A1 verrechnet neue Anschlußgebühr und Vertragsverlängerung

A1 verrechnet neue Anschlußgebühr und Vertragsverlängerung (31 Beiträge, 1244 Mal gelesen)

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Hallo,

ich hoffe hier kann mir jemand vielleicht Tipps geben, sonst muss ich zur AK gehen:

Ich bin bei A1 Kunde, seit mehr als 2 Jahren. Ich zahle 20 Euro im Monat, nur Internet. Ich musste vor einem Jahr umziehen, der Ortwechsel bei A1 ging einwandfrei von statten und ich musste auch nichts für den Wechsel bezahlen.

Ich musste nun leider aus dieser Wohnung vor 2 Monaten wieder ausziehen, da die Wohnung von Amtswegen her geschlossen wurde. (Miese Bausubstanz, Schimmel usw., nicht durch mich entstanden, darf nicht bewohnt werden da gesundheitsschädlich usw). Inzwischen wohne ich wieder in einer neuen Wohnung, und wollte den Anschluß weiter bei A1 verwenden. Jetzt verrechnen die mir aber 69 Euro Anschlußgebühr und ich müsste einen neuen Vertrag + Mindestvertragsdauer 24 Monate unterzeichnen. WTF?

Dürfen die das? Ich mein, ich bin doch weiter Kunde, ich hab ja nicht gekündigt? Entweder 24 Monate OHNE Anschlußgebühr, oder Anschlußgebühr in der neuen Wohnung und KEINE neue Vertragsdauer!

Jetzt verrechnen die mir aber
Dürfen die das?

Was lässt dich glauben, der Umzugsservice muss aus Prinzip gratis sein? Verwechselst du A1 mit der Caritas? Ich les da nichts von gratis http://www.a1.net/hilfe-support/umzugsservice aber dafür les ich:

Wenn Sie das Umzugsservice nutzen, verlängert sich Ihre Mindestvertragsdauer auf 12 Monate

Ich vermute, beim 1. Umzug haben sie dir eine Gratisaktion gemacht, weil du keine Mindestvertragsdauer mehr hattest. Und dass du dadurch eine neue MVD von 1 Jahr eingegangen bist, hast du gar nicht mitgekriegt. Beim 2. Umzug hast du von der MVD noch 2 Monate Vertragsbindung übrig gehabt.

Wie ich das sehe, macht A1 dir sogar ein Kulanzangebot und berechnet dir auch den 2. Umzug nicht, wenn du dich dafür auf 24 Monate neu bindest.

07.06.2012, 22:52 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

Was lässt dich glauben, der Umzugsservice muss aus Prinzip gratis sein?
Verwechselst du A1 mit der Caritas? Ich les da nichts von gratis
http://www.a1.net/hilfe-support/umzugsservice aber dafür les ich:

Burzi! Seit wann ist es normal, wenn man umzieht, dass der Vertrag verlängert wird? Mit welcher Rechtfertigung? Anschließen ist klar, dazu muss jemand kommen. Aber zusätzlich die Leute zu einer Vertragsverlängerung zu zwingen... Der Schmäh ist ja, ich bin derzeit gebunden, und das wird dann an diese Zeit angehängt.

Aber man braucht sich nur anschauen, welches $%&/() dort am Ruder ist, siehe Telekomaffäre. Da muss man ja die Leute abzocken, damit irgendwo das *****geld wieder reinkommt.

Wie ich das sehe, macht A1 dir sogar ein Kulanzangebot und berechnet dir auch
den 2. Umzug nicht, wenn du dich dafür auf 24 Monate neu bindest.

Nope. Sie verlangen 69 Euro und in ein paar Monaten, wenn der Vertrag bei mir in einen freien Vertrag wandert, dann wollens 24 Monate anhängen.

08.06.2012, 10:18 Uhr - Editiert von UVP, alte Version: hier

Burzi! Seit wann ist es normal, wenn man umzieht, dass der Vertrag verlängert wird? Mit welcher Rechtfertigung?

