi unzerstörbar.
Ich hatte früher immer Campa am Winterrad, 1999 hab ich mal ein Shimano 105 Rad gekauft und bin damit im Winter gefahren, ein Campa Zahkranz der Billigklasse war damals unzerstörbar-ich fuhr 5 Winter mit einem Kranz, der 105er Kranz hat dem Salz keine 2 Monate standgehalten und musste getauscht werden, also selbst billigere Teile sind nicht immer gleich gut oder schlecht...

Es gibt Firmen die für Leichtbau und Haltbarkeit stehen, eine dieser Firmen ist Tune, ich verwende zb Tune Schnellspanner seit ich radfahre und ein Paar Tune Spanner ist das älteste was ich noch immer im Einsatz habe. Man glaubt es kaum aber dieses Paar habe ich 1993 gekauft und seit dieser Zeit durchgehend im Einsatz. Während dieser Zeit sind mir 2 XTR Schnellspanner gebrochen, die Tunes spannen noch immer..
Ich verwende auf allen 5 Rädern Tune Spanner und jeder der diese Dinger zum ersten Mal aufhebt ist überzeugt das diese Teile keine 2Meter durchhaletn *g* aktuell hab ich 3 Paar davon im Einsatz http://www.tune.de/de/tune-produkte/schnellspanner/schnellspanner/item/93-dc-16%2017


Man muss einfach rausfinden welchen Firmen man vertrauen kann, ich vertraue Tune, Syntace, Scott und aktuell geh ich davon aus das ich eine neue Firma gefunden hab die mein Vertrauen bekommen wird: ax lightness http://www.ax-lightness.de/



06.09.2011, 00:10 Uhr - Editiert von \\ H //, alte Version: hier
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Re(3): neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
05.09.2011, 22:40:52
Felgenbremsen sind Technologie des 20. Jahrhunderts und dort sollen sie auch
bleiben


nicht alles was neu ist ist automatisch auch gut..

Da ist der Ärger vorprogrammiert


ich hab jo keine AHnung wie oder was du fährst oder ob du nur bremst und nie fährst denn ich hab in meinen Jahren als Rennfahrer Material eingesetzt das ich heute noch fahre... ich hab heute noch Laufräder aus meiner letzten echten Radsaison im Einsatz....das war übrigens das Jahr 2000....und ja die halten noch, haben keinen Achter und brechen auch nicht...aber das kann durchaus daran liegen das ich eine Kurve kurz anbremse und dann durchfahre und mich nicht bremsbackenschleifend jeder Kurve nähere...

Du kannst ALLEs zusammenreiten und Scheiben auch zum versagen bringen...alles nur eine Frage nicht vorhandener Fahrtechnik....lass mal eine Scheibenbremse auf einer 10km ABfahrt schleifen....

Übrigens setzen zb im Querfeldein Sport 99,9% der Fahrer nach wie vor auf Cantilever Bremsen.....das war VOR den VBrakes....trotzdem fahren es die Profis....

Und wieso Rahmenhersteller ganz wild darauf sind scheibentaugliceh Rahmen zu verkaufen ist wohl auch klar....die Rahmen sind viel einfacher zu bauen da der Problempunkt Bremsaufnahme wegfällt...gleiches gilt für Federgabelhersteller....dadruch werden diese Komponenten leichter was gut für den Katalog ist...

Ich will Scheibenbremsen nicht schlechtreden aber auch sollte man bedenken das du grad dann die Technik nutzen KÖNNTEST wenns nass ist, nur-wie oft fährst du im Regen eine Abfahrt und was wird dann das Problem sein? Zu wenig Bremskraft oder fehlende Fahrtechnik? Du wirst das Rad zum blockieren bringen...in dem Moment wo du auf nassem Untergrund ein blockierende Rad hast und nicht die Technik dies zu kontrollerien bist auch schon weg

Querfeldeinfahrer verwenden zb extra die miesen Cantis und keine VBrakes um den "Flow" nicht zu unterbrechen und blockierende Räder gut verhindern zu können..

Also es spricht bei weitem nicht alles für die moderne scheibe...

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Re(4): neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
06.09.2011, 10:54:47
...ich hab in meinen Jahren als Rennfahrer Material eingesetzt das ich heute noch fahre...

Genau das ist der springende Punkt: Rennrad.
In dem Thread gings aber nie um Rennrad, sondern um MTB bzw. Trekkingbike.
Beim MTB gibt's zu Scheiben keine Alternative, ganz egal was wer wie macht und ob derjenige noch eine Rücktrittsbremse verwendet! |-D

V-Brakes sind gemeinsam mit dem Staub und Dreck Felgenkiller. Hand auf's Herz: das weißt du ja eh, als Bike-Freak! ;-)

Canti's haben Nostalgiewert und erinnert mich an die 80er Jahre. Vielleicht noch mit einem Bermshufeisen (so hab ich die Dinger immer genannt ;-)) verstärkt und dann noch mit getuntem Brems-Triangel.

Was du komplett außer acht lässt:
Nicht jeder Biker hat das Kampfgewicht eines durchtrainierten Rennrad-Fahrers. Es ist ein massiver Unterschied ob du am Bisamberg (war der Ausgangspunkt des Threads siehe Startposting) hinten nach Lang-Enzersdorf die Asphalt-Abfahrt (20% Gefälle) mit 65kg Kampfgewicht und Canti's oder mit vielleicht - keine Ahnung - 95-100kg inkl. jeweils 10-15kg Bikegewicht runter fährst.

