Wiener Parkpickerl

Wiener Parkpickerl - Tag 1 (196 Beiträge, 1327 Mal gelesen)

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8:00

50% freie Parkplätze in Siebenhirten (U6 Endstation).
U4 komplett voll

Wie sieht es bei euch aus?

Wie haben die anwesenden Pendler das unlösbare Problem gelöst?
Wie sieht es auf den Bahnhöfen (Parkplätze) in NÖ & BGLD aus?

Wie haben die anwesenden Pendler das unlösbare Problem gelöst?

verkehrsaufkommen von süden kommend wie immer (seit corona aber merkbar weniger); firmenparkplatz seit jahren.

Bin heute im Büro. Aber bin sehr gespannt, wie die Lage am Abend in meiner Gasse sein wird. Mach mir aber nicht allzu große Hoffnungen ... aufgrund der Fertigstellung von mehreren Wohnbauten in meiner Nähe, hat sich die Parkplatzsituation in den letzten Wochen dramatisch verschlechtert. Weil diese Autos daher auch keine klassischen Pendlerfahrzeuge sind, gehe ich eben nicht von merkbaren Verbesserungen aus.

23. Bezirk nähe Draschestraße, 70% leer gewesen heute früh. Sonst zu 90% voll.

hui, ich bin deutschstrasse, da ist auf der gasse immer alles voll (da ist auch kein parkpickerl)

wtf du bist bei mir genau ums eck vlt 200 Meter

01.03.2022, 10:54 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

desswegen is mir immer übel

nähe tüv!

Hier gibts auch eine kleine Zusammenfassung:

https://kurier.at/chronik/wien/parkpickerl-gilt-nun-in-ganz-wien-so-laeuft-tag-eins/401921599

01.03.2022, 10:54 Uhr - Editiert von NotATHome, alte Version: hier

Wie haben die anwesenden Pendler das unlösbare Problem gelöst?

Früher bin ich in Wolf in der Au umgestiegen jetzt fahre ich die ganze Strecke mit dem Auto und bezahle das Parken und nicht die Tickets.

Früher bin ich in Wolf in der Au umgestiegen jetzt fahre ich die ganze Strecke mit dem Auto und bezahle das Parken und nicht die Tickets.

Versteh ich nicht. Und zwar in zweierlei Hinsicht.

Garage oder verbotenerweise mehr als die Maximalzeit?

Garage.
alles legal

Nur ein Beispiel:
2 Personen 2x2 Zonen Hin und Zurück sind 4 Tickets ... da kann man schon ein paar Stunden parken dafür

Klimaticket. Wenn du zusätzlich noch 1-2 Mal in Österreich irgendwo hinfährst - ich zB Skifahren am Arlberg, ist das billiger als jede Garage in Wien.

Es ist für einen Pendler ja auch extrem sinnvoll die öffentlichen Verkehrsmittel täglich mit einem Einzelfahrschein zu nutzen.

Es ist für einen Pendler ja auch extrem sinnvoll die öffentlichen
Verkehrsmittel täglich mit einem Einzelfahrschein zu nutzen.

eine Frage, wie oft/Wo man pendelt.
Meine Frau hat ihre Jahreskarte gekündigt und nutzt jetzt Einzelfahrscheine.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

eine Frage, wie oft/Wo man pendelt.
Meine Frau hat ihre Jahreskarte gekündigt und nutzt jetzt Einzelfahrscheine.

Aber das ist doch eine gänzlich andere Diskussion. Pendeln in die Arbeit vs Shoppen am Wochenende.
Ab 77 mal unterwegs sein pro Jahr rechnet sich die Jahreskarte. Nüchterne Rechnung.

das ist doch eine gänzlich andere Diskussion. Pendeln in die Arbeit vs Shoppen
am Wochenende.

hää???
Was hat das eine mit dem anderen zu tun???

