Abweichung von der Bau- und Ausstattungsbeschreibung?

Abweichung von der Bau- und Ausstattungsbeschreibung? (37 Beiträge, 971 Mal gelesen)

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Hallo

Darf ein Bauträger/Bauherr von der Bau- und Ausstattungsbeschreibung abweichen?

Wir haben nämlich eine Neubauwohnung gekauft und jetzt fängt der Bauträger/Bauherr an die SAT-Anlage wegzustreichen obwohl diese in der Bau- und Ausstattungsbeschreibung angeführt ist.

Darf er das?

In der Bau- und Ausstattungsbeschreibung steht:

„2.6
Gemeinschaftsantenne
Es wird eine SAT-Schüssel angebracht.“

und

„6.3
Hinweise
Eine SAT-Anlage ist vorgesehen. Die Installation erfolgt ab Hausanschluss nach Vorschrift incl. Zählerschrank im KG; mit einem Stromzähler.
Die E-Leitungen werden in den Wohngeschossen grundsätzlich unter Putz verlegt. Im Keller aufputz.“

Was meint ihr? Ich mein die 14. Eigentümer dieser Wohnanlage haben dafür ja bezahlt. Als Grund für den Wegfall der SAT-Analage gibt er an das Kabel-TV von der Stadtwerke viel moderner sei ... obwohl das Signal auch von einer SAT-Analge von der Stadtwerke kommt ...

Was meint ihr? Ich mein die 14. Eigentümer dieser Wohnanlage haben dafür ja
bezahlt. Als Grund für den Wegfall der SAT-Analage gibt er an das Kabel-TV von
der Stadtwerke viel moderner sei

Hört sich für mich eher nach Freundschaftsdienst für die Stadtwerke an.

Was soll am Kabel TV moderner sein? Ja, du hast die Möglichkeit drüber Internet zu beziehen. Aber du musst für das Fernsehen auch monatlich löhnen, während das Sat TV (bis auf die GIS) kostenlos ist (und nicht zu knapp)

Ich würd mich nicht drauf einlassen. Wo Sat möglich ist, würd ich immer Sat installieren, einfach schon wegen der laufenden Kosten. Wenn er dann meint dass das Kabel TV nicht extra kosten würd, bindet er dir einen Bären auf, denn das kommt dann einfach in die Betriebskosten rein.

Er tut sich halt wesentlich leichter beim Installieren da er eine Ringverkabelung machen kann und keinen Stern braucht, drum wirds ihm lieber sein.

11.11.2017, 16:22 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Der Bauherr sagt zwar nicht, das Kabel TV gratis ist und den Eigentümern ist bewusst das Kabel TV was kostet, jedoch gibt er den uns und anderen Eigentümer das Gefühl sich zu entscheiden, entweder Kabel TV oder SAT. Die Eigentümer wissen das Internet über Kabel TV bei uns richtig gut ist und die denken, wenn wir Sat haben gibt es kein Internet über Kabel von der Stadtwerke.

Die anderen Eigentümer wissen natürlich nicht, dass die Stadtwerke die komplette Stadt mit Kabel TV und Internet über Kabel TV seit letzten Jahr versorgt ...

Mir geht es jetzt, wie es rechtlich aussieht und was wir machen können ...

Soweit ich das verstehe, war dann in der Bauausschreibung nur die SAT-Analage enthalten, nicht aber der Kabel-TV-Anschluss. Nun hat sich nachträglich scheinbar aber doch die Möglichkeit für Kabel-TV ergeben und der Bauher fragt euch, ob ihr diese Abweichung von der Bauausschreibung haben wollt.

Prinzipiell finde ich diese Frage schon okay, korrekterweise müsste das aber über einen Umlaufbeschluss gemacht werden, der imho einstimmig sein müsste. d.h. wenn du dich querlegst, dann sollte es auch bei der ursprünglichen SAT-Anlage bleiben. Ihr habt dann aber auch keinen Anspruch auf den Kabelanschluss (schnelles Internet usw.). Wenn du der einzige bist, der bei einer entweder/oder-Entscheidung SAT bevorzugst, dann kann das möglicherweise das Nachbarschaftsverhältnis etwas trüben.

Sinnvoll wäre hier wirklich, sich mit den anderen Eigentümern abzustimmen (sofern man sie schon kennt bzw. derzeitige Adressen besitzt). Wenn es nur wenige SAT-Bevorzuger gibt, dann wäre es wahrscheinlich besser, für diese eine kleine Gemeinschaftanlage zusätzlich auf Kosten dieser weniger zu installieren. Das kostet auch nicht die Welt und alle sind glücklich.

