Spiegelreflex Kamera Einsteiger

Spiegelreflex Kamera Einsteiger (63 Beiträge, 1584 Mal gelesen)

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Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einer digitalen Spiegelreflexkamera für Einsteiger.

Hauptsächlich geht es mir darum, dass ich für eine Safari in Afrika schöne Schnappschüsse haben möchte. Da ich nur eine kleine Kompaktkamera habe, muss da etwas vernüftigeres her.

In den Geschäften (Saturn, Media Markt usw.) war mir die Beratung leider etwas zu oberflächlich und nicht entscheidungshelfend.

Ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben, welche Spiegelreflexkamera für mich als Einsteiger gut wäre. Natürlich wäre es auch klasse, wenn mir zu dem Objektiv auch jemand etwas schreiben könnte, da es einige Kameras im Set mit unterschiedlichen Objektiven gibt.

Ich bedanke mich im Voraus.

Mfg Michi

bei deinen Anforderungen: gar keine

du willst eine "vernünftige" Einsteigerkamera. Das ist schon mal schwierig.
Für Schnappschüsse - das ist sinnlos.
Und dann mit der auf Safari. Das wird unmöglich.

Kauf dir eine Bridge, wird für dich die beste Lösung sein, da ich nicht annehme, daß du bereit bist, mehrere 1000er auf den Tisch zu legen.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Will dich ja nicht entäuschen, aber eine teure tolle Kamera macht noch lange keine guten Fotos.
Wenn Du keine Ahnung von Verschlusszeiten und dem ganzen Zeugs hast, werden Dir die Fotos unscharf. Auch sollte man ein Auge für schöne Motive haben.

Ich habe eine DMC-FZ18 bin fast immer im A Mode und mach damit schöne Aufnahmen.

Wenn Du keine Ahnung von Verschlusszeiten und dem ganzen Zeugs hast, werden
Dir die Fotos unscharf. Auch sollte man ein Auge für schöne Motive haben.

das macht die Cam im Oma-Modus selbst, aber auf Safari braucht er unter 300mm (besser 400 oder 500) gar ned anfangen. Und das ist bei Spiegelreflex unbezahlbar (in brauchbarer Lichtstärke)

Ich habe eine DMC-FZ18 bin fast immer im A Mode und mach damit schöne
Aufnahmen.

genau sowas meinte ich. Gibt ja auch welche mit noch mehr Brennweite am langen Ende.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

in brauchbarer Lichtstärke

ist jetzt unter der Sonne Afrikas idR ned soooo das Problem, da kommt man mit einem Standardtele oder einem halbwegs brauchbaren Superzoomer ganz gut durch.

Wobei ich dir im Grunde rechtgebe, ich würde dem TE auch von einer SLR abraten.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Wie klein die blöden Viecher sind, erkennt man meist erst, wenn man zu Hause die Bilder sortiert. Das Gehirn vergrößert in der Situation unheimlich gut! Du glaubst, der Löwe steht vor dir, in Wirklichkeit ist er 80 Meter weg und ein Punkt in der Landschaft.

Für vernünftige Tierfotografie würdest du ein Riesen-Tele benötigen, das noch dazu lichtstark sein muss, da du ja in einem - auch im Stand - wackligen Jeep stehst. Diese Linsen sind unhandlich, sauteuer und sauschwer.

Daher ist der Rat von AVS gut. Nimm eine Bridge mit Monsterzoom. Das Ding ist leicht, kostet nichts und wenn du Glück hast, sind sogar einige Bilder verwendbar.

z.B. http://www.amazon.de/Fujifilm-Digitalkamera-Megapixel-LCD-Display-Digitaler/dp/B00HXBRQRE/ref=cm_cr_pr_product_top

mfg lukas

31.12.2014, 15:12 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Zum Anfang..

-) Nikon, Canon, Sony diese solltest du dir mal ansehen, alles andere sind für mich nicht zu gebrauchen wenns um DSLR geht.

-) Welche Beratung willst denn genau haben? Wie eine DSLR funktioniert? Wie die einzelnen Programme? Manuell Blende und Zeit einstellen?

-) Theorie schon vorhanden bzgl. Blende / Zeit? Was was für Effekte hat?

-) Nimm kein Ultazoomobjektiv... also 18-280 Objektive kannst getrost links liegen lassen. Für Safari wäre ein 100-300 vermutlich das Richtige, dazu noch ein 16-80 für die Nahaufnamen.