Weil das in den Umzugsbedingungen so drin steht, Hasibärli!

Nope. Sie verlangen 69 Euro und in ein paar Monaten, wenn der Vertrag bei mir
in einen freien Vertrag wandert, dann wollens 24 Monate anhängen.

Dann hast du in deinem Anfangsposting einen Blödsinn geschrieben - dort steht, entweder-oder.

Aber man braucht sich nur anschauen, welches $%&/() dort am Ruder

Bitte Name und Adresse, wer dich zwingt bei A1 Kunde zu sein und nirgendwo anders. Weil ich red mit dem, er soll damit aufhören und soll dich frei entscheiden lassen, bei welchem Provider du dein Internet hast.

Auch wenn es aufgrund der Banalität blöd klingen mag: Bai A1 hast du eh schon angerufen und nachgefragt, warum/wieso sich diese Beträge und laufzeiten begründen? Oder doch nicht...?

WB.
--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Klar, sie sagen früher wars gratis, jetzt nimmer. An den Vorgesetzten durchstellen bzw. mir den Wisch dafür mailen oder zeigen wo das steht wollte man nicht.

Bis letzten Herbst war es gratis. Ich bin gerade noch durchgerutscht.

Wie ich dem Antragsformular auf der A1-Homepage entnehme, galt im Mai Folgendes:

"Aktionsbedingungen A1 Kombi: Bei Bestellung von A1 Kombi innerhalb des Aktionszeitraumes von 7.3.2012 bis 31.5.2012 kommt für A1 Telekom Austria
AG (A1) Neukunden (Kunden, bei denen am angegebenen Herstellungsort in den letzten 3 Monaten kein fixer Breitbandinternetanschluss und auch kein
Telefonanschluss von A1 bezogen wurde) ein reduziertes Herstellungsentgelt von € 69,90 zur Anwendung (gemäß Regelbauweise) und es kommt für diese,
sowie für Breitband-Neukunden ein monatliches Aktions-Grundentgelt von € 24,90 zur Verrechnung. Darüber hinaus entfallen für die ersten 3 Monate die
monatlichen Aktions-Grundentgelte für A1 Kombi."

A1-Homepage:
"Am neuen Standort können ausschließlich Produkte aus dem jeweils aktuellen Produktportfolio von A1 hergestellt werden. Die Rufnummernmitnahme ist nur bei Übersiedelung im selben Vorwahlbereich möglich. Wenn Sie das Umzugsservice nutzen, verlängert sich Ihre Mindestvertragsdauer auf 12 Monate – sofern in allfälligen Aktionsbedingungen nicht anders geregelt."

08.06.2012, 09:35 Uhr - Editiert von hawi, alte Version: hier

Ja, aber sie wollen mir jetzt ja 24 Monate aufs Aug drücken. Ich bleib eh dabei, aber mir gehts ums Prinzip. Und im Endeffekt ist eine Vertragsverlängerung nicht gerechtfertigt, lediglich die Anschlußänderung. Weil der Vertrag bleibt ja bestehen.

Aber du hast schon verstanden, dass du zwei Mal einen Unzugsservice in Anspruch genommen hast!? Ein Umzugsservice beinhaltet 12 Monate MVD, ergo ergeben zwei 24 Monate.
Das ist natürlich bitter und sicherlich eher eine Ausnahme, da man in der Regel nicht so oft umzieht. A1 ist für das marode Haus leider nicht verantwortlich, du zwar auch nicht, aber sobald es deinen Internetanschluss betrifft, also das Vertragsverhältnis zwischen dir und A1 bist du die Partei, die den Vertrag nicht einhalten will (kann). Regress ist allenfalls vom Hauseigentümer einzufordern.
Als Neukunde würde dich ein Neuanschluss im Moment mehr Herstellungsgebühr kosten, eine MVD wäre ebenfalls 12 Monate.
Wie gesagt, zwei Mal Umzugsservice ---> 2 x 12 Monate MVD ---> 24 Monate MVD.

