bald hohe Wertsteigerung bei alten Autos?
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Re(6): bald hohe Wertsteigerung bei alten Autos?
04.02.2017, 13:45:14

Ein Crosscheck würde eine gleichzeitige Internetverbindung voraussetzen um
Kartenmaterial bereit zu stellen.

=> kein Fahren mehr auf nicht dokumentierten Straßen möglich

=> Du gehst von einen System aus, bei welchen das Auto ohne GPS und ohne
rennenden Internet nicht mehr betrieben werden kann ... bzw. eine Meldung an
die Polizei abgibt ... wenn es denn noch ein Internet hätte ...


ähm, Kartenmaterial hab ich heut schon offline gespeichert - sogar ziemlich den Bereich den die grüne Versicherungskarte umfasst... gehen wir mal davon aus dass der Speicherbedarf - und kosten für das Kartenmaterial irrelevant sind, da die Kosten dafür gegen 0 gehen.

In 3-5 Jahren ist auch Österreich als relativer Spätzünder dran und gibt das 700MHz Band für Mobilfunkanwendungen frei.(DVB-T2:ohje) Danach geht´s immer tiefer mit den Frequenzen die freigegeben werden - und je tiefer die Frequenz desto grösser die Reichweite. Für die paar Daten zwecks Standortmitteilung reicht die Bandbreite locker.

Und Crosscheck ist nicht Bedingung (da ginge es ja noch einfacher - Mobilfunksenderabfrage mit Kreuzpeilung etc), deswegen hab ich im vorigen Posting auf Sensoren wie Beschleunigungssensoren hingewiesen, aber auch Messung des Lenkeinschlagwinkels etc wird ohnehin permanent vom Fahrzeug vorgenommen und dies braucht nur mit dem Kartenmaterial verglichen werden. So sich das Fahrzeug dank gps-spoofing anstelle von sagen wir mal 1200 Wien in St.Pölten meint wird es binnen kürzester Zeit durch ein Haus fahren...

04.02.2017, 13:47 Uhr - Editiert von fredf, alte Version: hier
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Re(7): bald hohe Wertsteigerung bei alten Autos?
02.02.2017, 14:44:04
Ich weiß ja nicht, wo du so lang fährst, aber dass ein PKW einen LKW "schneidet", sowas habe ich praktisch (jedenfalls absichtlich) noch nie gesehen. (25.000-30.000 km Jahresfahrleistung)

Entweder sind die Fahrer dumm, denn sich einem LKW anlegen kommt meist nicht so gut, oder einfach nur unaufmerksam, oder unfähig ihr Fahrzeug zu handeln. ?-)

Anders herum sehe ich sowas (oder erfahre es selbst) praktisch jeden Tag.
Eine halbe LKW-Länge, oft ohne Blinkzeichen, rausziehen während der PKW mit 130+ von hinten herankommt?
Kein Problem, jedenfalls für den LKW!  >-(
Bremsweg für den PKW reicht nicht mehr? Kein Problem, Fahrer weicht auf die dritte Spur (gezwungenermaßen) aus, so dass der Fahrer auf dieser Spur (fast) eine Vollbremsung machen muss, mit all den Auswirkungen auf die Nachfolgenden.

Am Ende fahren alle 105 (oder weniger), nur der LKW, der fährt 101,5 und hat noch drei LKW vor sich, da deren Mindestabstand nicht vorhanden ist (Abstand <10m) und er so nicht einscheren kann.
Ganz Ende, wenn der LKW nach 2-5 Minuten wieder eingeschert hat, fahren alle LKW wieder brav hintereinander, bis .... , ja bis der letzte (oder auch dazwischen) der LKW Kolonne auf die Idee kommt, er könnte das ja auch mal versuchen.

Tja, so sieht die Realität aus, jedenfall auf meiner Autobahnstrecke, und das ist beileibe nicht übertrieben!

So long,...

02.02.2017, 14:47 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier
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Re(2): bald hohe Wertsteigerung bei alten Autos?
02.02.2017, 11:43:17
Ich war nie ein großer Freund der Bahn und sehe auch jetzt keine Notwendigkeit wieder inflexible Transportmittel des 19. Jahrhunderts zu forcieren. Die Investitionen der öffentlichen Hand die notwendig sind um das Streckennetz der Eisenbahnen zu erhalten und auszubauen würde ich lieber dahingehend verwendet sehen, für LKWs alternative Energien zu fördern und wieder in länger haltbare (teurere) Strassenbeläge zu verwenden - die gibt es aber werden aus Kostengründen nicht verbaut. Vor einigen Tagen habe ich beispielsweise gelesen dass in Deutschland eine Strom-Oberleitung auf Autobahnen gelegt werden soll um E-LKWs damit mit Energie zu versorgen - sowas bringt uns weiter.

Die Autobahnen haben noch enorme ungenutzte Kapazitäten die durch eine automatisierte "Schichtung" des Verkehres problemlos nutzbar gemacht werden können. Menschen sind dazu nicht in der Lage, automatische Verkehrsleitsysteme in Kombination mit autonomen Fahrzeugen könnten das schon jetzt leisten. Denn der Richtline zur Abstandhaltung nach, müssen zwischen zwei von Menschen gelenkte Fahrzeuge bei 130km/h einen Abstand von 49 Meter (drei Zehntel der eingehaltenen Geschwindigkeit in km/h) einhalten - das ist unnötig viel Luft die wir wenn der Gesetzgeber so weit ist in kürze zu füllen in der Lage sein werden.

Die prüfende Instanz ist im Übrigen die EU-Kommission, die mit "linkslastigen genderverseuchten Typinnen" nun wirklich nichts am Hut hat.



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