Wenn man jetzt etwas Geld hat, was am besten damit machen?

Wenn man jetzt etwas Geld hat, was am besten damit machen? (100 Beiträge, 3219 Mal gelesen)

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Ich habe derzeit etwas Geld zu Verfügung und will das bestmöglich für kurze Zeit anlegen. Dachte da an maximal 1 Jahr. Bei Sparbüchern bekommt man so gut wie nix außer man legt es mind. 5 Jahre an was mir aber zu lange ist. Bei Aktien kenne ich mich nicht aus und wäre auch zu Riskant. Gold wäre vielleicht was da recht stabil aber die beste Zeit ist auch hier schon wieder vorbei. Was könntet ihr mir empfehlen für maximal 1 Jahr?
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egal wieviel - egal wie lang:

Wenn Du Ertrag willst --> musst Du Risiko eingehen
Wenn Du Sicherheit willst --> musst Du auf Ertrag verzichten

Auf der "ganz sicheren Seite" (auch net 100%; die gibts nicht!): http://www.bundesschatz.at oder jedes beliebige Sparbuch mit Einlagensicherung

Auf der Ertragsseite: Diverse Aktien; Roulette (100% Zinsen an einem Abend!!!!!11)

dazwischen: Unternehmensanleihen, diverse Fonds....

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Das mit dem Bundesschatz sieht zwar gut aus. Bringt aber auch nicht mehr als ein Sparbuch.

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07.10.2013, 13:06 Uhr - Editiert von Scoty, alte Version: hier

naja - um von einem halben Prozent Zinsen abzüglich KEST noch was zu haben, muss schon rel. viel Kapital da sein....ich muss sagen: Bei der derzeitigen Zinslage finde ich Bargeld im Safe keine ganz schlechte Lösung - so ist wenigstens absoluite Liquidität gewahrt

btw: Die beiden großen türkischen Banken im Lande bieten 1,1 % täglich bzw. 1,6% bei Jahresbindung - und unterliegen im Gegensatz zu diversen Nord-Banken der österreichischen(!) Einlagensicherung. Somit bis 100K EUR um nix unsicherer als Bundesschatz - aber doppelter Ertrag

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

07.10.2013, 13:08 Uhr - Editiert von User150576, alte Version: hier

Ja es ist sehr traurig das man derzeit nichts bekommt für sein erspartes. Da wird immer gepredigt man soll Sparen aber bekommen tut man nichts dafür.
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....da wird immer gepredigt man soll Sparen ....

Predigt wer?

Ich kenn es nur umgekehrt, man soll Geld ausgeben, um die Wirtschaft anzukurbeln.
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Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destillat

geht schwer wenn dei Kredite im gegnzug nur sparsam vergeben werden udn das mit gsalzenen Zinsen. Kack Banken sollen sich ,mal dran erinnern wer sie vor einiger Zeit gerettet hat, das waren nämlich wir alle. Man hätte die ganze Saubande eingehen lassen sollen und mit reinem Tisch neu anfangen
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Da wird immer gepredigt man soll Sparen

Das predigen die Banken. No na ned, bekommen sie ja quasi einen Kredit praktisch geschenkt.

07.10.2013, 14:12 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

naja, sie schenken momentan die Kredite auch fast her... 2.5% etwa

Da wird immer gepredigt man soll Sparen aber bekommen tut man nichts dafür.

gornet!

die wirtschaft entfesseln

is doch zu letzt gepredigt worden

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Da wird immer gepredigt man soll Sparen aber bekommen tut man nichts dafür.

Doch. Die Gewissheit, wenn's einmal eng wird noch etwas auf der Kante zu haben.
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Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

tja, beim sparen kann man aktuell wirklich nur auf materielle güter, immobilien, etc. setzen. worauf nun genau weiß ich selbst nicht genau, einen teil habe ich mal in edelmetall investiert, aber worauf könnte man sonst noch setzen, wenn man sein geld nicht zu langfristig investieren/binden will? eine gute frage, welche immer wieder auftaucht.

