Was kostet ein brauchbares Moped ?

Was kostet ein brauchbares Moped ? (115 Beiträge, 1591 Mal gelesen)

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Mein Stiefsohn wird nächstes Jahr 15 und will natürlich ein Moped. An und für sich könnte mir egal sein wieviel es kostet da er es von seinem Opa bekommt. Der schwadroniert allerdings was von 3000 € und das kommt mir schon sehr viel vor. Da meine Mopedzeit aber schon 20+ Jahre her ist bin ich auch nicht mehr so up to date was die Dinger angeht. Fest steht nur daß der Junge einen "Gatschhupfer" will, also keinen Roller. Wieviel würdet ihr ausgeben ?

Eine Aprilia SX 50 kostet 2,8k eine Derbi Senda 2,9k Euro. Wenns was Gscheites sein soll, bist beim Neukauf nicht weit weg von den 3.000

Um das Geld.... ein verkehrshindernis 50 ccm .... naja lieber noch 2-3 jahre sparen und eine 125er kaufen um das Geld ! Sorry

Eine Aprilia SX 50 kostet 2,8k eine Derbi Senda 2,9k Euro. Wenns was Gscheites
sein soll, bist beim Neukauf nicht weit weg von den 3.000

*PIEP* mich an. Leg einen Tausender drauf und du bekommst ein echtes Motorrad.

eine 50er gilera kost 2600eur nagelneu, ähnlich eine derby.

Ist halt ein Roller, gesucht wird ein Gatschhupfer. Sonst sehr schönes Gefährt, technisch einwandfrei!

ich meinte ja die gatschhupfer dieser hersteller

Ich dachte du meinst die Gilera Runner von Piaggio

Keinen Cent. Weil ich meine Kinder gerne lebend genieße. Warten bis L17 mit Auto steigert die Überlebenschancen gewaltig.

Bin ich ganz bei dir. Ich würd das Geld auch sparen und in den FS B stecken. Aber wie schon gesagt, es ist leider nicht meine Entscheidung...

Zu Tode gefurchten is a gstorbn.

LG Mike

Warten bis L17 mit Auto steigert die Überlebenschancen gewaltig

Todesstatistik für Mopedfahrer 2014-2017, quer über alle Altersklassen (ja, es fahren auch viele alte Leute Moped)

2014: 13
2015: 7
2016: 7
2017: 13

die Überlebenschance durch nicht Mopedfahren im Alter zwischen 15 und 17 "gewaltig" zu steigern, finde ich demnach "gewaltig" übertrieben.

Mit etwas Glück sauft er sich nicht zu weil er um den Deckel Angst hat und kann damit auch beim Gruppendruck gegendrücken, dann steigen die Überlebenschancen sogar...

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There's a typo in the Bible. It should read "The geek shall inherit the earth".

https://kurier.at/chronik/oesterreich/15-jaehrige-mopedlenker-verursachten-1869-unfaelle/18.636.146

Sie sind jung, dumm, unerfahren und haben sehr oft leichten Zugriff zu Alkohol und anderen Drogen. Und die Verkehrsdichte steigt jährlich.

Wozu ein zusätzliches Risiko eingehen, das man mit einem strikten NEIN beheben kann?

Wie willst du mit einem Nein verhindern, dass deine Kinder Moped fahren?

LG Mike

Durch eine klare Argumentation und die Karotte des echten Führerscheins. Hat drei Mal geklappt.

Es besteht auch keine Notwendigkeit, da wir an der Ubahn wohnen. In der Provinz ist das klarerweise schwieriger. Aber auch dort zieht die L17 Karotte.

Du hast meine Frage nicht beantwortet.

LG Mike

Bei mir hat es als Kind auch funktioniert. Meine Eltern waren massiv dagegen und nach Diskussion habe ich das auch eingesehen. Dass ich trotzdem ein paar mal gefahren oder mitgefahren bin, zähle ich unter jugendlichen Leichtsinn. Einmal habe ich dabei sogar die Puch Maxi eines Schulkollegen beschädigt. Urpeinlich...

In meinem Umfeld gabs in vielen Familien das Thema und in den meisten Fällen haben die Kinder eingesehen, dass es ein gefährlicher Schwachsinn ohne tieferen Nutzen ist.

16.08.2018, 22:56 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Dass ich trotzdem ein paar mal gefahren oder mitgefahren bin, zähle ich unter
jugendlichen Leichtsinn.

Was wäre denn der ideale Weg?

Es macht schon Sinn, sich über verschiedene Fahrzeugklassen an den realen Verkehr heranzutasten, und nicht erst mit 18-19 mit Papas 100+ PS-SUV auf die restliche Menschheit losgelassen zu werden. Detto/noch ausgeprägter ist die Geschichte mit dem Stufenschein für Motorräder.

Daß auch Erwachsene nicht gefeit sind, plötzliche Motorisierung falsch einzuschätzen, sieht man bei den steigenden E-Bike-Unfallzahlen mit Pensionisten, denen man so gerne Erfahrung und Reife nachsagt - das ist eben auch nicht die ganze Wahrheit.

Einerseits erzwingen schwächere Fahrzeuge den gesunden Respekt und machen die eigene Verletzlichkeit eher bewußt, als ein Bergepanzer zum Start, andererseits: Mit einem Moped ist es schwieriger sich um die Ecke zu bringen, aber es reicht, um sich hie und da in Situationen zu bringen, aus denen man mit einem Schrecken lernt, umso mehr, als viele Kilometer und Dummheiten dann gerne abseits des öffentlichen Straßenverkehrs gemacht werden.

Sicher: Universelles Patentrezept gibt es keines, da spielen Gegend, Clique, individueller Reifegrade, Geschwister, und natürlich die Finanzen der Familie mit.

Man kann Kinder natürlich auf Biegen und Brechen vor allen Gefahren bewahren, aber dann sind sie auch nie auf solche vorbereitet, was ich für viel fataler halte.

3k für einen uuuunbedingt notwendigen Gatschhupfer (der qualitativ IMHO dann immer noch einen fragwürdigen Scherz darstellt) ist aber rausgeschmissenes Geld, falls ihn nicht noch 1-2 Geschwister/Verwandte erben.

Ich würde den PKW Führerschein ab 16 ermöglichen. In Deutschland kann man zB eine Sondergenehmigung für den Schul/Arbeitsweg vor 18 bekommen. In Österreich darfst du früher fliegen und Traktor fahren als Auto. Das ist Unsinn.

Ein Mopedfahrer hat keine Knautschzone. Jeder größere Fehler führt zu schweren Verletzungen oder Tod. Ein Auto schützt wenigstens die Insassen. Und die Verkehrsdichte steigt weiter ungebremst.

seh ich anders, aber wills jetzt ehrlich gesagt nicht ausdiskutieren. Das muß jede Familie intern handhaben.

