TESLA mit 500 Klm Reichweite

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TESLA mit 500 Klm Reichweite (113 Beiträge, 3090 Mal gelesen)

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http://futurezone.at/science/dyson-investiert-millionen-in-batterien-start-up/119.826.824

So könnte man aus dem Beitrag entnehmen, weißt wer was daran zu glauben ist?
Ich liebaugele bereits mit einem Hybriden und frage mich ob es sich lohnt abzuwarten...

Edit: Passt so, die Herren?

29.03.2015, 13:28 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

und frage mich ob es sich lohnt abzuwarten...

die stecken JETZT Geld rein also wirst frühestens in 5 jahren (optimistische schätzung), falls die Technologie funktioniert, das am markt bkeommen.

kannst gertost jetzt einen neuen wagen kaufen und abwarten.

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Was ist Klm?

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https://www.klm.com/home/de/de

Kilominuten
so long, zaphod.one

Help the hungry

Kelvinlumen.

Diese Einheit beschreibt den Grad der Helligkeit, wenn so eine Superbatterie in Flammen aufgeht.
-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

29.03.2015, 12:06 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

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Ich behaupte, daß Elektro mit Akkutechnologie langfristig nicht problemlos ist. Erst wenn die Akkus verschleißfrei, in 5-10min geladen (getankt) ist und das Ladesystem wie derzeitige Tankstellen einheitlich funktioniert wirds was werden.
Deswegen sehe ich hier die Zukunft bei der Brennstoffzelle. Da ist einzig die Herstellung des Wasserstoffs noch ein sehr großer Energievernichter.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

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Erst wenn die Akkus verschleißfrei, in 5-10min geladen (getankt) ist

das wird nie wirklich passieren. (zumindest mit normalem Stromleitungen) du müsstest für diese Zeitspanne mehrere hundert Ampere über die Starkstromleitung jagen. das funktioniert nicht; dazu müsstest Leitungen mit mehreren tausend Volt an der ladestation haben.

Richtig und ist mir bewußt. Dann muß es eben getauscht werden. Und die Reichweite von mind. 450-1000km (je nach Fahrzeugtyp) ist auch ein derzeitig großes Problem.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Dann muß es eben getauscht werden

da stimm ich dir zu; einheiltliche Bauformen die an der "tank"stelle getauscht werden. solang da jeder seine eigene suppe kocht wird das nie leistbar vermut ich mal.

Wobei Tauschsysteme derzeit wegen des Gewichtes und der ungünstigen Platzierung um diese tauschen zu können sowieso zu vergessen sind.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

das wird nie wirklich passieren. (zumindest mit normalem Stromleitungen) du
müsstest für diese Zeitspanne mehrere hundert Ampere über die
Starkstromleitung jagen

Rischtig, denn wer braucht schon immer volle Pulle bis auf leer gefahren?

WAS überhaupt nicht zu vergessen sein wird, wenn es genug E-Autos gibt, wird sich der Staat nicht eine Steuer(Strom teurer als Zuhause) holen?

Wer da nicht glaubt, lebt hinter dem Mond

Nicht von uns Europären wird das E-Auto kommen, nein von den Massengroßstätten die sonst im Smog umkommen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Griechenland hat kaum das Geld und spricht schon wieder vom Schuldenschnitt, obwohl es Geld von Ländern bekommt, die einen geringen Lebensstil haben, schämen sollten sie sich!

Rischtig, denn wer braucht schon immer volle Pulle bis auf leer gefahren?

Genau. Ein Renault hält auch keinen vollen Tank!

Aber Zwischenladen z.B. via Induktion wirds auch nicht spielen, da hier die Abkassiersysteme im Weg stehen würden bzw. keiner in die Infrastruktur investieren wird.

Erste Steuer bei vielen E-Autos wird die Kfz-Steuer bei der Versicherung werden. Danach ev. ein (weiterer) eigener Stromzähler für Straßenerhaltungsstrom.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Genau. Ein Renault hält auch keinen vollen Tank!

Wiedermal rischtig, denn er braucht so wenig Sprit ER braucht keinen vollen Tank

Erste Steuer bei vielen E-Autos wird die Kfz-Steuer bei der Versicherung
werden. Danach ev. ein (weiterer) eigener Stromzähler für Straßenerhaltungsstrom.

Wieder richtig, du bist richtig gut mit erfinden von neuen Steuern

Stromsteckersteuer, Batterieentsorgungssteuer, Ladekontrollgerätsteuer usw

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Griechenland hat kaum das Geld und spricht schon wieder vom Schuldenschnitt, obwohl es Geld von Ländern bekommt, die einen geringen Lebensstil haben, schämen sollten sie sich!