Einsteigermodelle:

Canon:
http://geizhals.at/canon-eos-600d-gehaeuse-5170b017-a613733.html
+
http://geizhals.at/canon-objektiv-ef-s-17-85mm-4-0-5-6-is-usm-9517a003-9517a008-a116024.html

Nikon:
http://geizhals.at/nikon-d5100-gehaeuse-vba310ae-a628734.html
+
http://geizhals.at/nikon-objektiv-af-s-vr-dx-18-105mm-3-5-5-6g-ed-jaa805da-a360861.html

Sony:
http://geizhals.at/sony-alpha-58-gehaeuse-slt-a58-a1157098.html
+
http://geizhals.at/sigma-objektiv-af-18-125mm-3-8-5-6-dc-os-hsm-fuer-sony-konica-minolta-853962-a312923.html

Stay cool

dass ich für eine Safari in Afrika schöne Schnappschüsse haben möchte.

wie schon angemerkt wurde; falls du kein ambitionieter amateurfotograf bist nimm eine bridge-cam mit viel zoom eines markenherstellers; damit macht man nichts falsch.

guter tip für die Safari: nicht permanent die Kamera in der Hand halten; geniesse das Erlebnis mit den eigenen augen. da hast wesentlich mehr davon und für schöne Tierbilder gibt's genügend bildbände und naturdokus auf DVD.

Ich weiß nicht, warum da von Spiegelreflex abgeraten wird. Ich kann mit jeder DSLR im "De..enmodus" fotografieren, zusätzlich aber auch alle Einstellungen vornehmen, die ich will.
Die Ergebnisse sind der große Unterschied!
Ich kann da jetzt nur einmal für Nikon sprechen, aber die D3100 gäbe es jetzt neu um 282,-
Objektive würde ich gebraucht nehmen, z.B. das 18-70 G um 80.- und das 55-300VR um 180,- (im Biete-Bereich eines Fotoforums)
D.h. um etwas mehr als 500.- hast du eine Ausrüstung, mit der du auch bei einer Safari sehr gute Ergebnisse erzielen kannst.
Ähnliche Angebote wird es auch von anderen Herstellern geben, du musst halt ein bisschen suchen und dich noch beraten lassen.

was willst mit einem 300er auf Safari?

Als Futter dienen? Oder Tierbriefmarken erstellen?

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Was willst überhaupt auf einer Safari? - Die Vieher siehst eh in Universum viel besser.

Vielleicht gehts dabei um persönliches Erleben, um Lust am Reisen um das Kennenlernen von Neuem usw. Dabei muss man nicht National Geografic Konkurrenz machen. Außerdem gibts 1000 Motive bei denen man mit 300mm an Crop gut aufgestellt ist.

Wozu auch - Afrika kommt eh zu uns

Als günstige/vernünftige Einstiegs SLR kann ich dir die A58 von SONY wärmstens empfehlen .

Technisch sehr feiner APSC Sensor mit durchdachter Technik und rauscharmen Bildern auch im höheren ISO bereich .

Zwar tendier ich generell zu lichtstarken Festbrennweiten aber in deinem Fall wird ein Zoomobjektiv unumgänglich .

Sony hat ein Kit im Sortiment mit Body + 18-55mm ( f3.5-f5.6) + 55-200mm ( f3.5-f5.6) + Tasche + 16GB SD Card

der Spaß kostet um die 500€ was einen sehr angemessenen Preis für die gebotene Leistung darstellt .

I späterer Folge kannst du die KIT Objektive verkaufen und dir für das Geld eine zur Kamera adäquate Festbrennweite ala 35f1.8 kaufen mit welchem sich wirklich tolle Bilder im " normalen " Alltag machen lasse und keine 200mm wie auf der Safari gebraucht werden .

I späterer Folge kannst du die KIT Objektive verkaufen und dir für das Geld
eine zur Kamera adäquate Festbrennweite ala 35f1.8 kaufen mit welchem sich
wirklich tolle Bilder im " normalen " Alltag machen lasse und keine 200mm wie
auf der Safari gebraucht werden
.

Was machst du mit 200mm Brennweite auf einer Safari? Wenn der Löwe oder was weiß ich mal nah genug ist, dass du mit dem 200er ein hlbwegs brauchbares Foto zusammenbringst, bist du innerhalb der nächsten zehn Sekunden ohnehin Geschichte.

Aber so nah lässt dich ohnehin keiner bei einer geführten Safari ran. Gott sei Dank.

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info

ich glaube du hast da was falsch verstanden .

Bitte erklär's mir!

Der TE hatte im zweiten Satz seiner Postings ganz speziell darauf hingewiesen:

Hauptsächlich geht es mir darum, dass ich für eine Safari in Afrika schöne Schnappschüsse haben möchte.

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info

Bei 200mm Brennweite steht der Löwe nicht unmittelbar vor ihm sonder eher in weiter Ferne .

Würde das Tier vor Ihm stehen wäre eine kleine Brennweite das passende Werkzeug um das Tier gänzlich abzulichten .

Bei 200mm Brennweite steht der Löwe nicht unmittelbar vor ihm sonder eher in weiter Ferne .

Viel Erfahrung hast du noch nicht, gell?

Macht nichts, können wir schon nachliefern.

Ich zeige dir nun ein Bild mit einem Büffel, welches bei 200mm Brennweite aus einer Distanz von etwa 25m aufnenommen wurde. Ich habe es garade vor mir auf dem Bildschirm, weil ich an einem Bericht aus dem Yellowstone National Park arbeite. Dort gibt es leider keine Löwen...

