Elektromobilität Feldversuch

Elektromobilität Feldversuch (145 Beiträge, 842 Mal gelesen)

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https://www.energieleben.at/good-news-laden-in-der-tiefgarage/?fbclid=IwAR2ENTqXt1Dl9-ImAp0-32lybFBeW3bRpR9njAP3pMKRKxac8xwFA3Nvjj4

https://www.elektroauto-news.net/2021/grossversuch-tiefgarage-im-schnitt-reicht-ladeleistung-4-kw

58 Stellplätze eine Wohnhausanlage wurden elektrifiziert und den Bewohnern für 18 Monate auch E-Schaukeln zur Verfügung gestellt. Die vorhandenen Verbrenner „durften“ nicht mehr verwendet werden.

Ergebnis:
Die Anschlussleistung der Wohnhausanlage musste NICHT erhöht werden.
Die Leute haben im Mittel monatlich 1100 Km mit den jeweiligen Autos „gemacht“.

Ergebnis:
Die Anschlussleistung der Wohnhausanlage musste NICHT erhöht werden.
Die Leute haben im Mittel monatlich 1100 Km mit den jeweiligen Autos
„gemacht“.

und dabei verschwiegen:
1. es herrschte in der Zeit lock-down --> viele KFZ wurden gar nicht bewegt.
2. wenn geladen wurde, sorgte ein "Lademanagment" dafür, daß die Anschlußleistung nicht überschritten wurde.

Na no na, klappt das dann, wenn ich die Ladeleistung runter dreh und die Kübel mit nur ~4kW geladen werden. Ist dann zwar für den einen, der in 3h wieder voll sein will blöd, aber was solls.

Dennoch seh ich das ganze sehr Positiv, denn es zeigt sich in der Praxis: die meisten brauchen diese gigantischen LAdeleistungen gar nicht. 50-100km gefahren, dann Kübel wieder hinstellen und da bleibt er dann stehen bis zum nächsten Tag. Mindestens. Da reicht ein Schukostecker zum Laden.

Würde mir zB in 99% der Fälle auch reichen. Bei mir scheiterts an Reichweite und Nutzlast.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Keine Panik schieben! Daher wurden auch die Kilometer genannt! Und die sind ORDENTLICH!

Die Typen sind im Schnitt pro Monat fast so viel gefahren wie ich im kompletten Lockdown-JAHR!!!

Keine Panik schieben!

tu ich nicht

die Kilometer genannt! Und die sind ORDENTLICH!
Die Typen sind im Schnitt pro Monat fast so viel gefahren wie ich im
kompletten Lockdown-JAHR!!!

weniger als die Hälfte meiner km - aber das ist nicht der Punkt. Wenn du an unterschiedlichen Tagen fahren, ist ja alles OK. Aber was wenn 90% der Leute gleichzeitig nach Hause kommen? Und DAS war im Lockdown wohl nicht der Fall.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ab den Mengen teilt sich das locker auf. Da sind Pensionisten dabei und Vielfahrer, Junge, Alte, Frühe, Späte...

Und sollte wirklich ein klassischer Außendienstler (aussterbende Gattung) darunter sein, der täglich 400 Km beruflich runterradelt - was solls. Das löst man auch irgendwie.

Ich hab's Fahrtenbuch gezückt - Mai 20 bis Juni 21 = 4000 Km = 310 Km pro Monat im Schnitt. Wobei davon über 1400 Km Österreich-Rundfahrts-Urlaub waren. Also garnicht zu Hause.

ich hab seit Okt 20 jetzt 12.000. Ohne Urlaube, denn die sind ja ausgefallen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Du wohnst & arbeitest in Wien und hast OHNE Urlaub 12.000 Km.

Du hattest laut eigenen Angaben Kurzarbeit.

Und du fährst ja prinzipiell alles mit dem Roller.

Noch Fragen?

du fährst ja prinzipiell alles mit dem Roller.

privat und innerstädtisch auf jeden Fall

Du hattest laut eigenen Angaben
Kurzarbeit.

und weiter?

Du wohnst & arbeitest in Wien und hast OHNE Urlaub 12.000 Km.

ich hab eine fahrende Schrankwand, um Sachen zu transportieren. Ich hab grad 6 Baustellen, da ist viel zu transportieren. Sehr viel.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Und ich hab mit meinen Elektroauto ca. 13tsd Kilometer März20 - März21 zurückgelegt + ca. 1tsd Kilometer Elektroroller.
Bis auf den Elektroroller kann ich nicht daheim laden, dafür kann ich das Auto Gratis in der Arbeit bzw. 200m von zuhause entfernt laden.
Bin seit März20 in Kurzarbeit und hab dadurch wahrscheinlich mehr Kilometer zurückgelegt als ohne.

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Der Tod stellte seine Sense beiseite und stieg auf den Maehdrescher, denn es war Krieg.

Ist dann zwar für den einen, der in 3h wieder voll sein will blöd, aber was
solls.

wenn es eh schon eine geregelte ladeleistung gibt dann definiert man es über den preis. du willlst in x stunden voll sein? ja gerne, kostet halt y mehr.

ja gerne, kostet halt y mehr.

na wozu sonst bekommen wir alle Smart-Meter aufs Aug gedrückt?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

dann is aber trotzdem irgendwann schluss
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dann is aber trotzdem irgendwann schluss

Angebot und Nachfrage. Es bekommt derjenige mehr, der mehr als die anderen zahlt. Und wenn wirklich die Situation ist, dass alle viel zahlen wollen. dann rechnet es sich auch finanziell einen stärkeren Anschluss zu verlegen.

wo soll das enden ? Mikroversteigerungen im Parkhaus ? Bledsinn
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wo soll das enden ? Mikroversteigerungen im Parkhaus ? Bledsinn

Kein Bledsinn, Angebot und Nachfrage. Aus dem gleichen Grund sind Tankstellen auf der Autobahn teurer also im Kuhkaff 5 Kilometer entfernt. Man zahlt für die Bequemlichkeit und die Zeitersparnis. Wenns dir nicht passt, such dir eine billigere Alternative.

