Das bessere E-Auto, 800km Reichweite und in 3 Minuten voll getankt!

Das bessere E-Auto, 800km Reichweite und in 3 Minuten voll getankt! (126 Beiträge, 1692 Mal gelesen)

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Mit der Methanol-Brennstoffzelle ist das möglich, dazu noch mit einen kleinen Lithium-Akkumulator womit man allein nur ca. 10km kommen würde, als Pufferspeicher.

Von BR24 gibt es eine Kontrovers-Sendung dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

Weshalb hat sich die Politik mit Förderungen und Netzausbau auf den mit mehr Nachteilen (Rohstoffverbrauch für Batterie, höheres Fahrzeuggewicht, Elektro Infrastruktur zum stundenlangen Aufladen der Flotte) behafteten Batteriebetriebenen E-Autos, festgelegt,
bzw. auf die Methanol-Brennstoffzelle vergessen?

13.05.2021, 19:58 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

politik + nachdenken - dann kommt eben e-müll raus. der lobby sei gedankt, dass dieser müll nun von allen mitbezahlt wird.
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Sinnlos, da schlechter Wirkungsgrad und jetzt schon wegen des Strombedarfs der E-Autos gemeckert wird.

Sorry, BEV gehen nicht mehr weg, Akkus werden aber kleiner und leichter und die Ladegeschwindigkeit wird immer höher.

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Alle aktuellen Erkenntnisse zu COVID-19, von Wissenschaftlern für Journalisten

Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Sinnlos, da schlechter Wirkungsgrad und jetzt schon wegen des Strombedarfs der E-Autos gemeckert wird.

du hast schon den beitrag angeschaut?
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Nein, ich bin mit der Materie vertraut und weiß dass BR24 kein ernstzunehmender Sender ist.

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Nein, ich bin mit der Materie vertraut und weiß dass BR24 kein
ernstzunehmender Sender ist.

Sprich lernresistent, hätte ich mir von dir nicht gedacht

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir reparieren Autos in Wien

Sprich lernresistent, hätte ich mir von dir nicht gedacht

Ich bin nicht lernresistent, weil ich mir nicht jeden Schund anschaue, der nur tendenziös sein kann und nicht existieren würde, wenn es nicht darum ginge, Fakten zu verzerren.

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weil ich mir nicht jeden Schund anschaue

Jetzt wirst du noch beleidigend zur Erfindung.

Fakten zu verzerren

Macht das nicht Jeder, sonst könnte man doch manche Autos gar nicht verkaufen.

Bedenke ALLES was jetzt an verschieden Antrieben für Autos angeboten wird, kann nicht ALLEINE so wie bisher der Verbrennermotor Marktbeherrschend( bis vor paar Jahren 99,9% Zulassungen) sein.
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Macht das nicht Jeder, sonst könnte man doch manche Autos gar nicht verkaufen.

Nein... Fuer viele Kaeufer sind gewisse Fakten gar nicht interessant bzw. kaufentscheidend.

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Nein... Fuer viele Kaeufer sind gewisse Fakten gar nicht interessant bzw.
kaufentscheidend.

Viele Käufer interessiert es wenig, ob der Verbrenner die Abgaswerte einhält, das E-Auto dort das Lithium unter schlimmen Bedingung abgebaut wird........

https://www.dw.com/de/zunehmender-lithium-abbau-verst%C3%A4rkt-wassermangel-in-chiles-atacama-w%C3%BCste/a-52039450

Du hast Recht MANCHEN ist es egal, jedoch Manchen ist es überhaupt nicht egal.

Ps: mir ist es fast egal

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Ps: mir ist es fast egal

Mir auch, da vieles nicht nachprüfbar ist und CO2-Berechnungen sowieso für'n A....

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Die ganze Sendung basiert auf Lobbyismus der Gaslobby und hat keinen Realitatsbezug.
Die Methanol Herstellung ist grauenhaft ineffizient und entsprechend Umweltbelastend.
Ein Elektroauto kommt mit der selben Energiemenge 4x so weit, nebenbei ist die Herstellung deutlich weniger CO2 und Umweltbelastend.

Andere Ergebnisse fallen in der Regel durch extreme Statistikverfälschung auf
, schon bei Wasserstoff sehr beliebt.

14.05.2021, 08:55 Uhr - Editiert von gp, alte Version: hier

Hast du um Minute 17 die Mail des Ex-Daimler Mitarbeiters gelesen, und dann mit der Zusammenfassung verglichen? Hier wird bewusst der wichtige Aspekt seiner Aussage unterm Tisch fallen gelassen, vor allem der zweite hervorgehobene Satz bekommt dann eine ganz andere Bedeutung!
Der Beitrag hat sich damit selbst demontiert und jegliche Glaubwürdigkeit verloren.

Zudem werden viele Fragen nicht beantwortet, bzw. Argumente aus anderen Teilbereichen außer Acht gelassen. Hier nur zwei die mir auf die Schnelle einfallen:
- Wie soll das in Nordafrika hergestellte "grüne" Methanol in die Welt transportiert werden?
- Auch Off-Peak hergestellte reine Wasserstoff ist umweltfreundlich und günstig. Wo wäre hier der echte Vorteil für Methanol? Oder in diesem Zusammenhang der Off-Peak hergestellte Strom der in Batterien zwischengespeichert wird, bis ihn ein BEV-Auto laden kann?

Wie wird heute das Öl transportiert?
Warum müssen, bei Endausbau des Akkuwahnsinns, Milliarden Tonnen an Akkus sinnlos herumgeführt werden? In jedem Fahrzeug!

Und die Rohstoffe der Akkus werden ja genauso transportiert.

Auf Deutsch, man müsste sich ausrechnen, wie viel Optimierungspotential in der Herstellung von grünem Methanol steckt. Da spielt auch der alte Traum der Einbindung Afrikas in zentrale Wertschöpfungsketten mit. Und klarerweise der Kolonialismus.

Und man müsste endlich ausrechnen, wie viele Billionen uns der Batteriewahnsinn am Ende des Tages kosten wird. Inklusive der Entsorgung des Plunders, die ja VOLLKOMMEN in den Sternen steht.

Mir erscheint die aktuelle Akkulösung sehr ähnlich dem Atomstrom. Bei genauer Betrachtung unendlich teuer.

Wie wird heute das Öl transportiert?

Es geht um den Vergleich mit dem BEV!

Aber genau das ist der Punkt, es müsste weiterhin ein massiv negativer Teil der gesamten Kette weiterhin beibehalten werden. Nämlich die Pipelines und die Tanker-Schiffe die Schweröl als Treibstoff nutzen und im offenen Meer ihre Tanks spülen.
Auch das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Afrika kannst du mit Pipelines erschließen. Auch die USA haben 3500 km Pipelines vom Golf bis nach Norden.