Bei unserer Wohnanlage war es übrigens umgekehrt. Wir hatten in der Bauauschreibung UPC-Telekabel aber keine SAT-Anlage. Wir haben dann aber über Mehrheitsbeschluss (50%-Mehrheit) beschlossen, dass SAT-Interssenten auf eigene Kosten eine Gemeinschaftsanlage errichten durften. Das hat damals jede SAT-Wohnung ca. 400 Euro gekostet (für 2 Anschlüsse) und funktioniert seit ca. 10 Jahren problemlos. Für Internet und Telefon verwende ich trotzdem UPC. Mehr als 40% der Eigentümer haben sich aber auch nicht für die SAT-Lösung entschieden. Der Rest verwendet UPC-Kabel, SimpliTV oder schaut nur noch online bzw. gar nicht.

jo verstehe ich auch nicht. er will sich einfach die kosten für die SAT-Anlage sparen. still und heimlich. erst wann wir einen Termin beim elektriker hatten, hat dieser uns gesagt das es keine SAT-Anlage gibt weil er keine infos vom bauherrn erhalten hat ...

in die Betriebskosten kommt das glaube ich nicht rein, da die stadtwerke das für jede wohnung einzeln abrechnet und in rechnung stellt.

er will sich einfach die kosten für die SAT-Anlage sparen

Da heißt es aufpassen.

1. würde ich die SAT-Anlage einfordern, wenn sie in der BuA drinsteht. Ob du oder die Eingetümergemeinschaft sie später nutzt, ist eure private Sache.

2. lasst euch keinesfalls mit Minderpreisen abspeisen. Aus Käufersicht relevant ist einzig, was es kosten würde, so eine SAT-Anlage als Einzelauftrag nachträglich zu installieren (ohne Maurerarbeiten natürlich). Der Bauträger hingegen zahlt (und spart sich) aber deutlich weniger, weil der Elektriker so wie jeder andere Handwerker eh ausgequetscht wird und weit unter den Regiepreisen arbeitet)

3. selbst wenn der Nichteinbau der SAT-Anlage käuferseitig akzeptiert wird, sollte UNBEDINGT auf die bauseitigen Leerverrohrungen bestanden werden. Sowas kann nachträglich nicht mehr wirtschaftlich vernünftig gemacht werden und Leerrohre von zentraler Stelle in alle Wohnungen kann man irgendwann auch mal für andere Zwecke brauchen.

BTW hatte ich es glaube ich schon erwähnt: Bauträgerseitig ist es üblich, dass bei Neubauten mehrere Anbieter ihre Grundinfrastruktur zumindest bis zum Hauptverteiler im Keller einleiten dürfen und dass der Bauträger dann in jeder Einzelwohnung vorverkabelte SAT-/Kabel-TV/A1-Glasfaser/Festnetztelefon-Steckdosen installiert. Die zusätzliche SAT-Schüssel+Verteiler ist finanziell als Einmalinvestition dann ein Klacks. Der Bewohner kann dann selber entscheiden, wo er Einzelvertrag abschließt.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

obwohl das Signal auch von einer SAT-Analge von der Stadtwerke kommt ...

Wie soll man das verstehen? Bekommt ihr eine Sat-Schüssel und in die Wohnungen wird mit DVB-C verkabelt?

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

Nein, damit will ich sagen das auf dem Dach der Stadtwerke 2-3 SAT-Schüsseln gibt. Damit wird die komplette Stadt und die kleinen Dörfer im Umkreis mit Kabel TV versorgt. Also ist das ein blödsinn das der Bauherr sagt das Kabel TV moderner sein soll. Wieso auch? Die Stadtwerke benützt auch SAT Anlagen. SAT ist laut ihm nicht zeitgemäß ... was für ein müll

Die Stadtwerke stellt den Kunden natürlich DVC-C Receiver zur Verfügung damit wir Kabel TV empfangen können.

Ob moderner oder nicht, aber jeder Rundfunkbetreiber hat Satellitenschüssel zum Empfang.
Aber Kabel ist dafür leichter zum Verteilen in einer Wohnung. Das ist ein wesentlichet Vorteil. Bei Sat brauchst für jeden Empfänger ein Kabel. Dafür bist ungebunden.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

äääh auch bei kabel gibts in jede wohnung ein eigenes kabel
genauso wie bei sat

Geh les es dir nochmal durch!
"in der Wohnung" schrieb ich. Aber verteil ruhig mal EIN Sat-Kabel bzw. Signal an mehrere Empfänger in einer Wohnung.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

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stichwort unicable aber dafür muss man die gesammte anlage von grund auf richtig planen dann ists überhaupt kein problem

Wer macht denn das? Da gibts einen Multiswitch und aus ists.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

mit unicable kannst von dose zu dose gehen und musst nicht mit jedem kabel zum switch. kann vorteile beim verkabeln haben (muss aber nicht).

