Penthouse Wohnung auf ein Mehrparteienhaus

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Penthouse Wohnung auf ein Mehrparteienhaus (50 Beiträge, 1445 Mal gelesen)

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Gibt es da Seiten im Internet wo man sich reinlesen kann?

geh zum zuständigen bauamt. ist das einfachste in deinem fall.
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Üblicherweise ist der limitierende Faktor die Bauhöhe. Die wird meistens im Widmungsplan mit der Traufhöhe definiert. Ab der Traufhöhe ist dann eine 45 Grad Dachschräge die limitierende Linie, über die du nicht hinausragen solltest. Und dann ist halt noch eine geeignete Baustatik nachzuweisen. Das kann teuer werden, wenn du u.U. beim darunterlegenden Gebäude sogar die Fundamente verstärken mußt.

Feuerpolizeiliche Anforderungen wie zB der freie Zugang zu den Rauchfängen sind klarerweise sicherzustellen. Das kann zB bedeuten, dass sie dir eine gesicherte Leiter vom Boden bis zum Rauchfang vorschreiben und dort dann ein gesichertes Plateau, auf dem der Typ stehen kann.

Blitzschutz, Beschattung, Solarnutzung etc sind je Bundesland auch vorgeschrieben. Und manchmal ein Stellplatz.

In ganz seltenen Fällen könnte noch der Schattenwurf beim Nachbarn ein Problem sein.

Aber wenn das alles gelöst und der Einreichplan genehmigt ist, kannst du das teuerste Bauwerk deines Lebens beginnen.

Viel Spaß!

Ach du siehst es viel zu einfach.

Du baust von der grünen Wiese weg, also sind Widmung und Gesetze mal die grobe Richtung. Bewegst du dich in einer dir gut gesinnten Gemeinde? Dann kann auch ein guter Draht zum Bürgermeister Wunder bewirken (Ausnahmen, Förderung zur Wohnraumschaffung), dadurch bist nur noch von deinem Budget abhängig.

Hast mal gebaut und ein oder mehrere Nachbarn sind rebellisch empfiehlt sich ein langer Atem, eine Rechtsanwaltskanzlei mit günstigen Stundenpaketen und viel Tagesfreizeit. Aber das lässt sich aushalten.

Mit Einsprüchen bei Bekanntgabe des Baus an die Nachbarn musst sowieso rechnen. Kann man allerdings im Vorfeld monetär abmildern. Je nachdem, wie gut du angeschrieben bist.

600m2 sind nicht allzuviel, da wirds wohl der typische 9 Meter Bunker, die mittlerweile überall in die Höhe schnellen. Vergiss nicht, dass bei einem "Penthouse" du viel Platz für ein allgemeines Stiegenhaus aufwenden musst. Ob das noch wirtschaftlich ist frag dich selbst, denn dann brauchts eine zusätzlichen Hausbetreuungsleistung zur Reinigung. Stiegenhaus aussen geht in unseren Breiten auch nicht, denn dann brauchst dort extra Schneeräumung. Lift ist exterm teuer im Betrieb, vorallem wennst ihn alleinig zahlen musst.

Die 4 Meter Abstand erkaufst dir günstig indemst eine etwaige Spielflächenauflage (Sandkiste oder Schaukel) und Kästen für etwaige Wärmepumpen mit Vorgärtern für die 4-6 Parteien darunter zupflasterst. Blöd kanns sein, falls es eine Autoabstellplatz-auflage gibt (sollte in Wien gefallen sein, falls ich mich nicht irre), stellst halt ein Gemeinschaftscarport auf.

Aja, Kurzzeitvermietung solltest generell verbieten, ausser du betreibst es selbst. Kann der blanke Horror sein. Genauso wie, wenn einer der Mieter die Räumlichkeiten als Arztpraxis oder Friseursalon nutzt.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Lift ist exterm teuer im Betrieb

wie teuer kann das sein mit wartung, tüv, reinigung, strom, notruftelefon?