Wird lustig wenn der Strom für E-Autos eigens versteuert wird. Erinnert mich an Heizöl statt Diesel, nur bei Strom wirds a bissal schwieriger die tatsächlich Verwendung festzustellen. Ob das Elektron jetzt durch die Waschmaschine oder in den Autotank geht ist wohl nicht feststellbar

Oder Moment, vlt deswegen die Sache mit den Smartmetern, in Zukunft direkt mit der Finanz vernetzt.

Warum? Zähler im/am Ladegerät.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

von den Massengroßstätten die sonst im Smog umkommen.

Auch nicht. Kein moderner Stadt kann es sich mehr leisten um 90% der Verkehrsfläche (Wien) für ein Verkehrsmittel zu rVerfügung zu stellen welches nur 30% (und sinkend) der Wege verwendet wird. Motorisierte IndividualVerkehr ist wie die Dinos: beim Aussterben. Carsharing, Öffi, zu Fuß und Fahrräder sind die Zukunft.

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

If you're not on a government watchlist by now you should be ashamed of yourself

Kein moderner Stadt kann es sich mehr leisten um 90% der Verkehrsfläche (Wien) für ein Verkehrsmittel zu rVerfügung zu stellen welches nur 30% (und sinkend)
der Wege verwendet wird.

Das sind aber keine unabhängigen Faktoren. Die Stadt ist nun mal nicht für so viele Autos konstruiert, wenn man das ändern würde, könnte man auch mehr Wege damit erledigen.

Für Wien ist das angesichts der Finanzlage und allgemeinen Renitenz der Politik utopisch, aber lösbar wäre das Problem mit mehr Untertunnelungen von kritischen Wegen. Oder indem man ein paar Häuser platt macht (und die Leute umquartiert) - das wäre allgemein anzuraten, für Fahrradstraßen, Fußgängerzonen... Aber Omis, die auf 150qm um 100 Euro im Monat wohnen sind nun mal privilegiert und sakrosankt und der soziale Wohnbau, der ihnen moderne, adäquate Unterkünfte bieten sollte, wird von Beamten, Politikern und Besserverdienern genützt und vom gefräßigen Staat verteuert.

Die Stadt ist nun mal nicht für so viele Autos konstruiert, wenn man das
ändern würde, könnte man auch mehr Wege damit erledigen.

Nein, leider nicht: wenn man mehr Straßen baut, kommen dort mehr Autos hin und es staut sich nachher genauso wie vorher. Da gibt es schon viele Studien.
Los Angeles ist für Autos gebaut. Trotzdem steht immer und überall Stau. Viele 3. Welt Städte die in den letzten 50 Jahre gewachsen sind (also in eine zeit als für Autos gebaut wurde) ersticken jetzt unter Blechlawinen und Smog.
http://gizmodo.com/6-freeway-demolitions-that-changed-their-cities-forever-1548314937

Man braucht nicht zu untertunneln, man muss nur bessere Öffis, bessere Radwege, Citymaut usw verwenden, und der Zahl an Autos geht zurück (noch mehr als es jetzt schon tut), und es wird schooner zu leben für jeder (ausser die Dinosaurier die glauben das 2 tonnen Blech herum zu kutschieren was geiles ist)

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Nein, leider nicht: wenn man mehr Straßen baut, kommen dort mehr Autos hin und es staut sich nachher genauso wie vorher. Da gibt es schon viele Studien.

Das hängt von vielen Faktoren ab. Straßenbau ist nicht das einzige Mittel um die Verwendung von Autos zu beeinflussen.

Beispiel: https://en.wikipedia.org/wiki/Naypyidaw

Los Angeles ist für Autos gebaut.

Aber nicht für 3,8 Mio. Einwohner. Als Wien 2 Mio. Einwohner hatte, hatte LA 300.000.

man muss nur bessere Öffis, bessere Radwege, Citymaut usw verwenden, und der
Zahl an Autos geht zurück (noch mehr als es jetzt schon tut), und es wird
schooner zu leben für jeder (ausser die Dinosaurier die glauben das 2 tonnen
Blech herum zu kutschieren was geiles ist)

Ich bin mittlerweile so ein Dinosaurier, weil ich nicht mehr innerhalb des Rings wohne und mir die Öffis zu langsam (und immer schon zu voll und zu dreckig) sind.

Hier ein Dinosaurier!

War trotz 7.500 km mit SUV samt Anhänger ein wunderbarer Urlaub mit meinem Motorrad!

Und wenn ich was im Großwasserkopf Wien zu erledigen hab: Wetterbedingt - entweder SUV oder Roller - je nach dem, was zu erledigen ist.

Und in keiner Zeit wurde "für Autos gebaut", nur - es gibt halt sehr, sehr wenige, die die Zukunft wirklich voraussagen können. Auf den Autobahnen werden sogar Artikel befördert die von den glücklichen, autolosen Stadtbewohnern auch gekauft werden. Den Individualverkehr verdammen - das geht leicht! Nicht alle fahren aus Jux und Tollerei mit dem Auto (meine Urlaubstour fällt da allerdings drunter - geb ich zu, steh dazu).

