Einrichtung Behindertenparkplatz - Rechtsmittel dagegen

Einrichtung Behindertenparkplatz - Rechtsmittel dagegen (41 Beiträge, 1689 Mal gelesen)

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Habe ein kleines Problem mit einer Bewohnerin unserer Wohnstraße, in der Parkplätze ohnehin schon äußerst knapp sind.

Eine bereits in der ganzen Siedlung negativ Bekannte Dame, die sich über Beziehungen (Dame der gehobenen Gesellschaft, Witwe eines Polizeibeamten in höherer Position, stinkfaul, Mercedes-E-Klasse fahrend) einen Behindertenausweis erschlichen hat obwohl offensichtlich keine körperliche Behinderung vorliegt (was sie selbst einer kleinen Gruppe an Bekannten erzählt hat) beim Magistrat/Verkehrsamt die Einrichtung eines Behindertenparkplatzes direkt vor dem Hauseingang veranlasst, natürlich in Mercedes-konformer Überlänge von mehr als 5 Metern.

Ich würde jetzt einerseits gerne Einsicht in die ganze schriftliche Dokumentation die zur Errichtung dieses Parkplatzes geführt hat nehmen (und das ggf. auch kopieren und das entsprechende Blatt am Hauseingang aufzuhängen damit die Leute schwarz auf weiß sehen wem der Parkplatzklau zu verdanken ist) und andererseits auch gerne versuchen, gegen den Behindertenparkplatz rechtlich vorgehen da abgesehen von der Dame keine Behinderten in dem Haus wohnen. Hat man als Anrainer überhaupt Rechtsmittel gegen derartige Aktionen oder muss man den Parkplatzklau einfach so hinnehmen?

in Mercedes-konformer Überlänge von mehr als 5 Metern.

Es gibt Normmaße für Behindertenplätze. 5m is eher Mindestmaß. So wie AFAIK 3,50 Breite.

das entsprechende Blatt am Hauseingang aufzuhängen damit die Leute schwarz auf
weiß sehen wem der Parkplatzklau zu verdanken ist)

das sehen die eh, wer aussteigt. Außerdem steht heutzutage fast immer das Kennzeichen am Halteverbotsschild.

zu deiner eigentlichen Frage:

würde jetzt einerseits gerne Einsicht in die ganze schriftliche Dokumentation
die zur Errichtung dieses Parkplatzes geführt hat nehmen

mangels Parteienstellung: negativ

Hat man als Anrainer überhaupt Rechtsmittel gegen derartige Aktionen

nein

muss man den Parkplatzklau einfach so hinnehmen?

legal oder illegal?
halblegal: filmen, wie sie mit der Tennistasche aussteigt und anzeigen
Illegal: DEINE Phantasie, DEIN Leumund

mfg
AVS

Du willst dich mit der Vitamin-B-Mafia in Wien anlegen? Viel Spaß ...

Edit: wenn du tatsächlich meinst, dass sie den Ausweis erschlichen hat, ist es doch sinnvoller, dagegen vorzugehen...

"Ermittlungen in großen Wirtschaftsstrafsachen unterliegen wegen der Berichtspflichten der Ermittler zum Innen- und Justizministerium vollends dem politischen Würgegriff" -- N. Haslhofer, ehem. StA

"I'm a great believer in luck, and I find the harder I work, the more I have of it." -- Thomas Jefferson

08.11.2012, 19:27 Uhr - Editiert von mjy@geizhals.at, alte Version: hier

Ist die Vitamin-B Mafia in Graz, aber egal, der Unterschied dürfte eher gering ausfallen.