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Eine Tragödie in Zahlen

da besser das geld einer österreichischen (direkt)bank geben, die nicht das ganze geld in die türkei schickt und dort das 10fache an zinsen von bankkrediten per sms vergibt...

http://www.denzelbank.at/

kauf dir was schönes, mach nen urlaub o.ä.

oder trags zur easybank oder denizbank da bekommst wenigstens bissl über 1% zinsen bei täglicher fälligkeit...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Die ertragreichsten unter den sicheren Möglichkeiten sind zurzeit die Amsterdam Tradebank(1,713% p.a. inkl. Zinseszinsen, niederländische Einlagensicherung, http://www.atbank.at/Produktuebersicht/ATB-Internet-Festgeldkonto/ ) und Spar Anleihen(1,8% p.a, keine Einlagensicherung, https://www.sparanlage.at/ ).

Oder du nimmst das Tagesgeld-Konto von der Denizbank mit 1,15% p.a. und hast es täglich verfügbar.

07.10.2013, 14:50 Uhr - Editiert von Undertaker289, alte Version: hier

keine Einlagensicherung

auf die einlagensicherung kannst gerne verzichten, ist doch nur eine wischi-waschi-aktion um die leute moralisch von einem bankrun abzuhalten. im ernstfall wird zb wie letztens in zypern übers wochenende alle bankgeschäfte angehalten und mittels einer gesetzesänderung diese einlagensicherung nach unten lizitiert oder ganz außer kraft gesetzt. ich denke, solche und ähnliche gesetzestexte liegen fertig zur abstimmung vorbereitet schubladierd im parlament.

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Eine Tragödie in Zahlen

naja, die österreichische und niederländische Einlagensicherung ist nicht so eine wacklige Geschichte wie in Zypern, Griechenland, Spanien usw.
man kann ja bei größeren Sparanlagen auf mehrere Banken und Anleihen verteilen. Somit ist man noch etwas sicherer. Kommt außerdem auch immer darauf an, wieviel Risiko man eingehen will.

08.10.2013, 08:58 Uhr - Editiert von Undertaker289, alte Version: hier

Einlagensicherung

nochmals, an diese einlagensicherung mögen opa heinz und tante hedi glauben, sollten auf einmal wirklich mal 1 mio bankkunden darauf zurückgreifen wollen, woher sollte der staat urplötzlich diese 100 mrd euro nehmen?
wie gesagt, zur emotionalen beruhigung der sparkunden gedacht, in der praxis bei einem größeren bankencrash völlig utopisch! logische folge: siehe mein vorpost.

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Eine Tragödie in Zahlen

Wie gesagt, wenn man über 100.000 Euro Sparanlage hat, dann wäre man schön blöd, es nur auf eine Bank zu legen (Vielleicht auch noch eine unbekannte Bank die deutlich mehr Zinsen bietet, als bekanntere). Darum habe ich ja mehrere Möglichkeiten genannt. Man sollte auch nicht sein gesamtes Kapital immer gleich für mehrere Jahre binden. Dann hält sich das Risiko in Grenzen.
Festgeld- und Tagesgeldkonten bei größeren Banken sind auf alle Fälle noch etwas sicherer aus Anleihen oder Aktien ...

ich denke, du hast meine post noch immer nicht verstanden, oder? ich habe doch klar geschrieben, dass diese einlagensicherung als solche komplett für den hugo ist und du kritzelst hier ständig was von den 100k obergrenze.

diese els ist eine moralische stütze für die banken durch den staat, um den bankkunden das subjektive gefühl zu geben ihr geld wäre dort sicher aufgehoben, was natürlich niemand garantieren kann und wird. bei einem kleineren bankencrash wird noch ein solifond einspringen können, bei größeren problemen wird sich sogar der staat durch eine schnelle gesetzesänderung um die verantwortung drücken können bzw. müssen.

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Eine Tragödie in Zahlen

Ich glaube auch, dass du mich nicht richtig verstehst. Ich habe niemals behauptet, dass die Einlagensicherung 100% Sicherheit bietet. Aber man kann die Sicherheit erhöhen, indem man die Spareinlage auf mehrere Banken in unterschiedlichen Ländern aufteilt. Blöd halt, wenn der gesamte EU-Raum crasht.
Und ich halte eine Bank mit österreichischer Einlagensicherung durchaus für die sicherste Möglichkeit, sein Geld zu bunkern. Zuhause im Safe oder angelegt in Immobilien, Edelmetalle usw. ist es auch nicht sicherer.

