Ladung als Beschuldigter - Anwalt notwendig ?

Ladung als Beschuldigter - Anwalt notwendig ? (59 Beiträge, 3972 Mal gelesen)

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Hi.

Habe ein Schreiben vom "Landesamt Verfassungsschutz" erhalten.

In diesem werde ich als Beschuldigter in einem Ermittlungsverfahren vorgeladen.

Da ich bisher (31 Jahre) nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen bin, muss ich jez ganz blöd fragen - benötige ich dafür einen Anwalt ?

Mag eine blöde Frage sein für den ein oder anderen hier, aber ich hab halt keinen Plan....

lg

Beschuldigter

Ja natürlich brauchst du einen Anwalt.

Falsch, brauchst du nicht!

Schon recht. Natürlich braucht man den nicht. Ist aber wohl angebracht.

Wennst als Beschuldigter angeführt bist solltest auf jeden Fall einen Anwalt hinzuziehen!

Was hast du denn Schlimmes gepostet?

Ja, unbedingt einen Anwalt hinzuziehen.

Das ist schon empfehlbar: einen Anwalt beizuziehen, wobei sogar das muss man relativieren.
Ein Anwalt kostet immer das Gleich, egal ob du eine Bank überfallen hast, oder ob du mit dem Bankräuber verwechselt wurdest.
Deswegen, bevor du eine Armada von Anwälten engagierst (die du dann selbst bezahlen musst), besser ist abschätzen, ob in der Beschuldigung was drinnen ist. Wenn nicht, abwarten und erst einen Anwalt zu ziehen, wenn aus der Beschuldigung eine Anklage wird. Nicht selten (was die Beschuldigung nicht haltbar ist) wird die Ermittlung eingestellt.
Dafür brauchst du keinen Anwalt, im Strafsachen geschieht Vieles vom Amtsweg.

Rundablage, ned mal ignorieren.
Das geht von selbst wieder weg!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

31.12.2016, 16:18 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Konkreter sind die Knülche nicht geworden? Ich meine die müssen dir doch sagen worum es geht! Dann kannst du dich gescheit machen ob du einen Anwalt brauchst.

Müssen tust du nicht, aber ein RA kann sehr hilfreich sein. Kommt halt auch drauf an, was vorliegt.

Landesamt Verfassungsschutz

Eventuell in letzter Zeit mal saudepperte FB-Postings geteilt und als Sahnehäubchen selber noch saudepperter kommentiert?

(ich will dir absolut nichts unterstellen, es ist nur eine Idee, warum der VS aufmerksam wird, ohne dass man "etwas getan" hat)

EDIT: Wenn der Termin nicht diesen Monatg um 8 Uhr ist, dann wende dich zuerst einmal an die "anwaltliche Erstauskunft", die ist gratis, verschafft dir aber einen Überblick, was du nun tun kannst und was du lieber lassen solltest (immerhin bist du Beschuldigter und durch unachtsame Aussage könntest du dich erst recht reinreiten).

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

31.12.2016, 22:26 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

Was könnte man Dir also vorwerfen ?

Das muss in dem Brief stehen, den man ihm geschickt hat. Offensichtlich will er es nicht sagen:

§ 153 StPO:

Eine Person, die vernommen werden soll, ist in der Regel schriftlich vorzuladen. Die Ladung muss den Gegenstand des Verfahrens ... enthalten.

Es handelt sich um den §282 .. richtig.

Ein FB Posting anscheinend, es steht nur drin was ich geschrieben haben soll auf welcher Seite, aber nicht wann das gewesen sein soll... denn ich kann mich daran rein garnicht erinnern.

Anwalt is schon engagiert! Besser so denk ich..

Anwalt is schon engagiert! Besser so denk ich..

Ganz sicher!
Ich wäre neugierig, wie viel du für den Anwalt dann im Endeffekt gelöhnt hast - wäre super wenn du das ergänzen könntest.

Anwaltskosten bisschen was über 1000€ ...

2x Termin in der Kanzlei
1x ist er für mich auf die LPD gefahren wegen Akteneinsicht
1x war er (selbstverständlich) mit mir bei der "Einladung" auf der LPD

Ob der Preis nun gerechtfertigt ist, hab ich keine Ahnung, da ich zuvor nie einen Anwalt gebraucht habe.

Danke für die Info!