Und in keiner Zeit wurde "für Autos gebaut",

Für was wurden große Teile der Verkehrsinfrastruktur von LA dann gebaut? Für Kutschen oder Skateboarder?

Die haben dort 1963 die Straßenbahn eingestellt (eines der weltgrößten Netze!!!), um sie nach 20 Jahren wieder neu aufzubauen, weil sie erkannten, dass sie einfach anstehen. Mehr Auto ging nicht.

50% des Wiener Individualverkehrs kannst du ohne Probleme auf Öffis umlenken. Und in 20 Jahren wird das auch umgesetzt sein und keine Sau wird's stören.

Die anderen 50% sind der vollkommen unabgestimmten Entwicklung des Wiener Speckgürtels geschuldet. Wäre dieser mit vernünftigen Öffis an Wien angebunden, wäre noch viel mehr möglich.

NY kann nicht mal theoretisch eine vergleichbare Individualverkehrsrate zulassen. Die würden einfach platzen oder 24 Stunden stehen. Dort erfolgt die Regulierung einfach über den Preis und die Beschränkung von Parkmöglichkeiten. Nur ein echter Oligarch fährt mit dem Auto nach Manhattan. Und eine Jahreskarte auf der Ubahn kostet dort das 3 Fache von Wien. Und auch die Vorortezüge sind alles andere als gratis - verglichen zur ÖBB.

mfg lukas

50% des Wiener Individualverkehrs kannst du ohne Probleme auf Öffis umlenken. Und in 20 Jahren wird das auch umgesetzt sein und keine Sau wird's stören.

Keine Chance, weil Wien kein Geld dafür hat und man die Öffis stark ausbauen müsste.

Klar, mit Strafmaßnahmen kann man den Autoverkehr weiter ins Umland vertreiben. Aber besser wird die Verkehrsinfrastruktur damit insgesamt nicht.

Keine Chance, weil Wien kein Geld dafür hat und man die Öffis stark ausbauen
müsste.

Partiell JA (U5, Transdanubien, U4), Generell NEIN

Du übersiehst die höchstgradige Ineffizienz des innerstädtischen Individualverkehrs. Die komplette Menschenmenge, die 13 Km am Gürtel im Stau steht, bringst du in 10 Zügen der U6 unter.

Wien hat ca 1,6 Mio Autofahrten täglich, die Hälfte davon unter 5 Km = klassische Öffi-Kandidaten! Diese 800.000 zusätzlichen Passagiere bringst du unter. Derzeit sinds 2,8 Mio täglich.

Aufgrund der Überalterung der Stadt kannst du zB Pensionisten und Touristen off-peak verschieben. Das machen zB. intelligente Städte (wie NY) durch das pricing der Tickets.

mfg lukas

Du übersiehst die höchstgradige Ineffizienz des innerstädtischen
Individualverkehrs. Die komplette Menschenmenge, die 13 Km am Gürtel im Stau
steht, bringst du in 10 Zügen der U6 unter.

Nur wollen die nicht entlang der U6 fahren und auch ganz woanders aussteigen.

Weite Teile Wiens sind von Öffi-Haltestellen 500m oder weiter entfernt und dann gibt's nur Busse.

Wien hat ca 1,6 Mio Autofahrten täglich, die Hälfte davon unter 5 Km =
klassische Öffi-Kandidaten!

Gemessen an der Strecke: ja. An vorhandenen Öffi-Strecken: nur mit sehr umfangreichem Ausbau machbar.

Weite Teile Wiens sind von Öffi-Haltestellen 500m oder weiter entfernt und
dann gibt's nur Busse.

Busse sind keine Öffis?

Du hast weder flächenmäßig noch populationsmäßig recht. Viele Wiener haben's weiter zum geparkten Auto als zum nächsten Öffi!

Aber ich gebe dir recht, dass die Transdanubische Versorgung zu verbessern ist. Nur das geht sehr kostengünstig und adaptiv über Busse, da braucht es keine sauteuren U-Bahnen.

mfg lukas

EDIT: https://www.wienerlinien.at/media/files/2014/betriebsangaben_2013_125616.pdf
Die Wiener Linien haben 5000 Stationen. Vielleicht findet sich eine davon in deiner Nähe! Aber vielleicht haben sie die wegen Ostern gut versteckt! Wien hat 400 km², macht im Mittel 80.000m² pro Station Einzugsgebiet = Kantenlänge 280 m = 140 Meter "Anmarschweg"

31.03.2015, 16:53 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Busse sind keine Öffis?

Sie benötigen Straßen und stecken auch im Stau.