Heast! Hammas dann?

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

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i hab eh kabel ergo mir egal

es gibt halt verschiedene arten und jede hat ihre vor und nachteile...

schonmal was von unicable gehört?

Ja. Und nicht erst seit heute. Aber visher bei keiner Gemeinschaftsanlage gesehen.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

du drehst dir alles wies dir passt

Was denn? Die klassische und meistverbreitete Sat-Verkabelung ist nunmal sternförmig.

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Also ist das ein blödsinn das der Bauherr sagt das Kabel TV moderner sein
soll. Wieso auch? Die Stadtwerke benützt auch SAT Anlagen.

Der komplette Checker bist du nicht

Woher sonst als per SAT wird ein Kabelbetreiber wohl seine Signale herbekommen? Bei unserem örtlichen Anbieter ist es so, dass er die Signale der diversen Anbieter (außer Sky u.Ä.) bereits entschlüsselt, in der Wohnung habe ich 4 Steckdosen und kann dort direkt meinen TV mit DVB-C (hat eh schon jeder seit Jahren) anstecken. Bei SAT bräuchte ich Extrakastl und ORF-Karte.

Aber egal, das hat alles nichts mit deiner ursprünglichen Frage zu tun, wo euch der Bauträger (für ihn kostensparend) übers Ohr hauen will.

BTW: Ausstattungsstandard ist heutzutage, dass unabhängig von einer ev. privaten Gemeinschafts-SAT-Anlage der örtliche Kabelbetreiber über eine Steckdise in der Wohnung verfügbar ist (halt ohne Freischaltung = kostenpflichtig per Einzelvertrag). Und die Post aka A1 legt zumindest bis zum Hauptverteiler das Glasfaserkabel gleich mit rein. Beides ist für den Bauträger gratis, er muss bloß die Voraussetzungen (Leerverrohrung) schaffen. Die Gemeinschafts-SAT-Anlage kostet ihn aber echtes Geld, wenn auch nicht sehr viel.

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hast die mäglichkeit selbst am balkon oder dach eine satschüssel nur für dich zu intallieren?

hast die mäglichkeit selbst am balkon oder dach eine satschüssel nur für dich
zu intallieren?

Natürlich. Beides kein Problem.

Aber wieso soll ich unsere schöne Terrasse (Penthouse) mit einer SAT-Anlage verunstalten?

Auf dem Dach auch kein Problem, nur will der Bauherr das wir die Kosten unter uns aufteilen sollen ... also je nachdem wer auf eine SAT Anlage pocht ...

geh bitte, wennst eh schon am Dach wohnst ist die Schüssel nicht weit entfernt...

Aber wieso soll ich mir eine SAT Anlage kaufen und alles selber bezahlen, wenn dies in der BAB drin steht und die Eigentümer dafür bezahlt haben?

Ja geh bitte selbst - mach deine Milch warm.

nur will der Bauherr das wir die Kosten unter uns aufteilen sollen ... also je
nachdem wer auf eine SAT Anlage pocht ...

das ist natürlich sehr unangenehm. wenns keine einfache lösung mitn bauherren gibt musst dir rechtlichen rat holen inwiefern man die baubeschreibung ändern kann.

Das Angebot ist doch Blödsinn. Im Kaufvertrag steht der Inhalt (1 Wohnung, 1 Stück SAT Anlage und tausend weitere Details) und der Preis. Und daher muss er eine SAT Anlage liefern oder gewaltig mit dem Preis runtergehen - der Kabel Anschluss kostet ja monatliche Gebühren, was über die Jahre einen netten Betrag ergibt.

Würde im Vertrag stehen „SAT Anlage oder gleichwertige TV Versorgung“ wäre das ein anderes Thema.

SAT Anlage oder gleichwertige TV Versorgung

Aha. Seit wann ist Kabel mit SAT gleichgwertig? Wars noch nie.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Bei der Abnahme auf die Mängelliste und fertig.

Und wenn er es vorab bekannt gibt, natürlich Einspruch erheben. Bedeutet ja vollkommen unterschiedliche Betriebskosten in Zukunft. Das ist ein Riesenbetrag.