Die notwendigen Daten: Ein erwachsener Büffel hat eine Körperlänge von 3-3,5m. Zum Vergleich sei angeführt, dass ein ausgewachsener Löwe nur über durchschnittlich etwa 2m Körperlänge aufweist. In beiden Fällen ist der Schwanz nicht mitgerechnet. In meinem Beispielbild wäre der Löwe auf 25m schon ein recht kleiner Anteil am Motic.

Jetzt kommt noch folgendes dazu: Ein Löwe hat eine durchschnittliche Sprungdistanz von 5m. Ein Löwe würde also nur fünf Sprünge benütigen, um den Fotografen zu erreichen. ICH persönlich würde mich daher niemals so nahe an einen Löwen rantrauen, auch kein Safariführer wird dir das erlauben.

Für Safaris, wenn du halbwegs brauchbare Bilder haben möchtest, sind Brennweiten ab 400mm (zuzgl. Telekonverter 1,4x obder 2,0fach) nicht wünschenswert, sondern erforderlich. Es sein denn, der Fotograf wäre ein tollkühner - und wahrscheinlich naher toter - Bursche.

Edit: Offensichtlich werden Bilder, die rechts der Eingabemaske angegeben werden, (ohne Fehlermeldung) nicht korrekt hochgeladen. Dateigröße 170kb sollte doch keine Grenzen überschreiten, oder? Ich werde versuchen, dieses Problem zu lösen, damit du das Bild auch sehen kannst.

Edit2: Sollte jetzt passen.

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info

01.01.2015, 17:13 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Wobei man auf Safaris sehr wohl ohne Gefahr Löwen und anderes Getier auf Handlänge sehen kann. Aus dem Landrover heraus kein Problem. Die Biester legen sich sogar manchmal auf die Motorhaube. Selbst erlebt.

Aber wenn es um die Brennweite auf Safari geht, gilt grundsätzlich je länger desto besser.

Wobei man auf Safaris sehr wohl ohne Gefahr Löwen und anderes Getier auf
Handlänge sehen kann. Aus dem Landrover heraus kein Problem. Die Biester legen
sich sogar manchmal auf die Motorhaube. Selbst erlebt.

Meine Erinnerung ist eine andere, ist aber schon viele Jahrzehnte her. Heute werden sich vielleicht auch Löwen an viel befahrenen Safari-Routen schon so an Touristen gewöhnt haben wie Bisons und Schwarzbären in den USA und in Kanada.

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info

Verzeihung dann habe ich deinen ersten Post fehl interpretiert . Ich bin davon ausgegangen dass du den Effekt einer größeren Brennweite falsch verstanden hast .

Ich bin vollkommen der Meinung dass eine größere Brennweite auf solche Entfernungen zu bevorzugen sind . ( Nebenbei : Ich war noch nie auf einer Safari und wusste auch nicht das Löwen 5 Meter Sprünge hinlegen

)

Wie dem auch sei , 400 mm aufwärts wird halt mit guter Lichtstärke , Randschärfe und geringem CA etc. mal schnell wieder teuer und da der TS " günstig " wünscht ohne ein preisliches Limit gesetzt zu haben bin ich mal davon ausgegangen was ich als noch " günstig " empfinde und da ist im SET eben nur ein 200 mm KIT Objektiv welches in Anbetracht seines Preises eben vernünftige Bilder macht .

Wie dem auch sei , 400 mm aufwärts wird halt mit guter Lichtstärke ,
Randschärfe und geringem CA etc. mal schnell wieder teuer und da der TS "
günstig " wünscht ohne ein preisliches Limit gesetzt zu haben bin ich mal
davon ausgegangen was ich als noch " günstig " empfinde und da ist im SET eben
nur ein 200 mm KIT Objektiv welches in Anbetracht seines Preises eben
vernünftige Bilder macht
.

Mit "günstig", "Einsteiger" und "Safari" liegt der TE ohznehin ein wenig neben der Spur. Aber er könnte mit Bridgekamera und Stativ eventuell Erfolg haben. Alles andere erfordert sehr viel Geld und Träger oder ein sehgr breites Kreuz.

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info

200 ist schon sehr schwach.

Irgendein Zoom -300mm wäre für DSLR ein akzeptabler Kompromiss. Damit kommst Du auf umgerechnet äquivalent 450mm und das ist - sagen wir mal - ok. Schlägt die Mehrheit der Touristen, die mit ihren Coolpixen und Powershots bei max 100mm (bereits umgerechnet) aus dem Löwen einen Fliegendreck in einer Steppenlandschaft machen.

Mehr ist für DSLR de facto nicht mehr günstig und hier bleibt nur noch eine Bridge oder Telekompakte wie Panasonic TZ61 (720mm) oder Fuji S1 (1000mm) - jeweils umgerechnet.
Nachdem die Touristen irgendwann am Tag rausgekarrt werden, liegt das Geviech sowieso nur irgendwo herum. AF Geschwindigkeit sollte jetzt nicht das Thema sein, Lichtstärke wohl auch nicht.