Ab 77 mal unterwegs sein pro Jahr rechnet sich die Jahreskarte. Nüchterne
Rechnung.

eher eine b'soffene Milchmädchenrechnung, denn die Rechnung ist schlichtweg FALSCH.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun???

Genau darauf wollte ich hinaus. Pendeln und Shoppen sind zwei unterschiedliche Themen.

eher eine b'soffene Milchmädchenrechnung, denn die Rechnung ist schlichtweg FALSCH.

Dann bitte ich um Korrektur.

Pendeln und Shoppen sind zwei unterschiedliche
Themen.

warum kommst du dann drauf? Meine Holde pendelt innerstädtisch ins Büro.

Dann bitte ich um Korrektur.

bitte gerne doch.
Es zählt nicht die absolute Anzahl an Einzelfahrten, sondern auch deren Häufung.
Du pendelst ja nicht 5d in 52Wo ins Büro.
Sondern eigentlich nur 10 Monate, weil 5Wo hast Urlaub, 2 bist krank und 2 sind Feiertage. Und jetzt kommt noch womögliche home-office dazu.
Und plötzlich hast die Situation, daß du vielleicht nur mehr 1x/Wo ins Büro mußt. Das sind immer noch über 77 Fahrten p.a., aber billiger bist jetzt mit der Jahreskarte nicht mehr.

Und wennst jetzt ne Urlaubsvertretung machst und nur für 1M "täglich" ins Büro mußt, dann aber wieder 2M nicht mehr, dann kannst Jahreskarten völlig vergessen. Da bist mit Wochen/Monatskarten besser dran.
Und ned vergessen: brauch ich 2 Monatskarten hintereinander, dann nehm ich ne Jahreskarte und kündige nach 2M - VIEL billiger als 2 Monatskarten!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ok. Ich bin tatsächlich nicht davon ausgegangen, dass es immer noch um Pendeln geht.

Danke für die ausführliche Erklärung, ich kann dir aber nur teilweise folgen.
77 × € 4,80 (Hin- und Rückfahrt) sind € 369,60. Sobald sie also öfter als 76 mal mit Einzeltickets ins Büro fährt, ist eine Jahreskarte billiger. Wurscht ob die Arbeitstage gehäuft anfallen.
Schon klar: wenn darunter mal ein ganzes Monat mit €51 und ca 20 Arbeitstagen vorkommt, kann es theoretisch in dieser Kombination billiger sein.
Diese kleine Differenz wär mir persönlich aber definitiv der Komfort einer Jahreskarte wert.

Ich habe mein ganzes Leben eine Jahreskarte gehabt.

Ausnahme: Das 2. Jahr, in dem ich täglich nach Bratislava gependelt bin. Da hatte ich die schlaue Idee, dass Einzeltickets ja billiger sein müssten, weil ich ja ohnehin kaum in Wien unterwegs sein würde.

Nach dem 2. Mal, wo ich vollkommen unbewusst schwarz gefahren bin und das erst in der U realisiert habe (Schock, Panik, schnell raus...), habe ich mir wieder eine Jahreskarte gegönnt.

Bei mir zahlt's die aktuelle Firma.

Wenn dem aber nicht so wäre, würde ich sie mir wieder wie früher selber gönnen. Der Komfort ist definitiv etwas wert.

Sobald sie also öfter als 76 mal mit Einzeltickets ins Büro fährt, ist eine
Jahreskarte billiger. Wurscht ob die Arbeitstage gehäuft anfallen.

das stimmt eben nicht. Wenn sie mal wirklich eine Woche fahren muß, ist ne Wochenkarte die Option der Wahl.
du brauchst 4 Tage für ne Wochenkarte, 11 für eine Monatskarte
fährst also 2Wo in die Hacke, sind 2 Wochenkarten am billigsten.