Mich fasziniert, dass bei Alternativen umgehen Totschlagargumente auf den Tisch kommen, wo gleichzeitig bei den BEV‘s klar ist, dass man damit eine ökologische Bombe JETZT gerade baut.

Und du glaubst, dass in den Pipelines das Zeug einfach so von A nach B fließt?

Mich fasziniert, dass bei Alternativen umgehen Totschlagargumente auf den
Tisch kommen

Das habe ich gar nicht vor... Und argumentiere hier ganz bewusst in eine "ganzheitliche" Richtung.
Aber genau das wird ja auch immer wieder bei der Diskussion Verbrenner vs. BEV immer wieder - auch von dir - gemacht.

14.05.2021, 10:50 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

Es hat mehr als 10 Jahre bedurft, bis sich die Wissenschaft wenigstens mehrheitlich einig war, dass BEV einen „positiven“ CO2 Beitrag hat. Dabei wurde die Entsorgung da noch nicht mal halbwegs realistisch eingepreist.

Aber bei Methanol sagt man quasi aus dem Stand, dass das ineffizient und daher zu vergessen sei. Häh?!?

Es hat mehr als 10 Jahre bedurft, bis sich die Wissenschaft wenigstens
mehrheitlich einig war, dass BEV einen „positiven“ CO2 Beitrag hat.

Du inkludierst hier aber auch die vielen, vielen direkt oder indirekt von der Öl- und/oder Auto-Industrie finanzierten "Studien".
Damit skizzierst du auch ein einseitiges Bild.

Aber bei Methanol sagt man quasi aus dem Stand, dass das ineffizient und daher
zu vergessen sei. Häh?!?

Daimler und Audi nach eingehender Beschäftigung mit der Materie anscheinend schon, ja. Nur eben nicht aus dem Stand.

Ich habe hier viel zu wenig Kenntnisse. Wie die meisten hier wohl auch

Es hat mehr als 10 Jahre bedurft, bis sich die Wissenschaft wenigstens
mehrheitlich einig war, dass BEV einen „positiven“ CO2 Beitrag hat.

Ja, weil Leute wie Du auch nach Jahren noch völlig überholte Stammtischweisheiten breittreten.

Aber bei Methanol sagt man quasi aus dem Stand, dass das ineffizient und daher
zu vergessen sei. Häh?!?

Ja, wenn der Gesamtenergiebedarf 7 - 8 x so hoch ist, kommt sogar die Frage "Wo soll der Strom herkommen?" mal zurecht.

Und die Rohstoffe der Akkus werden ja genauso transportiert.

Ja, einmal. Jeder Liter Erdöl muss aufs neue gefördert, transportiert, raffiniert und dann nochmals transportiert werden.

Keine Ahnung, ob die Erzeugung von Methanol effizienter gemacht werden kann - wieviel Potential da noch drinsteckt.
Behauptet ja auch keiner, dass die 400-500 kg Akkus das Ende der Fahnenstange sind. Da wird sich in den nächsten Jahrzehnten auch noch viel tun in Richtung energiedichte. Das ist natürlich nur ein Zwischenschritt. Aber ein Akku, der Strom 1:1 aufnimmt und wieder hergibt und einen E-Motor antreibt, all das mit annähernd 100 % Wirkungsgrad - das ist schon eine sehr elegante Sache.

Und das Gewicht der Batterie ist ja nichtmal das große Problem - rein physikalisch gesehen.
Außerdem: Mein Model 3 wiegt 1750 kg - da wiegt ja schon jeder Golf mittlerweile kaum weniger.

Der Akku hat innere Verluste, bei Be und Entladung. Er hat Selbstentladung. Er muss gekühlt und beheizt werden. Er wird die nächsten 10 Jahre nicht gravierend leichter werden.

Bitte immer brav die Augen verschließen.

Wenn du mir sagst, dass ein Zug, eine Ubahn oder ein Obus effizient sind, bin ich bei dir.

Aber BEV sind da weit entfernt. Auch in ihrer bescheidenen CO2 Bilanz.

Verluste sind minimal, Heizung und Kühlung sind lächerliche Verluste verglichen mit Verbrennern.

Individualverkehr ist immer was vergleichsweise verschwenderisches, aber für einen PKW ist ein BEV extrem energieeffizient.

Passt, d’accord! Ladeverluste sind btw 10%

Ich verteidige auch nicht die Verbrenner!

Ich halte nur das ganze für den Tanz ums goldene Kalb. Wenn wir mit dem CO2 ernsthaft runter wollen, wird’s deutlich mehr brauchen, als lauter kleine Tesla’s auf der Straße. Da wird man, auch wenn’s schmerzt, das Thema Mobilität gesamthaft betrachten müssen.

Ich wette, dass der Ansatz von Wien, flächendeckend das Parkpickerl einzuführen, gemeinsam mit den Folgereaktionen der Umlandgemeinden deutlich mehr CO2 sparen wird als die ganzen unsinnigen Teslaförderungen.

Es geht drum, das reflexhafte Besteigen des KFZ wieder in den Griff zu kriegen. Die Leute müssen zB wieder lernen, Arbeits- und Wohnort nach öffentlicher Anbindung zu bewerten.

Es geht drum, das reflexhafte Besteigen des KFZ wieder in den Griff zu
kriegen. Die Leute müssen zB wieder lernen, Arbeits- und Wohnort nach
öffentlicher Anbindung zu bewerten.

Gar keine Diskussion, das ist natürlich das viel wichtigere Ziel. Aber - wir werden weiterhin Auto fahren und ein BEV ist, behaupte ich und je neuer die Studie, desto klarer wird das Gesamtbild, das umweltfreundlichere Auto.

. Wenn wir mit dem CO2 ernsthaft runter wollen, wird’s deutlich mehr brauchen,
als lauter kleine Tesla’s auf der Straße. Da wird man, auch wenn’s schmerzt,
das Thema Mobilität gesamthaft betrachten müssen.

Man kann PKW CO2-neutral herstellen (mehrere Hersteller planen das) und Strom ebenfalls. Das Thema ist also gegessen, latenter Autohass hat in der Diskussion nichts zu suchen.

Die Leute müssen zB wieder lernen, Arbeits- und Wohnort nach öffentlicher
Anbindung zu bewerten.

"Die Leute" müssen gar nichts nur weil sich irgendwer irgendwas einbildet.