29.06.2021, 12:26 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

schlechter vergleich, wäre eher vergleichbar wenn man dann auf jeder Tanke egal wo steigern muss zu welchem Preis man dann tanken darf. Wer mehr bezahlt, bekommt a dann mehr als 1l/Vorgang oder so.
I hab ja ne Alternative, i fahr Benziner

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Bei Mobilfunkverträgen ist das heutzutage durchaus üblich, dass man höher priorisiert wird, wenn man mehr zahlt. Wenn dir also wichtig ist, dass du jederzeit die volle Geschwindigkeit haben kannst, zahlst eben einen saftigen Premium-Preis. Wenns dir das nicht wert ist, nimmst halt den billigsten Vertrag.

Außerdem ist das beim Strom auch nicht ganz neu. Zum Beispiel gibts den Nachtstrom, wo man weniger zahlt. Das wird denk ich in Zukunft erweitert werden. Dann wird es Spitzenzeiten geben, wo man mehr für den Strom zahlt und andere Zeiten, wo man wenig zahlt. Dank den neuen vernetzten Stromzählern wäre sowas ja problemlos machbar.

In Amerika ist das bereits lange Realität. Dort halt sehr extrem. Wennst Pech hast, hast plötzlich statt einer 100€ Stromrechnung eine 10.000€ Stromrechnung, und du kannst nix dagegen machen. So weit darf das natürlich nicht gehen, es muss klar festgelegte Obergrenzen geben. Aber ich sehe das als die Zukunft. Auch wenn das nicht wirklich rosig klingt.

29.06.2021, 12:44 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Bei Mobilfunkverträgen ist das heutzutage durchaus üblich, dass man höher
priorisiert wird, wenn man mehr zahlt. Wenn dir also wichtig ist, dass du
jederzeit die volle Geschwindigkeit haben kannst, zahlst eben einen saftigen
Premium-Preis. Wenns dir das nicht wert ist, nimmst halt den billigsten
Vertrag.

von üblich ist nicht die rede, außerdem bringts eh wenig-nix und verstößt imho auch gegen die Neztneutralität

Außerdem ist das beim Strom auch nicht ganz neu. Zum Beispiel gibts den
Nachtstrom, wo man weniger zahlt. Das wird denk ich in Zukunft erweitert
werden.

Da wird was billiger und zwar dauerhaft, keine sprunghafte Preisänderung.

Dann wird es Spitzenzeiten geben, wo man mehr für den Strom zahlt und
andere Zeiten, wo man wenig zahlt. Dank den neuen vernetzten Stromzählern wäre
sowas ja problemlos machbar.

Ne, muss net sein. Braucht auf Konsumenteseite niemand, weder dauernd veränderte preise noch Smartmeter. Der Unfug ghört gebremst wo es nur geht

In Amerika ist das bereits lange Realität. Dort halt sehr extrem. Wennst Pech
hast, hast plötzlich statt einer 100€ Stromrechnung eine 10.000€
Stromrechnung, und du kannst nix dagegen machen. So weit darf das natürlich
nicht gehen, es muss klar festgelegte Obergrenzen geben. Aber ich sehe das als
die Zukunft. Auch wenn das nicht wirklich rosig klingt.

das wirds hier net spielen. Sicher, wer viel verbraucht, zahlt a viel, auch Schwankungen beim Strompreis sind normal. Eine Rechnung die aber Faktor 100 nach oben schnellt (bei gleichem verbrauch, Anbieter etc natürlich) kann sich die EVN und Co aber mit Sicherheit am Bauch pickn
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von üblich ist nicht die rede, außerdem bringts eh wenig-nix und verstößt imho
auch gegen die Neztneutralität

Nein, tuts nicht. Ich hab bei der RTR nachgefragt.

Ne, muss net sein. Braucht auf Konsumenteseite niemand, weder dauernd
veränderte preise noch Smartmeter. Der Unfug ghört gebremst wo es nur geht

Ich denk da werden du und ich ned mitzureden haben.

das is halt so ne Sache, Netzneutralität und Smartmeter..da hat der Konsument nix mitzureden. Smartmeter sind nicht aufzuhalten, das ist verordnet und aus, glaub da kannman als Konsument noch die "datensparsamste" Variante wählen...whatever, damit ärger ich mich rum wenn der Versorger auf mich zu kommt.
Netzneutralität hat auch andere Keyplayer. Sinn ist möglichst viel Geld zu lukrieren
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Na no na, klappt das dann, wenn ich die Ladeleistung runter dreh und die Kübel
mit nur ~4kW geladen werden. Ist dann zwar für den einen, der in 3h wieder
voll sein will blöd, aber was solls.

Keine Sorge, das wird bestimmt irgendwann als aufpreispflichtiger Premium-Service nachgereicht

jo eh - wie beim Internetz

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

In Linz gab es den Versuch auch schon:
https://www.linzag.at/portal/de/ueber_die_linzag/projekte/urcharge#
Auch hier war nur eine geringe Anschlussleistung der Ladestationen nötig.

beim heimladen über nacht an eigener säule ists eh kein problem. eng kanns auf urlaubsrouten werden wenn jeder zum supercharger will oder für laternenparker; das ist dann zach wennst irgendwohin laden fahren musst.

28.06.2021, 16:25 Uhr - Editiert von Nomade1, alte Version: hier

Ich denke immer an die Tauernautobahn zwischen Juni und September von Freitag bis Sonntag.

Keine Ahnung, wie viele Stecker & Kraftwerke man dort benötigen würde, um das AKTUELLE Verhaltensmuster der Europäer beibehalten zu können. Vermutlich alle 10 Meter einen auf der Pannenspur.

Die Laterndlparker sind übrigens das kleinere Problem. Wien hat merkwürdigerweise fast ausreichend viele (Garagen)Stellplätze!
https://kurier.at/chronik/wien/zigtausende-garagenplaetze-in-wien-unbenutzt/107.742.377

Man müsste nur ein allgemeines Parkverbot in Wien erlassen und die Sache wäre gelöst. Die dann fehlenden Stellplätze sind in 3 Jahren gebaut.

https://www1.nyc.gov/html/dot/html/motorist/parking-rates.shtml#rates

28.06.2021, 16:42 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

ja, das wäre schon interessant.