Cheers Ray

Edit: Mir wurde gerade von der A1 Hotline mitgeteilt (zieh bald um), dass der "Umzug" einmalig Euro 49,- kostet, leider steht das auf keiner A1 Seite. Sehr mangelhaft, das habe ich moniert!
Weiters wurde mir gesagt, dass man für das gleiche Produkt immer den letzten gültigen Aktionpreis zahlt, in meinem Fall wäre das für die A1 Kombi statt der bisherigen Euro 19,90 dann Euro 24,90 ... soviel zu ein Leben lang ...

08.06.2012, 11:38 Uhr - Editiert von ray81, alte Version: hier

A1-Homepage:
"Am neuen Standort können ausschließlich Produkte aus dem jeweils aktuellen
Produktportfolio von A1 hergestellt werden. Die Rufnummernmitnahme ist nur
bei Übersiedelung im selben Vorwahlbereich möglich. Wenn Sie das Umzugsservice
nutzen, verlängert sich Ihre Mindestvertragsdauer auf 12 Monate – sofern in
allfälligen Aktionsbedingungen nicht anders geregelt."

interessant.

d.h. wenn man ein gutes altes günstiges telekom produkt hat und umzieht ist es weg?

dann gibt es ja eigentlich gar kein umzugsservice mehr... d.h. es ist eigentlich eine kündigung plus komplette neuanmeldung. wenn sie glauben das sie damit kunden gewinnen...
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Dieser Moment, wenn ein Gast MEINEN Controller nimmt und sich als Spieler 1 anmelden will.
MEIN Haus, MEIN Controller, ICH BIN Spieler 1.

Du darfst die Telefonnummer und die Zugangsdaten behalten. Wenn das kein Service ist?

Wer hat denn noch ein Festnetz? Oder nutzt es? Die wenigsten.

Service sieht definitiv anders aus.

Wer hat denn noch ein Festnetz?

mehr als du glaubst.

lg,
Justin

ICH und telefoniere gut 40 Studen im Monat damit.
Kostet mich bei Inode (UPC) aber keinen Cent.

mfg
Andy
______________________
Meinungen sind wie Ar***löcher, jeder hat eines!
______________________

ICH und telefoniere gut 40 Studen im Monat damit.Kostet mich bei Inode
(UPC) aber keinen Cent.mfgAndy ______________________Meinungen sind wie
Ar***löcher, jeder hat eines!______________________

DAS ist was anderes. UPC ist ja auch gratis Festnetz.

JA, aber wenn ICH gratis mit jemanden telefoniere muss der andere ja auch Festnetz haben!
Do you understand

mfg
Andy
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sag das doch gleich

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Dürfen die das?

Keine Ahnung, aber laut Homepage bekommst du pro Umzug weitere 12 Monate MVD dazu. Es steht dir frei dies von deinem Rechtsschutz prüfen zu lassen.
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Dürfen die das?

Gleich im Voraus: ich bin zwar A1 Telekom Kunde aber bei weitem kein Freund von deren!

Nachdem aber die Mobilfunk-, Telefon- und Internetprovider finanziell immer mehr ins Bedrängnis kommen (Rückgang des Gewinns bei den meisten) müssen die schon schauen, dass die zu ihren Einnahmen kommen. Wenn man so das Geizhals-Forum derzeit verfolgt sieht man, dass kein einziger Provider ohne ernsthafte Kundenbeschwerden unterwegs ist.

Wenn aus den laufenden Gebühren (Verbindungsentgelte) nicht genug zusammenkommt muss man halt nach anderen Quellen sehen. Und genau bei den Herstellungsgebühren waren die meisten sehr Kulant unterwegs: um Kunden zu gewinnen Gratis oder billig.