Ich weiß, rationale Argumente zu widerlegen, ist schwer.

Ich weiß, rationale Argumente zu widerlegen, ist schwer.

meinst, bloß weil ich andere Argumente und Sichtweisen darauf habe, sind meine weniger rational????

Ich werd dir schon nicht dreinreden.

Ich halte bloß nicht viel von Vollkaskomentalität und Allmachtswahn gegenüber jedweden Gefahren, denen Menschen und Kinder ausgesetzt sind. Mit Gefahr muß man umgehen lernen, nicht zuletzt indem man sich seiner Verletzlichkeit bewußt wird.

Einem 16jährigen bei den hiesigen Verkehrsverhältnissen ein durchschnittliches Auto mit 100PS in die Hand zu drücken, bevor er mit weniger Fahdynamik unter dem Hintern erst einmal seine grundlegenden Reflexe und Popometer geeicht hat, ist IMHO fahrlässig.
Das Argument daß er auch schon mit 16 fliegen lernen darf ist auch verquer, denn in der Luft kann er nicht Dutzende Leute im Suff ummähen.

Nein, "Macht" und Verantwortung - sowohl für sich als auch seine Umgebung - lernt man besser in überschaubaren Häppchen.

Grün, 100% Zustimmung - Spendenkonto fehlt no

Bei mir hat es als Kind auch funktioniert.

Dass ich trotzdem ein paar mal gefahren oder mitgefahren bin,

Der Widerspruch fällt dir auf?
Es hat also GENAU NICHT funktioniert. Wie du selbst an dir Erhabenen beweist!

dass es ein gefährlicher Schwachsinn ohne tieferen Nutzen ist.

absoluter Blödsinn

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

17.08.2018, 07:51 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Was hat funktioniert? Dein Nein verhindert gar nichts, wenn die Kinder das trotzdem machen. Sie können auch betrunken mit dem Auto fahren, hilft auch kein Nein. Entweder sie verstehen worum es geht, oder sie spüren es dann halt am eigenen Leib.

Die Familien in deiner Umgebung haben anscheinend noch nicht eingesehen, dass nicht alles im Leben einen Nutzen haben muss. Muss langweilig sein mit den Scheuklappen.

LG Mike

Sie werden es nur verstehen, wenn du mit Ihnen in den Diskurs einsteigst und dein Argumente geeignet vorträgst. Das nennt man Erziehung. Die gelingt manchmal und scheitert manchmal. Sie scheitert aber garantiert, wenn man es nicht mal versucht. Siehe streng antiautoritäre Erziehung - Laisser-faire.

Das heißt also, du traust deinen Kindern, trotz deiner Erziehung mit einem Moped nicht über den Weg.

LG Mike

Meine Kinder haben trotz meiner Erziehung schon einige Alkoholabstürze mitgemacht. Und was sie sonst noch alles genommen oder gemacht haben, interessiert mich auch nicht.

Ich bin kein Kontrollfreak. Sie leben ihr Leben und ich meines. Trotzdem habe ich Ihnen klargemacht, dass ich Mopeds für ein unnötiges Risiko erachte.

Wieso trotz? Die Quintessenz sollte doch sein, sie nicht vor Dummheiten zu bewahren, sondern vor Katastrophen z.B. Alkohol in Verbindung mit lenken eines KFZs.

Die Risiken versteh ich bis heute nicht, mit dem Unterschied dass bei Missbrauch ein PKW deutlich mehr Schaden verursachen kann.

LG Mike

Die Risiken versteh ich bis heute nicht, mit dem Unterschied dass bei
Missbrauch ein PKW deutlich mehr Schaden verursachen kann.

seh ich auch so. Wobei da noch viel mehr mitspielt: In den "unteren Fahrzeugklassen" "mitgekämpfen" prägt in vielerlei Hinsicht - vor allem auch das Bewußtsein für die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer, das Einschätzen ihres Verhalten/Geschwindigkeiten/Entfernung/Wendigkeit und DASS eben jederzeit was passieren kann, aus unterschiedlichsten Gründen.

Überhaupt würde ich dafür plädieren, daß ALLE Verkehrsteilnehmer regelmässig mit verschiedenen Fahrzeugen (oder manche auch zur Abwechslung mal zu Fuß...) unterwegs sind, sowohl nach untern, als auch nach oben, also hie und da einmal mit einem Transporter (Möbelhaus zB) um wieder etwas Gefühl und Respekt für das Miteinander zu bekommen.
Der eigene Untersatz ist eben nicht repräsentativ für die Vielfalt da draussen.

Nicht zuletzt lernt man als Rad/Mopedfahrer Geduld, defensive Fahrweise und Gelassenheit, was mit Mamas überzüchtetem Kleinwagen oft nicht der Fall sein wird.

Nicht zuletzt lernt man als Rad/Mopedfahrer Geduld, defensive Fahrweise und
Gelassenheit

also das mal ganz fix NICHT!
Einspurig gibts nur 1 Gas: VOIGAS!
Damit man bei der nächsten Ampel wieder an 1.Stelle steht, denn für Einspurige gibts in der Stadt nur einen sicheren Platz: VOR allen PKWs.

Daher ja auch meine Tendenz zu mindestens 125ccm, denn mit 50ccm bist dafür deutlich untermotorisiert und designiertes Opfer.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

also das mal ganz fix NICHT!
Einspurig gibts nur 1 Gas: VOIGAS!
Damit man bei der nächsten Ampel wieder an 1.Stelle steht, denn für Einspurige
gibts in der Stadt nur einen sicheren Platz: VOR allen PKWs.

das mag für simple Gemüter eine Weile zutreffen - aber irgendwann gewöhnen erfahrene Biker an, sich nur dann zuvorderst einzureihen, wenn es von der Kreuzung weg genug Breite gibt, daß einen die Schlange auch wieder streßfrei überholen kann.
Die ungeduldigen Lenkradakrobaten im Nacken haben ist nicht sooo angenehm. Mitfließen und nicht provozieren. Auch wenn du das immer wieder lauthals anders empfindest.

Daher ja auch meine Tendenz zu mindestens 125ccm, denn mit 50ccm bist dafür
deutlich untermotorisiert und designiertes Opfer.

seh ich insoferne kritisch, als man in dem Sektor entweder fragwürdigsten Chinaramsch bekommt, dessen Bremsleistung UNTERHALB brauchbarer Fahrräder zu befürchten ist, oder teure europäische oder japanische Modelle, die sich auf 15-45 (!) PS frisieren lassen (falls von den Renn- und mX-Maschinen abgeleitet; aber immerhin dann auch mit gscheiten Scheibenbremsen).