Ich würde es so machen wie jetzt auch schon - noch in Österreich von der Autobahn abfahren, günstig bei einer nahen Tankstelle volltanken und dann durchfahren bis zur Adria.
Wird mit dem E-Auto dann eben ein längerer Stop, aber ich hoffe in 3-4 Jahren sind da die Ladestellen auch entsprechend gut ausgebaut.

Da bin ich eben gespannt, wie das gehen wird. Da geht's um MILLIONEN von Autos, die Europa durchqueren!

Die Tankstellen auf der Tauern-AB werden an diesen Tagen mehrmals täglich von den Tankwagen angefahren. Da stehen lange Schlangen vor den Tanksäulen. Die Menschen warten oft am Pannenstreifen, um überhaupt in die Raststationen einfahren zu können.

Die Idee, "neben" der AB irgendwo entspannt für eine Stunde zu laden, klingt gut. Nur welcher Betreiber tut sich das kommerziell an? Für 12 Wochen im Jahr betreibst du eine Schnellladeinfrastruktur mit TAUSENDEN Ladepunkten, die den Rest des Jahres vollkommen brach liegt.

Da verpasse ich wohl einiges, weil ich nie auf den überteuerten Autobahn-Tankstellen tanke.

Ich habe mir die Tauernautobahn einmal in meinem Leben aufgrund eines massiven "Denkfehlers" an einem Samstag im August "gegeben".

Unvergleichliches Erlebnis.

Warum sich das Menschen Jahr für Jahr antun, ist mir unverständlich. Vermutlich mangelnde Sozialkontakte, die man dann bei der Anreise an die Adria auszugleichen versucht.

Finde ich auch interessant, ich hab bei so langen Reisen genug "soziale Kontake" mit den jüngeren Mitfahrern auf der Rückbank - das reicht mir bis zur Ankunft im Hotel

Aber jeder wie er will, ich passiere die Nadelöhre lieber am frühen Morgen, wo kaum was los ist.

die Tauernautobahn einmal in meinem Leben aufgrund eines massiven
"Denkfehlers" an einem Samstag im August "gegeben".
Unvergleichliches Erlebnis.

ja will man was erleben, da darf man nicht sparen, da muß man samstags fahren, wenn alle fahren
https://www.youtube.com/watch?v=CTjFRNZ7SqE

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ich hatte damals nur mehr das im Kopf: https://www.kino.de/film/der-grosse-stau-1978/

den kenn ich

Aber ich bin auch mal an einem DER EXTREMEN Reise-WE unterwegs gewesen. Allerdings in die Gegenrichtung. Das war beeindruckend, wennst an 8, 10, glaubn der längste war 17km Stau vorbeifährst. Einfach irre, sich sowas anzutun.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Die Laterndlparker sind übrigens das kleinere Problem. Wien hat
merkwürdigerweise fast ausreichend viele (Garagen)Stellplätze!
https://kurier.at/chronik/wien/zigtausende-garagenplaetze-in-wien-unbenutzt/107.742.377

ja klar, glaube keiner Statistik die du nicht selber erstellt hast.

Hier ein Beispiel aus dem Haus meiner Eltern:
11 oder 12 Parkplätze, davon stehen 4 der dort eingemietete Firma zur Verfügung, 1 Parkplatz gehört dem Nachbarn aus Kärnten der die Wohnung als Wochenenddomizil verwendet...

Was meinst du, geht die Rechnung wirklich auf?

Natürlich geht die Rechnung auf. Sobald Parkplätze ein knappes Gut werden steigt der Preis und Investoren werden bauen. Und die Leute, die sie ungenutzt liegen haben, werden darüber nachdenken, sich ihren A.. vergolden zu lassen. Das ist ein ganz normaler Markt. Und im Gegensatz zum Wohnungsmarkt ein weitgehend unregulierter.

Das Problem ist ja, dass bislang die Laterndelparkplätze quasi gratis waren.

Das Problem ist ja, dass bislang die Laterndelparkplätze quasi gratis waren.

Stimmt schon. Allerdings regen mich solche Statistiken - wie die oben genannte - ziemlich auf. Einerseits darf ich hier im bobo Bezirk mir eine Wohnung um 8T€ pro m² kaufen, nehme neben dem hohen Kaufpreis auch die schlechte Luft in Kauf und darf dann Parkplatz suchen, da an jeder Ecke ein Baum, Fahrradständer oder Roller-Parkplatz entsteht.

Natürlich geht die Rechnung auf. Sobald Parkplätze ein knappes Gut werden
steigt der Preis und Investoren werden bauen. Und die Leute, die sie ungenutzt
liegen haben, werden darüber nachdenken, sich ihren A.. vergolden zu lassen.
Das ist ein ganz normaler Markt. Und im Gegensatz zum Wohnungsmarkt ein
weitgehend unregulierter.

Ich liebe deinen Optimismus!
Sobald Geld damit zu machen ist rennt das in der Realität anders ab.

Das hat nichts mit Optimismus zu tun. Es ist nur der Glaube, dass Märkte funktionieren. Und der Markt der Parkplätze ist relativ wenig reguliert - verglichen zum Wohnungsmarkt, der fast zu Tode reguliert ist.

In Manhattan steht in jeder Baulücke umgehend ein Regallager für Autos. Eben weil man damit Geld verdienen kann. Und es gibt Online-Plattformen, auf denen man Parkplätze buchen kann. Einfach, weil der Stellplatz auf der Straße in vielen Fällen garnicht existiert.

Wenn Parken Geld kostet, werden Neubauten wie von selbst Tiefgaragen haben - weil es sich garantiert rechnet. Und auch die schwer nutzbaren Erdgeschosse werden plötzlich interessant. Und da der niedergelassene Handel zurückgehen wird, kommen da viele Quadratmeter auf den Markt.