11.11.2017, 20:46 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Aus der Praxis: BuA sind geduldige schwarze Farbe auf weißem Papier. Einerseits steckt typischerweise extrem viel Spielraum drinnen, da wird beim Sanitärporzellan zB "Laufen oder vergleichbar" geschrieben, in der Praxis haut der Installateur den billigsten Mist rein. Weil Laufen gibt es ja ab Mittelklasse abwärts auch bei Hornbach und Co. Und die "Vergleichbarkeit" bezieht sich letztlich darauf, dass der Markenlos-Ramsch gängige Installateurgroßhändlerware ist, die aber stolze Listenpreise (natürlich nur auf dem Papier) aufweist und dann theoretisch preslich dort angesiedelt ist, wo man als Otto Normalkäufer im Baumarkt durchaus solide (aber nix gehobenes) Markenware bekommt.

In deinem Fall mit der SAT-Anlage geht es aber um Hardfacts, nicht um Qualitätsinterpreation. Durchaus auch baträgergängig, dass man irgendwas einspart und dann den Käufern einredet, dass das tatsächlich Gelieferte entweder "praktisch das gleiche" sei oder dass es eh nicht so wichtig sei.

Mein Tipp: Hart auftreten und nicht lange zaudern (die Einsparprofis sitzen auf der anderen Seite!), alles schriftlich mit Fristsetzung, sonst Preiskürzung etc. In eurem Fall zB eruieren, was die nachträgliche Installation einer SAT-Anlage mit allem Bibabo kosten würde und DAS abziehen vom jetzigen Kaufpreis.

Gängige Praxis ist auch, dass einzelne "renitente" Käufer mit Abschlagszahlungen ruhiggestellt werden. Das ist noch immer billiger, als wenn die anderen 13 das auch haben wollen. Also haut euch - sofern ihr 14 euch schon kennt - auf ein Packl und setzt den Bauträger unter Druck.

BTW: Wäre gut, wenn ein bautechnisch talentierter Mensch bei euch dabei ist und jede Winzigkeit der BuA nachkontrolliert. Kreative Einsparpotentiale gibt es nämlich viele aus Sicht eines Bauträgers. Oder aus Sicht der Subunternehmer, denen der Bauträger zu tolerant gegenübertritt, weil es ihn nicht selber betrifft.

WB.

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Kaufvertrag unterschrieben? Ab zum Anwalt.

Die Leistungsbeschreibung ist einzuhalten, im Plan ist die Sat Anlage ebenfalls eingezeichnet, Verkabelung vorgesehen und eingepreist ist die ganze Geschichte ja auch schon längst. Da gehts nicht um eine Farbnuance der Fließen oder eine Größenabweichung der Steinplatten auf der Terrasse.

Eigentümer die darauf gepocht haben, dass sie eine Sat Anlage haben (meist Astra/Hotbird) können auf die Idee kommen, selbst Sat Schüssel zu montieren. Was übrigens einer Genehmigung der Mieteigentümer verlangt, da Veränderung der äußeren Erscheinung. Das hat Konfliktpotential.

Schauts, dass euch gegen den Bauherren zusammentuts und von ihm verlangt, was ihr gekauft habt. Alternativ bietet ihm an, dass er den Kauf rückabwickelt, voll zu seinen Lasten.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Ich würde mich mit mind. der Hälfte der Miteigentümer besprechen und dann eine gerichtliche Klage wegen Nichterfüllung eines vorhandenen Vertrages klagen.

Aber hoffentlich gibt es die EG bereits bzw ist sie in Gründung. Mit deinem einzelnen Kaufvertrag kannst du dich im wahrsten Sinn des Wortes papierln.

BTW: Immer wenn jemand von "Rechtsanwalt" und "da wird geklagt" lese (in *TRÖT* bin ich mehrmals im Jahr mit sowas konfrontiert), dann lächle ich innerlich. Weil noch NIE die groaßartige Ankündigung in die Realität umgesetzt worden ist.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Aber hoffentlich gibt es die EG bereits bzw ist sie in Gründung. Mit deinem
einzelnen Kaufvertrag kannst du dich im wahrsten Sinn des Wortes papierln.BTW:
Immer wenn jemand von "Rechtsanwalt" und "da wird geklagt" lese (in *TRÖT* bin
ich mehrmals im Jahr mit sowas konfrontiert), dann lächle ich innerlich. Weil
noch NIE die groaßartige Ankündigung in die Realität umgesetzt worden ist.

Und ich als Architekt musste mich immer wieder mit Sonderwünschen herumschlagen ...
Gut dass ich seit fünf Jahren in Pension bin.

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