Und nicht vergessen: die Zeitkarten sind alle übertragbar, die Jahreskarte aber nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Jaja. Mag schon sein.
Du vergisst dabei aber auf den Komfort einer Jahreskarte. Der ist MIR etwas wert. Deiner Frau offensichtlich nicht.
Und ihr berechnet das eine mal Strafe zahlen nicht ein, das bei so einer Strategie zwangsläufig mal passieren wird.

den Komfort einer Jahreskarte

sorry, aber worin soll der liegen?
Sitz man auf der weicher im Proletenschlauch? Stinks dann dort weniger? Kommt er schneller oder oh Wunder: mal pünktlich?

Das ist eine rein finanzielle Überlegung.

Deiner Frau offensichtlich nicht.

die hatte 16J durchgehend eine Jahreskarte. Seit Covid und home-office nun nicht mehr. Wozu auch?

das eine mal Strafe zahlen nicht ein, das bei so einer Strategie zwangsläufig
mal passieren
wird.

bledsinn. Ich hab schon viele Strafen in meinem Leben bezahlt, aber NIE wegen Schwarzfahrens. Und wird auch nicht passieren. Und ihr auch nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Sitz man auf der weicher im Proletenschlauch? Stinks dann dort weniger? Kommt er schneller oder oh Wunder: mal pünktlich?

Gut, dagegen fehlen mir die Argumente.

Seit Covid und home-office nun nicht mehr. Wozu auch?

Da geb ich dir recht. In diesen Zeiten mit derart hohem Home-Office Anteil kann man Jahreskarten tatsächlich hinterfragen.

bledsinn. Ich hab schon viele Strafen in meinem Leben bezahlt, aber NIE wegen Schwarzfahrens. Und wird auch nicht passieren. Und ihr auch nicht.

Eure Selbstkontrolle ist bewundernswert.

Eure Selbstkontrolle ist bewundernswert.

das ist ned viel.
1. liegt das 10er-Packs FS jetzt immer im Vorzimmer bei den Schlüsseln. Wer den letzten nimmt, kauft 10 neue.
2. hat jeder immer einen Notfahrschein in der Geldbörse
3. kannst inzwischen in jedem Proletenschlauch sogar mit Bankomatkarte einen Schein ziehen. Man braucht also ned mal mehr Münzen.
4. ich glaub,. man könnte sogar einen FS per App lösen.

Also unabsichtlich schwarz fahren, sorry, aber das glaubt dir keiner mehr. Wenn schon, dann mit voller Absicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

1. liegt das 10er-Packs FS jetzt immer im Vorzimmer bei den Schlüsseln. Wer
den letzten nimmt, kauft 10 neue.

würd bei uns schon scheitern. Nachkaufen würde sicher vergessen werden.

2. hat jeder immer einen Notfahrschein in der Geldbörse

den Notfahrschein muss man auch nachfüllen.

3. kannst inzwischen in jedem Proletenschlauch sogar mit Bankomatkarte einen Schein ziehen. Man braucht also ned mal mehr Münzen.

wir starten bei uns mit dem Bus. Da gibt's das nicht.

4. ich glaub,. man könnte sogar einen FS per App lösen.

Stimmt. Braucht man aber erstmal die App und auch ein entsprechendes Kundenkonto.

jo mei.
Wem das alles zu kompliziert ist, der kann auch zu Fuß gehen. Hoffentlich vergißt man dann nicht, die Schuhe anzuziehen. Oder zuzubinden. Oder in welche Richtung man wollte.

Die Welt ist voller Herausforderungen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Die Welt ist voller Herausforderungen

Richtig.

Wie sieht es bei euch aus?

so: https://forum.geizhals.at/t806033,6909590.html#6909590

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wie sieht es bei euch aus?

Transdanubien Nähe U1, unglaubliche Verbesserung.

denke mal...arbeiterstrandbadstrasse jetzt gähnende Leere ? Die Eierköpf sind mir mit dem Abbiegen von der Wagramer rein eh scho immer auf die Nerven gegangen

_________________________________________________________________
There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Na hoffentlich ist das nur der erste Schritt.