08.10.2013, 11:17 Uhr - Editiert von Undertaker289, alte Version: hier

nochmals, diese einlagensicherung halte ich für eine alibiaktion um die sparer in sicherheit zu wiegen, im erstfall wird diese els mittels einer art notgesetz übers wochenende odef so außer kraft gesetzt (werden müssen), weil es sich der staat ganz einfach nicht leisten kann. der sparer muss schon selbst darauf achten, wem er sein geld leiht/zur verfügung stellt, beim aktuellen zinsniveau ist ein bankschließfach - wo man das bargeld (nicht sparbücher!), edelmetalle, uhren, usw. deponiert - sicherlich nicht verkehrt, um es vom zugriff der ezb zu schützen.

auf mehrere Banken in unterschiedlichen Ländern aufteilt

man müsste dann schon auf banken im eu-ausland zurück greifen, norwegen, singapur nur als beispiele.

Zuhause im Safe ist es auch nicht sicherer.

wie schon gesagt, dort ist das ersparte zumindest vor einem zugriff durch die eu - wie im fall zypern - sicher. in den gehirnen der ezb schwebt ja ständig der gedanke nach einer eu-weiten anwendung des präzedenzfalles zypern herum, noch mehr, es wurde bereits offen darüber gesprochen. im moment geht die diskussion wieder direkt den steuerzahler anzuzapfen um die sparer nicht ganz zu verschrecken, es ist ein ewiges katz-und-maus-spiel, wobei den bürgern immer der part der maus zukommt.

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Eine Tragödie in Zahlen

diese einlagensicherung halte ich für eine alibiaktion um die sparer in
sicherheit zu wiegen

nochmal! nochmal!

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

na, i mog nimma!

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Eine Tragödie in Zahlen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

hartnäckig bist du ja schon. Ich glaub dir ja eh.

In einer "richtigen" Krise sind aber auch ungedecktes Bargeld, Edelmetalle, Uhren usw. nichts mehr wert. Ist auch nicht das Wahre.
Wenn du vergleichen würdest, findest du dann diese Investitionsgüter wirklich sicherer als ein Bankkonto in Österreich? Ich nicht. Eine gesunde Aufteilung des Sparvermögens (bei großem Vermögen auch im Ausland) ist natürlich von Vorteil.

Wenn sie den Zypern-Fall im ganzen EWR anwenden sind wir sowieso am Ende.

In einer "richtigen" Krise sind aber auch ungedecktes Bargeld, Edelmetalle,
Uhren usw. nichts mehr wert. Ist auch nicht das Wahre.

aber nach der krise bekommen wertige uhren idr wieder den selben wert wie vorher.

ich denke, bei angenommen 100k vermögen würde ich zu je einem drittel auf gold, devisen und lokale währung setzen. da sollte auch während der krise und nachher nichts schief gehen.

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Eine Tragödie in Zahlen

Vielleicht gibt's mal so eine Krise, dass auch die Lebensmittel knapp werden.
Edelmetalle und Geld kann man nämlich auch nicht essen.

Man kann sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten.

Edelmetalle und Geld kann man nämlich auch nicht essen.

darum hab ich bei den luxusgütern auch _nach_ der krise geschrieben, denn wenn man die wertsachen rüber rettet, kann man wieder auf ein nettes polster aufbauen, weil diese ja kaum an wert verlieren.

durch die drittellösung - risikominimierung - ist die chance schon größer, dass während bzw. nach der krise noch was werthaltiges geblieben ist.

Man kann sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten.

das ist klar, wenn einem zufällig ein batzen blei zwischen den augen trifft, hilft wohl alles nichts, dann wird die evolution ohne dich oder mich auskommen müssen.

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Eine Tragödie in Zahlen

denn wenn man die wertsachen rüber rettet, kann man wieder auf ein nettes
polster aufbauen, weil diese ja kaum an wert verlieren.

dazu musst erst einmal verhindern, dass du verhungerst. sollte mal eine lange Hungernot ausbrechen, wird niemand mit dir Lebensmittel gegen Edelmetall tauschen wollen. Da bringt alles nichts. Im schlimmsten Fall fällt alles auf Tauschhandel zurück... Aber das wird jetzt zu philosophisch. Da könnte man ewig diskutieren!

jo mei, die lange hungersnot von der du sprichst, kommt sowieso nie
das ganze krisengebrabbel is sowieso für die katz - es geht und so gut wie keiner generation vor uns

Lässt sich leider nicht völlig ausschließen. Ist nur sehr unwahrscheinlich.