Und niemanden zwingt dich, im Bobobezirk zu wohnen. Und wenn schon, würde ich die Kosten für den Stellplatz einfach in die Wohnkosten einrechnen. Ich habe mir auch von einer benachbarten Genossenschaft einen Platz angemietet.

Und niemanden zwingt dich, im Bobobezirk zu wohnen. Und wenn schon, würde ich
die Kosten für den Stellplatz einfach in die Wohnkosten einrechnen. Ich habe
mir auch von einer benachbarten Genossenschaft einen Platz angemietet.

Noch ist der Schmerz nicht groß genug, ärgern tut es mich trotzdem. Wir verwenden das Auto fast nur am Wochenende, unter der Woche sind wir mit den Öffis bzw. dem Fahrrad unterwegs.
Es sind allerdings nicht nur die weniger werdenden Parkplätze, genau so mühsam sind die - meiner Meinung - nach bewusst schlecht aufgestellten Einbahnen für die Bezirkseinwohner. Da wird sichtlich versucht das Autofahren unattraktiv zu gestalten.

Hier finde ich dann meine Arbeitskollegen aus den Bundesländern herrlich, da kommen dann so aussagen wie wenn ich in Wien wohnen würde da bräuchte ich auch kein Auto usw. Selber fahren Sie mit dem Unimog am So. Semmerl holen...

Ich glaube ich würde mir das nicht mehr antun auf der Straße zu parken. Bin froh, dass ich einen Garagenplatz im Keller habe. Hätte ich den nicht, würde ich wohl im 300 Meter entfernten Parkhaus parken. Dort ist eh dauernd angeschrieben, dass Dauerparkplätze frei sind.

Meine vorige Wohnung war im 17. und ich hab natürlich auf der Straße geparkt. Wenn man nach 19:00 heim kommt, kann man schon mal eine halbe Stunde immer größere Kreise drehen, bis man einen Platz findet. Wenn man nach Mitternacht heim kommt (war damals schon mal der Fall nach einer Nachtschicht beim Bundesheer) hab ich mich oft aus Verzweiflung irgendwo illegal hingestellt, den Wecker um 7 Uhr früh gestellt und umgeparkt, bevor die Parksheriffs durchgehen.

Dazu war alle paar Monate irgendein Parkschaden mit Fahrerflucht, oder Vandalismus. Einmal wurde mir sogar eingebrochen und ein altes 20€ Handy gestohlen, das ich im Auto vergessen habe. Der verursachte Schaden war natürlich bedeutend größer.

Würde ich jetzt umziehen, dann fix nur dorthin, wo ich einen Garagenplatz haben kann. Was anderes kommt für mich nicht mehr in Frage. Wenn man das mal gewohnt ist, will man nie wieder auf der Straße parken. Bevor ich das tue, würde ich mein Auto aufgeben und am Wochenende mit Leihautos fahren.

wir haben Bekannte in der Seestadt besucht und das war ein Geschoß in der Garage nur für E-Autos aber das Problem bleibt, das die wenn die länger stehen Strom verlieren ,wenn sie nicht fix angehängt bleiben.

und da darf jeder hin ?
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nur die da wohnen, oder einen Platz mieten , aber so viele E- Autos habe ich noch nicht auf einmal gesehen

dachte ich mir
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wie immer: eh putzig. hilft mir aber nichts, wenn ich mit knapp 7 meter am haken nach griechenland möchte. ist halt noch ein nischenprodukt und wird es auch viele jahre noch bleiben.
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Mit dem Österreichischen Durchschnittsauto kriegst du die 7 Meter auch nicht nach Griechenland.

Ich denke, dass dein Bedarf eher die Nische darstellt.

Ich denke, dass dein Bedarf eher die Nische darstellt.

diese nische wird aber gerade jetzt immer größer. ich habe nichts gegen e-mobilität. allerdings erzwingt das bei vielen einen zweitwagen und das zahlt sich nicht aus. fahre auch mit meinem 400er roller - der ist jetzt ein paar jahre alt und hat wenig kilometer. auch da zahlt sich ein umstieg nicht aus. also bleibts dabei: e-autos und sonstige e-fahrzeuge bleiben noch eine nische. siehe angemeldete kfz.
bin auch von der e-mobilität für die zukunft nicht überzeugt. so haben wir in österreich noch immer keinen verwerter. also werde die alten batterien, mit dieselfahrzeugen nach deutschland gebracht. na wo ist da der sinn?
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28.06.2021, 23:46 Uhr - Editiert von soul, alte Version: hier

diese nische wird aber gerade jetzt immer größer.

Das Wachstum kann aber mit jenen von E-Autos nicht mithalten.

also bleibts dabei: e-autos und sonstige e-fahrzeuge bleiben noch eine nische.
siehe angemeldete kfz.

Was sagt das denn der Bestand in diesem Zusammenhang bitte aus???

bin auch von der e-mobilität für die zukunft nicht überzeugt. so haben wir in
österreich noch immer keinen verwerter. also werde die alten batterien, mit
dieselfahrzeugen nach deutschland gebracht. na wo ist da der sinn?

Wie viele sind das?
Bitte echte Zahlen nennen wenn du schon so argumentierst.

Wie viele sind das?
Bitte echte Zahlen nennen wenn du schon so argumentierst.

wieviele batterien verwertet müssen? such dir selbst die zahlen raus, was alles nach deutschland oder andere länder mit lkw´s verbracht werden müssen. und es werden natürlich immer mehr.

Was sagt das denn der Bestand in diesem Zusammenhang bitte aus???

alles.

Das Wachstum kann aber mit jenen von E-Autos nicht mithalten.

da du ja gerne aktuelle zahle möchtest: wieviele wohnwagen und wohnmobile sind in den letzten zwei jahren zugelassen word und wieviele e- autos. such mal.
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wieviele batterien verwertet müssen? such dir selbst die zahlen raus, was
alles nach deutschland oder andere länder mit lkw´s verbracht werden müssen.
und es werden natürlich immer mehr.