Notruf: 500 €/a, eigene Telefonleitung kommt noch hinzu.
Jährliche Überprüfung: (je nach Anbieter und Etagen) 350 €/a

Lift ist kein Thema, dafür hat er andere ausgezeichnete Ideen!

Wie sieht es nun aus, wie groß darf man die Penthouse Wohnung bauen?

Er setzt auf Nachhaltigkeit und Car sharing Photovoltaik und sonstiges mehr. Fassaden ... usw

Ui, also einer, der wirklich in viele Richtungen studiert (inskribiert) hat und jetzt halt ein neumodisches Provisionsprodukt im Talon hat.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Wie sieht es nun aus, wie groß darf man die Penthouse Wohnung bauen?

Was hat die einzige kompetente und relevante Auskunftsstelle, nämlich das Bauamt deiner Gemeinde, dazu gesagt?

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es wird in einer anderen gemeinde gebaut! aber wurscht

es wird in einer anderen gemeinde gebaut!

Deswegen schrieb ich vorhin:

nämlich das Bauamt deiner Gemeinde

Aha. Die haben also kein Bauamt? Das wäre allerdings ein ziemliches Unikat in Österreich.

aber wurscht

Nein, nicht wurscht, sondern einzig relevant.

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Nachbar Gemeinde Kundl

https://www.woergl.at/de/rathaus/kundl/gemeindeamt/unser_amt_organisation/abteilungen/bauamt/(id )/21792

bzw als Kurzlink, weil die Forensoftware den obigen Link kaputtmacht: https://bit.ly/2LwDleY

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20.07.2019, 11:10 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

In Summe passt es, deine Einzelpreise sind aber marktfern.

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Klassischer Lift mit 3-4 Stationen:

Teilwartung (vierteljährlich): 1500 Euro pro Jahr, in der Gewährleistung ist ein Rabatt realistisch.
TÜV (bzw Ziviltechniker): 200 Euro pro Jahr
Strom: 20 Euro im Monat
Notrufaufschaltung: 50 Euro pro Monat.
Telefonanschluss: normale Festnetzgrundgebühr, ca. 15 Euro/Monat
Reinigung: nicht bezifferbar, weil es typischerweise mit der Hausreinigung mitgeht.
Liftwart (wöchentliche Kontrolle): Entweder macht es die Reinigungsfirma mit, empfehlenswert ist aber ein "Überwachungsmodul", das kostet bei Neubau ca. 1000 Euro mehr und die trotzdem verpflichtenden vierteljährlichen Prüfungen sind ein winziger Aufpreis bei den Wartungskosten.

Alles netto zzgl 20% Ust.

Zusammengefasst: Liftbetriebskosten kalkuliere ich für mieterrelevante Betriebskosten mit 2500 netto pro Jahr = 2750 brutto, aufgerundet 3000 Euro.

WB.

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19.07.2019, 20:45 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

das ist wirklich heftig als "laufende kosten"!

welche liftfirma ist heutzutage für die errichtung empfehlenswert?

da soll es auch enorme preis- und qualitätsunterschiede geben.

und je mehr aus glas, umso teurer.

das ist wirklich heftig als "laufende kosten"!

So hoch liegen sie aber. Nicht vergessen, dass ab und zu mal ein Teil defekt wird oder aus anderen Gründen die Aufzugsfirma gerufen werden muss (Türelektrik spinnt etc). Das geht nochmal ins Geld. Das sind aber keine Betriebskosten, sondern der Vermieter darf es einkalkulieren.

welche liftfirma ist heutzutage für die errichtung empfehlenswert?

Neben den großen bekannten Namen gibt es auch kleinere "private" Aufzugsfirmen. Da kommt es halt drauf an, ob eine in der regionalen Nähe ansässig ist. Vorteil dieser Firmen ist, dass hier meist auch eine Fremdfirma die Wartung machen kann. Die modernen Aufzüge großer Hersteller sind sehr modulartig aufgebaut, das heißt wenn was kaputt wird, dann wird gleich mal eine Platine um 1500-2500 Euro plus Arbeit plus Ust fällig. Fremdfirmen helfen da auch nicht weiter, weil sie die Platine zum Listenpreis vom großen Hersteller beziehen müssen.