Vielleicht auch einen Teil in gut konservierten Nahrungsmitteln und Haeuslpapier, das ist auch in der Krise wertbestaendig.
j.

Häuslpapier kannst dir sparen. Müssen halt Blätter herhalten.

Ewig haltbare Lebensmittel und (destilliertes) Wasser wären wohl das einzige, dass wirklich eine sichere Investition wäre.

10.10.2013, 15:45 Uhr - Editiert von Undertaker289, alte Version: hier

Ich habe derzeit etwas Geld zu Verfügung

warum willst du denn mehr?

http://500px.com/MFG_/

Das Geld wird von ganz alleine weniger, wenn man nichts damit macht. Das ist schon Grund genug meiner Meinung nach.

Gold ist meiner Meinung nach definitiv ein langfristiges Investment, da ist das Limit von einem Jahr viel zu kurz und unterscheidet sich meiner Meinung nach in diesem Punkt nicht wirklich von Aktien.
Ich würde es auch auf eine ganz normale Bank legen wie die bereits genannten und darauf achten dass es bei einer Bank nicht mehr als 100.000 Euro werden wegen der Einlagensicherung welche pro Institut gilt

Liebe Grüße,
terrence

in alkohol anlegen, da gibts 40% und mehr :D

es ist traurig im moment, bei 1 % Zinsen bleibt dir nach der KEST nix übrig :s - also am besten ausgeben und geniessen...

investieren!

Also ausgeben´

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

kauf dir eine immobilie

um ein jahr zu überbrücken?
find ich nicht so gut diese idee...

für ein Jahr würd ich was risikoreiches machen. vielleicht etwas wo du (zumindest in andeutungen) an glaubhafte insider infos kommst... (gut, das könnte natürlich auch eine schnäppchen immobilie sein)
wenn ich kein risiko will -> aufs täglich fällige Konto/sparbuch oder in den safe. hängt aber auch sehr stark vom betrag ab. und davon schreibt der gute TE ja nichts...

ach und nochwas: wenn du innerhalb eines jahres nicht mit hyperinflation rechnest, oder dem zerfall des euros (oder sonst einem wirtschlaftlich desaströsen großereignis) ist auch gold für ein jahr mies. ich erkenne noch kein wirkliches ende der talfahrt. und zu dem zeitpunkt, wo du verkaufen willst, is es dann wohl (noch) nicht (wieder) hoch genug.

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen.
Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen.
Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

07.10.2013, 20:11 Uhr - Editiert von ashley77, alte Version: hier

Bei physischen Gold hast du die Gebühren beim Verkauf und Einkauf. (Unterschied zwischen Weltmarktpreis und An- und Verkaufspreis). Es schwankt relativ stark. Langfristig sichere defensive Anlageform aber auf ein Jahr gesehen doch etwas risikant.

In ein Zertifikat das aus physischem Gold besteht kann man mit geringsten Spesen auch investieren.

http://finance.yahoo.com/q/bc?s=GLD+Basic+Chart&t=2y
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https://www.sparanlage.at

1,8% für ein Jahr.
Und wenn spar nicht gerade in dem Jahr eingeht, auch relativ sicher

edit: gerade gesehen, dass das bereits erwähnt wurde ...

07.10.2013, 20:52 Uhr - Editiert von Farinius, alte Version: hier

mir geben!

easy bank zahlt noch um 1% tägl. fällig
bank burgenland (grave) zahlt 1,5%, glaube ab 1 jahr - frag einen grave berater

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Eine Tragödie in Zahlen

http://www.porschebank.at/direktsparen/

http://www.youtube.com/watch?v=alwzbiuiHzk

wenn du zeit hast das ganze vid anschauen sonst die letzten ca 30 min

Kein Fußbreit dem Faschismus

danke dem user der mir das sig kleiner gemacht hat statt blöd zum reden wie andere

mögliche lösungen für viele probleme daham http://partidodelfuturo.net/

Hab's mir angschaut. Die Lösungsansätze des Herren sind unkonventionell, würden aber wahrscheinlich sogar funktionieren - auf jeden Fall besser als das System das wir jetzt haben. Und seine Analyse ist perfekt, absolut auf den Punkt. Empfehlenswert.

http://www.egger.com/AT_de/wertpapiere.htm?wt_mc=amc137845974931923
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Da war doch diese Baufirma, die nach 3 Anleihen pleite war. Aber das ist vermutlich eine andere Geschichte...