Du hast weder flächenmäßig noch populationsmäßig recht. Viele Wiener haben's
weiter zum geparkten Auto als zum nächsten Öffi!

Toll Ansage, "viele". Und wo ist jetzt der Widerspruch zu meiner Aussage?

Transdanubische Versorgung

19. Bezirk ebenfalls.

Wien hat 400 km², macht im Mittel 80.000m² pro Station Einzugsgebiet =
Kantenlänge 280 m = 140 Meter "Anmarschweg"

Wieder so eine typische Milchmädchenrechnung von dir. Erstens werden Stationen mehrerer Linien am selben Ort doppelt gezählt, zweitens sind die bei weitem nicht gleichverteilt. Und Luftlinie als Anmarschweg ist nur mehr lächerlich.

Nur so ein Beispiel: wenn man mitten auf der schönen Leschetitzkygasse im 18. wohnt, hat man ca. 900-1000m zu den 2 nächsten Straßenbahnlinien (Weg, nicht Luftlinie; 928m zum 41er und 1000m zum 40er, von der Hausnummer 45 z.B.). Und das ist nicht mal 6Km vom Stephansdom (Luftlinie).

31.03.2015, 17:52 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

schönen Leschetitzkygasse im 18

Sog net du wohnst a DURT

Hast dir das (zu teuere) Haus Nr 14 gekauft, mir war es zu teuer

I sogs gleich, die Straßenkehrer kehren dort um 7h und irdenwer fohrt immer mit einem E-Roller(kleine laute Radl) a obe.
Wenn a Auto nach Fittenöl "etwas" riecht, das ist meine Wenigkeit

Sog net du wohnst a DURT

Sag ich eh nicht, aber ich kenn die Gegend.

Hast dir das (zu teuere) Haus Nr 14 gekauft, mir war es zu teuer

Nö, wie teuer war das?

Nö, wie teuer war das?

Ich glaube 2,8 es ist aber noch zu haben.
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Meinst du nicht eher die Nr. 12 mit den 3 Wohnungen? Nr. 14 habe ich noch nicht inseriert gesehen, hast du einen Link?

Meinst du nicht eher die Nr. 12 mit den 3 Wohnungen? Nr. 14 habe ich noch
nicht inseriert gesehen, hast du einen Link?

Jep die 12!

Ich mache wenn ich Zeit habe ein Foto, aber zu der Zeit ist es noch Dunkel auch wenn ich "heimkomme"
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Griechenland hat kaum das Geld und spricht schon wieder vom Schuldenschnitt, obwohl es Geld von Ländern bekommt, die einen geringen Lebensstil haben, schämen sollten sie sich!

Die 12 kenne ich eh aus den Inseraten und war schon dort (davor). Gefiel mir nicht wirklich, kostete zuletzt 2 Mio. glaube ich.

Falls dich die Gegend prinzipiell interessiert: in der Naaffgasse gibt es jetzt eine schöne Altvilla (findet man leicht in den Inseraten) um 2,4 Mio.

Die 12 kenne ich eh aus den Inseraten und war schon dort (davor). Gefiel mir
nicht wirklich, kostete zuletzt 2 Mio. glaube ich.

Falls dich die Gegend prinzipiell interessiert: in der Naaffgasse gibt es
jetzt eine schöne Altvilla (findet man leicht in den Inseraten) um 2,4 Mio.

Anlageobjekt-1180-wien und es brennt überall licht, wegen Einbruchsgefahr

Die Gasse ist wirklich hart, ich kenne die Gegend (Brunnstubenweg). Ändert aber nichts daran, dass nur ein Bruchteil der Wiener in solchen "Randlagen" wohnt. Den Schafberg mit einer Ubahn zu versorgen, kann sich vermutlich kein Land leisten. Und ganz ehrlich, selbst wenn dort eine wäre, würden die ansässigen Neureichen sie nie nutzen. Und die Altbevölkerung ist mit dem Rollator unterwegs.

Mfg lukas

Man braucht nicht zu untertunneln, man muss nur bessere Öffis, bessere
Radwege, Citymaut usw verwenden, und der Zahl an Autos geht zurück (noch mehr
als es jetzt schon tut), und es wird schooner zu leben für jeder (ausser die
Dinosaurier die glauben das 2 tonnen Blech herum zu kutschieren was geiles
ist)

Und bezahlt wird das wovon? Sicher nicht von den 365 Euro (die ich auch zahle!).

Ja ja, der Staat wirds schon richten. Oder dieses rot/grüne Geschwür, dass die Fahrradwege grün markiert (bin selber Radler mit > 1tkm in Wien).

Geld der Hypo? Ja sicher, konjunktiv!

Und: ich stehe lieber im Stau im eigenen Auto oder Carsharing als in den Öffis wieder mal irgendo zu stecken. Ist nämlich echt cool in einer überfüllten Ubahn wenn das Licht ausgeht mitten im irgendwo. Nicht erst einmal passiert.