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Und man kann Straßen CO2 neutral auf 18 Spuren verbreitern und Städte bis zum Horizont vergrößern.

Du bist so herrlich vorgestrig!

Und man kann Straßen CO2 neutral auf 18 Spuren verbreitern und Städte bis zum
Horizont vergrößern.

Schmalspurrhetorik ist wie immer ein gewichtiges Argument.

Du bist so herrlich vorgestrig!

Amuesant aus der Feder eines pathologischen Autohassers, dessen Zukunftsvision das zu-Fuss-gehen oder vielleicht auch ein Ochsenkarren oder eine Rikscha ist. Wir werden ja vielleicht noch erleben, wie die Zukunft aussehen wird und dann koennen wir darueber lachen. Oder du kannst deinen in letzter Zeit etwas verkuemmerten Horizont erweitern und nach China blicken...

https://www.google.com/maps/@31.2266194,121.4630229,489m/data=!3m1!1e3?hl=en

https://goo.gl/maps/yxQWYxNcG96tMJBb7
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15.05.2021, 01:11 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/elektroautos_bf.pdf

Aktuell 23% weniger CO2 bei einer Lebenslaufleistung von 150.000 km gegenüber einem Diesel. Wow...

Das kannst du bei der Wahl des Autos auch erzielen. Oder bei der Optimierung = Reduzierung der Nutzung.

Und der Satz fasst es gut zusammen: Elektrofahrzeuge können nicht die einzige Strategie sein, um den Zielen des Klima- und Umweltschutzes im Straßenverkehr gerecht zu werden. Eine nachhaltige Verkehrswende gelingt nur, wenn der Fokus auch auf Vermeidung und Verlagerung gelegt wird. Das entspricht auch dem Bild der lebenswerten Stadt mit einem attraktiven öffentlichen Personennahverkehr, mehr Rad- und Fußver- kehr und kurzen Wegen zwischen Arbeiten, Wohnen und Versorgung. Dennoch wird voraussichtlich ein erheblicher Teil der Verkehrsleistung auch künftig mit motorisierten Fahrzeugen erbracht werden.

Aktuell 23% weniger CO2 bei einer Lebenslaufleistung von 150.000 km gegenüber
einem Diesel. Wow...

Das dt. Umweltministerium legt hier offenbar den deutschen Strommix zugrunde - klar, bei Kohlestrom (aber sogar da auch!) ist die Reduktion begrenzt, je grüner der Strom, umso besser die Öko- bzw. CO2-Bilanz.

Und der Satz fasst es gut zusammen: Elektrofahrzeuge können nicht die einzige
Strategie sein, um den ...

Alter, da simma uns doch sowieso seit Jahren einig. Die Zersiedelung ist ein Wahnsinn, jedes Kaff braucht ein kleines EKZ auf der grünen Wiese, die Ortszentren sterben aus usw.

Natürlich! Das BEV trägt nur seinen Teil dazu bei unter der Prämisse, dass auch in den nächsten Jahrzehnten Autos fahren werden. Bis es einen nennenswerten Impact haben wird, wirds ja eh noch dauern... aber der Schneeballeffekt hat begonnen.

Wie der Katalysator damals verpflichtend wurde vor 28 Jahren, hat man sich wohl auch gedacht, naja, was soll das bringen, nur mit jedem Neuwagen, aber Millionen fahren ohne herum... jetzt, 28 Jahre später, haben ausnahmslos alle Benziner einen Katalysator und die Schadstoffwerte sind dramatisch gesunken (und durch den Mehrverkehr teilweise wieder aufgefressen...

)

da wiegt ja schon jeder Golf mittlerweile kaum weniger

Und weshalb hinterfragt das keiner, und die Empörung ist nicht groß?

Wenn der jede Generation ca. 100kg schwerer wird, ist das genauso Ressourcen-Verschwendung und erhöht auch den CO2-Ausstoß je gefahrenen km.

Außerdem ist der Polo jetzt der neue Golf..
Ähm, ich meine der Sandero natürlich, genau deshalb.
Der hat Leergewicht 1014kg.
https://www.dacia.at/modelle/sandero-neu/technische-daten.html?gradeCode=ENS_MDL2P1SERIESPE1

14.05.2021, 15:53 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

Und die Auswirkungen von 1014kg vom Sandero merkt man gleich, nämlich lächerliche 2 Sterne beim NACP Crashtest - in so ein Auto möchte ich nie sitzen

Lesen bildet!

https://de.motor1.com/news/500970/dacia-sandero-2021-euroncap-crashtest/

Ich will aber immer noch nicht in einem Sandero, oder irgendeinem Dacia sitzen.

Besser als ein Fahrrad oder Motorrad.

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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Für ernsthafte Fortbewegung nutze ich diese zwei Methoden auch nicht. Motorrad besitze ich nicht, und mit dem Rad fahr ich maximal zum Bäcker - alles Radweg.

So unterschiedlich können Geschmäcker sein: Bevor ich in dem Ding zum Endstufenkrüppel mutiere, fahr' ich lieber ein 125er Lastenmoped.

Versteh mich aber bitte nicht falsch. Gerade den Dacia Spring find ich vom Konzept her sehr gut. Ein kleines, leistbares E-Auto mit passender Akku-Größe. Ideal im urbanem Umfeld, oder wenn man am Land wohnt und sich dort Heim-nah fortbewegt.
Aber es ist nix für mich. Aus mehreren Gründen.

D'accord.

Hab ich jetzt gemacht - und?

Die Sterne Bewertung wird davon dominiert, ob ein Auto aktive Sicherheitssysteme mitbringt. Was ein Low Cost Auto klarerweise nicht tut. Ein Polo in Mindestausstattung tut das ebensowenig!

Aber die Stabilität der Karosserie und des Innenraums sind bei Dacia im üblichen Bereich.

Das heißt, wenn’s knallt, bist du in einem Dacia nicht unsicherer als in anderen Autos der gleichen Klasse.

Wenn du hingegen glaubst (Vorsicht, Glaubensfragen sind meist religiöser Natur), dass technische Systeme den Crash verhindern oder abschwächen können, sitzt du im Dacia falsch.

in Polo in Mindestausstattung tut das ebensowenig!

Da täusch dich mal nicht, siehe hier Modelljahr 2017:
https://www.euroncap.com/de/results/vw/polo/28459

Da wird sich in den nächsten Jahrzehnten auch noch viel tun in Richtung
energiedichte.

Ob ich noch erlebe?

Es wurde so viel angekündigt und nie was gehalten.
Und man muss ja bedenken, je Leitungsfähiger die Akkus sind um so stärker müssen sie geladen werden, mit welchen Kabeln, die sind schon grenzwertig dick.