Ja, genau
Kommen jetzt noch echte Zahlen, oder war das nur heiße Luft?

alles

Nein, nix.
Weil du einen ewig alten Fahrzeugbestand eines Landes mit den aktuellen Neuzulassungen vergleichst.

da du ja gerne aktuelle zahle möchtest: wieviele wohnwagen und wohnmobile sind
in den letzten zwei jahren zugelassen word und wieviele e- autos. such mal.

Zahlen aus 2020:
Wohnmobile: 2.969
Wohnanhänger: 998

E-Autos: 15.972
(und da sind keine Hybride dabei, diese werden extra aufgeführt)

https://www.statistik.at/wcm/idc/idcplg?IdcService=GET_PDF_FILE&RevisionSelectionMethod=LatestReleased&dDocName=122580
Seite 107

wieviele batterien verwertet müssen? such dir selbst die zahlen raus, was
alles nach deutschland oder andere länder mit lkw´s verbracht werden müssen.
und es werden natürlich immer mehr.

Ja klar.
Wir bringen unsere Plastikflaschen nach China zum Recycling und regen uns nicht auf.
Wir bringen unsere Hühnerfleischreste nach Afrika zum Verkauf und regen uns nicht auf.

Aber wenn einmal ein paar hochwertige Reststoffe wie Akkumulatoren nach DE zur Wiederaufbereitung gebracht werden ist das natürlich vollkommen sinnlos und ein Todesstoß für die e-Mobilität.

Aber wenn einmal ein paar hochwertige Reststoffe wie Akkumulatoren nach DE zur Wiederaufbereitung gebracht werden ist das natürlich vollkommen sinnlos und ein Todesstoß für die e-Mobilität.

weil e-mobilität müll ist. wenn einer, der vielen abgebrannten, teslas monatelang bei einer feruerwehr zwischengelagert werden muss, weil der unnötige produzent ewig keine techniker schickt, dann kommt doch einer, baut die batterien aus und dann dauerts wieder wochen, bis der müll endlich abtransportiert wird. ökologisch sinnlos.
für die tolle e-bewegung ist es auch egal, das da atomstrom getankt wird. in summe: das sind die tiefroten grünen. in ein paar jahren kommt eh das grpße jammern bei einem batterientausch, wenn die regierung keine förderungen, die auch auch alle zurückfallen, ausschüttet. warum sollen alle. für so einen müll mitbezahlen?
wenn grün: dann geh zu fuß und mit öffentlichen. aber das schaffen ja nicht einmal die grünen. also alles bullshit.

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etwas überspitzt, aber leider wahr

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

diese nische wird aber gerade jetzt immer größer.
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geh, fliegen geht wieder, der "Vanlife" Bullshit wird schneller abebben als die Kassen der Youtuber die das pushen leer sind und die klassischen Camper und Co fahren nicht so weit.
Imho muss ma schon mehr als nur Enthusiast sein um von nach Griechenland zu fahren.
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Das ist wirklich ein Extremfall für den man auch bei den Verbrennern viele Autos nicht verwenden kann.

Aber prinzipiell hat er recht - viele Nischen bleiben bei den E-Autos derzeit noch unbesetzt. Aber das kommt sicher mit der Zeit.

Ich verstehe sein Problem. Weil ich auch "Nischenbewohner" bin. Skiurlaub zu fünft. Unmengen an Gepäck und weit entfernte, unwirtliche Gegend als Zielgebiet (Südtirol).

Ergebnis: Van - derzeit vernünftig elektrisch nicht am Markt.

Geht mir ähnlich - ich hoffe in 2-3 Jahren schaut es da anders aus und es gibt auch für die größeren Familien entsprechende E-Autos.

weit entfernte, unwirtliche Gegend als Zielgebiet (Südtirol).

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Erfolgsgeschichte EU in einem Bild

alles wird nicht klappen, aber für den Standard Mitteleuropäer/Städter wirds zu großem Teil passen
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ein Extremfall für den man auch bei den Verbrennern viele Autos nicht
verwenden kann.

wieso nicht?

viele Nischen bleiben bei den E-Autos derzeit noch unbesetzt.

das E.Auto besetzt selbst nur genau EINE Nische: die des Wenigfahrers im urbanen Umfeld (also inkl. Speckgürtel) MIT Lademöglichkeit @home.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das E.Auto besetzt selbst nur genau EINE Nische: die des Wenigfahrers im
urbanen Umfeld (also inkl. Speckgürtel) MIT Lademöglichkeit @home.

Eher Pendler, mit <100km Arbeitsweg. Was wohl auf über 90% der Bevölkerung zutreffen dürfte. Und auch nur die, die nicht öffentlich fahren können.

29.06.2021, 13:27 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Bei 7 Metern Länge ist der Wohnwagen so schwer, dass den wohl viele Autos gar nicht ziehen können oder dürfen.

meiner ist über 7m und wäre auch mit 1400kg-Typisierung zu haben gewesen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

diese nische wird aber gerade jetzt immer größer. ich habe nichts gegen
e-mobilität. allerdings erzwingt das bei vielen einen zweitwagen und das zahlt
sich nicht aus.

Wer sich ein Zweitauto kauft um damit einmal im Jahr in den Urlaub zu fahren, der sollte nochmal in die Volksschule und Mathematik nachholen. Das rechnet sich niemals gegenüber einem Mietauto.

Na dann miete mal für 5 Wochen verteilt übers Jahr ein Gerät in der Größe eines Alhambra (5 Personen + VIEL Gepäck).

So etwas kostet bei Sixt (Peugeot Rifter) zB mit Vollkasko & Reifenschutz mindestens 1500 pro Woche. Eine V Klasse ist überhaupt unbezahlbar.

Sorry, bei solche Pauschalaussagen geht mir das sprichwörtlich Geimpfte auf.

anders urlauben :D
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Ja sicher!

Aufgrund einer Verletzung ist meine Frau aus Südtirol öffentlich heimgereist. Bist du Moped, das war erst ein Wahnsinn.