Naja, mangels wirklichen Optionen wünscht man der Verursacherin dann halt mal eine vorübergehende Erkrankung die sie mal fühlen lässt, wie sich tatsächlich Behinderte fühlen, denen sie den Parkplatz nimmt um ihre wegen Minirock unbedeckten Krampfadern schneller ins warme Schicki-Micki-Geschäft bugisieren zu können.

nix für ungut aber ich hab selber knappe 50% aber solange wir nicht wirklich gute freunde werden würdest du nicht merken wie mein leben aussieht... du würdst mich für komplett gesund und evtl sogar recht sportlich/agil halten ausser du triffst mich im falschen moment

was würdst du zb lieber sehn nen typ der vor seinem haus in ein auto steigt, am behindertenparkplatz, und davonfährt oder einen typ der an deine hausmauer pinkelt weil der weg zum auto leider zu weit war LOL

zentralnervensystem schäden können einem das leben wirklich zur absoluten hölle machen und klar werd ich versuchen meine defizite mit allen mitteln auszugleichen, man gibt sich da richtige mühe sogar und nun regt mich das hier sogar ein bisschen auf "vitamin-b-mafia" ich glaub es hakt aber nix für ungut nichtmal euch wünsch ich das was ich hab obwohl ihr es wohl mehr als verdienen würdet

traurig

und ziemlich tief

bodensatz

nuff said

Kannst dich brausen gehen WENN's in der Wohnstraße (bzw. der Wohnhausanlage selbst) noch keinen Behindertenparkplatz gibt. Denn jede Wohnstraße/Anlage - wie auch immer - hat Anspruch auf einen solchen. Unsere Anlage bräuchte einen zweiten (weil 2 körperlich WIRKLICH eingeschränkte Personen) dort leben und auch Parkplatzmangel herrscht.

Gegen den Ausweis selbst vorzugehen ist nicht sinnvoll und wird nicht's bringen.

in der ganzen Siedlung negativ Bekannte

was sie selbst einer kleinen Gruppe an Bekannten erzählt hat)

Nachbarschaftstratsch und Geifer vom Feinsten....*kotz*

Ob Sie behindert ist kannst Du nicht beurteilen - dazu gibts Profis. Die haben ihr den Behindertenstatus zuerkannt. Warum und wieso: Das geht Dich nichts an, da hat sie nicht Rechenschaft abzulegen!

Und wieviel Geld sie hat, welches Auto sie fährt... ist für die Sache selbst völlig irrelevant: Die Erwähnung wirft nur ein negatives Licht auf Dich, weil man halt gleich weiß, aus welcher Richtung (Neid) der Wind weht

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

ja ja der neid is a hund.

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Da hast du schon Recht NUR ist es leider so das der Missbrauch dieser Ausweise Gang und Gebe ist. Wenn man dann selbst mit wirklich Behinderten (Geistig wie Körperlich) zu tun hat wie ich z.B dann findet man sowas abseits jeglichem Neids trotzdem schlimm da sie diese Leute auf Kosten von anderen Leistungen erschleichen die ihnen nicht zustehen. Da diese Ausweise auch als gratis Dauerparkschein gelten ist es umso interessanter.

Die Einstellung das jeder nur auf sich selbst schaun soll und alles um sich herum ignorieren muss ist falsch und leider heutzutage weit verbreitet. Bei sowas kommt mir das Kotzen.

So kommt es auch dazu das Kinder vergewaltigt oder Geschlagen werden und es keinem auffällt weil man ja Schreie hört aber sich nix dabei denkt weils einen ja nix angeht. So kommt es dazu das Leute auf der Straße an offensichtlich verletzen Menschen (meist Obdachlosen) vorbeigehen ohne etwas zu unternehmen...

Mord, Erpressung & Raub since 800 b.C
f.u
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wenn sie ein Honk sind!

nix für ungut

aber glauben heisst nix wissen

geh pls auf help.gv und erkundige dich mal konkret, du wirst feststellen so einfah wie du dir das vorstellst ist das lange nicht, ich spreche aus eigener erfahrung ich ich bin genau der top kandiat bei dem niemandem auffällt das er eigentlich behindert ist

man kann eine fassade aufbauen und die ziemlich gut pflegen wenn man sich mühe gibt, vor bekannten schaff ichs noch es zu verbergen bei freundesstatus hörts dann auf weils die leute dann zwangsläufig mitbekommen wenn man sich öfter sieht

aber auf der straße, in einem lokal, bei der arbeit würdest du nicht merken das ich etwas unter 50% habe

also wer weis was die gute hat... gibt genug furchtbare neurologische erkrankungen und *TRÖT* sagen is verleumdung, wäre ich diese frau und würde das hier lesen wär die anzeige montag raus

ich hätt gern eine tel nr von der die könnt mir evtl erklären wie ich zu ner E klasse und einem behindertenparkplatz vor meinem haus komme! ich hab nämlich beides nicht

Das glaub ich dir. Gegenfrage. Brauchst du einen Behindertenparkplatz? Ich glaube nicht. Ein guter Freund von mir hat 80% und sitzt im Rollstuhl. Er hat einen Parkplatz vor der Haustüre der aber andauernd von Idioten zugeparkt ist.