Schon mal Wildlife-Fotografie gemacht?

Was machst du mit 200mm Brennweite auf einer Safari? Wenn der Löwe oder was
weiß ich mal nah genug ist, dass du mit dem 200er ein hlbwegs brauchbares Foto
zusammenbringst, bist du innerhalb der nächsten zehn Sekunden ohnehin
Geschichte.
Aber so nah lässt dich ohnehin keiner bei einer geführten Safari ran. Gott sei
Dank.

zb. kann man mit einem max 210er einer Fuji Bridge Kamera sowas machen ( 10 Jahre ist´s bald her). Der Elefant wurde sogar nur mit einer Kodak Kompaktkamera mit wenig Zoom geknipst.

Weder Löwe noch Krokodil haben mich verschlungen.

Heute würde ich überlegen ob ich die SLR mitnehmen würde oder nicht doch eine gute Bridge mitnehmen würde. Ein Bekannter war voriges Jahr in Tansania und hatte eine Pana FZ-200 mit und selbt kein Talent zum fotografieren:

Am besten ist es dennoch die Zeit da unten zu genießen und die Natur mit eigenen Augen zu erleben, anstatt ständig durch den Sucher zu starren.
Noch was. Bei unserem Safari Bus (7 Sitzer) waren auch Engländer dabei , was wurscht ist, aber die haben die seitliche Fenster genau dann geöffnet als wir in den Tsavo Park reinfuhren. Durch den Sog hatten wir dann den ganzen roten Sand innerhalb einer Sekunde im Auto. Wennst da grad eine SLR in der Hand hast, kannst sie am besten gleich aus dem Fenster werfen .... Meiner Fuji hats nix getan, weil ich vor dem Objektiv noch eine Adapter aufgeschraubt hatte.

zb. kann man mit einem max 210er einer Fuji Bridge Kamera sowas machen

Klar, und bei einer Nikon 1 entsprechen 200mm blickwinkelmäßig einem 540mm an einer FX...

Ansonsten recht nnette Bilder.

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info

Canon 50 D : 750g
Sigma 50-500mm: 1970g

Das sollte man bedenken wenn man für den Flug ein Limit beim Gepäck hat. Und zum Schnappschüsse machen wäre mir das alles zu aufwendig, zumindest sollte man ein "normales" Objektiv auch dabei haben. Also ein 18-70/55/105 oder was auch immer. So eine Safari besteht nämlich mehr aus Landschaft als aus Tieren. Und die Landschaft ist eher das was ich später nicht mehr so oft sehe. Einen Löwen kann ich mir in Schönbrunn auch ansehen ..
Von daher macht eine gute Bridge viel mehr Sinn - ist meine Erfahrung und Meinung aus der Praxis.
Wie gesagt Schnappschüsse ! Will ich als Amatuerfotograf oder Ambitionierter Hobbyfotograf  dorthin stellt sich da Frage nicht, dann ist aber eher eine Vollformat DSLR dabei.
Und der TE ist mit sowas als Beispiel  http://geizhals.at/canon-powershot-sx50-hs-schwarz-6352b011-a838353.html  für seine Ambitionen bestens gerüstet. Und muß dabei nur  600g "schleppen"

Wichtiger ist es mit dem Fahrer/Guide des Vehikel ein gutes Verhältnis aufzubauen , der bringt einem dann nämlich beinahe überall hin und näher ... und macht so manches Tele überflüssig.  Als dann mal ein Gepard 10m neben dem Auto mitspazierte waren die DSLR Knipser verzweifelt weil sie so schnell nicht das Objektiv wechslen konnten bzw. überhaupt dabei hatten. Die hatten kein Foto davon, und sich mehr darüber geärgert als den majestätischen Anblick mit bloßem Auge zu genießen.

....
Man kann sich Afrika auch am TV anschauen, braucht man gar nicht erst aus der
Wohnung raus...

Richtig, und Fotos von wilden Tieren gibt es auch schon genug.
Kann man ja zur Not aus dem Internet laden, und dann unauffällig zu den Urlaubsfotos hinzufügen

Ist das in etwa so wie die Leute, die nach Schottland Lachsfischen fahren und vorm Rückflug dann einen Fisch aus der Kühlung am Flughafen kaufen?

mfg lukas

Du wärst der erste Mensch den ich kenne, dessen Handgepäck abgewogen wurde...
Ist mir noch nie passiert, nicht mal Ryanair wiegt das Handgepäck.

Dafür Thomas Cook Scandinavia. Jedenfalls als Teil des Gesamtgewichts beim Rückflug(!)

02.01.2015, 21:57 Uhr - Editiert von DoggHound, alte Version: hier

Handgepäck wird auch von Lufthansa manchmal gewogen.

Du wärst der erste Mensch den ich kenne, dessen Handgepäck abgewogen wurde...
Ist mir noch nie passiert, nicht mal Ryanair wiegt das Handgepäck.