Die Ausbildung ist natürlich ein Argument. Aber besagte Leistung in der Hand eines 16jährigen, der mit Hilfe eines ebensowenig gefahrenbewußten Kumpels Drosseln entfernt oder Blackboxen austauscht, das ist ein Selbstmordaufruf. Hab aber wenig Einblick, wie da die Realität derzeit aussieht am Markt und beim Stufenschein.

Der anzustrebende Weg liegt IMHO also eher in der Mitte, abgestimmt auf die Notwendigkeit und den Reifegrad des Betroffenen.

ber irgendwann gewöhnen erfahrene Biker an, sich nur dann zuvorderst
einzureihen, wenn es von der Kreuzung weg genug Breite gibt, daß einen die
Schlange auch wieder streßfrei überholen kann.

meinst du jetzt RAdfahrer?

Die ungeduldigen Lenkradakrobaten im Nacken haben ist nicht sooo angenehm.
Mitfließen und nicht provozieren. Auch wenn du das immer wieder lauthals
anders empfindest.

ich weiß. deshalb ja auch: mehr Power, damit man mitschwimmen kann. Weder ein RAd noch ein 50ccm-Moped können im Verkehr mitschwimmen, weil sie zu wenig Leistung haben.
Daher: MEHR Power. Um nicht zu provozieren. (wie kommst du auf die irrwitzige Idee, ich würde mit dem Moped provozieren???)
Wenn ich mich aber bei der Ampel NICHT vorquetsche, sondern hinter den Bürgerkäfigen anstelle, welchen Sinn hat dann ein 2Rad denn noch? Gar keinen mehr!

abgestimmt auf die Notwendigkeit und den Reifegrad des Betroffenen.

die Reife kommt beim Fahren. Durch Erfahrung.- Nur weil der Papa alles verbietet und man jeder Gefahr aus dem Weg geht, wird man nicht reifer.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

meinst du jetzt RAdfahrer?

sowohl Radfahrer, als auch Mopedfahrer, die wissen, daß sie an der Ampel erst einmal wieder nur ein Hindernis sind.
Ja, ein Teil kapiert's nicht und stellt sich trotzdem vor. Aber die Erfahreneren fahren auf Provokationsminimierung.

ich weiß. deshalb ja auch: mehr Power, damit man mitschwimmen kann. Weder ein
RAd noch ein 50ccm-Moped können im Verkehr mitschwimmen, weil sie zu wenig
Leistung haben.

leider fehlt bei uns eine leistungsmässige Mittelklasse um die 80ccm, ähnlich den damaligen Kleinmotorrädern mit 6.8 PS oder so -> Tempo 50 bei brauchbarer Beschleunigung machen Sinn, da widersprech ich auch nicht.

Man hat den Markt leider jahrzehntelang zu weit auseinanderdividiert.
Die Elektromopeds dürften in der Praxis bessere Karten für ein stadtgerechteres Mitschwimmen haben (Stichwort Dremomentverlauf).

(wie kommst du auf die irrwitzige Idee, ich würde mit dem Moped
provozieren???)

war ganz allgemein gemeint: ich ärger mich (bin ja selbst fleissiger Strampler) auch regelmässig über jene Kollegen, die auf schrottreifen Geräten, mit offensichtlich hinnigen Bremsen, defekter Schaltung (speziell Frauen haben das Prinzip teils absolut nicht verstanden und quälen sich im höchsten Gang ab?!!?!) und patscherten Reifen auf Durchzugsstraßen dahinvegetieren, wo sie mit ihrem Trainingsstand nichts zu suchen haben.
Wenn ein trainierter Fahrradbote o.ä. mit Tempo 45 inmitten 3spuriger Hauptverkehrsadern dahinzieht, wird jeder rundum mitspielen (ausgenommen jene 200PS-Soziopathen, die ohnehin alles über 6kg/PS verachten)

die Reife kommt beim Fahren. Durch Erfahrung.- Nur weil der Papa alles
verbietet und man jeder Gefahr aus dem Weg geht, wird man nicht reifer.

meine Rede.

paßt.
Dann hab ich dich vorhin einfach falsch verstanden

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Die unfrisierten 50ccm mit 45km/h Vmax sind eine Blockade für alles und jeden, sollens wenigstens einen 60er fahren können. Oder man erlaubt ihnen auf der Fahrradspur zu fahren.

Trotzdem muss man mit den Verkehrsteilnehmern auch umgehen können und für viele ist es das einzig mögliche KFZ.

LG Mike

trotz meiner Erziehung schon einige Alkoholabstürze

Wer kann’s ihnen verübeln bei dem Vater...
SCNR

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

es ist ja bei dir selbst auch gescheitert, wie du an anderer Stelle zugegeben hast.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

es ist ja bei dir selbst auch gescheitert, wie du an anderer Stelle zugegeben
hast.

was bei ihm vor Allem gescheitert ist, ist die richtigen Lehren aus seinen Erfahrungen zu ziehen.

Typischerweise werden erst einmal jene durch die Mopedphase ausgemendelt, die dann auch als FS-Neulinge sofort am Drehzahlanschlag unterwegs gewesen wären.

Oder wie es in der autorevue vor Ewigkeiten in etwa formuliert wurde:
Technisch sind die Österreicher schon relativ gute Autofahrer (hinblicklich dessen, daß nicht wenige in der F1 deponiert haben) - klar gibt es immer und überall verrückte Hunde, aber die, die es überleben, sind umso besser.

Damit plädiere ich jetzt nicht für gnadenlose Selektion, nein, ich bin durchaus für solide Ausbildung und Sicherheitsmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen.
Aber nicht indem man Kinder von einem Leistungsgewicht von 150W Dauerleistung (sportlich geschätzt) bei 70kg (inkl. MTB unter dem Hintern) auf 100PS/1300kg umsortiert.

gefährlicher Schwachsinn ohne tieferen Nutzen ist.

Demnach muss ich mich fragen, ob es Schwachsinn MIT tieferen Nutzen gibt

"Nutzen" selbst ist immer Ansichtssache - Schwachsinn dementsprechend auch.

Na mach mal einem 15jährigen etwas schmackhaft das er erst in 3 Jahren bekommt (L17 wird sich bei uns niemand antun). Für den sind das Ewigkeiten, da ist der Spatz in der Hand viiiel verlockender...

Schau dir die Kosten eines Führerscheins an. Wenn die Eltern diesen finanzieren und er dafür kein Moped fährt, kann das schon einen Denkprozess auslösen.

Für den sind das Ewigkeiten, da ist der Spatz in der Hand viiiel
verlockender...

LOL - grade in der Pubertät, mit der Altersklasse kann man solche Themen nicht sachlich angehen.