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20.07.2019, 11:28 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

In meinem Prolobunker (3x Lift mit Keller-Erdgeschoss-1-7) sind in der BK -etc-Abrechnung fuer den Lift (unter "abweichende Aufteilung" - vmtl. weil da manche Mieter nicht mitzahlen? - kaeme hier vermut ich nur fuer ein ebenerdiges Geschaeftslokal in Frage) 13770€ exkl. USt. angefuehrt. Ich weiss ja nicht, was bei so einer Liftwartung und so gemacht werden muss, aber mir erscheint das vergleichsweise viel. Was meinst Du dazu? Sollt ich bei Wiener Wohnen Einsicht nehmen? (wobei ich dann vmtl. eh nix zu sagen wuesste..)

(Und dazu kommen noch, unter "Gebaeudeerhaltung" gefuehrt, 7000€ fuer "Aufzugsarbeiten".)

Der Aufzug ist halt schon ein ziemliches Stueck an meiner Gesamtmiete. Wobei ich auch grad Schlosserarbeiten fuer 14000€ und Elektroinstallationen fuer 12000€ auffallend find, mir waer diesbezueglich nix gross aufgefallen im Haus.

(Wobei mit 33000€ die HB-Arbeiten und Fremdfirmenbetreuung immer noch der groesste Posten sind. Ich frag mich, wie viel ich mir ersparen wuerd, wenn ich einerseits bissl mehr Dreck (und Hakenkreuze u.dgl. - ich aber meist eh ich recht schnell wegmach) tolerieren wuerde oder andererseits 1x im Monat das Stiegenhaus feucht wischen wuerd.

Schoenen Abend, guten Wochenbeginn!
j.

Ist der Prolobunker gemeinnützig oder privat veremitet? In ersterem Fall hast du einen EVB ausgewiesen (quasi die Rücklage des Hauses) und aus dem wären Reparaturen zu zahlen. Bei privater Vermetung darf der Vermieter die Reparaturen schlucken.

13.770 netto ist verdammt viel. Klingt nach einem Vollwartungsvertrag, bei dem möglicherweise die Gesamtkosten in die BK einfließen. Was aber mietrechtlich nicht zulässig ist, ein Anteil von typischerweise 30-50% müsste vom Vermieter/EVB bezahlt werden.

Mehr Klarheit schafft ein Einblick in die Langversion der BK-Abrechnung, welche rein theoretisch am Schwarzen Brett für die Mieter einsichtlich ausgehängt werden müsste. Darin siehst du alle Einzelbuchungen.

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Oh, mir scheint ich kenn AVS' Vokabular doch noch nicht so gut; mit Prolobunker meine ich einen Gemeindebau von Wiener Wohnen.
Als EVB seh ich da nix ausgewiesen, einen Ueberposten namens "Gebaeudeerhaltung" gibts allerdings (worunter die o.g. Schlosserarbeiten, Elektroinstallationen und Aufzugsarbeiten sind).

An unserem Schwarzen Brett haengt nix ausfuehrliches. Aber dass WW dermassen schlampt?

Da ich wie gesagt mit einer (noch) genaueren Auflistung (als ich sie - wie jedes Jahr - per Post gekriegt hab) wohl ueberfordert waer: Geh ich da zur Mieterhilfe? Oder AK? (bin dort noch da Mitglied glaub ich).

Besten Dank und Prost, mit einem Weissbier! (geschummelt, hab gar keins da - welches in oesterreichischen Supermaerkten erhaeltliche empfiehlst Du?),
Gruss,
j.

Weissbier! (geschummelt, hab gar keins da - welches in oesterreichischen
Supermaerkten erhaeltliche empfiehlst Du?