Diese Woche habe ich beobachten müssen wie auf den beiden Behindertenparkplätzen immer irgendwelche Autos stehen. Als ich dann mal einen Typen gefragt habe was er da tut sagt er mir frech das der Besitzer des Parkplatzes ihm das erlaubt hat. Ich hab ihm dann nur gesagt das ich die Polizei rufe und die ihn dann abschleppen lassen egal ob der "Besitzer" des Parkplatzes ihm das erlaubt.

Das Problem ist einfach das bei der Vergabe dieser Parkplätze nicht genau hingeschaut wird. Es bekommt jeder der ein leichtes Knieproblem hat einen. Ich finde es sollten nur Leute einen bekommen die erstens selber fahren und zweitens wirklich so behindert sind das sie nicht gehen könne. Das der Ausweis in ganz Wien als Freiparkschein gilt würde ich auch abschaffen. Da fahren genug Leute herum die den Ausweis von ihrere Oma im Auto haben.

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hi,

Ob Sie behindert ist kannst Du nicht beurteilen - dazu gibts Profis. Die haben
ihr den Behindertenstatus zuerkannt. Warum und wieso: Das geht Dich nichts an,
da hat sie nicht Rechenschaft abzulegen!

so wie bei staatsbürgerschaften?
oder bei frühpensionen?
oder diplomatenpässe?

darf man nicht hinterfragen, gibt ja keinen missbrauch

lg,
hariw

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mann, du bist aber sehr einfach gestrickt in deinen gedankengängen, fast schon einfältig.

folgt man deinen ausführungen, gibts keine korruption bzw. darf man nicht drüber reden oder dagegen vorgehen.

ich persönlich vestehe den thread-eröffner: sobald etwas negative auswirkungen auf mich hat, prüfe ich sehrwohl, ob alles rechtens ist. eine erschlichene genehmigung ist da sehrwohl anzukreiden.

mann, du bist aber sehr einfach gestrickt in deinen gedankengängen, fast schon
einfältig.

Als Einstieg mal ne persönliche Beleidigung: Du weißt, wie man Sympathien weckt

folgt man deinen ausführungen, gibts keine korruption bzw. darf man nicht
drüber reden

Doch gibts; Reden darf man über alles und dagegen vorgehen umso mehr

_nicht_ vorgehen sollte man jedoch gegen VERMEINTLICHE Ausnützer, für deren Ausnützerei man keinen Anhaltspunkt hat außer "gesundes Volksempfinden" (aka Hörensagen)
Gerade die eigene Behinderung ist ein Thema, das vielen Betroffenen sehr, sehr unangenehm ist. So unangenehm, dass selbst Behörden- und (Amts)arztwege aufgeschoben werden. Und sicher viel zu unangenehm, um irgendwelchen dahergrennten Neidern Auskunft über intime Details zu geben.

edit: Dass da jemand als Moralapostel auftritt, der selbst das gelogene Vortäuschen von Verletzungen bei reinem Sachschaden-Unfall empfiehlt, setzt Deinem Posting freilich die Krone auf: http://forum.geizhals.at/t806327,6912777.html#6912777

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

09.11.2012, 14:10 Uhr - Editiert von User150576, alte Version: hier

du, auf Sympathie anderer bin ich hier nicht aus.

In deiner Diktion darf man also nur gegen etwas vorgehen, wenn es nicht mehr den Status 'vermeintlich' hat. Also, nur gegen Dinge die schon objektiv bewiesen sind ... sehr g'scheit. Ich bleib dabei: sehr einfache Gedankengänge.