Also, ich bin jetzt auch kein Normalfall, weil ich im Schnitt etwa 4 Flüge pro Woche habe, d.h. öfter als mir lieb ist fliege und nicht nur MO und FR.

Aber: in Schwechat sehe ich das mindestens zweimal pro Monat, daß vor der Security im Skylink so gut wie alle Trolleys der Passagiere gewogen werden. Wer über 8kg liegt, wird zum Checkin zurückgeschickt. Das spielt sich morgens zwischen 5.30 und 7.00 ab und ist natürlich spannend, wenn man eh schon am letzten drücker dort ist und sich dann wieder am Checkin anstellen darf. Da war mir immer viel lieber, sie nehmen mir das Zeugs am Gate ab. Dann muß ich mich nämlich nicht wieder anstellen.

Warum ist das jetzt relevant? Weil die Mehrheit hier vermutlich über MUC oder FRA oder LHR (etc.) auf Langstrecke umsteige, d.h. der Zubringer dorthin fliegt dann auch in diesem Zeitfenster.

Und der TE ist mit sowas als Beispiel
http://geizhals.at/canon-powershot-sx50-hs-schwarz-6352b011-a838353.html für
seine Ambitionen bestens gerüstet. Und muß dabei nur 600g "schleppen"

net bös sein, aber mit sowas auf safari gehen zu wollen ist lächerlich. der motorzoom verhindert schnelles und genaues zoomen zuverlässig, und bis sowas (in 70% der fälle falsch) fokussiert und dann endlich ausgelöst hat, ist der löwe längst davonspaziert.

Blödsinn, ich war dort und dort habens auch die Löwen net eilig - die nämlich schon gar nicht !
Warzenschweine sind lustiger ..und die Kamera war nur als Beislpiel gedacht .. Ich hab mit einer schlechteren Kamera als diese vor 10 Jahren (!) fotografiert und doch recht ansehliche und brauchbare Bilder gemacht ..

ich habe eine deutlich hochwertigere kompakte als die verlinkte mit weit besserer und lichtstärkerer linse und sicher besserem af. da ich aber den unterschied zur slr sehr gut kenne, nervts mich trotzdem immer wieder in der praxis zu erleben, wie einen diese kamera in bestimmten situationen zum teil massiv in den möglichkeiten beschneidet.

klar, man bekommt "brauchbare" bilder. die frage ist halt, wie viele von den vielen, die man gemacht hat. von der bildqualität ganz abgesehen. da sind solche monsterzoomkameras systembedingt chancenlos. selbst gegen die billigste einsteiger-dslr mit kit-objektiv.

da sind solche monsterzoomkameras systembedingt chancenlos. selbst gegen die
billigste einsteiger-dslr mit
kit-objektiv.

Es behauptet ja niemand das eine Bridge die selbe Qualität hat oder gar besser ist als eine DSLR. Aber es gibt aber sicher Menschen die mit einer Bridge bessere Bilder machen als die Hälfte aller DSLR Benutzer die das Wählrad noch nie angefasst haben und das 18-300er nur zum Zoomen (also als Gehhilfe) benutzen.
Und wenn man eine DSLR gewohnt ist, freundet man sich nicht mehr so leicht mit einer Bridge an, schon gar nicht parallel - habe ich auch schon probiert.
Nur, der TE hatte bislang irgend eine Kompaktkamera die ihn bisher offensichtlich durchs Leben begleitet hat und ihm gut genug war. Jetzt meint er er muß nach Afrika und da will er bessere Bilder. Dafür ist eine Bridge gut genug !
Und wenn er schon viel Geld für ein paar Fotos versenken will, bittesehr mit Sensorgröße..:
http://geizhals.at/panasonic-lumix-dmc-fz1000-schwarz-a1128189.html

Erst mal lernen mit einer DSLR umgehen und dann von mir aus ja. Aber so ist er mit einer guten Bridge einfach besser bedient. Nicht die Kamera macht gute Bilder sondern der der sie in der Hand hat. Willst mir jetzt sagen das ein Kompaktknipser jetzt plötzlich im Jeep steht mit aufgebocktem Tele , am besten einem 500er oder 300er mit Konverter , und dann gute Bilder macht ? Freihand wird das nix und aus einem Kompaktknipser wird auch in 2 Monaten kein DSLR Knipser (von Profi red ma gar nicht) der mit Stativ am Jeep umgehen kann. Manchmal will man auch Fotos stehend aus dem fahrenden Auto machen...
Zur Ausrüstung mit einem 300+ Tele gehören auch so Dinge wie Stativ, Ladegerät, für eine Safari auch 2 Ersatzakkus. Kommt halt auf die Art der Safari an. Sinds Tagesausflüge ? Oder ist es eine 7- Tagessafari mit Inlandsflügen und Gewichtslimit von 10 KG !! In einem Masai Dorf gibts es auch schöne Motive, also braucht man schon auch den ganzen Brennweitenbereich von unten rauf.