Wenn man bedenkt Carger mit 250kV die laden und damit in 5 Minuten ausreichend Strom für 120 Kilometer Reichweite nachladen.

5min sollte max ein Ladevorgang dauern, für 500km somit wären wir über 1000kV und stell dir vor da tanken 10(50) Autos gleichzeitig, na prost Malzeit!
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Es wurde so viel angekündigt und nie was gehalten.

Teslas 4680-Akkus kommen z.B. heuer noch (definitiv im Model Y aus Austin, vermutlich auch Brandenburg).

Wenn man bedenkt Carger mit 250kV die laden und damit in 5 Minuten ausreichend
Strom für 120 Kilometer Reichweite nachladen.

250 kV?

Die fettesten gebraeuchlichen Ladesaeulen sind die da: https://www.hypercharger.it/wp-content/uploads/2018/01/HYC_225_300_produktbrief_v20180117.pdf

Also: 300 kW, bis 1000V, bis 500A derzeit.

Wobei es auch 350er gibt: https://www.innogy-emobility.com/de/produkte/hardware0/estation_ultra.html (aber nur bis 950 Volt).

5 Minuten fuer 500 Km braucht niemand, 10 Minuten fuer 300 Km wuerden voellig ausreichen (= im Idealfall ca. 600kW). Und das ist jetzt keine Hexerei, in 5 Jahren vermutlich verfuegbar.

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Teslas 4680-Akkus kommen

Ein wahnsinniger Quantensprung 14% mehr Kapazität

250 kV?

Ich kaufe noch ein V = kW

5 Minuten fuer 500 Km braucht niemand

Niemand braucht mehr als 640 Kilobyte Arbeitsspeicher in seinem PC

Und das ist jetzt keine Hexerei, in 5 Jahren vermutlich verfuegbar.

Etwa wie vor 10 Jahren: Das Glasfaserinternet, keine Hexerei, in 5 Jahren hat das vermutlich Jeder

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Ein wahnsinniger Quantensprung 14% mehr Kapazität

Wo hast du das her?

16% mehr Reichweite bei gleicher Kapazität (nachdenken).

54% mehr Reichweite pro Kg (des battery packs)

56% weniger Gewicht pro KWh

und deutlich billiger

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Musk hatte die Erwartungen gedämpft
Der letzte Punkt, die „Vehicle Integration“, soll weitere sieben Prozent einsparen. Die größeren 4680-Zellen sollen direkt in den Fahrzeugboden integriert werden. 370 Teile sollen mit dem neuen Prozess entfallen, die Batterie so zehn Prozent leichter werden. Und: Die Reichweite soll mit dem neuen Einbau der Zellen um 14 Prozent steigen.
Alle fünf Faktoren summieren sich somit auf jene 56 Prozent Kostenersparnis und 54 Prozent mehr Reichweite. Ob das so kommt, werden die kommenden Jahre zeigen.

https://www.electrive.net/2020/09/23/battery-day-tesla-zeigt-neue-4680-batteriezelle/
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Kapazität != Reichweite.

Und die 14% sind m.E. falsch, es sind 16% Reichweite nur durch die Integration in den Boden. Und wie du weiter oben zitiert hast: 54% mehr Reichweite (pro Kg Akku) insgesamt.

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Der reine Wasserstoff hat einen Nachteil. Man benötigt dafür Hochdrucktanks, und das Verdichten dafür benötigt ebenfalls viel Energie. Dieses Methanol-Wasser Gemisch dagegen kann man so einfach wie Benzin handhaben.

Das ist richtig. Aber man hat noch keinen energieeffizienten Herstellungsprozess für grünes Methanol.

Das hat auch Musk durchschaut und seinen Millionenpreis für die Rezyklierung von CO2 ausgesetzt. https://www.derstandard.at/story/2000126079168/musk-schreibt-100-millionen-dollar-fuer-idee-zur-co2-entfernung

Die Firma "Carbon Engineering" aus Kanada hat eine Anlage entwickelt, die wenn hoch skaliert, für weniger als 100 USD eine Tonne CO2 aus der Luft abscheiden können soll.
Das zählt aber wohl nicht für den X-Preis, weil das nichts darüber aussagt, wie man das CO2 dann langfristig speichern soll. Wenn man daraus Methanol herstellt, kommt es gleich wieder in den CO2-Kreislauf.
Also die Lösung ist natürlich, Bäume zu pflanzen, und sie danach, wenn sie ausgewachsen sind, mit Betongewichten in der Tiefsee zu versenken.

Die Betonherstellung ist sehr CO2 belastend

Oje, dann wird das nichts.
Ist vielleicht doch nicht so einfach, den X-Preis zu gewinnen.

Schon klar. Aber im Beitrag wurde so getan als könnte man nur Methanol mit Off-Peak Strom erzeugen, und hat ein sehr einseitiges Bild dargestellt. Das ist aber schlicht und einfach falsch.

Des Weiteren müssten die Unterschiede in der Effizienz in die Gesamtkalkulation aufgenommen werden. Da haben Wasserstoff, und das BEV erst recht Vorteile.

Ja, hab ich gesehen. Klingt gut - hat aber einen entscheidenden Haken:

Es braucht ca. 11,7 kWh, um einen Liter Methanol zu synthetisieren.
Das angesprochene Gumpert-Fahrzeug kommt damit 9,5 Kilometer weit.
Anders gesagt: Auf 100 km braucht das Klumpert 123 kWh. Damit fährt ein Elektroauto sieben bis achtmal so weit.

Also: Schöne Sache und für die gewisse Zwecke vielleicht sinnvoll, also bei LKWs oder Flugzeugen oder was weiß ich, wo der Wirkungsgrad nicht so wichtig ist, man aber schnell flüssig nachtanken kann. Aber sicher nicht für den flächendeckenden Einsatz in PKW.

Der Strom aus der Steckdose für das E-Auto wird auch nicht 1:1 von anderer Energieform umgewandelt, da gibt es häufig nur 50% Wirkungsgrad, und zusätzlich Verluste, bis er dort ankommt.

Der Wirkungsgrad der Systeme im Auto durch Brennstoffzelle selbst liegt wahrscheinlich bei ca. 35%.

14.05.2021, 16:27 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/elektroautos_bf.pdf

Ein relativ faires Paper eines Ministeriums, das auf den aktuellen Stand eingeht. Und der ist KLAR.