Und als Moralapostel wollt und will ich schon gar nicht auftreten. Sondern als jemand, der dagegen vorgehen wird, wenn er durch VERMEINTLICH unrechte Handlungsweisen (beweisen bzw. bewerten muss es dann ein anderer) negative Auswirkungen befürchtet bzw. bemerkt. Und ja, wenn ich einen Schaden von einigen tausend Euro befürchte, weil ein anderer seinen Fehler abstreitet, würde ich mich kurz im KH checken lassen, damit die Polizei ein OBJEKTIVE Bewertung eines Unfallgeschehens möglich macht sprich alles aufnimmt. Moralapostel eher nicht, (gesunder?) Egoist triffts besser.

Beim Amt anrufen und melden. Hatte ich hier bei mir in Wien auch schon einmal. Plötzlich zwei Behindertenparkplätze direkt vor der Tür. Beide von Familien mit keiner Person mit Behinderung. Wurden schön brav als Privatparkplatz benutzt. Am Wochenende brav zum Autowaschen und wenn mal Besuch da war gleich an die Verwandten ausgeliehen obwohl das verboten ist da die Schilder ein Kennzeichen drauf haben und nur dieses Auto dort stehen darf. Alle Hinweise bzw. Nachfragen meinerseits ohne Antwort. Habs dann gemeldet und alles geschildert. Einer der beiden war dann nach einer Woche weg da der Ausweis auf eine Person gelaufen ist die zwar irgendwie mit der Familie verwandt war aber nicht an der Adresse gemeldet war.

Beim anderen konnten sie nichts machen weil die laut Amt wirklich ein Familienmitglied mit Behinderung haben. Hab dann mal genauer beobachtet. War ein jüngeres Mädchen das wohl leicht Geistig behindert ist aber normal gehen und laufen kann bzw. immer von einem Fahrtendienst abgeholt wird.

Im Kontrast dazu: Ein Bekannter arbeitet als Behindertenbetreuer in einer Wohngemeinschaft eines Sozialvereins in Wien. Dort wohnen acht Geistig und Körperlich Behinderte. Die wollten für den Fahrtendienst eine Behindertenhaltezone vor der Tür da die Straße einspurig ist. Bekommen sie nicht. Frag nicht wieso.

So rennt das hier in Wien. So gut wie alle Behindertenparkplätze bei Einkaufszentren oder Kinos werden auch von Leuten missbraucht die einen SUV haben und nicht einparken können. Das ist normal. Keiner hat Respekt vor Behinderten. Hauptsache etwas erschleichen damit das eigene Leben angenehmer ist.

Jetzt wo das Parkpickerl noch ausgeweitet wird wird sicher auch die Zahl der Anträge für Behindertenparkplätze explodieren. Hoffentlich fangen sie dann an mal genauer zu überprüfen.

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08.11.2012, 22:33 Uhr - Editiert von john-cord, alte Version: hier

.. damit kann man einer fast blinden Autofahrerin olfaktorisch den Weg weisen.
Du willst ihr ja helfen, oder?
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Wenn ich a Apple brauch, geh i in Garten.

Damit wirst du beim Stadtsowjet, äh, der MA 46, scheitern! Denn die berufen sich schnell auif den "Datenschutz", wenn es darum geht Einsicht in das Genehmigungsverfahren für diesen Behindertrenparkplatz zu erlangen! Die wisen schon warum

Warum das der interessierte Bürger nicht tun darf, wenn öffentliches Gut von Privatpersonen in Anspruch genommen wird - ja, da steht das "Amtsgeheimnis" davor.

Unsere Wiener Bekannten hatten einen ähnlichen Fall, als ein pensionierter Magistratsbeamter der Baudirektion (Ing.) sich einen solchen Behindertenparkplatz unter den Nagel gerissen hatte - obwohl er im Haus selbst über einen sehr kostengünstigen Parkplatz (30 €/Monat) verfügte. Hintergrund: Er oder seine Frau, beide um 70, hatten Probleme, ihre Karre in der Enge der Hausgarage hinein und heraus zu manövrieren!

09.11.2012, 09:10 Uhr - Editiert von Reidfeld, alte Version: hier

Frage: Wird bei solchen angeblichen oder wirklichen Behinderungen für einen privilegierten Parkplatz denn nicht durch den Amtsarzt (!) geprüft, ob die betreffende Person überhaupt noch gesundheitlich-psychisch in der Lage ist, dem Straßenverkehr ausgesetzt zu sein?