Sie kommen in ein Alter, in dem sie das erste Mal offiziell gewisse Rechte haben, und die wollen sie selbstredend auch in Anspruch nehmen, nach 15 Jahren zurückstecken und auf später vertröstet werden. Dann erst wieder auf NOCH später + die Gefahr + überhaupt und sowieso ...

sch**** drauf - der zum "Mann" erwachende Jugendliche hat noch nicht gelebt (und konnte entsprechend auch noch nicht sterben) und scharrt mit den Hufen, es endlich zu dürfen, und da kommt ihm Mama mit "das könnte aber gefährlich sein, warte noch 2-3 Jahre, dann ... FS ... Auto ..." (und dann fällt den Eltern ein anderer Grund ein, warum nicht gleich 150PS etc.)

Naja, da mußte jede Generation durch, und hat's dann oft vergessen, wenn sie auf der anderen Seite des Alterszauns steht und die Debatte am Hals hat *g*

Naja, da mußte jede Generation durch, und hat's dann oft vergessen, wenn sie
auf der anderen Seite des Alterszauns steht und die Debatte am Hals hat *g*

Na klar, ich hatte damals auch eine Puch Maxi Kraxn. ^^ Allerdings hatte ich noch handfeste Gründe, ich arbeitete und wohnte in der tiefsten Pampa und mußte 2 Stunden auf den Bus warten. Da war das Moped ein Segen. Der Junge um den's hier geht wird vor- und nach der Schule von Haustür zu Haustür gebracht, Und in die Stadt sind's von daheim mitm Rad 5 min.... Aber wie du schon sagst - mit sachlichen Argumenten brauchst da nicht zu kommen, da heißts nur "HABEN WILL!" ^^

Abgesehen davon kann man Kinder auch nicht nur über Rationalität erziehen - da müsste man die gesamte Gesellschaft in Frage stellen und zum Aussenseiter erziehen.

Nicht zuletzt: Wasser predigen - selbst einst Wein gesoffen haben, wenn die Kids drauf kommen, hat man als Elterngeneration jede Glaubwürdigkeit und Autorität verspielt.

WILL HABEN!

Gerne, dann finanziers dir selbst. Und L17 Beifahrer und Sponsor kannst du dir dann auch gleich suchen.

Vielleicht versteht er diese Argumente.

Und den Großvater nehme ich mir auch zur Seite, wenn ich die Mutter bin. Du hast da (leider) Sprechverbot.

Der Junge um den's hier geht wird vor- und nach der Schule von Haustür zu
Haustür gebracht, Und in die Stadt sind's von daheim mitm Rad 5 min....

Also wenn der sei Moped hat sollte das mal wegfallen

hat bei mir so nicht funktioniert, obwohl sie es probiert haben. Meine Antwort war gut zahl ich ihn selber (hab ab 16 in den Ferien in der Schweiz gearbeitet

) genauso liefs dann beim A-Schein..
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Das glaube ich dir! Und das ist auch OK so!

Nur sollte es auch den Eltern erlaubt sein, eine eigene Meinung zu haben und wenigstens versuchen zu dürfen, diese gewaltfrei durchzusetzen.

jo eh, aber ich wollte auch nur sagen das ein NEIN eben nicht immer funktioniert. Aber ja Mopedschein, Moped, A-Schein und Motorrad habe ich immer alles selber bezahlt. B-Schein wurde dann doch bezahlt, weil man ja doch auch jemand brauchte der Fahren kann....
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Es ist mir vollkommen klar, dass ein NEIN nicht immer funktioniert. Ich habe 3 Kinder!

Ich halte es aber für für einen Erziehungsfehler, ein NEIN gegen die eigene Überzeugung nicht auszusprechen, weil die Möglichkeit besteht, dass es nicht befolgt wird.

das muss natürlich schon sein! Klar. kinder und Jugendliche brauchen einen fixen sicheren Hafen

Wichtig ist aber auch das man ab einem gewissen Alter Entscheidungen der kinder akzeptiert auch wenn man anderer Meinung ist und ihnen da auch mit Respekt begegnet.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

das man mit einem strikten NEIN beheben kann?

was kannst da beheben? Gar nix!
Dann machens die Kids halt heimlich.

Den Zugriff zu Alk&Co habens mit 17 noch leichter, aber da können sie sich dann wenigstens zu 5 mit 160 um den Alleebaum wickeln. Das ist ja VIEL sicherer.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

kannst eben nicht.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Sie sind jung, dumm, unerfahren und haben sehr oft leichten Zugriff zu Alkohol
und anderen Drogen.

Ab 17 schaut's da natürlich ganz anders aus!

___________________
What happened after

Ja, und ab 18 noch besser. Die Pubertierenden haben wirklich eine katastrophale Verkehrsstatistik.

was Alkohol betrifft ist aber die Vorbildwirkung schon auch entscheidend. Wenn der Papa nach dem Wirtn oder Feuerwehrfestl noch fährt.....

---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Sie sind jung, dumm, unerfahren und haben sehr oft leichten Zugriff zu Alkohol und anderen Drogen.

Ausserdem entstammen sie oft der oberen Mittelschicht, haben Eltern die dauernd streiten, fühlen sich unverstanden und haben keinen Respekt vor dem Vater der unter dem Pantoffel seiner Frau und der Schwiegermutter steht.

https://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6_denn_sie_wissen_nicht,_was_sie_tun

seh ich komplett anders

mit einem langsamen Gefährt in den Strassenverkehr reinschnuppern ordentlich üben, lernen, Erfahrung sammeln bevor es zu den Autos geht

Mfg Matthias

man kann ein Moped aber auch als "Lerngerät" sehen......die Kids lernen zb: "hab ich mein gesamtes Geld beim McDonalds ausgegeben und hab ich kein Geld mehr um zu tanken - kann ich auch nicht fahren"

Sie lernen auch das es plötzlich Probleme gibt die Mama nicht beheben kann, ein Moped kann eingehen, die Kids lernen das in der Werkstatt niemand sonderlich beeindruckt ist wenn ein Kind grantig dreinschaut...es wird nach Auftragseingang repariert....unabhängig davon ob der kleine Hosen*PIEP* meint "er müsse aber am Nachmittag zum See fahren mit dem Ding"...

ich finds schwer unterhaltsam die aktuellen Situationen, ausgelöst durch das Moped, als Außenstehender zu beobachten *g aber ICH geh jo auch nach Hause wenn der kleine Klugshiccer durchdreht *g*

Weil ich meine Kinder gerne lebend genieße.

dann bring ihnen richtiges Verhalten bei, nicht Verbote

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wie bei allen anderen Fahrzeugen auch gilt:
* würd ich mir nicht fabriksneu kaufen

Ein Großteil der Mopedbesitzer fährt damit unter 1000 bis ganz wenige 1000 km (ja, gleich kommen die Stories wo die Leute fünfmal um den Erdball sind damit, aber das ist absolut die Ausnahme). Und dann kommt das Auto, sprich das Moped muss weg und möglichst schnell Geld fürs Auto lukriert werden. Weiters ist es der volle Gebrauchsgegenstand, es wird ziemlich sicher mal umgelegt werden, oder so umfallen. Beggars can't be choosers.