Mit Canti's bleibst auch stehen ... irgendwann (dort selbst mehrfach getestet |-D). V-Brakes funktionieren und sind bissig, killen aber die Felge. Scheiben sind hingegen standhaft (richtig gebremst, eh kloar gilt aber für alle Systeme), bissig und killen keine tragenden Teile. Dafür sind sie schwerer und wartungsintensiver. Mein Gott, there is no free lunch! |-D

Sers
Alpenländer

06.09.2011, 10:55 Uhr - Editiert von Alpenländer, alte Version: hier
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Re: neues Fahrrad - Mountain-Bike oder Trekking-Bike ?
05.09.2011, 15:07:37
bei deinem einsatzgebiet unbedingt ein trekkingrad.

beim mtb sind nicht nur die reifen anders. die laufräder sind kleiner, was das rad im schweren gelände wendiger macht, auf den strecken, die du fährst, aber komfort kostet. die laufräder eines trekkingrades sind leichter, und grad bei den laufrädern merkst du jedes gramm gewicht, das du weniger hast, am allerdeutlichsten. überland ist ein trekkingrad bei identem fahrer sicher schneller als ein mtb, einfach weils mehr auf speed als auf solidität hingetrimmt ist. und schneller heißt: du brauchst weniger kraft, und es macht einfach viel mehr spaß!

die sitzposition ist am mtb deutlich gestreckter, was im schweren gelände optimale kontrolle des vorderrades und bessere kraftumsetzung am pedal ermöglicht - bei deinem einsatzgebiet ist das auf dauer unbequem, weil zu viel gewicht auf den handgelenken lastet. wenn du längere asphaltstrecken fährst, brauchst du am mtb schon eine gewisse leidensfähigkeit, die radln sind einfach nicht gebaut dafür, wurscht welche reifen oben sind. deswegen auch die vielen absurd nach oben oder gar nach hinten gedrehten barends auf diversen mtbs. leute, die das so lösen, hätten sich nie ein mtb kaufen sollen!!!

beim trekkingrad wären hydraulische felgenbremsen (magura hs33 oder so) perfekt. bieten sehr gute bremsleistung bei gleichzeitig null wartungsaufwand (außer ab und an mal beläge tauschen). die zweitbeste und erheblich kostengünstigere wahl sind v-brakes. was die bremsleistung betrifft sind gute v-brakes mit scheibenbremsen der einsteigerklasse (und mehr ist auf einem trekkingrad garantiert nicht oben) ebenbürtig. scheibenbremsen diesseits der downhill- und freeride-liga (also das, was "normalsterliche" nutzen) bieten nicht so dramatisch viel mehr bremsleistung als gute v-brakes. auf schotterstraßen und waldwegen brauchst du dieses mehr an bremsleistung nicht.

und auch mit einer guten v-brake kann man das vorderrad selbst im schwierigen gelände und in extremen bergabpassagen jederzeit blockieren, und fliegst du bei einer panikbremsung auf der straße blitzartig über den lenker ab. mit einer disc geht all das halt noch besser...

außerdem bekommst du im vergleich zu einem mtb bei einem trekkingrad ums selbe geld mehr fahrrad (also besseren rahmen, höherwertige komponenten), da ein trekkingrad weit weniger belastet wird als ein mtb, und daher nicht so solide gebaut sein muss (betrifft vor allem rahmen und federgabel, aber natürlich auch das drumherum).

meine persönliche empfehlung: ich würd mir ein trekkingrad ohne federgabel kaufen, sofern sowas zu finden ist. das problem ist nämlich: die gabeln, die auf trekkingrädern verbaut werden, bieten dann, wenns wirklich holprig wird, bei weitem nicht die qualität in sachen federung und lenkpräzision, die eine gute mtb-gabel liefert. und dort, wo's nicht wirklich holprig ist, dort braucht man eigentlich auch keine federgabel. der komfortgewinn ist auf schotterstraßen und derlei wirklich nicht gewaltig, das macht kaum einen unterschied. dafür macht die federgabel das rad deutlich schwerer (schon eine sündteure racing-federgabel wiegt annähernd doppelt so viel wie eine starrgabel, die billigen einsteigerteile, die auf trekkingradln oben sind noch deutlich mehr), damit wird das träger im fahrverhalten, und natürlich deutlich teurer. aber ich weiß, der trend spricht was anderes, heut muss es ja auf jedem radl eine federgabel sein, auch wenn die teile, die dann auf den diversehn stadträdern oben sind, echt ein schmarren sind und kaum was bringen. wobei dieser letzte absatz wie gesagt nur meine ganz persönliche meinung ist. wenn andere das anders sehen, ist es mir auch recht.

abschlusssatz:

ein mtb für dein einsatzgebiet ist ungefähr so sinnvoll und bequem wie ein landrover defender auf der autobahn. ja, geht. aber macht normalen menschen nicht wirklich spaß...

kauf dir ein trekkingradl, das sind die suvs unter den fahrräder nur nicht so blad und schiach... und, sie wurden genau für leute wie dich erfunden!

:-)



05.09.2011, 16:06 Uhr - Editiert von hausgspenst, alte Version: hier
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