Nein, da wird anscheinend garnix geprüft. Es reicht wenn einer in der Familie eine Person hat die behingert genug ist. Es wird ja anscheinend nicht mal kontrolliert ob diese Person überhaupt an der Adresse gemeldet ist an der der Parkplatz beantragt wird. So einen Fall hatte ich hier bei mir. Die meisten Leute wollen den Ausweis auch nur damit sie überall in Wien gratis parken können und beim Kino nicht so weit von der Garage ins Kino rauf haben....

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Zeitungsredaktion deiner Wahl kontaktieren ... da sitzen manchmal (auch heutzutage noch) Interessierte

Hab gar nicht gewusst, dass sowas möglich ist.
Ist der Behindertenparkplatz vor dem Haus dann nur für das Fahrzeug der Dame bestimmt ?
Oder dürfen dann auch andere Fahrzeuge mit Behindertenplakette dort parken.

Wenn das ein allgemeiner Behindertenparkplatz ist könnte man ja vielleicht einen Kleinwagen mit Behindertenplakette auftreiben der dann dauerhaft dort steht.

noch besser legt doch einfach jeden tag was hin das die nicht von selbst wegbekommt! spitzen Idee... und dann muss sie von Wohnung zu Wohnung und sich erklären und betteln bei euch um ihren Status! wozu noch Ärzte wozu noch Ämter lasst den mob regieren!

die frau hat kohle nen mini an und keiner mag sie... wie die is jetz behindert auf sie macht sie fertig!

gz lol

Der Krampfadernbomber hat vor etlichen Leuten klar und deutlich gesagt dass ihre Gehfähigkeit nicht eingeschränkt ist aber ihre Beziehungen ihr zu Behindertenausweis und Parkplatz verholfen haben.

Da ist es natürlich naheliegend ihr die Nutzung des erschlichenen Parkplatzes so schwer wie möglich zu machen. Fahrräder könnten sich durchaus eignen. Oder Einkaufswagerln, an das Parkverbot-Schild angekettet.

Ja, mein Verständnis, dass ein Püppchen der gehobenen Gesellschaft, das ihr Ablaufdatum schon lang überschritten hat, auf Kosten der Allgemeinheit einen Gratis-Parkplatz direkt vor ihrem Hauseingang bereitgestellt bekommt hält sich sehr in Grenzen, und das wird man der Dame auch eindeutig vermitteln.

was irgendjemand gemeint hat von sonstjemand gehört zu haben zählt nicht das mindeste und deine antipatie auch nicht

im Gegensatz dazu ein behindertenpass allerdings schon

auch wenn sie das wirklich gesagt hat heisst das genau Garnichts um ehrlich zu sein... sowas gibt man nicht gerne zu... wie alt ist sie? passt sie vielleicht in eine der Haupt Zielgruppen für neurologisch degenerative Erkrankungen? ich binde auch nicht jedem alles auf de nase und solangs geht sag ich diesbezüglich Garnichts bzw parke aufm behinderten Parkplatz und wenn mich jemand fragt pack ich fix nicht meine Krankengeschichte aus sondern sag "weil sie mich mal können"

dir sollte auch klar sein, WENN das so gelaufen ist wie du das unterstellst (die kennt jemand der stellt ihr das ding aus veranlasst die Anlegung des Parkplatzes) dann erfüllt das mehrere straftatbestände, eine fristlose Kündigung ist da das mindeste, eher wird eine Geldstrafe auch noch folgen, vielleicht bei mehreren nachweisbaren fällen auch Haftstrafe... Amtsmissbrauch, Dokumenten Fälschung, etc... nicht zu vergessen das heutzutage die Vernetzung derart gegeben ist das alles jederzeit genau zurückverfolgbar sein muss, jeder datenbankzugriff wird geloggt bei den Ämtern... keine Chance wenn sie den pass hat dann hat sie den zurecht nichtmal ihr vater stellt ihr den illegal aus wenn ers kann und schon garnicht damit sie dann direkt hergeht und sich einen Parkplatz machen lässt in einer gegend wo parkplätze knapp sind... ich mein!?!?!