Des weiteren sollten unbedingt umgesetzt werden:
- Umwandlung aller Parkplätze in Anwohnerparkplätze (sodass speziell in den großen Bezirken die Bewohner nicht mehr pendeln (brauchen).
- Anpassen der Tarife an die Preise der Garagen (denn das Geld liegt hier sprichwörtlich ungenutzt auf der Straße).
Und
- Flächendeckend 30 km/h auf allen Straßen sowie ein Überholverbot von Radfahrer!n und Einspurigen siehe da https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/6087560/Radfahrer-ueberholen-verboten_Braucht-auch-Graz-dieses-neue

Nicht im Ermessen der Stadt (aber durchaus sinnvoll) ist:
- Einführen von Parkpickerl in allen Umlandgemeinden (bis zu 100 km bzw. 2 Std. Öffi von Wien).

wenn dann mach nägel mit köpfen:
wien zur fußgängerzone erklären
und nicht vergessen, keine ausnahmen

mal sehen wie die rettung die patienten mit der strassenbahn ins krankenhaus bringt
wie die leiferanten die lebensmittel in die stadt bringen
...

spass beiseite
bin da bei dir, glaube dass ein grosser teil der pendler innerhalb von wien wohnt

Gruß Sonic The Hedgehog

mal sehen wie die rettung die patienten mit der strassenbahn ins krankenhaus
bringt
wie die leiferanten die lebensmittel in die stadt bringen

na wie vor 200 JAhren: zu Fuß, mit der Sänfte

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Na sicher pendeln mehr Menschen innerhalb Wiens als NÖ/BGLD nach Wien.

Aber auch die haben müssen jetzt endlich mal nachdenken, ob das gscheit ist und sie sich das auf Dauer leisten wollen/können.

ja eh, ich bin ja froh, dass die das jetzt endlich selbst trifft

bisher habens ja immer so getan, als wären es nur die nicht wiener

Gruß Sonic The Hedgehog

eat your own dogfood.

Laut
https://www.derstandard.at/story/2000083144992/das-problem-mit-den-pendlern
gibt's fast gleich viele Binnenpendler (480.000!!!) wie Zuagraste.

das beste: die nützen unsere infrastruktur
jo, aber viel mehr zahlens ein
nochdazu sind das meist jobs, wo noch mehr kohle in wien bleibt

aber das ist natürlich nicht so sexy, wenn man den wählern die wahrheit sagen würde...

Gruß Sonic The Hedgehog

Ich denke, dass die Fakten halbwegs intelligenten Menschen lange bekannt sind und im Rahmen von Wahlen "eingepreist" wurden. Und der Rest der Menschheit ist mir sch... egal.

wieder ein inhaltlich längst überholter Artikel von vor 4 Jahren:
rot-grün: Geschichte
Vahsikuh?? Wer war das?
365€-Ticke Gibts längst.

Was es weiterhin gibt: Öffis, die das gar nicht verkraften können.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

wien zur fußgängerzone erklären
und nicht vergessen, keine ausnahmen

mal sehen wie die rettung die patienten mit der strassenbahn ins krankenhaus
bringt
wie die leiferanten die lebensmittel in die stadt bringen

Bitte die Rettung und Lieferdienste dürfen auch jetzt z.B. in die Mariahilferstraße-Fußgängerzone einfahren. Das stand nie zur Debatte.

Das stand nie zur Debatte.

konsequent sieht anders aus

mensch, mein posting war etwas ironisch gemeint

Gruß Sonic The Hedgehog

Das Problem ist, dass alleine hier im Forum das ca 20% nicht wissen und daher die Ironie nicht durchschauen.