Darum => unbedingt gebraucht kaufen. Willhaben, schwarzes Brett bei Schule / Interspar, Autoscout, ...

Und speziell bei Mopeds sind die ausgeschriebenen Preise meist Fantasiepreise, da man ja das Geld fürs Auto braucht. Sprich, da ist fast immer was drin.

Gebrauchte Derbies / Aprilias mit vertretbarem Alter / km Stand solltest in der Gegend so um die 1500€ +- bekommen.

Von dem gesparten Geld investierst wenns ist 150€ damit die Werkstatt deines geringsten Misstrauens einen kompletten Service dran macht, und gut ists.

3000€ für ein Moped halt ich für Wahnsinn, mein 125er Roller mit 2tsd km hat 1700 gekostet.

16.08.2018, 16:27 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

This. Meine Gatschreibm hat damals auch 3000 gekostet, aber in Schilling...

Gut, inzwischen sind einige Bundespräsidenten ins Land gegangen und 3000 Schilling sind auch nimmer was mal waren, aber 3000 Euro sind's noch lang ned worden.

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There's a typo in the Bible. It should read "The geek shall inherit the earth".

Ich dachte, dass ma um 1-1.5k€ auch schon ein brauchbares Motorrad kriegt?
j.

supper soco

http://www.supersoco.eu/de/super-soco-tc/

hab ich gekauft und bin bisher sehr zufrieden

kostet zwiwchen 2700 und 3700 je nach Variante

Mfg Matthias

der Sohn meiner Freundin hat ein neues bekommen, hat 2500e gekostet...

Danke für die Hinweise bis jetzt. Das mit den 3k dürfte also tatsächlich realistisch sein.
Was wäre wenn man die Betonung auf "brauchbar" legt ? Gibts bei Mopeds kein Äquivalent zu Dacia, also sprich Zwei Räder + Motor und halbwegs robust ?

Neukauf bei einem "Gatschhupfer" für einen 15jährigen ist meiner Meinung nach wie mit Geldscheinen heizen.
Die Dinger werden mit 99prozentiger Sicherheit getuned, 80 ist bei den meisten mit ein paar Handgriffen und fast keinen Kosten möglich, oft auch 100km/h. Führerscheinentzug bzw -verbot für B-Schein steht da im Raum, und der im Zulassungsschein eingetragene (oft ein Elternteil) erhält auch seinen Anteil. Ein Unfall mit Verletzten tut sein übriges.
Im Bekanntenkreis ist das seit 1,2 Jahren ein großes Thema.

Alternative: Heinzl bringt die Niu M+ Feber 2019 auf den Markt. Mit Förderung kostet das Teil bei Vorabbestellung rund 1900 Euro.

Was kostet ein brauchbares Moped ?

sehr oft die gesundheitliche unversehrtheit oder das leben.

in der heutigen zeit ist es verantwortungslos, eine jungen menschen mit einem einspurigen fahrzeug im strassenverkehr fahren zu lassen.

Das sieht der Gesetzgeber zum Glück anders...

p.s. von Leben "kosten" würde ich übrigens nicht sprechen, schließlich sprechen wir hier von einer Leihgabe

in der heutigen zeit ist es verantwortungslos, eine jungen menschen mit einem
einspurigen fahrzeug im strassenverkehr fahren zu lassen.

gut. bringen wir ihnen bei, wie man Pferde striegelt und deren Sch***e wegschippt und schicken wir sie zu den Amish. Weitere Ausbildung nicht notwendig, die können Deutsch.

Mash Moto Dirt Tracker 50cc - 2,2k

http://www.mashmotors.at/bikes/#50ccm

GAR NICHTS!!!

Das Kind soll warten bis es 16 ist und den 125er-Schein machen.
Weil:
1. bessere Ausbildung (da richtiger FS und ned nur 3h-Kurs)
2. sicherer, weil
2a: Moped ist nur bis 40 (oder warens 45) - damit bist ein extremes Verkehrshindernis, das auf Teufel komm raus überholt, geschnitten und abgedrängt wird
2b: wenn das Moped frisiert wird, damits schneller wird (und das WIRD ES!!!), dann bist ohne FS unterwegs, mit allen versicherungs- und haftungsrechtlichen Folgen. Plus hohe Strafen PLUS Sperre, den PKW-Schein zu machen.

Die 3k halte ich hingegen für eine durchaus angemessene Grenze - wenns ein Neufahrzeug sein muß.
In der 125er-Klasse wirst aber sicher mehr Auswahl, besonders auch an gebrauchten Modellen haben.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

100% zustimmung!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

100% Zustimmung

genau gleich gemacht.
mit 16 A1 gemacht dafür aufs moped verzichtet.
Das Ding fährt noch heute 5 Jahre später und wird immer noch fürs in die Arbeit fahren genutzt.
Und wenn´s is sind 120kmh für mal schnell wohin auch drinnen

stimme da ebenfalls zu!

vielleicht auch zu bedenken:
Moped wird für teures Geld gekauft, nach 1 Jahr denkt sich der Junior dass eigentlich der 125er Schein schon viel besser wäre, geht noch schneller usw... - also wird der auch gemacht, das teure Moped wieder mit ziemlichem Wertverlust verkauft und dann erst recht wieder ein 125erl gekauft.

Lieber gleich mit 125er einsteigen lassen, da ist dann das Fahrzeug auch auf die Geschwindigkeiten ausgelegt (Fahrwerk, Bremse, etc...). Der A1-Schein kann dann außerdem auch gleich mit der L17 Ausbildung gestartet werden, wenn ich das hier richtig herausgelesen hab (https://www.oeamtc.at/A_Klassen_2015_Folder.pdf/16.294.914 )

Also um deine Frage zu beantworten

- Moped hat man meistens keine 3 Jahre somit was gebrauchtes kaufen da ist man für 1000.- dabei
- neu sind die 3000.- nicht schlecht gerechnet

Die Diskussion ob´s gefährlich ist oder nicht ist sowas von fehl am Platz.

Meine Eltern wollten es auch nicht - wenn man in der tiefsten Provinz wohnt ist´s halt anders da geht´s ohne nicht.

- mit 15 Moped
- mit 16 A1
- mit 17 B

kann man sich ja aussuchen was man machen will (darf).
Besser so wie bei den 17 Jährigen Vollidioten die mit Papas Porsche 200 durch den Ort fahren.
Ist natürlich besser weil da passiert den eigenen Kindern ja nix

Am besten ihr lässt eure Kinder dann nur mehr mit dem Auto fahren weil zu Fuß könnten sie ja von einem dieser Idioten umgefahren werden.

Cheers.

Auch unter der Gefahr hier mit Judas-rufen gesteinigt zu werden...