Blöderweise bleibt man auf diesen Kosten sitzen, die Kosten sollten bei Einstellung bzw. rechtskräftig festgestellter Unschuld zumindest teilweise vom Staat übernommen werden.

Hm.. ich würd die Kosten demjenigen aufbrummen der die Anzeige gemacht hat ^^

Der Anzeiger kann nichts dafür, handelt ja nur nach seinem Empfinden als Laie. Die Staatsanwaltschaft ist die fachkundige Instanz, die entscheidet ob sie die Sache verfolgen werden und dir das Leben schwerzumachen weil sie einen Tatbestand erfüllt sehen.h

Ah warum?
Denn die richtige Antwort auf die ursprüngliche Frage ist: nein, zur Einvernahme wird kein Anwalt benötigt. Es ist sinnvoll, sich einen zu leisten - nur wenn man das tut, dann sind das eben Kosten, die man beschlossen hat, tragen zu wollen.
Wo samma denn, dass wenn einer hintennach feststellt, ja eigentlich hätt er doch eh keinen gebraucht, er seine selbstbestimmten Kosten der Allgemeinheit umhängt?!
--
Treffen sich zwei FPÖ Wähler, sagt der eine "Ich hab mir gedacht ...".

Interessant wäre ob du selber dieses Posting/diesen Text als strafrechtlich verfolgbar siehst.

Lol, wie blöd müsste er sein, um diese Frage in einem öffentlich zugänglichen Forum mit "ja" zu beantworten! Ich geh mal davon aus, dass der Verfassungsschutz schon interessiert mitliest!

da gebe ich dir Recht .-)
warten wir mal ab ob er uns Bescheid gibt was daraus geworden ist

Als Beschuldigter in einem Verfahren hast du jederzeit Akteneinsicht.

Da sieht man schön dass unsere Justiz funktioniert, bzw. sowas nicht als Kavaliersdelikt abgetan wird

Kann mir darunter zwar nix vorstellen, aber gut...

https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR12029831

Im Prinzip würde es z.b. reichen auf einer Öffentlichen FB Seite sowas wie

"Der gehört angezündet" zu posten.

Also ein Aufruf zu Straftaten in öffentlichen Medien.
Gut das sowas endlich gestraft wird.

Jo eh. Finde ich gut.

"Der gehört angezündet"

Da gibts einen netten Artikel im Falter: https://cms.falter.at/falter/2016/11/08/boris-wollte-mich-verbrennen/

Da gibts einen netten Artikel im Falter:

Kenn ich, deswegen vermutlich auch das Beispiel.

Man sollte halt wirklich ein wenig überlegen ob man wirklich online so eine *PIEP*e verzapfen muss.

Ein ausgezeichneter Artikel, vielen Dank für den Link

Es handelt sich um den §282 .. richtig.
Ein FB Posting anscheinend, es steht nur drin was ich geschrieben haben soll
auf welcher Seite, aber nicht wann das gewesen sein soll... denn ich kann mich
daran rein garnicht erinnern.
Anwalt is schon engagiert! Besser so denk ich..

Geh auf jeden Fall hin mach deine Aussage dann kannst Dir den Akt ja ansehen und Blatt für Blatt durchlesen. Anwalt kann in diesem Status noch nicht viel machen. Wenn " Angeklagt " wird bekommst noch extra Post dann würde ich einen Anwalt hinzuziehen.

Geh auf jeden Fall hin mach deine Aussage dann kannst Dir den Akt ja ansehen
und Blatt für Blatt durchlesen.

Aussage machen ist in dem Fall ein nicht ungefährlicher Tipp...hingehen ja, den Akt lesen, unbedingt und dann würde ich jegliche Aussage verweigern...was als Beschuldigter sein Recht ist, außer natürlich es ist ein offenkundiger Irrtum, aber selbst dann ist eine unbegleitete Aussage nicht zwingend eine gute Idee.

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Was soll denn an einer Aussage zu einem eigenen FB-Eintrag so gefährlich sein?

"Das kann ich mir nicht vorstellen, das entspricht überhaupt nicht meiner Denkweise"
"Da hat jemand meinen Computer gehackt und in meinem Namen gepostet"

Und wenn die Fragen allzu bohrend werden:
"Ich war damals sehr besoffen, kann mich absolut an nichts erinnern"

Die Standardausreden der Internetstraftäter halt, auch unter FPÖ-Funktionären sehr beliebt.