Man muss aber akzeptieren das ein Unternehmen nichts einfach herschenken kann - ein Unternehmen ist kein Caritas sagt man oft. Jede erbrachte Leistung muss irgendwo verrechnet werden.

Heuttags rechnet man im Schnitt bei Dienstleistungen etwa 100,-/Std, die man um alle Kosten und Gebühren mit etwas Gewinn einnehmen muss. Oft werden als kleinste Einheit 10 Minuten verrechnet = 16,67.

Ein fester Internetdienstleistungsvertrag ist immer Kunden- und Ortsgebunden. Wenn der Kunde umzieht hat sich ein wesentlicher Teil des Vertrages geändert, die Arbeit und Kosten verursacht.

Und auch nur wenn die Lisi nur ein Paar Daten im EDV-System umtippen muss sind schon gleich 16,67 + 20% USt für den Staat fällig (insges. 20,-). Und dann muss der Techniker hin: Fahrtspesen, Dienstleistungskosten, ev. Materialkosten.

Meine Schätzungen nach Kostet dem A1 Telekom so eine Übersiedlung locker 200-300,- Euro + 20% Ust für den Staat. Wenn er diese Kosten über die zunehmenden Verbindungsentgelte nicht mehr holen kann ändert er die AGBs und verrechnet die direkt.

Bei einer Übersiedlung des Kunden, nachdem wie schon geschrieben ein wesentlicher Teil des Vertrages geändert wurde alles was kein ganz neuer Vertrag heißt ist rein eine Kulanz von A1 Telekom. Und die haben hier die Regeln (AGBs) offensichtlich geändert.

Mich ärgert nur, dass ihre Regeln (AGBs) im Internet sehr unübersichtlich und kompliziert dargestellt werden. Man braucht fast einen halben Tag um was da herauszulesen.

Und noch was wichtiges: AGBs werden durch eine schriftliche Vereinbarung zwischen Kunden und Unternehmen ausgestochen (in beiden Richtungen)! Also zuerst lesen, dann verhandeln und erst danach unterschreiben! Und wenn es um Kulanz geht oder Verbesserung der allg. Bedingungen immer cool und nett bleiben!

Nette Kostenrechnung aber das sind nicht die Gründe für die Verteuerungen, schlechteren Verträge für Kunden, unzähligen neuen Gebühren und Erhöhung der Grundgebühren.

Die TA/A1 hat hunderte Millionen im Ausland verspekuliert (Weißrussland), die Österreich Division ist sehr erfolgreich und trägt entscheidend zum Ergebnis bei. Die TA zahlt auch eine der höchsten Dividenden im ATX.

Die TA ist nun zum Spielball der Streuaktionäre geworden, die immer nach höheren Gewinnzahlen gieren, die TA muss auch den Versagen vom Ausland irgendwo wieder herrein holen. Der Markt in Österreich ist gesättigt, man ist nicht gewillt mit Innovation ( Ausbau VDSL2, Glasfaser) Kunden zu höherwertigen Produkten zu locken. Da bleibt einen nur eins: Die Kunden stärker zu Melken ohne irgendeine Gegenleistung zu bringen. (Servicepauschale, Rechnungsentgelt, Grundgebührerhöhung, ....)

Die UPC befindet sich in einer ähnlichen Situation die US-Konzern Mutter (UPC ist/gehört zu einen amerikanischen multinationalen Großkonzern) erwartet sich höhere Erträge von der österreichischen Vertretung? Wie will man das weiter machen in einen gesättigten Markt ohne Innovation? Gebührenerhöhungen, Vertragsverschlechterungen,...

Du wirst schon Recht haben mit den verschiedenen Ursachen warum es derzeit dem A1 Telekom nicht so gut geht (es geht aber tatsächlich den anderen auch nicht besonders).