Ein gebrauchtes Mopedauto wie Aixam und so. Kriegt man gebraucht auch für 3k aber nach spätestens 2 Jahren mit dem Führerschein in der Tasche wird man das Teil mit minimalem Wertverlust wieder los. Die ganzen Argumente von wegen langsam an den Verkehr heranführen sind damit genauso vom Tisch. Der Nachwuchs hat deutlich höhere überlebenschancen, wird nicht nass, erfroren, gekocht, braucht kein Equipment (Helm, Jacke, Nierenschutz, Handschuhe,...), kann spontan Leute mitnehmen, hat Platz für klumpert (=kann zum Einkaufen geschickt werden

) etc.
Ja, ist uncool. Tja, Pech - wer zahlt, sagt welche Musi spielt.

zB:
https://mobile.willhaben.at/gebrauchtwagen/d/auto/aixam-city-aixam-ctiy-top-zustand-mur-29000km-262799545/?sid=1534491768055

PS: Ich nehme an, der Nachwuchs wohnt am Land, in der Stadt soll er gefälligst mit den Öffis fahren.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

ja, genau. Das ist exakt das, was sich ein Pubertierender wünscht, um in seiner Klasse/Clique als cool + draufgängerisch zu wirken, obendrein dieser ungeschlagene Aufrißfaktor! Matratze oben drauf und er ist der Hit beie jeder Lagerfeuerparty!
Bissl höherlegen und Geländebock drauf und er kann damit bis zur Familiengründung seine Mobilitätsträume ausleben!

sag mal, bist du 5 oder 85?!?!?!?

Edit: um es anders zu formulieren: 99% der Jugendlichen würden garantiert lieber 3 Jahre zu Fuß gehen, als sich mit diesen Symbolen gescheiterter Suchtbewältigung und FS-losen Pensionärstums sehen zu lassen.

17.08.2018, 10:50 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

...dann geht er halt zu Fuss bis zum L17. - problem solved.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

...dann geht er halt zu Fuss bis zum L17. - problem solved.

die Supernanny hat einen neuen Ratgeber ....

Ja, ist eine erzieherische Maßnahme. Der Fratz kriegt einen fahrbaren Untersatz, zusammen mit der Aussicht schon ein Jahr später im richtigen Auto zu fahren und in 2 Jahren ein eigenes zu haben. Wenn er meint das aus stolz nicht anzunehmen, hat er Pech. Beggars can't be choosers.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Geht es um erzieherische Maßnahmen, oder daß die Eltern möglichst billjg aussteigen, der Fratz möglichst sicher und unbeschadet das Erwachsenenalter erreicht, oder aber gewisse, schrittweise Erfahrungen bzgl Verkehr, aktive und passive Sicherheit nebst Popometer und Fahrdynamik entwickelt, eine Persönlichkeitsentwicklung durchmacht (weg vom hormongesteuerten Pubertierenden zu jemand der Notwendigkeiten und Einschränkungen erlernt), um real notwendige Mobilität oder Ausleben eines Geltungsbedürfnisses unter Gleichaltrigen????

Da gibt es viele Aspekte, die individuell nach Ort, Umfeld, Reifegrad und Vernunft des Delinquenten, und dem, was man dem Kind mittelfristig mitgeben will, abzuwägen sind.

Mit "Fratz - friß oder verhungere" kommt man bei Erziehung nicht weit. Man sollte schon einen erkennbaren Plan, glaubwürdige Argumente und sachliche Diskussionsfähigkeit und Konsensbereitschaft gegenüber dem Nachwuchs an den Tag legen. Mit Willkür und Basta-Mentalität verliert man unter Umständen die Kontrolle, bevor die Reife des Kindes abgeschlossen ist,

Geht es um erzieherische Maßnahmen, oder daß die Eltern möglichst billjg aussteigen, der Fratz möglichst sicher und unbeschadet das Erwachsenenalter
erreicht, oder aber gewisse, schrittweise Erfahrungen bzgl Verkehr, aktive und passive Sicherheit nebst Popometer und Fahrdynamik entwickelt, eine Persönlichkeitsentwicklung durchmacht (weg vom hormongesteuerten Pubertierenden zu jemand der Notwendigkeiten und Einschränkungen erlernt), um
real notwendige Mobilität oder Ausleben eines Geltungsbedürfnisses unter Gleichaltrigen????

Ääähm, du argumentierst da gerade FÜR die Aixam-Lösung.

Man sollte schon einen erkennbaren Plan, glaubwürdige Argumente und sachliche
Diskussionsfähigkeit und Konsensbereitschaft gegenüber dem Nachwuchs an den Tag legen.

Das ist ja genau der Kern des Pudels. Er kriegt ein Mopedauto, welches seine tatsächlichen Bedürfnisse vollauf befriedigt. Das nigelnagelneue Moped um 3k mit dem er angeben kann aber auf einer Kreuzung übersehen wird und nachher sein Schnitzel mit dem Strohhalm essen kann, darf er sich abschminken. Im Gegenzug für das "uuurpeinliche" Gefährt bekommt er den L17 spendiert und aus dem Erlös des Aixam (damit er drauf aufpasst) kriegt er sein erstes Auto. - Sollte er sich als gewiefter Schrauber herausstellen kann man das erste Vehikel sogar vor 17 kaufen und gemeinsam herrichten. Wenn er da viel Arbeit selber reinsteckt hat es auch einen höheren Intrinsischen Wert und die Wahrscheinlichkeit, dass er es besoffen um einen Baum wickelt sinkt rapide.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ääähm, du argumentierst da gerade FÜR die Aixam-Lösung.

lesen und verstehen ist nicht deine Stärke?

Zu glauben, daß IRGENDEIN junger Mensch sich freiwillig auf Aixam o.ä. einläßt, ist Weltfremdheit in Reinkultur.
Abgesehen vom Loserfaktor in Perfektion lernt man mit den Dingern genau eines: Demütigung. Auf jeder Ebene.

Er kriegt ein Mopedauto, welches seine tatsächlichen Bedürfnisse vollauf
befriedigt.

du bist sicher der Clown, auf jeder Kinderparty.

'nough said.

Ein gebrauchtes Moped (nicht kymco oder sowas) gibt es gebraucht mit Pickerl um unter 1000EUR.
Nach spätestens 2 Jahren ist es eh überflüssig, weil wohl ein Auto her muß.