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06.01.2017, 15:41 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

Ist natürlich alles relativ, auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht, um was für ein Posting es da geht...

von deinen Beispielen von "Nullantworten" ist im übrigen nur eines wirklich tauglich...nämlich´:

Das kann ich mir nicht vorstellen, das entspricht überhaupt nicht meiner
Denkweise

Da hat jemand meinen Computer gehackt und in meinem Namen gepostet

ist verhältnismäßig leicht überprüfbar...

Ich war damals sehr besoffen, kann mich absolut an nichts erinnern

auch das ist relativ leicht überprüfbar...mit minimaler forensischer Erfahrung in dem Bereich (und du kannst davon ausgehen dass einschlägige Ermittler die haben) lassen sich besoffene und nüchterne Postings recht leicht unterscheiden...

Natürlich ist es als Beschuldigter strafrechtlich nicht relevant wenn man lügt...aber es ist schlicht besser nix zu sagen, als irgendwelchen halbseidenen Geschichtln...

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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von deinen Beispielen von "Nullantworten" ist im übrigen nur eines wirklich
tauglich

Um dich näher an die Realität zu bringen: Es sind alle Antworten völlig unnütze Worthülsen.
Es handelt sich bei allen drei um die gemäß Medienberichten seit Jahren ständig wiederholten Schutzbehauptungen einschlägig Beschuldigter. Die kosten einen Richter oder Ermittler nicht einmal mehr ein Gähnen.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Die kosten einen Richter oder Ermittler nicht einmal mehr ein Gähnen.

völlige Zustimmung...darum ja auch mein "Rat": lieber gar nix sagen.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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lieber gar nix sagen

Da widerspreche ich.

Der TE kennt offenbar die ihm vorgeworfene Aussage. Seiner Fragestellung zufolge dürfte es sich um eine für ihn einzigartige Sache handeln, also keiner, der schon einschlägig aufgefallen ist. Wenn es sich um sein FB-Profil handelt, dann ist es noch immer am Gescheitesten, nichts zu beschönigen und kooperative Einsicht zu zeigen. Einen Blödsinn macht jeder einmal, deswegen geht die Welt nicht unter, vor allem wenn man sonst einen sauberen Lebenswandel hat. Am besten kommen noch immer jene davon, die zugeben "Da habe ich mich leider hinreißen lassen". Sturheit aka Aussageverweigerung kann nur negativ ausgelegt - fehlende Einsicht.

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Wenn es sich um sein FB-Profil handelt, dann ist es noch immer am Gescheitesten, nichts zu beschönigen und kooperative Einsicht zu zeigen. Einen Blödsinn macht jeder einmal, deswegen geht die Welt nicht unter, vor
allem wenn man sonst einen sauberen Lebenswandel hat.

Stop: wir reden hier vom Ermittlungsverfahren...da geht es noch nicht um Einsicht...das kann und darf der Ermittler gar nicht beurteilen...und hier gar nicht erst irgendwelche Tricks versuchen...wenn ein Anwalt das spitz bekommt zerlegt er das Ermittlungsverfahren, die Eignung des Ermittlers wird in Frage gestellt und er macht sich definitiv keine Freunde bei der SA (die ist für diverse "Tricks" zuständig)...
Wenn du hingegen Aussagen machst...die können (und werden) dir wenns der Ermittlung dient mittelschwer verdreht...die tätige Reue fürs Gericht aufheben....
wie an anderer Stelle gesagt: ich bin schon, wenngleich unter anderen Vorbedingungen, auf der anderen Seite des Tisches gesessen...alles was protokollierbar ist, ist auch verwertbar.

Sturheit aka Aussageverweigerung kann nur negativ ausgelegt - fehlende
Einsicht.

Ein solches Urteil hält keine 10 Minuten...die Aussageverweigerung darf einem Beschuldigten nicht negativ ausgelegt werden (zwar auch nicht mildernd).
Stur irgendwelche fadenscheinige Schutzbehauptungen aufstellen hingegen schon.

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Aussage machen ist in dem Fall ein nicht ungefährlicher Tipp...hingehen ja,
den Akt lesen, unbedingt und dann würde ich jegliche Aussage verweigern...was
als Beschuldigter sein Recht ist, außer natürlich es ist ein offenkundiger
Irrtum, aber selbst dann ist eine unbegleitete Aussage nicht zwingend eine
gute
Idee.