Skibus - Bus - Bus - Bahn - Bahn - Bahn

Skibus - Bus - Bus - Bahn - Bahn - Bahn

Dafür gibt's Klimakarmapunkte.

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Erfolgsgeschichte EU in einem Bild

Richtig!
Nur Fliegen macht Sinn!

von hier nach Griechenland, ziemlich sicher

Von Wien nach Innsbruck...naaaa, vielleicht net so wirklich.

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Das rechnet sich niemals gegenüber einem
Mietauto.

dann miete mal einen Sharan oder gleichwertiges mit Anhängerkupplung für 4 Wochen. Schau, ob du sowas überhaupt findest irgendwo!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

dann miete mal einen Sharan oder gleichwertiges mit Anhängerkupplung für 4
Wochen. Schau, ob du sowas überhaupt findest irgendwo!

https://imagizer.imageshack.com/img924/672/ywoRS5.png

und wo ist die AHK???

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Weil natürlich auch die Mehrheit der Bevölkerung 4 Wochen am Stück mit Auto auf Urlaub fährt...

Auch das ist nämlich eine Nische.

stimmt. Die Mehrheit hat wohl 5 Wochen Urlaub

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Hier aber erst recht nicht am Stück - bitte genauer lesen.
Die wenigsten Arbeitnehmer bekommen mehr als 2 Wochen am Stück. 3 erachte ich schon als Ausnahme.

Die wenigsten Arbeitnehmer bekommen mehr als 2 Wochen am Stück. 3 erachte ich
schon als
Ausnahme.

3 Wochen am Stück ist ein RECHT, keine Gnade.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Echt, wo steht das?

§4 Abs 3 Urlaubsgesetz

(3) Der Urlaub kann in zwei Teilen verbraucht werden, doch muß ein Teil mindestens sechs Werktage betragen.

KANN in 2 Teile geteilt werden
1 Teil MUSS mindestens 1Wo sein.
Bleiben 4 am Stück. Oder 3 und 2

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wo liest du da bitte einen Rechtsanspruch auf 3 Wochen Urlaub am Stück heraus?
Es ist lediglich verpflichtend, dass ein Teil des Urlaubs min. 6 Werktage betragen muss.

und der andere?
Mehr als 2 Teile muß ich als AN nicht akzeptieren.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Deine Interpretation will ich dir nicht nehmen.

bitte: Absatz 4:
(4) Hat der Arbeitnehmer in Betrieben, in denen ein für ihn zuständiger Betriebsrat errichtet ist, den von ihm gewünschten Zeitpunkt für den Antritt seines Urlaubes oder eines Urlaubsteiles in der Dauer von mindestens zwölf Werktagen dem Arbeitgeber mindestens drei Monate vorher bekanntgegeben und kommt eine Einigung zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer nicht zustande, so sind die Verhandlungen unter Beiziehung des Betriebsrates fortzusetzen. Kommt auch dann keine Einigung zustande, so kann der Arbeitnehmer den Urlaub zu dem von ihm vorgeschlagenen Zeitpunkt antreten, es sei denn, der Arbeitgeber hat während eines Zeitraumes, der nicht mehr als acht und nicht weniger als sechs Wochen vor dem vom Arbeitnehmer vorgeschlagenen Zeitpunkt des Urlaubsantrittes liegen darf, wegen des Zeitpunktes des Urlaubsantrittes die Klage beim zuständigen Arbeitsgericht eingebracht.

Ich kann Urlaube mit MEHR als 2 Wochen sogar erzwingen!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Das Schlüsselwort hier: Betriebsrat.
Nicht jedes Unternehmen hat einen Betriebsrat.

aber sehr viele

Aber Abs 4 zeigt, wie 3. zu verstehen ist.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wie gesagt, deine Interpretation...
Ich sehe hier weiterhin keinen gesetzlichen Anspruch auf 3 Wochen Urlaub am Stück.

ich hab Anspruch auf 5-6Wo Urlaub und KANN (nicht muß) 1x teilen.
Der Rest ist IMHO Volksschulmathematik

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Du widerholst dich lediglich.

na ja, es ändert sich ja auch nix. 5/2 ist nunmal nicht kleiner 1.
Und das sehen AK, ÖGB und das Sozialgericht auch so. Also ist das die gängige Auslegung der von mir zitierten Gesetzesstellen.

Das Recht haben und Recht bekommen verschieden Schuh sind und das gerade in Kleinbetrieben schwer durchzusetzen sein kann (v.a. wenn man nach dem Urlaub noch den Job haben will), DAS steht auf einem anderen Blatt.
Aber das Recht hab ich als AN. Daß viele darauf verzichten, es durchzusetzen, das ist was anderes.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Und das sehen AK, ÖGB und das Sozialgericht auch so.

Nein tun sie nicht. Sie haben hierzu KEINERLEI Infos auf ihren Webseiten.
Und Urteile konnte ich jetzt auch keine finden.

29.06.2021, 15:12 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

ich weiß, es ist so, aber ich bin zu faul zum suchen.

Apropos Urlaub: ich geh jetzt am Strand!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Viel Spaß!!!

27° sind eh schon Badewannentemp

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das ist auch die gängige interpretation der sozialpartner und rechtlich vollkommen klar und richtig

Urteile hierzu konnte ich aber jetzt keine finden, und auch die AK und WKO schweigen sich auf ihren Webseiten hierzu aus. Das sagt auch was aus.
Es bleibt also bei dem was mit mit seinem AG ausmachen kann. Und das kann nicht immer zum Vorteil des AN sein. Gerade in kleineren Betrieben.

erst vor ein paar wochen wieder im radiowien konsumentenmagazin gehört. urlaub in zwei teilen ist ein klarer rechtsanspruch.
klar, wenn du das als an nicht möchtest und der ag darauf eingeht wirds auch niemanden interessieren.