Dank Google soeben gefunden.
Die ETH Zürich arbeitet an einem effizienteren Verfahren zur direkten Herstellung von Methanol aus Wasserstoff und CO2:
https://futurezone.at/science/neuer-katalysator-erzeugt-methanol-aus-co2-und-wasserstoff/400564310

https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2020/10/katalysator-fuer-nachhaltiges-synthesegas.html

Die Herstellung von Methanol könnte also schon noch Potential zur Effizienzsteigerung haben.
Elektrolyseverfahren sind auch optimiert und effizienter geworden.

15.05.2021, 03:31 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

KLar, es summieren sich hier und dort kleine Verluste, aber nirgends gehen 50 % flöten!

Diese Grafik zeigt es ganz schön:

Ich meine von der Umwandlung von zB. Wärmeenergie (aus Kohle) in Wellen-Leistung, und von dort durch den Generator und 3x durch den Transformator und 250km Leitung.

Das Diagramm geht aber von 100 % Öko-Strom aus - und ich lade mein Auto bisher auch ausschließlich mit Öko-Strom. Natürlich ist bei Kohle-Strom die Bilanz schlechter, aber Kohle Strom hat ja auch noch andere gewaltige Nachteile (co2 Ausstoß, Schadstoffe, energieaufwand zur Förderung), deswegen steht das ja nicht zur Debatte.

Als Techniker sage ich dir: da Strom hot ka Maschal!

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201203_OTS0087/bis-zu-11-prozent-atomstromanteil

15.05.2021, 11:53 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Hauptsache er kommt aus der Steckdose. Und ist grün.

Wie war das: Ö importiert aus Tschechien fast exakt die Menge Strom, die Mochovce herstellt?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Atomenergie ist halt noch deutlich "grüner" als Energie aus Kohlekraftwerken. Nur hat Greenpeace jahrzehntelang medienwirksam Atomenergie als das ultimativ böse dargestellt und somit die Umweltverschmutzung durch Kohle- und Ölkraftwerke gefördert.

https://youtu.be/vcsmWBqa2LQ

15.05.2021, 13:31 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Ach geh. Alleine in Österreich lagern Tonnen an Atommüll, wo NIEMAND eine Idee hat, wie man das jemals sicher endlagern wird.

Was glaubst, wie viel die Franzosen schon sicher für Jahrtausende endgelagert haben?

Da kommen unvorstellbare Kosten und Volksaufstände auf uns zu. Weil KEINER will das in seinem Vorgarten haben, oder auch nur in 100 Km Distanz davon wohnen.

Aber wir kaufen weiter freudestrahlend Atomstrom zu. Damit der Tesla sauber fährt...

Nur sind die Kosten, die der CO2-Ausstoß verursacht, wesentlich größer. Das ist so wie die Argumentation der EU, dass Biontech zu teuer ist und man lieber Milliarden Euro an Verlusten durch Lockdowns hinnimmt. Spät haben sie es dann doch gelernt, dass das eine Schnapsidee war. Ist die Frage, muss man Fehler erst begehen um zu erkennen, was richtig ist? Oder kann man sie schon proaktiv verhindern?

Es gilt nicht die perfekte Lösung zu finden, sondern die weniger schlechte Lösung. Nichts ist perfekt. Wenn man auf die perfekte Lösung wartet, wartet man ewig und tut nichts.

15.05.2021, 13:48 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Kennst du EIN Endlager weltweit? Wo du den Enkeln deiner Enkel versprechen kannst, dass sie sicher sind vor den Gefahren, die davon ausgehen?

Auf Deutsch, auch für die, die’s scheinbar immer noch nicht schnallen. Der Mensch hat bislang KEINE LÖSUNG für das Problem Atomkraft, das er selbst erzeugt hat.

Kennst du EIN Endlager weltweit? Wo du den Enkeln deiner Enkel versprechen
kannst, dass sie sicher sind vor den Gefahren, die davon ausgehen?

Auf Deutsch, auch für die, die’s scheinbar immer noch nicht schnallen. Der
Mensch hat bislang KEINE LÖSUNG für das Problem Atomkraft, das er selbst
erzeugt hat.

Genauso wie für das Problem Klimaerwärmung. Nur letzteres betrifft früher oder später unweigerlich alle 8 Milliarden Menschen weltweit. Wie kannst du den Enkeln deiner Enkeln versprechen, dass wir das Problem lösen werden?

Kennst du EIN Endlager weltweit? Wo du den Enkeln deiner Enkel versprechen
kannst, dass sie sicher sind vor den Gefahren, die davon ausgehen?

Kennst du einen groesseren Unfall mit einem Endlager in den letzten 50 Jahren, der so schlimm war, dass man lieber weltweite Energieknappheit oder diese fuuurchtbare Klimaapokalypse (= mehr Pflanzenduenger in der Atmosphaere) in Kauf nimmt?

Auf Deutsch, auch für die, die’s scheinbar immer noch nicht schnallen. Der
Mensch hat bislang KEINE LÖSUNG für das Problem Atomkraft, das er selbst
erzeugt
hat.

Schnallen tun die hysterischen Kreischer nicht, dass ihre Aengste nicht fuer alle Menschen relevant sind und dass ihre umfangreichen Angstphantasien keine Loesungen erlauben, die alles gleichzeitig loesen und niemanden mehr gefaehrden.

Es scheint so, dass die neuen technikfeindlichen Hysteriker sich um einen zentralen Punkt bewegen und daran scheitern, ihn als ihre einzige moegliche Erloesung zu erkennen: sie brauchen ein fiktives allmaechtiges Wesen, das sie anbeten koennen um gerettet zu werden. Bitte erfindet endlich eins, damit die restliche Menschheit endlich in Ruhe weiter voranschreiten kann und sich nicht mit euren Prophezeiungen, Suenden (Klimasuende haha) und Verboten herumschlagen muss.

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Alle aktuellen Erkenntnisse zu COVID-19, von Wissenschaftlern für Journalisten

Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

die Kosten, die der CO2-Ausstoß verursacht, wesentlich größer.

die kosten sind NULL. Im gegenteil: ich muß weniger heizen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

die kosten sind NULL.