Aber es gibt aber sicher Menschen die mit einer Bridge bessere Bilder machen

natürlich gibt es die. das sind jene, die mit dem handwerk der fotografie vertraut sind und die deshalb die möglichkeiten einer bridge auch wirklich ausnützen können. also sicher nicht jene, die bisher mit einer kompakten ohne weiterführendes wissen ihr glück versucht haben.

die verlinkte pana ist keine bridge sondern eine superzoom-kompakte mit allen nachteilen. sorry, aber 16-fach-motorzoom ist vom handling und der bildleistung zum vergessen. da hilft der beste sensor nix, im gegenteil, damit sieht man die konstruktionsbedingten schwächen der linse nur noch besser...

Erst mal lernen mit einer DSLR umgehen

was glaubst warum ich ein entsprechendes buch verlinkt hab? im gegensatz zu dir versuch ich halt zu helfen.

Jetzt meint er er muß nach Afrika und da will er bessere Bilder. Dafür ist
eine Bridge gut genug !

neidig oder was? meine güte, du klingst ein bisserl verbissen, mein lieber. keine ahnung, warum du meinst, dem te den sprung zur dslr ausreden zu müssen. wir alle haben einmal klein angefangen und sind mehr oder weniger ahnungslos an die sache herangegangen. und uns dann über bessere ausrüstung und lernen durch bücher und probieren nach oben gearbeitet. also was soll das gerede? wenn der te eine dslr will, dann soll er doch eine kaufen. fotografierst du alles voll manuell? wohl kaum. also verlässt du dich genauso auf die elektronik in der kamera samt ihren möglichkeiten, und wirst halt ggf. moderat eingreifen, weil mehr in 98% der fälle nicht nötig ist. wenn du und ich das machen, dann ist das also ok, und beim te "böse"? die logik erschließt sich mir nicht ganz.

Willst mir jetzt sagen das ein Kompaktknipser jetzt plötzlich im Jeep steht
mit aufgebocktem Tele , am besten einem 500er oder 300er mit Konverter , und
dann gute Bilder macht ?

oida, simma a bisserl elitär drauf? was soll das herablassende gerede vom "kompaktknipser" der sowiewo nix zusammenbringt? lass ihm doch die freude, wenn er es so möchte. wenn er will wird er's schon lernen.

Freihand wird das nix

in der afrikanischen sonne? da bist mit einer dslr noch im feinsten iso-bereich. und mit der superzoom-panasonic mit 400 am langen ende geht das viieeeel besser, gelle...??

davon abgesehen blendest du den hauptvorteil der pentax (siehe unten) konsequent aus: nämlich, dass sie staub- und spritzwassergeschützt ist. derzeit gibt's mwn. nur eine bridge von nikon am markt samt ganzen ZWEI linsen, die das auch bietet. heiße alternative, würd ich sagen...

der Vorteil der Pentax: du bekommst eine staub- und spritzwassergeschützte Kamera zum vernünftigen preis.

Kamera mit 18-55 im set: € 429,- bei Amazon
Kamera mit 18-135 im set: € 722,- bei Amazon. Damit hast du ein "Immerdrauf" dabei, das qualitativ über den zu recht berüchtigten "suppenzooms" liegen sollte.

Für die Safari muss ein ordentliches Tele her.

PENTAX-DA 55-300 / 4~5,8 ED WR - die kostengünstige Lösung um ca. € 400,-
(entspricht 88-480mm an Vollformat)

Pentax SMC-DA 60-250mm / f4,0 - die hochwertige Lösung um heftige € 1.330,-
(entspricht 96-400mm an Vollformat)

In der kostengünstigsten Lösung gibst du also deutlich unter € 1.000,- aus und erhältst dafür eine Bildqualität, die von halbprofessionellem Equipment ums vier- bis fünffache Geld zwar noch deutlich entfernt ist, im Vergleich zu dem was du von der Kompakten her gewohnt bist aber einen Quantensprung darstellt.

Ich würd eher die Version mit dem 18-135er Set nehmen. Dann nimmst du für die Safari das 55-300er und für alles andere das 18-135er. Ist für Feinspitze sicher nicht die erste Wahl was die optische Leistung betrifft, aber grad in staubigem Umfeld ist häufiger Linsenwechsel nicht das, was du unbedingt machen willst.

Und weil hier manche so dahinschwadronieren, dass eine DSLR für Dich ja eine Verschwendung sei: Jede DSLR hat ihren "Deppenmodus" mit dem auch Unbedarfte gute Bilder hinbekommen. Trotzdem empfiehlt es sich, sich ein wenig in die Grundzüge der Fotografie einzulesen wie z.B damit:

http://www.amazon.de/Der-Fotokurs-Einsteiger-Spiegelreflex-Systemkameras/product-reviews/3831025290/ref=dpx_acr_txt?showViewpoints=1

Fotografisches Grundwissen ist nicht schwer zu erlernen, und es wäre schade, wenn Du auf die zusätzlichen Möglichkeiten verzichtest, die dir eine Spiegelreflexkamera im Vergleich zu einer Kompakten bietet.