Aixam .... gewiefter Schrauber

1 Stunde Arbeit mit Schraube kürzen und Distanzscheiben entfernen, kein Materialeinsatz, keine Hebebühne notwendig
dann läuft das Teil knapp 80

800er werden gern dafür kassiert

fein. Nix neues. jetzt bitte noch einen Tipp, wie man die Bremsen ebenfalls kostengünstig für dieses Tempo anpaßt.
oder der Versicherung erklärt, warum deren Berechnungen, mit welcher Geschwindigkeit der Unfall passiert ist, um 150% danebenliegen muß. Obwohl von der Kaross^h^h^hKnautschzo^h^h^h^hPappendeckel um die Sitze herum nicht viel übrig ist.

fein. Nix neues. jetzt bitte noch einen Tipp, wie man die Bremsen ebenfalls
kostengünstig für dieses Tempo anpaßt.

oder der Versicherung erklärt, warum deren Berechnungen, mit welcher
Geschwindigkeit der Unfall passiert ist, um 150% danebenliegen muß. Obwohl
von der Kaross^h^h^hKnautschzo^h^h^h^hPappendeckel um die Sitze herum nicht
viel übrig ist.

Und genau das Gleiche gilt für die im Ausgangsposting angefragten Gatschhupfer.
https://forum.geizhals.at/t895813,7921719.html#7921719

Und genau das Gleiche gilt für die im Ausgangsposting angefragten
Gatschhupfer.

eben - also keine Verbesserung punkto Sicherheit. Und daß mir jetzt niemand erzähle, der Aixam hätte eine "Sicherheitskabine". Einem Kinderwagen trau ich mehr Crash-Stabilität zu.

Inwieweit sich die Fahrdynamik eines Einspurigen (Ausweichen können, sofern man die Dinger mal beherrscht) und die Bremsleistung durch weniger Masse wieder ausgleichen gegenüber einem Mehrspurigen Pseudogefährt, sei da einmal dahingestellt.

Aber genau das sind die Dinge, die eben mit 16 gelernt werden müssen (nachdem immer mehr Kinder mit für ihr Alter viel zu schweren und zu großen MTBs herumpanzern, die sie kaum d'ertreten)

also keine Verbesserung punkto Sicherheit.

Dass der Aixam keine S-Klasse ist in punkto Sicherheit steht ausser Frage - aber ALLES ist sicherer als ein Moped.

Wie man mit Einspurigen ausweicht lernst frühestens beim Sicherheitstraining beim Öamtc, aber sicher nicht beim Mopedschein. Gleiches gilt für richtiges Bremsen - glaub kaum, dass es 50er Mopeds mit ABS gibt und in der Kurve bremsen kannst sowieso vergessen, aber das allerwichtigste ist:
Einspurige werden regelmässig übersehen - Mopedautos nicht.
Ein bisserl Schotter, nasses Laub oder Ölspur in der Kurve und mit dem Moped liegst.

Ja, Mopedautos sind lächerlich und mit richtigen Autos nicht einmal ansatzweise vergleichbar. Der Gesetzgeber lässt nun einmal keine andere Möglichkeit zu, wenn der Nachwuchs mit 15 in den Lehrbetrieb soll als gemeingefährliche Verkehrhindernisse. Nichtsdestotrotz sind 4 Räder grundsätzlich sicherer als 2.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Wie man mit Einspurigen ausweicht lernst frühestens beim Sicherheitstraining
beim Öamtc

häää?
Das lernt man ab 3, wenn man die Stützräder vom Kinderrad abschraubt. Bis 15 sollte man das dann beherrschen. Oder ganz bleiben lassen.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Weißt du was? Wickel deinen Nachwuchs in 50cm Blaserlfolie und laß sie bis zu ihrem 18. von einem Schützenpanzer in die Schule eskortieren, daheim nur mit Knieschützern und Helm, immer paar Blutkonserver im Kühlschrank lagern und in einen Wohnblock voller Ärztw ziehen, denn deine Kinder werden so die Weicheier des Jahrhunderts.

Ob du es glaubst oder nicht, man kann tatsächlich Zweiradfahren lernen, indem man sich mal auf einem abgelegenen Parkplatz mit deren Fahrdynamik auseinandersetzt, auch ohne ABS!

Ein Mopedauto, damit lernt man genau gar nichts,

eben - also keine Verbesserung punkto Sicherheit. Und daß mir jetzt niemand
erzähle, der Aixam hätte eine "Sicherheitskabine". Einem Kinderwagen trau ich
mehr Crash-Stabilität zu.

Inwieweit sich die Fahrdynamik eines Einspurigen (Ausweichen können, sofern
man die Dinger mal beherrscht) und die Bremsleistung durch weniger Masse
wieder ausgleichen gegenüber einem Mehrspurigen Pseudogefährt, sei da einmal
dahingestellt.

Aber genau das sind die Dinge, die eben mit 16 gelernt werden müssen (nachdem
immer mehr Kinder mit für ihr Alter viel zu schweren und zu großen MTBs
herumpanzern, die sie kaum d'ertreten)

Ähm, in meinen beiden Postings ging es um Tuning.
Insbesondere die im Ausgangsposting angefragten 3k-Gatschhupfer sind dafür prädestiniert und so ziemlich alle (zumindest in meiner Umgebung) fahren zumindest 80 Sachen OHNE wie von dir bezüglich Aixam angemerkt entsprechend angepassten Bremsen etc. Und die 80 Sachen und auch mehr sind genauso einfach rauszuholen wie der knappe 80er beim Aixam, oder sogar leichter.
Faktisch jeder 15jährige macht´s, vielen Erziehungsberechtigten sind sich der möglichen Konsequenzen nicht bewußt bzw negieren diese vorsätzlich.
Vor 30 Jahren ging solch ein Tuning oft noch als "Kavaliersdelikt" durch, heute ist im entsprechenden Schadensfall eine (bzw auch zwei Stichwort"Zulassungsinhaber") Existenzen zerstört.

20.08.2018, 21:31 Uhr - Editiert von Srgb, alte Version: hier

Vor 30 Jahren ging solch ein Tuning oft noch als "Kavaliersdelikt" durch,
heute ist im entsprechenden Schadensfall eine (bzw auch zwei
Stichwort"Zulassungsinhaber") Existenzen zerstört.

vor 30 Jahren hat man sich das ja auch noch mit ehrlichem Handwerk erarbeitet: Überströmer ausschleifen, größere Zylinder aufgesetzt, Zündkerzen durchprobiert, Vorzündung geändert, 2-Takt-Öle und Mischungsverhältnisse getestet, Drosseln aus dem Krümmer gebohrt, Kupplung verstärkt, Steuerkanten abgeschliffen, Membran eingebaut, am Vergaser geschraubt (Bedüsung, Nadeleinstellung) oder getauscht, Kurbelwelle geschliffen ....