Ist nämlich echt cool in einer überfüllten Ubahn wenn das Licht ausgeht
mitten im irgendwo. Nicht erst einmal passiert.

Klingt fast so cool wie 30 min. in der U-Bahn zu stehen nachdem es komisch gerumpelt hat beim Einfahren in die Station ...

warum auch immer die "Passagiere erkranken" müssen

Fahrgäste, nicht Passagiere...

ich wusste nicht genau wie die "Insassen" genannt werden

Ich vermute dass es deshalb "Fahrgast" heißt, weil dieser ja noch nicht in einem U-Bahn-Zug sein muss wenn er "erkrankt". Ein Passagier ist ja gewöhnlich schon im Transportmittel.

Ist nämlich echt cool in einer überfüllten Ubahn wenn das Licht ausgeht mitten
im irgendwo. Nicht erst einmal passiert.

Ich fahre seit >20 Jahren U-Bahn in Wien. Ich habe noch nie erlebt das im Tunnel das Licht im Zug ausging. Stehen im Tunnel, ja, ist öfters passiert, aber noch nie länger als vielleicht 5-10 Minuten...

(bin selber Radler mit > 1tkm in Wien).

Ganze 1000km? Mein Rad (und ich fuhr bis letzte Sommer nicht wirklich viel) hat derzeit 8.500km drauf sei 4 Jahren. Davon 2000km seit letzten Sommer...

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Ich habe noch nie erlebt das im Tunnel das Licht im Zug ausging.

Aber ich, mehrfach.

Ganze 1000km? Mein Rad (und ich fuhr bis letzte Sommer nicht wirklich viel)
hat derzeit 8.500km drauf sei 4 Jahren. Davon 2000km seit letzten Sommer...

Ich habe größer geschrieben. Weißt du was das heißt? Genau. Größer.

Also mir fallen da spontan die 1,8 Milliarden € ein, die für die Lobauumfahrung veranschlagt wurden. damit könnt man mal anfangen.

si tacuisses, philosophus mansisses

Da kaufe ich gerne: Peluga, Academia, Tonershop, nc-Shop, NRE, 1ashop,

e-tec

Links: http://unicef.at/shopforlife.html und http://vienna.mybikelane.com

Erst wenn die Akkus verschleißfrei, in 5-10min geladen (getankt) ist

Bei den Supercharge-Ladestationen des Tesla fließen schon heute über 300 A durch die Leitung, in 15 min sind die Akkus fast komplett voll.
Das Problem ist außerdem keines: Elektroautos kann man zu Hause über Nacht laden - vor der Haustür, in Parkgaragen o.ä. Und dort ist es egal, wie lange das dauert.
Das Problem sind die Langstrecken, aber bis das E-Auto dort relevant wird, haben sich die Akkus auch wieder stark weiterentwickelt.

Bei den Supercharge-Ladestationen des Tesla fließen schon heute über 300 A
durch die Leitung, in 15 min sind die Akkus fast komplett voll.

Tja, da hat aber erstens dein Energieversorger ein Problem mit dir, und zweitens stößt du da verbrauchstechnisch in Sphären vor, wo sicherheitstechnisch andere Regulative gelten müssten als im Privathaushalt.

Und? Daheim brauche ich ja nicht solche Ströme, da zu Hause das Auto ja über Nacht langsamer geladen werden kann.

Da ist einzig die Herstellung des Wasserstoffs noch ein sehr großer Energievernichter.

ui...da rotieren die Physiklehrer....
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Bitte erzähl mir mehr!

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Energie wird niemals vernichtet, lediglich gewandelt. Siehe Energieerhaltungssatz
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Das stimmt. Dann ist eben der Energieaufwand enorm bei der Wasserstoffproduktion.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

wie viel so a kleine Atombindung aushält

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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Wenn man dieses Energiepotential nur zu 100% nutzen könnte.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

was nützt die reichweite, es gibt völlig andere probleme.

der wagen ist z.b. teuer und schwer.

auf einem fahrtechnikkurs hatte er den längsten bremsweg von allen fahrzeugen.

und solange die batterieproblematik ungelöst ist, wird der kunde immer teil eines teuren experimentes sein.

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Solche Frohbotschaften über neue Batteriewunder liest man wöchtenlich. Laufend hört man von einer Vervielfachung der Kapazität, mehr Leistung bei weniger Volumen, Dumpingpreisen usw.
Meist nichts als leere Versprechungen von Start-Ups die Investoren anlocken wollen. Elon Musk kommentiert diese Entwicklung nur noch damit, dass man ihm doch eine dieser Wunderbatterien schicken soll.