In deiner Traumwelt vielleicht. Hat halt nix mit der Realität zu tun.

bitte benenne mir die Kosten

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

bitte benenne mir die Kosten

Laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) werden die Land- und Forstwirtschaft besonders betroffen sein, wo es aufgrund von Trockenheit und Wassermangel zu Ernteausfällen in Höhe von insgesamt ca. drei Milliarden Euro bis 2050 kommen könnte. Durch Überflutungen und Hochwasser ist zusätzlich mit Immobilien- und Infrastrukturschäden von ca. zehn Milliarden Euro zu rechnen. Dazu kämen dann noch Kosten für die Anpassung an den Klimawandel (z.B. für eine Umstellung auf andere Anbaumethoden), deren Höhe für diesen Sektor auf etwa das doppelte der Klimaschäden geschätzt wird.

https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/klimawandel/38487/kosten-des-klimawandels

Hochrechnungen zeigen, dass allein bis Mitte des Jahrhunderts extreme Wetterereignisse Kosten in Höhe von 0,5 – 1 % des globalen Bruttoinlandsproduktes erreichen könnten. Andere Rechnungen gehen davon aus, dass eine Zunahme der Orkanwindgeschwindigkeiten von 5 oder 10 %, in Verbindung mit steigenden Meerestemperaturen, die jährlichen Schadenskosten in den USA etwa verdoppeln. In Großbritannien könnten die jährlichen Überflutungsschäden von heute 0,1 % auf bis zu 0,4 % des Bruttoinlandsprodukts steigen, wenn die Zunahme der globalen Durchschnittstemperaturen 3 oder 4°C erreicht. Besonders beunruhigend ist die Schlussfolgerung vieler Studien, dass Hitzewellen wie diejenige in Europa 2003, als über 50.000 Menschen starben und landwirtschaftliche Verluste von 15 Milliarden Dollar erreicht wurden, sich bis Mitte des Jahrhunderts zu beinahe jährlichen Ereignissen wandeln könnten.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kosten_des_Klimawandels

16.05.2021, 11:36 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Aha, also jedes Naturereignis, jede Überschwemmung, einfach alles ist jetzt ein Klimawandelschaden? Ist das so? Ist das WIRKLICH so?

JA, es wird wärmer, JA das bedeutet Änderungen in den Anbaumethoden, aber ist das ein SCHADEN? Das ist ein natürlicher Vorgang, wie er sich immer schon abgespielt hat.

Wenn ich mirt das Fichtensterben durch Borkenkäfer ansehge: wer hat da WIRKLICH schuld? Das Klima, das um (Hausnummer) 1° wärmer geworden ist oder der Mensch, der vor 50-100J intakte Mischwälder durch Fichtenmonokulturen ersetzt hat. Die, wie JEDE Monokutur, sehr anfällig für alles mögliche sind.
Also: wer ists gewesen? Wem schick ma die Rechnung?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Aha, also jedes Naturereignis, jede Überschwemmung, einfach alles ist jetzt
ein Klimawandelschaden? Ist das so? Ist das WIRKLICH so?

Wenn sich diese Ereignisse durch den Klimawandel häufen, ja.

A, es wird wärmer, JA das bedeutet Änderungen in den Anbaumethoden, aber ist das ein SCHADEN? Das ist ein natürlicher Vorgang, wie er sich immer schon
abgespielt hat.

Nein, das ist kein natürlicher Vorgang. Nicht in dem Tempo, wie er gerade passiert. Und solche drastischen Anpassungen sind teuer.

Wenn ich mirt das Fichtensterben durch Borkenkäfer ansehge: wer hat da
WIRKLICH schuld? Das Klima, das um (Hausnummer) 1° wärmer geworden ist oder
der Mensch, der vor 50-100J intakte Mischwälder durch Fichtenmonokulturen
ersetzt hat. Die, wie JEDE Monokutur, sehr anfällig für alles mögliche sind.
Also: wer ists gewesen? Wem schick ma die Rechnung?

Dir gehts also darum, wer für den Autounfall zahlt. Die Versicherung von A? Die Versicherung von B? Oder gar A oder B selber? Nur ist das gar nicht das Thema. Das Thema ist, dass man den Unfall vermeiden hätte können und dann hätte gar niemand den Schaden zahlen müssen.

Das Thema ist, dass man den Unfall vermeiden hätte können und dann hätte gar
niemand den Schaden zahlen
müssen.

das ist ein Irrtum. Der Unfall ist unausweichlich. Du fährst ohne Bremse auf einen Abgrund zu und kannst weder abspringen noch sonstwas. Du bist Passagier, du bist die Fliege, die im Speisewagen am Fenster sitzt. Du bist NICHTS.

Wir haben das Ende einer Eiszeit, aber noch immer sind ~30% der Erde gefroren. Es taut seit 10000 Jahren, es wird weiter tauen, es wird auftauen und du kannst NICHTS dagegen tun. Weil das der Lauf der Natur ist, wie er sich seit Millionen von JAhren auf der Erde abspielt.

Und dann eine größenwahnsinnige Menschheit und meint, den Lauf der Natur aufhalten zu können.

Lern damit zu LEBEN - DAS ist Evolution: Anpassung an geänderte Lebensumstände!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das ist ein Irrtum. Der Unfall ist unausweichlich.

Man kann einen Unfall zwar nicht vermeiden, aber man kann das Auto abbremsen. Wir reagierst du am Steuer, wenn du merkst ein Unfall ist unvermeidbar?

A) bremsen
B) nichts tun
C) noch mehr Gas geben.

Aktuell passiert übrigens gerade C).

Wir haben das Ende einer Eiszeit, aber noch immer sind ~30% der Erde gefroren.
Es taut seit 10000 Jahren, es wird weiter tauen, es wird auftauen und du
kannst NICHTS dagegen tun. Weil das der Lauf der Natur ist, wie er sich seit
Millionen von JAhren auf der Erde abspielt.

Nur es ist es ein riesiger Unterschied, ob das in 10000 Jahren oder in 200 Jahren passiert.

Und dann eine größenwahnsinnige Menschheit und meint, den Lauf der Natur
aufhalten zu können.

Der größenwahnsinnige Mensch hat bereits den Lauf der Natur beeinflusst, und zwar zum schlechteren (für sich selber). Der Natur selber ist das natürlich wurscht. Manche dumm Leute glauben immer noch es geht darum die Natur zu retten. Aber das ist nicht der Fall.

Lern damit zu LEBEN - DAS ist Evolution: Anpassung an geänderte
Lebensumstände!

Das gleiche könnte man auch darüber behaupten, wenn dich jemand auf der Straße absticht. Das ist nur Evolution! Lern damit zu leben!

Wir reagierst du am Steuer,

du sitzt nicht am Steuer, du bist die Fliege an der Decke des Speisewagens.

Der Natur selber ist das natürlich wurscht. Manche dumm Leute glauben immer
noch es geht darum die Natur zu retten. Aber das ist nicht der Fall.

sondern? Um was gehts dann?

könnte man auch darüber behaupten, wenn dich jemand auf der Straße absticht.
Das ist nur Evolution! Lern damit zu leben!

das hatten wir schon. Dann kam ein gewisser Herr Colt. Nennt sich technische Evolution.
Du kannst dann gerne mit einem Messer zu einer Schießerei kommen und Evolution am eigenen Leib erfahren.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

du sitzt nicht am Steuer, du bist die Fliege an der Decke des Speisewagens.