Ich glaube der TO ist längst in Afrika, hält sich den Bauch vor Lachen über unsere zerbrochenen Köpfe und macht in der Zwischenzeit perfekte Bilder mit seinem Handy

In den Geschäften (Saturn, Media Markt usw.) war mir die Beratung leider etwas zu oberflächlich und nicht entscheidungshelfend.

Vielleicht könntest du ein wenig präzisieren, welche Fragen offen geblieben sind, dann könnten wir dir gezielter helfen.

05.01.2015, 16:41 Uhr - Editiert von hume, alte Version: hier

Also ich habe derzeit eine Panasonic DMC-TZ10. Die ist für gelegentliche Schnappschüsse recht gut.

Habe bereits mit der Kamera etwas mit Belichtung und Verschlußzeit herum experimentiert, was mir viel Spaß machte und auch intereassant war.

Aus diesem Grund will ich mir jetzt ein Professionelleres Gerät zulegen, bei dem ich noch mehr selbst verstellen und probieren kann.

Derzeit schwanke ich zwischen diesen beiden Kameras:

Canon EOS 700D mit Objektiv EF-S 18-135mm 3.5-5.6 IS STM (8596B035) http://geizhals.at/canon-eos-700d-mit-objektiv-ef-s-18-135mm-3-5-5-6-is-stm-8596b035-a921457.html
Nikon D5300 schwarz mit Objektiv AF-S DX 18-140mm 3.5-5.6G ED VR (VBA370K002) http://geizhals.at/nikon-d5300-schwarz-mit-objektiv-af-s-dx-18-140mm-3-5-5-6g-ed-vr-vba370k002-a1018311.html

Ich denke zumindest, dass diese Kameras mir freude bereiten könnten und ich diese nicht gleich nach 2 Jahren oder so wieder verkaufe, weil ich was besseres benötige.

Mich würde halt eben eure Meinung zu diesen beiden Kameras interessieren, sowie welches Objektiv ich mir noch zusätzlich anschaffen sollte, wenn ich auf Safari fahre.

Danke im Vorhinein für die Antworten.

Mfg Michi

Wennst genug Geld hast und du auch etwas schwereres mitnehmen kannst, dann würd ich dir für die Nikon

http://geizhals.at/tamron-objektiv-sp-af-200-500mm-5-6-3-di-ld-if-fuer-nikon-a08n-a112157.html

vorschlagen

Stay cool

Nett, dass du dich wieder meldest!

Du hast sicher gelesen, dass die Meinungen hier sehr kontroversiell sind.

Wenn du noch Zeit und Muse hast, dich in das Fotografieren mit einer DSLR einzuarbeiten, machst du mit einer Spiegelreflex sicher nichts falsch. Die Bildqualität ist jeder Kompaken überlegen.

Zur Canon kann ich nichts sagen, ich fotografiere mit Nikon.
Die D5300 ist eine gute Wahl, weil sie GPS hat und auch eine gute Videofunktion bietet. (schwenkbarer Monitor)
Das 18-140 müsste nicht unbedingt sein, da bietet das 18-105 gleich gute Qualität zu einem deutlich günstigeren Preis, hat aber einen etwas geringeren Brennweitenbereich.
Das wäre aber eh hinfällig, wenn du noch ein Tele kaufst, was mMn ein Muss für eine Safari ist.
Die "Experten" waren sich einig, dass 300mm zu kurz sind.
Daher sehe ich folgende Möglichkeiten, die kostentechnisch noch im Rahmen sind:

http://geizhals.at/tamron-objektiv-sp-af-150-600mm-5-0-6-3-di-vc-usd-fuer-nikon-a011n-a1028541.html

http://geizhals.at/sigma-objektiv-sport-af-150-600mm-5-0-6-3-dg-os-hsm-fuer-nikon-740955-a1164961.html

http://geizhals.at/sigma-objektiv-af-50-500mm-4-5-6-3-dg-apo-os-hsm-fuer-nikon-738955-a511069.html

http://geizhals.at/sigma-objektiv-af-150-500mm-5-0-6-3-dg-apo-hsm-os-fuer-nikon-737955-a317558.html

Und dann gäbe es noch das hauseigene
http://geizhals.at/nikon-objektiv-af-s-vr-80-400mm-4-5-5-6g-ed-jaa817ea-a912642.html

Das soll sehr gut sein und vor allem über einen schnellen AF verfügen, billig ist es nicht.

Ich persönlich würde wahrscheinlich das Tamron wählen. Es ist günstig und hat in div. Fotoforen gute Kritiken. Siehe auch Beispielbilderthreads!

Servus

Ich hatte zuvor eine Canon 600D und aktuell eine Nikon D7100...da sind die Unterschiede zur 700D und D5300 zwar vorhanden, aber trotzdem einigermaßen vergleichbar.