und sie kann behaupten und sagen was sie will die Wahrheit steht im pass

gz an dich und die ganze Nachbarschaft!

deutsche rechtschreibung -1

hatte eine 1 in der schule man glaubt es kaum

aber seit ich Software entwickel is drauf ge*PIEP* nix für ungut ich schreib den ganzen tag und da muss jedes zeichen stimmen, ich fürchte wenn du meine Posts nicht kompilieren kannst muss ich dazu raten sie nicht zu lesen

schönen abend trotzdem!

jo danke ebenfalls

Noch einmal die Frage: Werden solche BeantragerInnen auf einen privilegierten "Behinderten"-Parkplatz denn überhaupt nicht durch einen Amtsarzt auf ihre (noch bestehende) Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Lenken eines Kraftfahrzeuges, auch psychologisch, untersucht?
Oder wehrt sich dagegen schon wieder eine Lobby der Privilegierten?

"Oder wehrt sich dagegen schon wieder eine Lobby der Privilegierten? "

damit hast du dir leider eine nette antwort verbaut... ganz ehrlich... wach du mit 25 mal auf eines tages und aufeinmal kannst du bis zu 300 meter gehen und ab da is einfach dead end richtig schöne Sache taugt mir

ich bin fix ziemlich priveligiert, auch das sich Sport erledigt hat, und viele andere dinge im leben und zwar für immer find ich echt spitze

irgendwie wär mir danach diverse ausdrücke in deine Richtung abzulassen, aber ich spars mir und sag nochmal das selbe

bodensatz

@MaxPoer81

Ich nix varstehn was du schreiben. So wenig wie du meinen Text Sinn erfassend.

ist mir durchaus klar das dus nicht checkst weil sonst würdest du nicht, wies die dümmsten immer gern tun, auf die schwächsten schießen

bist sicher ein richtig feiner kerl!

lol

passt sie vielleicht in eine der Haupt Zielgruppen für neurologisch
degenerative Erkrankungen?

Du scheinst Dich ja da auszukennen. Welche Krankheiten gibt es, die man nicht sieht, die für einen Behindertenparkplatz ausreichen und bei denen man noch selbst Autofahren kann? Ich dachte da immer eher an Rollstuhl und sonst eigentlich nur für Familienmitglieder, die man transportieren muß.

Alzheimer? Darf man da noch fahren?
Morbus Parkinson? Am anfang vermutlich. aber das sieht man doch, wenn's stärker ist, oder?

10.11.2012, 17:14 Uhr - Editiert von Edd, alte Version: hier

multiple Sklerose zb?

Frühstadien von ALS?

auf help.gv könntest du dich erkundigen was man für einen behindertenpass genau braucht, und den wiederum braucht man für die Plakette fürs Auto, einen eigenen Parkplatz vorm haus macht auf wunsch das Magistrat wenn ich mich recht entsinne (brauch ich halt nicht hab haus mit einfahrt zur not)

also vom antrag auf den behindertenpass bis zum Parkplatz vorm haus sind ca 4 verschiedene Ärzte beteiligt die alle ihren segen geben müssen erstmal der behandelnde arzt dann der vom land bestellte sachverständige für den bescheid über den grad der Behinderung (ich hatte das 2x und jedesmal bei einem anderen) dann der Polizei Arzt der deine Fahrtauglichkeit überprüft und auch entscheidet ob du eine Plakette fürs Auto bekommst oder nicht, und dann der normale Amtsarzt der den Parkplatz genehmigt... zumindest bei uns läuft das so (Niederösterreich)

also wenn das alles bekommst weil du leute kennst ist das schon eine akte-x mäßige Verschwörung

Ja genau so ist es am Papier aber real dürfte es anders laufen. Wie schon gesagt, vor meinem Haus war einer und an der Adresse ware KEINE Person mit Behinderung gemeldet. Es gab zwar eine aber die war irgendeine entfernet Verwandte und hat ganz woanders gewohnt.

Ich versteh schon das du, da du anscheinend selbst betroffen bist sehr sensibel auf sowas reagiertst aber es ist so das es da extrem viel Missbrauch gibt.

Mord, Erpressung & Raub since 800 b.C
f.u
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