Der Tesla hat jetzt schon bis zu 500km Reichweite (Reichweitenrekord mit 2 Personen an Bord: 682 Kilometer mit einer Ladung).

so long, zaphod.one

Help the hungry

29.03.2015, 11:55 Uhr - Editiert von Zaphod1, alte Version: hier
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Ja, da muss aber so ein Prototyp gewesen sein, der wie ein Popcornwagen ausschaut und nie serienmäßig gebaut wird

? Es war das Seriemodell des Model S
so long, zaphod.one

Help the hungry

Der Tesla hat jetzt schon bis zu 500km Reichweite

Aber auch nur mit der größten Kapazität und div. Restriktionen.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

mehr Leistung bei weniger Volumen, Dumpingpreisen usw.
Meist nichts als leere Versprechungen von Start-Ups die Investoren anlocken
wollen.

Hier ist der Unterschied, dass Dyson keine Geldgeber anlocken will, sondern selber Geld investiert.
Auf die Ergebnisse der Ankündigungen der letzten Jahre warte ich allerdings auch vergeblich...

Es wird zzt an so viel Neuem gearbeitet bzw. geforscht, hier als Beispiel Bosch --> http://www.nanoflowcell.com/

Mich schreckt nicht der Kauf, sondern der Wiederverkauf eines Elektro Fahrzeuges. Wer will einen BMW i3 mit fast kaputtem Batteriepaket kaufen, oder einen Tesla. Neue Akkus haben den Gegenwert eines Kleinwagens, beim Tesla eines tollen Mittelklassewagens.
Was tue ich nach 150.000km mit so einem Fahrzeug? Darauf hoffen, dass sie die Technologie weiterentwickelt hat und der Preis eines Akkupacks in leistbare Regionen gefallen ist?

Na mal sehen....

Was tue ich nach 150.000km mit so einem Fahrzeug? Darauf hoffen, dass sie die
Technologie weiterentwickelt hat und der Preis eines Akkupacks in leistbare
Regionen gefallen ist?

Na ein neues, leichteres Akku-Pack kaufen. Wird ein bisschen was kosten, aber wahrscheinlich weniger als du dir an Treibstoff für 150.000 Km bei einem Benziner mit vergleichbaren Leistungsdaten ersparst.

15000l bei einem Verbrauch von 10l/100km. Sichere Nullnummer bis Verlust, wenn man noch Strompreis und höhere Investitionskosten miteinberechnet. Denn Akkus kaufen ist vielleicht teuer, aber was kostet der Einbau, wenn diese oft schon im Zentralrahmen integriert werden.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Denn Akkus kaufen ist vielleicht teuer, aber was kostet der Einbau, wenn
diese oft schon im Zentralrahmen integriert werden.

Nicht viel, weil er in 3 Min. möglich ist.

http://www.teslamotors.com/blog/battery-swap-pilot-program

Mhm. Sinnerfassend lesen hat bei dir noch nicht eingeschlagen. Scheinbar hältst du ein Tauschsystem für dasselbe wie fest im Rahmen verbaute (wegen Schwerpunkt und Massenzentralisierung) Akkus.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Ich denke du hast nicht verstanden, dass es dabei um die serienmäßigen Akkus beim Tesla S handelt, die sehr wohl im Boden und in der Verkleidung sind.

Wer schreibt von "im Boden und Verkleidung" verbaut? Soviel zu sinnerfassend lesen. Und Gratulation zu einer Wechselstation für EIN Modell/eine Marke. Da ist Tesla aber nicht die erste Firma.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Ich weiß nicht was du hier herbeiphantasierst. Im Thread geht es um den Tesla und nicht um von dir ausgedachte Phantasiemodelle. Beim Tesla S lassen sich die Akkus in 3 Minuten wechseln, daher ist das nicht teuer wie von dir angedeutet bzw. ausgedacht.

Dann lerne sinnerfassend lesen:
https://forum.geizhals.at/t863761,7451642.html#7451642
Denn darauf bezieht sich dieser Spin-Off.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Dann lerne sinnerfassend lesen:

Kann ich gut, dort steht "... oder einen Tesla" und darauf habe ich geantwortet.

Dass dir die Antwort nicht gefällt und dass du deshalb herummaulst wie ein Prolet, dafür kann ich nichts.

Deswegen wirds auch eine Nullnummer. Immerhin hoher Anschaffungswert, Strom kostet ebenfalls, Akkupack verschleißt und ist ebenso ein großer Rechnungsposten.
Und ein großer Umweltverschmutzer sind Elektroautos aufgrund des hohen Anteils von seltenen Erden sowieso.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Akkupack verschleißt und ist ebenso ein großer Rechnungsposten.
Und ein großer Umweltverschmutzer sind Elektroautos aufgrund des hohen Anteils
von seltenen Erden sowieso.

Du bist wirklich nicht auf dem Laufenden.