Lustiger aber nicht passender Vergleich.

sondern? Um was gehts dann?

Den Status quo durch technische und soziale Maßnahmen großteils zu erhalten.

das hatten wir schon. Dann kam ein gewisser Herr Colt. Nennt sich technische
Evolution.

Dann sitzt in der Häfn. Nennt sich dann Strafvollzug.

Den Status quo durch technische und soziale Maßnahmen großteils zu erhalten.

das wäre das schlimmste, was wir tun könnten!!!

Dann sitzt in der Häfn. Nennt sich dann Strafvollzug.

das nennt sich Notwehr. Nix Häfn.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das wäre das schlimmste, was wir tun könnten!!!

Na wenn DU das sagst... Am besten wir machen jetzt einfach alle immer das, was du sagst...

das wäre das schlimmste, was wir tun könnten!!!

Na wenn DU das sagst... Am besten wir machen jetzt einfach alle immer das, was
du
sagst...

du bist sichtlich nicht meiner Meinung. Also ernsthaft: was änderst du, wenn du es denn könntest?

Jetzt ernsthaft, egal wie utopisch, was würdest du ändern?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

du bist sichtlich nicht meiner Meinung. Also ernsthaft: was änderst du, wenn
du es denn könntest?
Jetzt ernsthaft, egal wie utopisch, was würdest du ändern?

Ich würd anfangen Kostenwahrheit zu schaffen. Man zahlt genau das, was man in Anspruch nimmt. Mal von lebensrelevanten Dingen wie Gesundheitssysteme usw. abgesehen.

Wenn eine Firma etwas verkauft, dann muss sie auch dafür sorgen, dass es fachgerecht entsorgt/recycled wird. Kann sie das nicht, wird ihr das vom Staat in Rechnung gestellt. Und fachgerecht entsorgen heißt nicht nach Afrika verfrachten, sondern die Materialien müssen nachweislich zu einem bestimmten Grad rückgeführt werden.

Für fossile Kraftwerke gilt, dass sie für jedes kg Kohle/Erdöl/Gas Kompensationszahlungen leisten müssen. Und ja, dadurch wird Strom teurer, aber dann kostet er endlich mal das, was er in Wahrheit kosten müsste. Gleichzeitig wird Ökostrom im Verhältnis billiger, ganz ohne irgendwelche Förderungen. Und plötzlich regelt das die Marktwirtschaft über den Preis, dass mehr Kraftwerke zur Nutzung erneuerberer Energien gebaut werden. Und plötzlich lohnt sich dann auch die Forschung an aktuellen technischen Problemen wie Energiespeicherung, etc. Wie schnell alles gehn kann hat man ja bei den Covid-Impfstoffen gesehen. Da hier besonders viel Geld zu holen war, haben sich die Anbieter an Impfstoffen quasi überschlagen. Zum Glück!

Weißt du, was Kostenwahrheit bei der Atomkraft bedeuten würde? Sofortiger Konkurs der Betreibergesellschaften und erzwungene Übernahme durch den Staat.

In Deutschland haben sich die teilprivaten Betreiber mit einem Bettel aus der Verantwortung gekauft und das Problem Entsorgung und lebenslange Lagerung des Mülls dem Staat „umgehängt“. Aber die weiter laufenden Einnahmen aus dem Stromverkauf nehmen sie gerne!

Aber ich bin VOLL bei dir. Alle „Abnutzungen“ natürlicher Ressourcen müssen VOLL hinein in den Preis. Dann kostet das Schnitzel plötzlich das 5 Fache und das chinesische Handy das Doppelte. Dafür kannst du dann mit der Lohnsteuer in den Industrieländern kräftig runter.

Nur fürchte ich, dass ich für diese Ansätze bereits zu alt bin. Das werde ich nicht mehr erleben. Da müssen erst Billionenschäden sichtbar und spürbar werden. Und tausende Dackel versterben. Davor ändert sich wenig.

Wenn aufgrund des Klimawandels ein 50 Meter Durchmesser Brocken quer durch Innsbruck rollt, wird vielleicht der erste nachzudenken beginnen.

Atomenergie ist halt noch deutlich "grüner"

so ein Schwachsinn.
Atomstrom ist einen Scheiccedreck auch nur irgendwie grün. Er ist am Papier CO2-frei, aber sicher ned grün. Der Dreck, der dabei entsteht, wird uns noch in 140.000 Jahren verfolgen. Dagegen sind +2° in der Luft ein Lärcherlschaß.
selbst +10° tät die Menschheit überleben. Einen GAU überlebt keiner.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

selbst +10° tät die Menschheit überleben

Spannende Frage! Nachdem du ja schon angesichts der vergangenen FlüchtlingsKATASTROPHE (111!!!!) die Panik geschoben hast, wird’s dann hingegen echt resch. Wenn sich 500 Millionen Menschen von den Küsten zurückziehen müssen, ist das eine Völkerwanderung, wo einige ihre Atomwaffen auspacken werden.

, ist das eine Völkerwanderung, wo einige ihre Atomwaffen auspacken werden.

Ueber 100+ Jahre verteilt, sehr dramatisch. Biden baut eh schon weiter an Trumps Mauer, von Biden lernen heisst siegen lernen.

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Alle aktuellen Erkenntnisse zu COVID-19, von Wissenschaftlern für Journalisten

Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Wenn sich 500 Millionen Menschen von den Küsten zurückziehen müssen

Wenn sich 500 Millionen Menschen von den Küsten zurückziehen müssen,

1. fraglich, daß die alle zu uns kommen und
2. selbst wenn: nicht gleichzeitig

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Es sind auch nicht alle Türken, alle Jugos, Afghanen, Mexikaner und Syrer gleichzeitig gekommen. Und trotzdem vermag so eine KRISE (111!!!) Unmenschen wie die FPÖ oder Trump, mit ausschließlich Scheixxe im Gehirn, an die Macht zu bringen!

Zielgebiet von Migrationsströmungen werden fast immer Demokratien sein. Und die stehen systemimmanent immer auf tönernen Füßen.