Mfg lukas

Da war doch Griechenland das nach ein paar Anleihen pleite war...

Je höher die Zinsen, desto höher das Risiko, so ist das Spiel eben.

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Bei den derzeitigen Zinsen und der Inflationsrate? Gib es aus. Entweder eine schöne Reise (Erinnerungen bleiben!) oder was Schönes um das Wohnumfeld zu verbessern bzw. das Leben daheim angenehmer/entspannender zu machen.

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I was like a boy playing on the sea-shore, and diverting myself now and then finding a smoother pebble or a prettier shell than ordinary, whilst the great ocean of truth lay all undiscovered before me. (Sir Isaac Newton)

http://www.bankenrechner.at/

Da kannst schauen.

Danke gute Seite.
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Bist du einer der drei 3,1 Mio. € Lotto-Gewinner vom Sonntag?

Lol nein leider nicht. So viel Geld ist es auch wieder nicht wie viele denken bzw für mich ist es viel. Für andere vielleicht nicht.
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https://www.sparanlage.at/InterestRates

Immer her damit!

Mord, Erpressung & Raub since 800 b.C
f.u
mehr

drücken macht euren virtuellen Penis größer...

Meiner Meinung nach ist es noch am sichersten, wenn du - Hausnummer - 1000 Euro mal in die Hand nimmst und auf 2 Wetten tippst.
zB auf Bayern/Deutschland/Spanien/Real/Barca gegen XYZ. So hast mal ganz locker, ohne wirkliches Risiko, die Chance deinen Einsatz zu verdoppeln

Die wirklich sicheren spiele sind eher 1,3er quoten

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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

Natürlich.
Aber wenn man 3 mal zB eine 1,3er Quote hat ist das schon was

ja schon... aber fußballer sind auch nur menschen.. also bei 3 spielen isses schon wieder nicht mehr sicher :D
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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

ohne wirkliches Risiko

Und weil es wirklich gar kein Risiko bei Wetten gibt, gehen Wettanbieter laufend pleite und die Spieler sind alle längst Millionäre.

Es gibt 5-6 Mannschaften die über 90 % der Spiele gewinnen. Somit ist das Risiko - im Vergleich zum Einsatz - wirklich 1A.

1000 Euro mit 3 Tipps zu je 1*3 = 2197 Euro

Auf den ersten Blick wirkt das sicherlich attraktiv. Aber rechne dir doch nur mal die Wahrscheinlichkeit aus, dass nur bei einem Tipp kein Sieg rauskommt.

Auch völlig ohne Statistik: warum gewinnst du denn nicht dauerhaft Geld mit deiner Strategie?

Weil ich derzeit kein Geld auf der hohen Kante hab.

Ich mach das auch im kleinen wenn's irgendwelche Aktionen gibt.

Aber Sicherheitswetten zahlen sich erst ab einem gewissen Betrag aus.
Wenn ich nen 10er auf 3 Spiele setze und 22 gewinnen kann reizt mich das nicht wirklich.
Wenn ich mal spiel mit nem 10er Einsatz dann auf mehrere Spiele, 5-6-7 ... Da ging ich schon oft mit gutem prozentuellem Gewinn raus.

Wenn man da tatsächlich dauerhaft Geld machen könnte, wäre doch der Einsatz vollkommen nebensächlich. Dann arbeitet man sich eben hoch.

Mit Wetten wirst du langfristig kein Geld verdienen. Und das liegt nicht daran, dass das nur bei kleinen Summen unattraktiv ist (im Gegenteil, würdest du ernsthaft größere Geldbeträge bei Wetten einsetzen?), sondern daran, dass das Risiko des Totalverlustes viel zu groß ist.