Akkupacks werden recycelt und seltene Erden braucht man erstens nicht (für Tesla, Akkus und Motor jedenfalls) und sind zweitens wieder im Überfluss verfügbar und drittens war der Anteil immer sehr gering (in anderen Autos).

http://my.teslamotors.com/forum/forums/no-rare-earth-metals-model-s

Induktionsmotor: keine seltenen Erden enthalten
Akkus: Li-Ion, keine seltenen Erden benötigt
Elektronik: benötigt seltene Erden in jedem Auto, PC, ... Kein Nachteil für Elektrofahrzeuge.

31.03.2015, 12:59 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Tesla, Tesla, Tesla. Du kapierst nicht, das ich auf den Beitrag geantwortet habe wo AUCH Tesla nebenbei erwähnt wurde. Und seltene Erden waren nie selten, sondern nur unter großem Aufwand förderbar.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

man darf auch nicht vergessen dass der Strom auch was kostet.
beim tesla hast so um die 20kWh/100 km also rund 3,5eur.

ah gehh
beim merkur auf der brünnerstrasse in wien steht jede woche ein tesla mit so schönen bawag aufklebern

Gruß Sonic The Hedgehog

ein tesla mit so schönen bawag aufklebern

rofl; bevor ich mir di bawag aufs Auto klebe fahre ich mit den öffis; und DAS will bei mir was heissen!

Und Strom kostet nichts?
Wich ich sagte, darauf HOFFEN, denn niemand weiss, wie günstig oder wie leicht in ein paar Jahren so ein Pack sein wird und ob es dieses dann überhaupt noch geben wird....

http://emobility.volkswagen.de/de/de/private/Autos/Elektroauto_Kostenrechner.html

Rechne mal durch...

LG, Andi

Und Strom kostet nichts?

Im Supercharger-Netz nicht...

niemand weiss, wie günstig oder wie leicht in ein paar Jahren so ein Pack sein
wird

Richtig, allerdings wäre es ratsam, den Fortschritt bei Tesla nicht ganz zu ignorieren:

2006: Tesla Roadster mit 2 Sitzen, 225KW, 350Km
2015: Selbes Fahrzeug mit Upgrade: 635Km (http://www.mein-elektroauto.com/2014/12/das-elektroauto-tesla-roadster-wird-noch-besser/16534/ http://www.teslamotors.com/blog/roadster-30 http://www.teslamotors.com/blog/roadster-road-trip-update-san-jose-los-angeles-single-charge )

Wird ein bisschen was kosten, aber wahrscheinlich weniger als du dir an
Treibstoff für 150.000 Km bei einem Benziner mit vergleichbaren Leistungsdaten
ersparst.

Hm, ich weiß nicht was du normal so an Rendite erzielst, aber exorbitant höhere Investitionskosten sind effektiv nicht nur ein einmaliger Pauschalbetrag.

Exorbitant höher als bei welchem KFZ mit vergleichbaren Leistungsdaten? Also 400+ PS, Automatik, hohe Sicherheit, hoher Komfort...

Naja, bleib mal mit den 400PS auf dem Teppich. Denn innerhalb unserer geliebten Grenzen bringen dir die Nüsse

(Und ja, ich finde den Unterschied 250 zu 400 PS generell schon gering, aber mit unseren Beschränkungen dann echt marginal. Und ja, ich bin zB. auch schon mit dem Carrera 4S gefahren)
Und beim Thema Komfort brauchen sie sich nicht weit rauslehnen, vom Innenraum her hält dir da jeder 3er mit, bzw. ist er bei den gehobeneren Varianten vorne. Nur der große Touchy alleine machts nicht

Btw, die PS starken kriegst als Jahreswagen im Verhältnis sogar wesentlich billiger als die vernünftigen Versionen (bei normalen Verbrennern)

Interessant würds erst wenns wär wie zB. in Norwegen
- Keine Mehrwertsteuer beim Kauf
- Keine Motorsteuer
- Keine Autobahnmaut
- Verwenden der Busspur

Da fängts dann wirklich an interessant zu werden...

08.04.2015, 22:59 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Ich glaube an den Elektromotor - aber nicht mit Akkus als (alleinige) Energiequelle.

Auf dem Automobilsalon in Genf hatte ich zwei Tage den Eindruck: das Elektroauto ist aber sowas von tot, damit lockst du niemanden mehr hervor. BMW i3? Jeder der einen wollte hat einen, die Verkaufszahlen aktuell quasi nicht vorhanden. Viele andere Hersteller haben auch ein Elektroauto - aber es scheint nicht so als würde sie es groß promoten oder verkaufen wollen, die sind nur fürs Image da.

Ich denke auch dass Tesla hier in den nächsten paar wenigen Jahren ordentlich viel Glück braucht um das zu überleben, bei den Micky Maus Stückzahlen neues Modell hin oder her sind die in fünf Jahren auch hinüber. Und ist es wirklich sinnvoll 7.000 Akkuzellen in jedes Auto zu stecken? Ist dass dann ein positiver Umweltbeitrag?