Tatsache ist, dass sie bisher den Großteil oder die ganzen Herstellungs- / Übersiedlungskosten als Kundenaquirierungs- bzw. erhaltungskosten selbst geschluckt haben - derzeit können sie es nicht mehr in dem selben Ausmaß.

Tatsache ist, dass A1 Telekom noch immer nicht die ganzen Kosten der Herstellung / Übersiedlung an die Kunden verwälzt, bei einer 1:1 Kostenverrechnung müssten wir in diesen fällen nämlich deutlich mehr zahlen. Das wäre aber derzeit nicht Marktfähig - aber Geduld, es wird schon kommen.

>>> Ein fester Internetdienstleistungsvertrag ist immer Kunden- und Ortsgebunden. Wenn der Kunde umzieht hat sich ein wesentlicher Teil des Vertrages geändert <<<

Das kann man aber auch anders sehen: eigentlich ist es ein Wegfall der Geschäftsgrundlage, der den Vertrag zunichte machen müsste. Das sollte mal der Konsumentenschutzverein prüfen...

LG

Das kann man aber auch anders sehen: eigentlich ist es ein Wegfall der
Geschäftsgrundlage, der den Vertrag zunichte machen müsste.

Ja, ja eben! Das sehe ich genau so.

Und alles andere als einen neuen Vertrag anzubieten ist vom Dienstleister freiwillig und kulant. Leider.

Es ist bei A1 nicht möglich, klare Preise zu finden, die bei einem Umzugsservice fällig werden. Es steht nirgendwo in dem AGB.
Schau dir mal das pdf. für den Umzugsservice an. Hier unterschreibt der Kunde quasi "blanko".
Auf jenem Dokument steht unter anderem (Zitat A1):

"Aktionsbedingungen A1 Kombi: Bei Bestellung von A1 Kombi innerhalb des Aktionszeitraumes von 7.3.2012 bis 31.5.2012 kommt für A1 Telekom Austria
AG (A1) Neukunden (Kunden, bei denen am angegebenen Herstellungsort in den letzten 3 Monaten kein fixer Breitbandinternetanschluss und auch kein
Telefonanschluss von A1 bezogen wurde) ein reduziertes Herstellungsentgelt von € 69,90 zur Anwendung (gemäß Regelbauweise) und es kommt für diese,
sowie für Breitband-Neukunden ein monatliches Aktions-Grundentgelt von € 24,90 zur Verrechnung. Darüber hinaus entfallen für die ersten 3 Monate die
monatlichen Aktions-Grundentgelte für A1 Kombi."

Schön, allerdings sind das genau die Bedingungen für Neukunden zu jener Aktion, die allerdings bereits seit 9 Tagen beendet ist.
Abegesehen davon erkennt sich der Bestandskunde nicht als Neukunde.
Als Bestandskunde fühlt man sich von diesem Absatz nicht wirklich angesprochen, was genau soll dieser Abschnitt? Ist es denn nicht möglich es auf einen Bestandskunden formulierbar, der den Umzugsservice nutzen möchte.

Die Hotline gibt folgendes von sich:

Der Umzugsservice kostet die Einmalgebühr von 49,- Euro, die monatliche Grundgebühr beläuft sich in Höhe der letzten Aktionsgebühr des gleichen Produkts - z.B. A1 Kombi 19,90 Euro (alt) - 24,90 Euro (ab Umzugsservice).

A1 ist in diesem Punkt alles andere als transparent. Die Worte der Hotline eigentlich nicht beweisbar, schriftlich findet man es nicht.

Cheers Ray

Knallhart weg verhandeln. Tritt im Telefongespräch unnachgiebig auf und durchsetzungstark. 10-15 Minuten ist das weg verhandelt.

Net wirklich, weil ich hab ja noch ein paar Monate Vertragsdauer. Und das wissen die ja. Und am Telefon sinds "stur".

Ich verhandel normalerweise auch alles aus, aber hier geht scheinbar nix.

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