Witzigerweise muss man aber zugeben, dass dem immensen Risiko immerhin eine sagenhafte Gewinnchance gegenübersteht. Kann man ja von gewissen Bankprodukten nicht grade behaupten.

Wenn ich jetzt 10.000 Euro hab, zum Beispiel, nehme ich mir 1000 Euro und die Hand und schau was sich daraus machen lässt. Was bekommt man kurzfristig für so einen Betrag bei der Bank? Nix.

Wenn man sich mit Fußball international ein wenig auskennt, ist es wirklich kein Problem + 20% Gewinn zu machen. Relativ schnell und sicher.

Gäbe es etwas todsicheres, alternativloses, gewinnbringendes dann müsste man ohnehin nicht überlegen. Dem potentiellen Gewinn steht immer eine gewisse Risikobereitschaft gegenüber - MEINER Meinung nach bei einem guten Tipp-Verhalten noch am wenigsten.

allein, die tatsache, dass hier (in diesem thread) eine diskussion über sportwetten stattfindet lässt tief blicken...

der eine feine unterschied zwischen Aktien-handel und sportwetten ist nämlich: der wettanbieter entscheidet statistisch wie viel von den wetteinsätzen er ausbezahlt (über die Quote).

das ist der zusätzliche gemeine abschlag. der abschlag, der auf lange Sicht einen totalverlust eben wahrscheinlicher werden lässt im vergleich zum aktienhandel (ausgehend davon, dass deine infos im jeweiligen bereich ähnlich fundiert sind).

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen.
Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen.
Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

Und, was willst uns jetzt mitteilen?

...dass jeder der glaubt mit Sportwetten - auch mit vermeintlich sicheren Wetten mit schlechter Quote - ernsthaft Geld machen zu können, von sich selbst glaubt, mehr Sport-Wissen als das Heer der Buchmacher, die die Quoten (natürlich zu Gunsten des Wettanbieters) ausrechnen, zu haben UND dass sich diese Buchmacher laufend verrechnen: Ziemlich absurder Gedanke

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Es ging hier doch nicht um sichere Geschäfte.
Natürlich ist nicht's sicher bzw. sicher UND halbwegs rentabel.

Trotzdem ist es so, dass es schon gute Taktiken gibt um halbwegs gut auszusteigen.
Bayern hat in der vorigen Saison von 34 Liga-Spielen 29 gewonnen. Sensationen oder ähnliches blieben de facto aus. Nur ein Beispiel.

dass es schon gute Taktiken gibt um halbwegs gut auszusteigen.

nein Du wettest gegen eine Quote, die immer auf Deinen langfristigen Verlust ausgelegt ist. Die mathematisch "umzudrehen" ist nichtmal in der Theorie möglich.

Bayern hat in der vorigen Saison von 34 Liga-Spielen 29 gewonnen.

Und? Du kommst mir vor wie einer der sagt "ein Freund hat letztens im Casino gewonnen, weil er alles auf rot gesetzt hat. Immer auf Rot zu setzen bringt langfristig Gewinn". Nein, tut es nicht. Und tut es auch nicht, bei Ereignissen, die wahrscheinlicher eintreffen und daher eine schlechtere Quote haben.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Stimmt schon.

naja.. rot/schwarz ist eine entscheidung von 50:50 (sofern man mal den nuller weglässt) ... bayern gegen andere ist eine 29:5-chance.. also bei bayern fast 6 mal so hohe quote..

soll aber nicht heißen dass ich je mit geld spielen würde ( oder es jemandem empfehlen) das ich nie brauchen werde.. das ist zum spaß...
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siehst, und genau DAS ist der denkfehler - dieses "wenn man den nuller weglässt".
rot/schwarz im kasino ist eben KEINE 50:50 entscheidung (sondern grob 48,65:51,35 zu deinen ungunsten).

lass es mich anders formulieren: nicht mal, wenns die 0 nicht geben würde, machtest du gewinn. sondern verschwendest bereits deine zeit.

wer dieses einfache beispiel verstanden hat, darf es dann auf sportwetten umlegen...

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen.
Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen.
Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

ich habe nur sagen wollen dass die gewinnchance auf bayern letzte saison zu setzen eben höher war als auf rot oder schwarz zu setzen... deine aussage hat das nur umso mehr bekräftigt..