Keine Ahnung. Erstens haben meine Supermärkte ein anderes Sortiment als deine und zweitens kaufe ich meine Biervorräte vorrangig in Bayern.

Trinkbar sind eh viele, aber so richtig süffige hab ich lieber aus Nicht-Österreich.

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Oh schade.

Aber darf ich nach Deiner anderen Expertise fragen? ( https://forum.geizhals.at/t898374,7976205.html#7976205 ff. - aber eh, Du bist mir nix schuldig! - aber Du scheinst sehr kundig und oft auch auskunftsfreudig zu sein!)

Prost, diesmal mit einem Mineralwasser!
Schoenen Sonntag,
j.

Gibt es da Seiten im Internet wo man sich reinlesen kann?

Mit nonverbaler Kommunikation wirst du nicht weit kommen. Aber anrufen hilft (und falls ich die falsche Gemeinde getroffen hätte: die Richtige findest du per Internet).

https://www.woergl.at/stadtamt/verwaltung/abteilungen/stadtbauamt

BTW:

er will mir aber helfen, hat in mehreren Richtungen studiert

Ohne persönliche Kenntnis dieses alten Freundes: derartige Leute sind mir erfahrungsgemäß suspekt.

Besser wäre 1 Richtung und in der sollte er auch in guter Position praktisch tätig sein. Stichwort Projektentwicklung (und nicht Baumeister!).

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18.07.2019, 21:24 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

Er ist der Typ: zu Ehrlich und zu nett für diese Welt und er ist schon mal durch seine Art und Hilfsbereitschaft dumm gestorben wie man so schön sagt. Ein 1A Typ

Er würde mir das komplette Energiemodell planen und machen. Macht er auch beruflich

19.07.2019, 10:25 Uhr - Editiert von woagla, alte Version: hier

Ein Studienkollege hat Architektur studiert und er kennt Gott.......

Du solltest jemanden haben, der derartige Projekte schon mehrfach ERFOLGREICH gemacht hat und den du im Notfall, wenn deines scheitert, klagen kannst.

Bei dem Projekt geht es um derart viel Geld und Risiko, dass Freundschaft keinen Stellenwert haben sollte. Gerade WEIL du ihn magst, nimm ihn höchstens als Gesprächspartner. Aber nicht als Verantwortungsträger.

Der macht solche energiekonzepte beruflich! Ich hab da Vertrauen und ich Zahl ihm auch was.

Das glaube ich dir gerne!

Aber bei dem Projekt brauchst du einen "gstandenen" Architekten, der Erfahrung mit solchen Projekten hat und der gute Kontakte zu wirklich verläßlichen Baufirmen hat.

Wenn im Rahmen des Baues ein darunter wohnender Mieter plötzlich das Wasser in der Wohnung hat, hast du eine Baueinstellung und bist im Eimer.

Und zusaetzlich waers in einem solchen Fall dann halt auch noch schade um eine gute Freundschaft, denk ich.
Gruesse,
j.

Der macht solche energiekonzepte beruflich!

Das soll jetzt bitte nicht persönlich auf deinen Freund gemünzt sein. Aber in meiner Branche (Immobilienverwaltung, Bauträger) schlagen über die Jahre gesehen regelmäßig irgendwelche Typen auf, die einem (natürlich innovative) Energiekonzepte schmackhaft machen wollen. Da war bisher KEINER dabei, mit dem ich einen zweiten Termin vereinbart habe, es hatte immer die Charakteristik einer Vorwerkvertreterin, die IHR Provisionsprodukt verdrehen will. Aber (fast) keine Ahnung von irgendwas drumherum im Bauwesen (auf die Energieberater bezogen, nicht auf die Staubsaugertante

)

Ehrlich gesagt (und der Vorposter hatte es auch schon erwähnt: Bei deiner Projektidee geht es um sehr viel (ich vermute mal: Alles was du geerbt/erspart hast) und da braucht es solide Partner mit nachweisbaren Referenzprojekten.