Erzähl das heute einem der Über-drüber-Checker und der schaut dich an ob du aus der Steinzeit kommst und schwafelt was von einem coolen online-Shop mit den total geilen Blackboxen mit Neonbeleuchtung oder so und dem unknackbaren Einschaltcode am Bremshebel

vor 30 Jahren hat man sich das ja auch noch mit ehrlichem Handwerk erarbeitet:
Überströmer ausschleifen, größere Zylinder aufgesetzt, Zündkerzen
durchprobiert, Vorzündung geändert, 2-Takt-Öle und Mischungsverhältnisse
getestet, Drosseln aus dem Krümmer gebohrt, Kupplung verstärkt, Steuerkanten
abgeschliffen, Membran eingebaut, am Vergaser geschraubt (Bedüsung,
Nadeleinstellung) oder getauscht, Kurbelwelle geschliffen ....

Kopf abgeschliffen, Kerzenbild lesen gelernt, Übersetzung getüftelt, Zylinder von Italienerin auf deutschen Unterbau angepasst, selbstgeschweisste Flöte abgestimmt
solang nicht zu laut hat das auf schwarzem Blech mit rotem Strich keinen interessiert

Kopf abgeschliffen, Kerzenbild lesen gelernt, Übersetzung getüftelt, Zylinder
von Italienerin auf deutschen Unterbau angepasst, selbstgeschweisste Flöte
abgestimmt

Kerzen versuchsweise auf "TwinSpark" umgesägt

Elektrodenabstand variiert
diskutiert, wie man ein variables Resonanzrohr (analog einer Posaune) bauen könnte
mit verschieden langen Ansaugkrümmern experimentiert
spekuliert, ob ein wassergekühlter Zylinder draufpaßt (wohin mit dem Kühler)
durchgerechnet, wieviel Luft ein elektrischer Kompressor liefern müsste
überlegt, mit welcher Pumpe man den Vergaser zu einer Saugrohreinspritzung umbauen könnte
vom Auner eine Flasche Oktanbooster besorgt und panisch die Motortemperatur beäugt
gegrübelt, wie man Falschluft gezielt nutzen könnte
Umbau von Gemischschmierung auf Getrenntschmierung überlegt
.
.
.
aber seit ich mal mit dem MTB einen Quad-Fahrer (mit rotem Taferl) überholt hab, grins ich über jeden Mopedfuzzi. Mit Motorisierung kann's ja jeder, und die kann man sich kaufen.

20.08.2018, 22:26 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

aber seit ich mal mit dem MTB einen Quad-Fahrer (mit rotem Taferl) überholt
hab, grins ich über jeden Mopedfuzzi. Mit Motorisierung kann's ja jeder, und
die kann man sich kaufen.

Zum Glück kann mein Scotty keinen Rost ansetzen. Das versauert gerade in der Garage.
Aber ein paar LiPos hätt ich rumliegen..wär vielleicht was für die Winterabende.

Aber ein paar LiPos hätt ich rumliegen..wär vielleicht was für die
Winterabende.

also WENN es Momente gab, wo ich mir am MTB tatsächlich Motorisierung gewünscht hab, dann war es Tiefschnee

Mal spicken, wie ächt ätzend phette Offroad-Bock ich auf mein Bike schrauben kann, wenn da mal ein 2kW-brushless an der Kurbel hängt, Alllda!!!

Edit: um es anders zu formulieren: 99% der Jugendlichen würden garantiert
lieber 3 Jahre zu Fuß gehen, als sich mit diesen Symbolen gescheiterter
Suchtbewältigung und FS-losen Pensionärstums sehen zu lassen.

Genialst

Auch unter der Gefahr hier mit Judas-rufen gesteinigt zu werden...

Solche Ankündigungen treffen dann meistens auch ein...

Ein gebrauchtes Mopedauto wie Aixam und so

Bist du fertig. Also ich finds mal prinzipiell nicht schlecht, weil dem Jugendlichen gehts dann sicher so wie mir: Er steht wortlos vor dir und kann mal keine Gegenargumente liefern

Ja, ist uncool.

Also ich mit meiner damaligen KTM (Puch Maxi-verschnitt mit Pedalen) war ich sicher nicht der Coolste auf Rädern, aber wie ich Aixam gelesen hab, hats sogar mich mal grissen...

Ich schreibs mal so: oida, des kannst in eine Hollywoodkomödie als Gag einbauen, aber in real ist das genau nicht umsetzbar

Ein gebrauchtes Mopedauto wie Aixam und so

Bist du fertig. Also ich finds mal prinzipiell nicht schlecht, weil dem
Jugendlichen gehts dann sicher so wie mir: Er steht wortlos vor dir und kann
mal keine Gegenargumente liefern

präzisieren wir: Der Gedanke, der dann im Jugendlichen aufsteigt ist in etwa:

"Jetzt setzts bei meim Oiden endgütig aus - waun der dann mit 70 Joahr nimma aus seim SUV aussescheageln schofft, sog i eam a, er soi mit am Br****-Aixam foahn!!!!"

Also ich mit meiner damaligen KTM (Puch Maxi-verschnitt mit Pedalen) war ich
sicher nicht der Coolste auf Rädern, aber wie ich Aixam gelesen hab, hats
sogar mich mal grissen...

1. die Maxis sind ja immerhin gut 60 gegangen, wenn gut eingelaufen

2. nennen wir es weniger "grissen" als eher nervöse Zuckungen zw. Lachkrampf und der Erinnerung als das letzte Mal sowas vor einem dahingetuckert ist und von einem Radfahrer rechts überholt wurde.

Die KTM von mir ist 53 laut Tacho gefahren - also 50 mit leichtem Rückenwind und viel Liebe

Aber sie ist gefahren - erst nach 4 Jahren (!!) hab ich mich von ihr getrennt - im nachhinein kaum zu glauben... was ich in dieser Zeit gelernt habe ist wirklich Verkehrsachtsamkeit - und zwar von jeder Seite.

Allerdings würde ich das heute niemanden empfehlen - ich bin da eher auf AVS Seite - lieber an ordentlichen Schein und eine 125er als so ein Geschwür. In der Stadt hält man damit genau nicht mit und fordert die anderen förmlich zu völlig idiotischen Überholmanövern auf...
Oder einen Proleten, der sein Moped so pimpt, dass es 70 oder mehr fährt und dabei auf die Bremsen vergisst...

im nachhinein kaum zu glauben... was ich in dieser Zeit gelernt habe ist
wirklich Verkehrsachtsamkeit - und zwar von jeder Seite.

vor allem, weil die Bremsen damals ein Witz waren und die Fliehkraftkupplung eeeeewig nicht gegriffen hat, weil der eine Gang eben auf das Maximum übersetzt war. Eigentlich unverständlich, warum die Variante angeboten wurde und nicht nur die mit mindestens 2 Gängen.

Aber wie schon andernposts geschrieben: Es fehlen einige motorische Zwischenstufen, und der Markt teilt sich leider in billigen Schrott und teure, downsized-125 auf, was die klassischen Verbrennermopeds betrifft.
Bleibt zu hoffen, daß die auskommenden E-Mopeds da praxisnähere und preislich verständliche Fahrzeuge in die Schaufenster bringt.

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