Denke auch, das in den kommenden Jahren das Straßenbild vermehrt von Rollern geprägt sein, ganz ala Asien.
Einige von meinen Nachbarn haben in letzter Zeit "aufgerüstet", allerdings alles Benziner...

allerdings alles Benziner...

natürlich.
E-BIKES gibts ja keine leistbaren, was noch halbwegs bezahlbar ist, sind alles E-Mofas. Aber wer will 45 fahren???

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Mit dem Österreichischen Durchschnittsauto kriegst du die 7 Meter auch nicht
nach Griechenland.

definiere Durchschnittsauto. 1500kg zieht fast jede Karre

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Und leider probieren es auch zu viele. Schau dir die Deppen auf der Autobahn an, die mit komplett ungeeigneten Autos Hänger ziehen...

die mit komplett ungeeigneten Autos Hänger ziehen...

definiere ungeeignet

1. Was steht im Zulassungsscchein des KFZ?
2. Wie schwer ist der Hänger?

Wenn 2. kleiner 1. dann gehts

Nur kann ned jeder einen Hänger laden und auch nicht jeder kann Hänger fahren

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Möglich und empfehlenswert klaffen hier sehr weit auseinander.

das hat was für sich, aber es kommt drauf an, wo man fährt. Alpenpässe wären nicht empfehlenswert, aber über die ABs ist es kein Problem.

Mein Rekord war 1to Zement auf einem ungebremsten Hänger an einem frontgetriebenem 1er-Golf (der hatte glaub ich 720 oder 750 Eigengewicht).
Ich mußte nur rd 2km damit, aber die waren ein Erlebnis! Eines, das ich nicht wiederholen möchte, denn die Frage "wer fährt da mit wem spazieren" bekam eine neue Bedeutung.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das hat was für sich

Das war mein Argument.

aber es geht - das war mein Argument

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Und das sind eben die vielen Deppen mit zu großen/schweren Hängern an zu kleinen Autos. Gepaart mit Unvermögen, und das Chaos ist perfekt.

dann noch schlecht beladen und zu schnell und schon steht die AB für 4h und 15km hintendrauf.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

genau

offenbar gibts viele spezialisten. freund von mir beim öamtc brockt regelmässig motorschäden vom wechsel runter obwohl der hänger nicht zu schwer war.

freund von mir beim öamtc brockt regelmässig motorschäden vom wechsel runter
obwohl der hänger nicht zu schwer
war.

der Wechsel ist harmlos, der Brenner ist hart.

Aber das kommt davon, wenn man
1. mim Tempo ned runtergeht
und
2. die Öltemp ned im Auge hat. Alle schaun nur aufs Wasser, aber das Öl wär viel wichtiger.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

3. einen dreizylindermotor hat

dreizylindermotor

also was jetzt? 3 Zyl oder ein Motor?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Der B38 ist schon kein schlechtes Motörchen.

die Öltemp ned im Auge hat

Najo, bei einer Kiste die dir entweder

1. die Öltemperatur gar net anzeigt und erst Alarm gibt, wenn's schon zu spät ist oder
2. gar keine Temperatursonde für's Öl hat (Prince-Motoren bspw. erst ab höheren Leistungsstufen, bei EA211 bin ich mir grad net sicher, ob der G266 bei allen Leistungsstufen auch die Temperatur erfasst, oder nur den Ölstand, da gab's an Quirks mit der ECU bei schwächeren Ausführungen wenn ich mich recht erinnere)

fällt das schon einmal flach, aber wenn ich schon mit einem schwächeren Motor wo rauf muss, dann kann ich das ganze auch langsamer angehen, obwohl man eigentlich strenggenommen einem jeden Hersteller, der solche Pupswärmetauscher verbaut, seinen Karren um die Ohren werfen müsste für so einen Pfusch.

dann kann ich das ganze auch langsamer angehen,

korrekt
Ich bin mal 37° übern Brenner. Da geht nix mehr mit Tempomat auf 100, da steigt die Öltemp schneller als der Höhenmesser.
Am Ende bin ich in der LKW-Kriechspur in der glaub 3. mit knapp 65 rauf. Geht ned anders.

jeden Hersteller, der solche Pupswärmetauscher verbaut, seinen Karren um die
Ohren werfen müsste für so einen Pfusch.

Ein Anhänger-KFZ ohne größerem oder zusätzlichen Ölkühler ist sowieso Kacke. Und bei Automatik auch gleich fürs Getriebeöl.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Da bin ich meinem Muezzinwagen sehr verbunden, der ist mit seinem B57-Diesel ein Packesel erster Güte (dafür kommt die Kiste auch primär zum Einsatz). Allerdings dürfte das meine erste und letzte intime Erfahrung mit BMW sein, seit sie auf die geniale Idee gekommen sind, Leute entweder auf's depperte ISTA (was eine reine Bloatware ist) oder auf ihr "neues" TISonline (für 30 Geld pro Tag!) umzugewöhnen, anstatt das alte (offline) TIS weiterzupflegen.

Auf der einen Seite allerlei FOSS-Code nutzen und sich von Patenten "inspirieren lassen", auf der anderen Seite dann Werkstätten und PfuscherInnen so einen Moloch ums Bein binden wollen, fickt euch!

30.06.2021, 14:12 Uhr - Editiert von scientificallyilliterate, alte Version: hier

i vasteh ka wurt, wos du reden tuast

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Übersetzung: Es gab von BMW mal eine Offline "Enzyklopädie" in kompakter Ausführung, die dir Reparaturanleitungen und Schaltpläne für deinen Wagen zur Verfügung stellte (im Prinzip wie die Selbststudienprogramme und Wartungsunterlagen von VW, nur etwas kürzer).

Jetzt kriegst sowas von BMW allerdings nur noch in aktueller Ausführung, wenn du denen 30 Euro/Tag blechst, um über ihr lahmoaschiges Web-Interface (bei welchem die Suche für'n Hugo ist) darauf zuzugreifen, oder aber du holst dir das vollständige BMW Serviceprogramm, welches de facto unauftreibbar ist, eine riesige Datenbank an Schmu mit installiert, nach dem keiner gefragt hat und auch sehr gerne nach Hause telefoniert (wegen der "Kundentelemetrie" warat's g'wesn).