Aber reden und Ideen anhören kann und soll man schon möglichst vielseitig. Wenn es konkret wird, dann aber: Siehe voriger Absatz.

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GEGENFRAGE: An wen soll ich mich für so ein Projekt wenden? Wer sind wären die zuständigen Personen ?

Zuerst zur Baubehörde, um die Widmung zu bekommen. Dort kannst du u.U auch Bestandspläne ausheben, falls du selbst keine guten hast.

Und dann geht man zu einem Architekten. Mit dem klärt man, ob er vergleichbare Projekte bereits gemacht hat. Wenn nicht, zum nächsten.

Ein grober Entwurf mit einer Daumenschätzung der Kosten kostet ca 2000-4000 Euro.

Wichtig sind die ersten Gespräche und Begehungen, die kannst du u.U. auf Stundenhonorar vereinbaren. Möglicherweise endet alles nach der ersten Besichtigung, weil die Substanz oder andere Parameter das Projekt unwirtschaftlich erscheinen lassen.

du drehst dich im kreis

https://forum.geizhals.at/t898374,7975904.html#7975904

geh einmal hin, dann ersparst die viele fragen.

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Wie schon andere Schreiben: Das zuständige Bauamt. Dann ist manches vielleicht schon ausgeschlossen oder möglich.

Wenn das erledigt ist, dann einen Architekten/Baumeister Kombi daraus, der (wie auch schon geschrieben) sowas NICHT zum ersten Mal macht. Nach einer ersten Rechnung hast du eine Idee der wahrscheinlichen Kosten. Wenn dich das weiterhin nicht schreckt holst du bei mindestens einem (besser zwei) weiteren mit denen du dir vorstellen könntest zu bauen einen Kostenvoranschlag und dann wird es konkret.

Bisschen einlesen kannst dich im energiesparhaus forum. Da kannst auch viele Fragen stellen, größtes Bauforum in Österreich
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Danke super Info!

Werd da mal reinlesen!

Kostentechnisch nicht ohne das ganze aber ich müsste Wohnungen verkaufen um zu finanzieren! So wie es andere vermutlich auch machen?

Was würdet ihr Energietechnisch so alles verbauen?!

Photovoltaik/Erdwärme oder gibt es da wieder neueres besseres?!?

22.07.2019, 18:46 Uhr - Editiert von woagla, alte Version: hier

Das kommt auch auf die Lage, Dachform, Energiemöglichkeiten,... an.
Pauschal ist sowas schwer. Gibt auch aber extra Energieberater vom Land oder der Gemeinde.
Das erste ist mal Infos beschaffen und viel Fragen und da bist du in dem Form, beim Bauamt, Land, Gemeinde mal sehr gut aufgehoben.
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aber leider sehr wenig Zeit hat, er will mir aber helfen, hat in mehreren
Richtungen studiert),

er hat wenig Zeit für ein GESPRÄCH, will dir aber helfen das Bauvorhaben umzusetzen? Hm....

Er hat dann schon Zeit für mich wenn’s soweit ist!

was willst du mit einem Bauvorhaben?

Du bist rechtlich sowas von blank, hast NULL Ahnung von Mietrecht - was willst du? Über Tisch gezogen werden?

hat in mehreren Richtungen studiert),

ach geh, was studiert man denn, um sich mit Mietrecht auszukennen?

Sagen wir bei einer Grundfläche von 600 m2 ergibt 24,49 x 24,49 jeweils 4 m
Abstand zu den Nachbarn, sind dann 20 x 20 m abzüglich der Mauerdicke,
geschätzte 0,4 m, diesen Bereich darf ich bebauen, wieviel
wohnfläche/grundfläche darf dann die Penthouse Wohnung
haben?

allein die Frage ist so absurd, daß man nur sagen kann: BITTE laß (zu deinem eigenen Vorteil!!!!) die Finger davon!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

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