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Wenn man sich mit Fußball international ein wenig auskennt, ist es wirklich
kein Problem + 20% Gewinn zu machen. Relativ schnell und sicher.

Genau dieses "relativ" ist das Problem. Selbst bei deinen unten genannten 29 von 34 Bayern Siegen (die man natürlich vorher nicht kennt, aber nehmen wir halt die Werte der letzten Saison), komme ich bei einer durchschnittlich unterstellten Quote von 1,2 auf einen Gewinn von 2,3 %, wenn man jeden Spieltag den gleichen Einsatz eingebracht hätte.

2,3 % Gewinn -und das nur in dem Fall, dass Bayern ähnlich dominiert wie in der letzten Saison- klingen jetzt nicht sonderlich verlockend.

Die Einzelgewinne klingen super, nur langfristig ist damit schlicht und ergreifend nichts zu gewinnen. Selbst wenn du Sensationen wie von dir angenommen ausschließen würdest (kannst du natürlich nicht), ist die Quote viel zu gering, um den Totalverlust dauerhaft zu kompensieren. Anders gesagt: die Spieler zahlen drauf. Oder bist du unter'm Strich mit deinen Wetten im Plus?

Also wenn ich wette dann meist nur mit einem Einsatz von max. 100 Euro.
Hab mir auch schon genug auszahlen lassen, ob ich insgesamt im + bin weiß ich nicht. Spiele nur sporadisch.

Taktisch wetten ist aber keineswegs nur Hobby, da gibt's unzählige Foren, Tippgemeinschaften online. Man wettet nicht nur auf den Sieger, sondern zB auch ob Bayern ein Tor schießt.

Also wenn ich wette dann meist nur mit einem Einsatz von max. 100 Euro. Hab
mir auch schon genug auszahlen lassen, ob ich insgesamt im + bin weiß ich
nicht. Spiele nur sporadisch.

Du widersprichst dir leicht. Oben schreibst du, es zahlt sich nur mit großen Beträgen aus, jetzt setzt du nicht mehr als 100 Euro. Dabei ist der Einsatz eh vollkommen irrelevant, deine in den Raum gestellten 20 % sind (dauerhaft) weder mit kleinen noch mit großen Beträgen zu erreichen.

Taktisch wetten ist aber keineswegs nur Hobby, da gibt's unzählige Foren,
Tippgemeinschaften online. Man wettet nicht nur auf den Sieger, sondern zB
auch ob Bayern ein Tor schießt.

Es ist immer nur ein Hobby, das den Leuten das Geld aus der Tasche zieht und oft genug in die Sucht führt. Man kann gar nicht deutlich genug darauf hinweisen: mit Wetten verdient einzig und allein der Wettanbieter, niemals der Spieler (dauerhaft). Du hast am Anfang Sicherheitswetten genannt, jetzt sprichst du schon davon, ob Bayern ein Tor schiesst. Das fällt wohl kaum in den Bereich Sicherheit.

Dein "taktisches" Wetten suggiert, man könnte den Wettanbieter schlagen. Kannst du nicht, können die Foren nicht und können auch keine Tippgemeinschaften. Ihr System, ihre Quoten, ihre Bedingungen => keine Chance für Spieler. Warum sollten Wettanbieter die Quoten auch so stellen, dass man auch nur einen Cent mit Sicherheit verdienen kann? Gibt doch gar keinen Sinn.

Wie man aus allem ein Drama machen kann hier ist wirklich unfassbar. Alles wird auf die Waagschale gelegt und zwanghaft versucht zu korrigieren.

Ich widerspreche mir 0. 100 Euro = kein großer Betrag = zahlt sich nicht wirklich aus.
Wieso schreibst du von "dauerhaft" 20 %? Über den Tellerrand schauen würde dir helfen zu akzeptieren, dass es auch hier Möglichkeiten gibt taktisch klug vorzugehen. In dem man zB nie den Einsatz an und für sich antastet (No, Na, braucht man zumindest beim ersten Mal ein bisserl Glück) und nur mit dem Gewinn arbeitet. Wenn man merkt das es knapp wird - Betrag wieder auszahlen lassen. Auch schon gemacht.