Von den dir genannten Kameras würde ich zur Nikon greifen. Rauschverhalten bei hohen ISO sollte minimal besser sein. Ihre höhere Auflösung ist bekannterweise nicht DER Mega-Vorteil, aber ein nettes Extra wenn man die Bilder nachträglich stark croppt. Höherer Dynamikumfang, mir gefällt auch das Autofokus System und das Handling der Nikon besser. GPS evtl. ein nettes Gimmick, wenn man es benötigt. Die Auto-ISO Funktion der Nikons ist mMn. eine tolle Funktion, nutze ich fast durchgehend...wenn du dich etwas mit der Materie beschäftigst, wirst du sicher auch noch darüber stolpern.

Afaik sollte die Canon in Sachen Video etwas besser abschneiden (Fokus) und ansonsten hat sie noch einen Touchscreen (fällt für mich persönlich in die Kategorie "nice to have", wie eben GPS). Beide haben einen Klappbildschrim, den vermisse ich etwas an meiner D7100. War immer ganz nett für Makros und Aufnahmen aus einer tiefen/hohen Perspektive.

Für ein Safari-Objektiv hab' ich leider keine Empfehlung zur Hand. Ich verwende nur relativ kurze lichtstarke Zooms und Festbrennweiten. Mein längstes Objektiv war bisher das Tamron 70-300 VC...sehr günstig, die gebotene Abbildungsleistung für den Preis ist wirklich toll und der Stabilisator ist verdammt gut. Im Gegenzug halt lichtschwach...wobei Licht in deinem Fall wohl eh genug vorhanden wäre, 300mm jedoch wohl a bissal kurz wären.

Zur Brennweite im Alltagsgebrauch...für den Anfang würde ich ebenfalls eher zum bereits genannten 18-105 greifen. Danach auf die bevorzugte Brennweite spezialisieren...sei es mit Zooms oder Festbrennweiten. Ich persönlich tendiere zur 17-50 und 70-200 2.8 Kombi, um so lange wie möglich ohne Blitz auszukommen (persönliche Preferenz). Solltest du ein günstiges 17-50er benötigen: Ohne Stabi kann ich das Modell ohne VC von Tamron empfehlen und mit Stabi die OS Variante von Sigma.

LG

12.01.2015, 08:10 Uhr - Editiert von user17040, alte Version: hier

Hallo!
Sofern ich weiß (in Foren gelesen und YouTube Reviews gesehen), ist das 17-50 HSM schärfer in den Ecken im Vergleich zu der Alternative von Tamron. Und ich bin mit @geist einverstanden, 17-50 + 70-200 ist eine sehr gute Kombination. 17-50 kann man eventuell auch mit 17-70 ersetzen, wobei man diese zusätzlichen 20mm Brennweite hat, aber auch die Lichtstärke verliert (was mir persönlich nicht gefäfflt

).
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

Ich denke zumindest, dass diese Kameras mir freude bereiten könnten und ich
diese nicht gleich nach 2 Jahren oder so wieder verkaufe, weil ich was
besseres benötige.

Das ist bei einer Spiegelreflexkamera was am meisten egal ist.
Es geht mehr um die Frage Canon oder Nikon. Zu dieser Serie kaufst du dir passende Objektive und anderes Zubehör.

Wenn du tatsächlich zum Fotofreak wirst und einen bessere Kamera brauchst wirst du dir auch schon (sauteures) Zubehör besorgt haben. Der Body alleine kostet von beiden Kameras die du überlegst ca. 500€. Um den halben Preis bekommst du die sicher los und der Verlust von 250€ weil du heute nicht weißt ob du eine Monsterkamera haben willst ist bei diesem Hobby und seinen Preisen sicher der sinnvollste weg.
Vielleicht mutierst du auch zu einem Freak der 2 Kameras "braucht" weil er nicht immer wechseln will.

Du machst definitiv in diesem Einsteigersegment mit 500€ Bodys alles richtig wenn du noch keine DSLR hattest.
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Dieser Moment, wenn ein Gast MEINEN Controller nimmt und sich als Spieler 1 anmelden will.
MEIN Haus, MEIN Controller, ICH BIN Spieler 1.

Nach jahrelangem liebäugeln hab Ich mir letztes Jahr im April endlich meine erste DSLR gekauft.

Ich hab auf gwegner.de ein paar tests & vergleiche gelesen und mir dann die Nikon D5100 gekauft und bin sehr zufrieden.

Da findest das (professionelle) review:
http://gwegner.de/blog/erste-erfahrungen-mit-der-nikon-d5100-test-review/

Ich hab mir damals nur den Body gekauft und dazu ein gscheites 25-70mm Objektiv mit f2.8.

Da du in Afrika ein bisschen sicherheitsabstand zu den Löwen und Elefanten haben willst, solltest dir ein Objektiv mit 200 oder besser 300mm brennweite kaufen. Bei solchen Objektiven is ein eingebauter Bildstabilisator eigentlich pflicht, also nicht zu geizig sein!
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