Die SSPs kriegt man noch immer für aktuelle Karossen, wobei VAG sich da teilweise beim Aktualisieren etwas deppert anstellt, wenn mal zwischenzeitliche Optimierungen in die jeweiligen Plattformen einfließen und die SSPs plötzlich nimmer passen, aber immerhin gibt's die Dinger noch.

02.07.2021, 20:22 Uhr - Editiert von scientificallyilliterate, alte Version: hier

Ahhh, ja, die technische Doku.

Ich hab grad mit mit meiner Werkstatt (zugegeben nur kurz, aber doch) um einen Sicherungsplan gestritten. Nirgendwo im Manual steht, welche Sicherung wofür ist. Echt NICHTS, NULL Hinweis.
1. Antwort: "Wozu brauchend des? Sie haben eh Mobilitätsgarantie! Rufens uns an.! Mei n dezenter Hinweis, daß es 1 Tag brauchen könnte, bis ihr Servicetechniker in Polen, der Ukraine, Frankreich, oder sonstigen zwar europäischen Orten, die aber dennoch am tatsächlichen ADW liegen können, UND eine fehlende technische Doku einen wesentlichen Mangel darstellt, brachte dann mal ratlose Gesichter - und am Ende den Sicherungsplan. Als pdf nicht möglich, nur als Ausdruck. Schlanke 114 Seiten.
Wurscht, ich hab ihn

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Bei manchen Schaltplänen des e-trons musst ich echt lachen, denn für so manche Topologie brauchst a A2-Seite. Immerhin geht sich der Kühlkreislauf auf A3 aus, da weiß man relativ schnell wo man suchen darf wenn's leckt.

Wie war der Urlaub?

02.07.2021, 23:52 Uhr - Editiert von scientificallyilliterate, alte Version: hier

Immerhin geht sich der Kühlkreislauf auf A3 aus, da weiß man relativ schnell
wo man suchen darf wenn's leckt.

Schaltpläne interessieren mich DAU gar nicht, ich will nur wissen, welche Sicherung was tut. Denn wennst bei 40° unterwegs bist und der Kühlschrank im Anhänger geht ned, dann ist das ÜBEL. RICHTIG ÜBEL.
Und dann erkärt dir der MAxi nach der Heimkehr in der Werkstatt "es war eh nur die Sicherung für die Hängersteckdose" - OIDA, ich bring dir um!!!
Sorry, aber das geht gar nicht!

Wie war der Urlaub?

so schön - nur echt zu kurz. Aber nach über 9M "freiwilligen" Lockdowns ist vermutlich alles zu kurz. Aber es war mal wieder ein Anfang!!!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Na, wer sitzt da eher in der Nische...?

https://forum.geizhals.at/t902490,8076726.html#8076726
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wie immer: eh putzig. hilft mir aber nichts, wenn ich mit knapp 7 meter am
haken nach griechenland möchte. ist halt noch ein nischenprodukt und wird es
auch viele jahre noch bleiben.

Ich denke die wenigsten Autofahrer werden jemals in ihrem Leben damit nach Griechenland fahren. Also eher bist DU das Nischenprodukt

so ist es.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Da hätte ich auch mitgemacht!
Tiefgarage, Stell-/Ladeplatz, kostenlos laden, und den "E-Kübbel" bekommt man auch noch frei dazu...

Leider trifft keiner der der aufgeführten Punkte auch nur im entferntesten auf meine derzeitige Situation zu...dumm gelaufen...

29.06.2021, 14:03 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier

Trifft aber auf tausende Wohnungen zu, die in den letzten 20 Jahren in Wien neu gebaut wurden.

In Wirklichkeit ging es ja hauptsächlich drum, festzustellen, ob man mit aktuellen Gebäudeanschlüssen gleichzeitig auch die e-Schüsseln laden kann. Was für 90% der Teilnehmer in dem Fall funktioniert hat.

Solche load-balancing-Lösungen wie sie in Österreich mit diesem idiotischen neuen Gesetzesentwurf (WEG) vermehrt kommen werden, sind leider teurer Mist. Man zahlt irgendeinem Dienstleister laufend Wartungskosten, kann nicht zum billigsten Stromanbieter wechseln usw. ...

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Erfolgsgeschichte EU in einem Bild

Zustand eines Tesla nach fast 500.000km:
https://www.youtube.com/watch?v=XtTs6VnQ6O8

Das bezweifelt niemand.

btw - die Kiste ist 7 Jahre alt, also quasi ein Jungwagen. Und der Akku wurde schon getauscht. Gelenke vollkommen ausgeschlagen...

Meine 2 Kisten sind 11 und 12. Der Civic meines Vaters wurde problemlos fast 20 Jahre, bis die Motorsteuerung einging und Honda 2500€ für das Teil wollte.

Meine 2 Kisten sind 11 und 12. Der Civic meines Vaters wurde problemlos fast
20 Jahre, bis die Motorsteuerung einging und Honda 2500€ für das Teil wollte.

Das Alter von Fahrzeugen wird in Kilometer und nicht in Jahren gemessen

Also: Wie alt sind Deine "Kisten"? Und wie alt war der Civic Deines Vaters, als die Motorsteuerung einging?

Ich lerne ständig dazu. Warum werden die Autos dann immer nach Alter sortiert?

Die Autos bei uns haben deutlich geringere Laufleistungen. Wir sind keine Taxifahrer.

Die ganzen Aufhängungen sind ja aus Gummi. Da hast du Alterung auch ohne gefahren zu sein. Wird ja in dem YT auch gesagt, dass einige Teile der Aufhängung nach 5 Jahren einfach getauscht werden müssen.

Und ehrlich gesagt - bei einem Auto mit dem Preis würde ich auch davon ausgehen, dass es lange hält.

Passt, du kannst meinen Jazz haben. Knapp über 20.000 KM. Was zahlst du? 12.000€?

Ups, ich vergaß ganz, dass er 11 Jahre alt ist!

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