Auch habe ich nie behauptet reicher zu werden als der Anbieter. Genauso wenig wie man je reicher sein wird als die Bank wo man sein Geld hinlegt.

Wieso schreibst du von "dauerhaft" 20 %?

Ich betone das "dauerhaft" deshalb so sehr, weil ein wesentlicher Aspekt der Geschichte ist. Du kannst immer kurzfristig deine Kohle verdoppeln, das bezweifele ich keine Sekunde. Aber du hast keine Chance, mit einer Taktik oder einem System Geld mit Wetten zu machen. Wer das kapiert hat, wettet einfach nicht (zumindest nicht aus finanziellen Gründen, den Kick kann ich nachvollziehen).

Über den Tellerrand schauen würde dir helfen zu akzeptieren, dass es auch hier
Möglichkeiten gibt taktisch klug vorzugehen. In dem man zB nie den Einsatz an
und für sich antastet (No, Na, braucht man zumindest beim ersten Mal ein
bisserl Glück) und nur mit dem Gewinn arbeitet. Wenn man merkt das es knapp
wird - Betrag wieder auszahlen lassen. Auch schon gemacht.

Wetten ist aus finanzieller Sicht irrational. Du gehst in deiner Geschichte kein bisschen klug vor, sondern hattest beim ersten Mal Glück und verpulverst danach wieder das Geld an den Wettanbieter (ist ja auch Teil deren Geschäftmodells). Wo ist denn da die Strategie? Du handelst nach deinem Gewinn ja wieder komplett irrational (im Sinn von: du akzeptierst, dass du gegen den Wettanbieter schlechtere Karten hast und langfristig eh verlierst).

Ich widerspreche mir 0. 100 Euro = kein großer Betrag = zahlt sich nicht
wirklich aus.

Deine Chancen erhöhen sich doch auch bei 10000 Euro nicht im geringsten. Warum kommst du also auf die Idee, die Höhe des Einsatzes spielt irgendeine Rolle? Das zahlt sich auch bei großen Summen nicht aus.

Auch habe ich nie behauptet reicher zu werden als der Anbieter. Genauso wenig
wie man je reicher sein wird als die Bank wo man sein Geld hinlegt.

Wer hat dir das unterstellt?

Muss ehrlich sagen das mir meine Energie zu wertvoll ist um auf alles genauso detailliert zu antworten. Das mache ich nicht aus mangelndem Respekt, sondern weil's mir grad zu mühsam ist

Wir sind nicht weit auseinander, das kann ich dir sagen. Aber eben nur "nicht weit"

Wir sind nicht weit auseinander

Daran habe ich doch erhebliche Zweifel.

Das tut mir leid.

Die Frage ist, ob Du mit dem Geld etwas machen willst oder es sparen willst.

Sparen bedeutet für mich: mit geringstmöglichem Risiko irgendwo liegen lassen. Bei den üblichen Sparbüchern heißt das im Augenblick, daß sie um etwa 1-2% "Gebühren" auf das Geld aufpassen.

Alles andere wäre investieren (Risiko) oder Ausgeben und beim Ausgeben würde ich schon tendentiell etwas suchen, wovon ich längerfristig etwas habe:
- Wohnraumverbesserung
- Ausbildung
- meinetwegen ein neuer Fernseher

also... Alkohol ist wohl das dümmste: da hast etwa 4h was davon und danach einen halben Tag Schmerzen.

Man kann die Zinssituation so oder so sehen. Ich hab mir gerade Geld für einen Wohnungsumbau gepumpt. Bei den gegenwärtigen Zinsen kostet das "fast nichts".
Andererseits sind alle Sparformen natürlich jenseits von Traurigkeit. Da gehts meiner Meinung nach ganz einfach darum, mittelfristig nicht allzuviel Geld zu verlieren. Anders kann man das gerade wohl nicht sehen.

danach einen halben Tag Schmerzen.

na, is das nix

von wegen 4h...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Da hast du leider recht. Wenn man sparen will muss man mind. 3-5 Jahre oder länger anlegen um wenigstens ein wenig Zinsen zu bekommen. So wie ich es wollte für maximal 1 Jahr ist das was ich so gesehen habe sinnlos da es nix dafür bekommt.
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