Sehr stark der Trend zu Hybrid als vorübergehende Lösung, beim Thema Wasserstoff könnte ich meinen dass dies langfristig was wird, der Hyundai
Quant mit ihrer nanoFlowcell Geschichte: mir ist nicht klar geworden was die genau wollen. Ein sinnloses Elektroauto mit 1090 PS hinstellen, in Summe 500 Liter von zwei Flüssigkeiten tanken, ich bin zumindest jetzt noch nicht überzeugt. Das nette Büchlein welche mit gegeben wurde hat außer hübschen Bildern nicht viel zu bieten.

L.G.,
terrence

TESLA mit 500 Km Reichweite

ebenso wichtig ist für mich die ladezeit für die nächste etappe. was nützt es wenn ich 500 km voran komme, aber dann vllt 2 stunden bis zur vollaufladung warten muss...?

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Eh egal, in ein paar Jahren wird während der
Fahrt mittels Induktion aufgeladen.

ned bei mir, bin ja kein o-bus!

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Supercharger: 30 min. für 300 Km oder bald Akku-Tausch optional.

http://www.teslamotors.com/supercharger

Ich finde das gerade noch im Rahmen für längere Fahrten, so eine kleine Pause nach den ersten 500 und dann alle 300 Km ...

stellt sich die frage, ob so schnellladungen generell bekömmlich bzgl. kapazität und lebensdauer für die akkus sind.
tauschen wollte ich eher ungern den akku, niemand weiß wie andere mit den akkus umgegangen sind bzw. sollte dann der akku nicht zum fahrzeug gehören, sondern in einer art pfandsystem mit einer akkuverleihgesellschaft geliehen werden. ähnlich gasflaschen oder so.

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stellt sich die frage, ob so schnellladungen generell bekömmlich bzgl.
kapazität und lebensdauer für die akkus sind.

Die Garantie von Tesla wird es nicht ändern, also deren Problem: 8 Jahre, unbegrenzte Distanz (auf Akku).

ned schlecht, hab ich ned gewußt, trotzdem der grund das fahrzeug noch innerhalb der garantiezeit zu veräußern, da sonst mit einem erheblichen preisverfall zu rechnen ist.

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trotzdem der grund das fahrzeug noch innerhalb der garantiezeit zu veräußern,
da sonst mit einem erheblichen preisverfall zu rechnen ist.

Ich rechne damit, dass Tesla nach Ablauf der Garantie (ist ja noch bei keinem S der Fall) ein neues Akku-Pack oder eine Runderneuerung anbietet mit Garantie für weitere X Jahre.

ähnlich apple refurbished, allerdings längeren fristen. wenn der kunde es annimmt und die preise nicht in den keller stürzen, kann es sich rechnen. mal ein ansatz entgegen der wegwerfmentalität.

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Schwer zu sagen. Der bisherige typische Tesla-Kunde wird nach 8 Jahren eher das neueste Modell fahren wollen, aber die "sanierten" Modelle wie der Roadster sind noch immer heiß begehrt.

Und wie weit kommt so ein Auto wenn du Klima oder Heizung benutzt?

wie weit kommt man mit einem Anhänger dran?

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

berechtiger Einwand.
Meine Erfahrung mit einem VW e-up: viel Drehmoment - viel Spass! Die theoretische Reichweite von ca 140km wird im Winter zu einer praktischen von 60 - 80km.

ein Versuch!

Das Problem mit diesen E-Autos ist ganz einfach die Batterietechnik - die aktuelle Batterietechnik ist/hat..
- viel zu geringe Energiedichte -> zu große/schwere Batterien
- zu teurer Ausgangsmaterialien/Produktion
- viel zu lange Ladezeit.

Unglücklicherweise ist bei diesen Problemen keine Abhilfe in Sicht; die aktuelle Technik besteht ja aus Ideen der 70/80er Jahren und ist jetzt erst halbwegs einsatzfähig.

Meiner Meinung nach wird es noch Jahrzehnte dauern bis die Technik so weit ist, brauchbare Fahrzeuge mit den Eigenschaften aktueller Verbrennungsmotor-Autos zu entwickeln - wenn überhaupt...

Die Technik auf die man bis dahin setzen sollte sind die oben schon angesprochenen Hybrid-Autos.

08.04.2015, 00:45 Uhr - Editiert von Zappa F., alte Version: hier

Hybride werden ja auch immer zwingender notwendig bei den untenrum lahmen Downsize-Motoren. Auch Prospektdaten anderes verlautbaren.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

der Tesla ( mit dem 5/7 Sitzen):HAT doch 500km Reichweite!?

hab kürzlich mit einem Fahrer geplaudert, der kam aus München...

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