16.05.2021, 11:01 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

trotzdem vermag so eine KRISE (111!!!) Unmenschen wie die FPÖ oder Trump, mit
ausschließlich Scheixxe im Gehirn, an die Macht zu bringen!

das hat jetzt mit Klimawandel was zu tun? Gabs 1933 bzw 1938 auch schon so einen Klimawandel?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Sowie die weiteren Folgen eines Weltkriegs bzw. der Friedensverhandlungen, aka gekränkter Nationalstolz.
Das führte zu den Auswüchsen die du implizierst. Und wieder einmal ist nicht alles was hinkt ein Vergleich.

ich hab das schon mal an anderer Stelle gesagt: der Mensch ist ne Plage, ein Schädling. Und es gibt zu viele davon auf dieser Welt, die die natürlichen Ressourcen überbeanspruchen. Wir leben auf Pump, verbrauchen und konsumieren mehr, als nachkommt. Das wird irgendwann kollabieren und dann wirds einen gewissen "reset" geben.
Es wird einen Kampf um Lebensraum und Ressourchen geben. Ja, ganz sicher, da bin ich überzeugt davon.
Nachher wirds etliche Menschen weniger geben. Oder kaum noch welche, wenn wer anfängt mit A-Bomben zu werfen.
Aber die Welt wirds überleben. Die MEnschheit nicht unbedingt.

Das ist aber keine Frage des Klimawandels, sondern unserer exzessiven Lebensweise.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Um wieder zum Thema, bzw. zu meinem Einwand zu kommen. Die politische Kultur bzw. die politischen Verhältnisse in der Zwischenkriegszeit hat/haben nichts, aber auch garnichts mit einer eventuell durch eine Völkerwanderungs-ähnliche Bewegungen auf Grund des wie auch immer ausgelösten Klimawandels gemeinsam.

Ein schlimmer Zeitabschnitt darf nicht als Begründung für eine andere, eventuell erst kommende dienen.

natürlich nicht.

Nur PP hat das ja als bevorstehendes Szenario an die Wand gemalt. Ich widerspreche dem.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ja, aber wie...
Indem du die Zeit vor dem Nazi-Regime als Vergleich heranziehst. Unpassender gehts fast nicht mehr.

PP hat den Zusammenhang hergestellt, nicht ich. Er meint ja, Klimakrise-Völkerwanderung-Kickl&Co übernehmen.
Ich halte das für Unsinn.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Nein, den Bezug zum Nazi-Regime hast du ganz alleine hergestellt.

Es geht dann um gänzlich andere Stückzahlen. Wenn 500 Millionen vom Strand weg MÜSSEN, ist das eine ganz neue Kategorie von Problem. Und viele von denen werden arm sein, da sie ja ihre Wohnung bzw Land verlieren. Was normalerweise der Hauptvermögensbestandteil ist.

Stell dir einfach vor, was von dir überbleibt, wenn deine geerbten Immos plötzlich NULL wert sind. Und mit ihnen auch dein Job.

Stell dir einfach vor, was von dir überbleibt, wenn deine geerbten Immos
plötzlich NULL wert sind. Und mit ihnen auch dein Job.

nix.
Schlecht für mich. Aber der Welt wirds wurscht sein. Den Pinguinen auch.
So ist das Leben. Gewissen Gattungen sterben eben aus.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Schlecht für mich. Aber der Welt wirds wurscht sein. Den Pinguinen auch.
So ist das Leben. Gewissen Gattungen sterben eben aus.

Und es gibt halt Menschen, denen das nicht wurscht ist. Und die Anzahl dieser Menschen wird wohl langsam größer werden. Ob dir das gefällt oder nicht. Und irgendwann wirst auch DU dich einschränken MÜSSEN. So ist das Leben. Komm damit klar. Deine Meinung dazu interessiert andere nicht.

Und es gibt halt Menschen, denen das nicht wurscht ist.

schön für die.
Oder eher: schlecht für sie! Um was die sich alles Sorgen machen müssen. Arme Menschen!

irgendwann wirst auch DU dich einschränken MÜSSEN.

meine Kinder vielleicht. Mich wird das nicht mehr betreffen.

Deine Meinung dazu interessiert andere nicht.

und mich interessiert die Meinung vomn Öko-Faschos nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

meine Kinder vielleicht. Mich wird das nicht mehr betreffen.

Du hast also kein gutes Verhältnis zu deinen Kindern. Schade.

und mich interessiert die Meinung vomn Öko-Faschos nicht.

Blöd für dich, dass es immer mehr werden.

kein gutes Verhältnis zu deinen Kindern. Schade.

das eine hat mit dem anderen genau nichts zu tun

Blöd für dich, dass es immer mehr werden.

auch grassierende Dummheit geht irgendwann vorüber

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Lustig! Normalerweise regen sich die Rechten auf, wenn sie von Linken mangels Wortschatz oder Argumenten als Faschisten bezeichnet werden. Diesmal ist’s umgekehrt.

Ja, auch bei der Methanol und Dieselherstellung nicht (was dort aber in den Statistiken der Öl/Gaskonzerne aber grün eingerechnet wird).

16.05.2021, 07:00 Uhr - Editiert von gp, alte Version: hier

Ich lade wie gesagt Ökostrom, Auto wie zu Hause.

Die Statistik ist stark manipulierend.

Bei Wasserstoff und erst Recht bei Power-to-liquid Treibstoff ist 100% Ökostrom durch den enormen Bedarf nicht möglich. Zumindest sofern es Mal den Treibstoff für Elektroautos ersetzen soll.
Ist ja logisch, wo soll auf einmal 4-7 x so viel Strom im Vergleich zum Bedarf der Elektroautos herkommen.
Auch werden die ganzen Elektrolyse Anlagen auf Dauerbetrieb gerechnet, sonst rentieren sich selbst mit massenweise Förderung die Investitionen nicht.

Überschusstrom und Ökostrom verwenden ist da nicht. Wenn sowas behauptet wird ist es nur billige Propaganda der Gas/Ölkonzerne dahinter.

16.05.2021, 07:43 Uhr - Editiert von gp, alte Version: hier

Hier gehts überhaupt nicht darum, wo der Strom herkommt. Die Frage ist, wieviel des eingesetzten Stroms am Schluss in Bewegung umgesetzt wird, und da sieht man eben die prinzipbedingten Verluste hohen Verluste.
Dass daraus ein Vielfaches an Energiebedarf resultiert, den man mit ökoenergie überhaupt nicht decken könnte, ist die relativ triviale Folgerung daraus. Trotzdem kann es Einsatzzwecke für flüssige Treibstoffe geben, nämlich dort, wo die Vorteile die Nachteile überwiegen. Z.B. kann ein elektrisches Brennstoffzellenflugzeug Sinn machen, weil die Menge an Methan wesentlich leichter ist als ein vergleichbarer LiIo-Akku. (Das war jetzt nur ein hypothetisches Beispiel, ich habe keine Ahnung, ob das Sinn macht.)

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