Wenn Sie dich schon " Einladen " dann legen Sie Dir in den meisten Fällen schon alles auf den Tisch ( ausdrucke ) zb. wann hatte der Herr X die IP wo war er welche Seite usw. das kommt dann zb. von Facebock und die Logen alles mit glaube es mir auf Punkt und Beistrich da hast dann wenig Chancen Nein zu sagen.

Falsch

Falsch

Leider ja ich hatte schon selber so einen Fall war zwar nicht *PIEP*book sondern ein Chatprovider in den Staaten.

Mit der IP ist noch gar nichts bewiesen. Alleine an meinem Router hängen ein dutzend Geräte. Und wer das Gerät wann benutzt hat, ist noch mal ein anderes Kapitel.

da hast dann wenig Chancen Nein zu sagen.

er soll ja auch nicht "nein" sagen sondern gar nix...das ist ein unterschied.
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Schau mal in dein Aktivitätenprotokoll, vielleicht findest du dein Posting: https://www.facebook.com/help/community/question/?id=10203983049644726

Mich würde noch interessieren, was konkret in dem FB-Posting drinnensteht.

Den Anwalt hast ja schon beigezogen....somit liegen die guten Ratschläge eh bei ihm....

Genereller Tipp, von einem der, in gewisser Weise, auf der anderen Tischseite gesessen ist...als Beschuldigter sagt man, ohne dass man sich mit einem Rechtsanwalt abgesprochen hat, gar nix...das kann und wird dir nicht negativ ausgelegt.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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gar nix...das kann und wird dir nicht negativ ausgelegt.

oder wie vielfach schon bemüht: "Es ist mir nicht erinnerlich".

Es ist mir nicht erinnerlich

wobei das schon eine "protokollierbare Aussage" darstellt die auch so im möglichen Verfahren verwendetet werden kann, wie sinnvoll steht natürlich auf einem anderen Blatt.

"Leugnen" und "Aussage verweigern" sind nahe Verwandte aber nicht das gleiche...
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Ergebnis: Verfahren eingestellt, da kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht bzw. strafbare Handlung nicht nachweisbar.

Was für ne Zeitverschwendung *kopfschüttel*

Das freut mich für dich!

Was war dann der tatsächliche Grund? Hat dich jemand wegen eines Internetpostings angezeigt?

Jep.. Posting bei FB. Gab mehrere Kandidaten.. insgesamt war die Liste mit 17 angezeigten bzw. Beschuldigten..

schade ums Geld für den Anwalt..tja die meisten gaben dir den völlig falschen Rat hier....kaum wer sagte Akteneinsicht zu erst und Aussage verweigern

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ich erspar mir weitere worte ,könnten sonst als beleidigung aufgefasst werden

(auf wunsch von user tintifax)

Wer verbietet der hat angst, angst vor der Lüge die einmal vergeht......

Nur wer mit der Lüge lebt muss Meinungsfreiheit fürchten

Hat sich offenbar erledigt.

03.03.2017, 22:00 Uhr - Editiert von chaka, alte Version: hier

???

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Du brauchst KEINEN Anwalt.wäre auch Geld Verschwendung.
Geh hin höre dir an was Sie wollen und mache auf keinen Fall eine Aussage ,als Beschuldigter sagst du das du vom Aussageverweigerungsrecht gebrauch machst .Danach sagst du das du Akteneisnicht beantragst :
dU bekommst dann einen Termin an dem du Akteneinsicht vornehmen kannst ,diesen nimmst du war liest dir genau durhc was da drinn steht wer welche Aussage vor allem gegen dich getätigt hat .Lässt dir dann die Akte kopieren (kostet ).Danach überlegst du dann ob du dafür einen Anwalt brauchst oder ob die quasi eh nichts haben und es eher eingestellt wird.
Lass dich auf keinen Fall von den Cops zu einer Aussage überreden egal womit Sie argumentieren.
Sagst du JA bleibst du da sagst du NEIN gehst du heim(altes Sprichwort)

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ich erspar mir weitere worte ,könnten sonst als beleidigung aufgefasst werden

(auf wunsch von user tintifax)

Wer verbietet der hat angst, angst vor der Lüge die einmal vergeht......

Nur wer mit der Lüge lebt muss Meinungsfreiheit fürchten

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