Das stand nie zur
Debatte.

keine ausnahmen

der Widerspruch fällt dir auf?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

mal sehen wie die rettung die patienten mit der strassenbahn ins krankenhaus
bringt

Also das weiß ich nicht, aber fürn Weg zum Freidhof gabs früher ja mal eine Leichen-Tramway.

https://shop.bestattungsmuseum.at/modelle-aus-lego-komponenten/150/historische-leichentram-aus-lego-r-komponenten

hehe

Gruß Sonic The Hedgehog

klar, dann bist aufgewacht unds Hoserl war feucht.

Umwandlung aller Parkplätze in Anwohnerparkplätze

was soll das bringen? Dann kann keiner mehr irgendwohin fahren

Anpassen der Tarife an die Preise der Garagen

wenn die Kohle dafür verwendest, mehr Garagen zu bauen. In Wien vernichtens ja nur Parkplätze und pinseln sinnlose Radwege auf die Straße.

Flächendeckend 30 km/h auf allen Straßen

Schwachsinn

ein Überholverbot von Radfahrer!n und Einspurigen

ebenfalls Schwachsinn. Was soll das bringen, außer Stau?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

was soll das bringen? Dann kann keiner mehr irgendwohin fahren

Was auch der Sinn davon wäre.

wenn die Kohle dafür verwendest, mehr Garagen zu bauen. In Wien vernichtens ja
nur Parkplätze und pinseln sinnlose Radwege auf die Straße.

Mehr Garagen bedeuten mehr Autos und somit auch mehr Verkehr auf den Straßen.

Besser kann man es kaum zusammenfassen!

was soll das bringen? Dann kann keiner mehr irgendwohin fahren

Was auch der Sinn davon wäre.

das kommt einem totalen Fahrverbot in Wien gleich. Das ist unrealistisch.
Ich hab ja nix gegen kreative Ansätze, aber irgendwie praxistauglich sollten sie schon sein

Mehr Garagen bedeuten mehr Autos und somit auch mehr Verkehr auf den
Straßen.

wie kommst du auf das? Angeblich schaffen ja Straßen den Verkehr, nicht Stellplätze. Im Gegenteil.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das kommt einem totalen Fahrverbot in Wien gleich. Das ist unrealistisch.
Ich hab ja nix gegen kreative Ansätze, aber irgendwie praxistauglich sollten
sie schon sein

In anderen Städten funktioniert das auch. Sogar in Amerika hat man inzwischen erkannt, dass man Straßen und Parkplätze rückbauen muss und sie ein großer Fehler waren.

wie kommst du auf das? Angeblich schaffen ja Straßen den Verkehr, nicht
Stellplätze. Im Gegenteil.

Stellplätze dort, wo der öffentliche Verkehr aufhört seh ich ein. Aber mitten in Wien Garagen zu bauen wäre kontraproduktiv und setzt das vollkommen falsche Zeichen.

In anderen Städten funktioniert das auch.

also reine Anrainerparkplätze wie in Wien, wo sonst KEINER, nicht mal ein Einspuriger stehen darf, das kenne ich so nicht.
KPZ für "Fremde" und Parkpickerl für "locals" - das ist ja ok, das funtzt ja auch.

mitten in Wien Garagen zu bauen wäre kontraproduktiv und setzt das vollkommen
falsche Zeichen.

das ist die einzige Möglichkeit, die Kübel von der Straße zu bringen. Irgendwo müssen die Leut ja parken, denn nein, die KFZ werden sich nicht "poff" einfach in Luft auflösen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das ist die einzige Möglichkeit, die Kübel von der Straße zu bringen. Irgendwo
müssen die Leut ja parken

Am Stadtrand viele Parkhäuser bauen, da könnens ihre Kübel dann abstellen.

Am Stadtrand viele Parkhäuser bauen, da könnens ihre Kübel dann abstellen.

Nö. Beim nächsten hochrangigen öffentlichen Verkehrsmittel sollen's die Parkhäuser bauen.

was nützt mir das, wenn ich im 8. oder 16. wohn?

Was nützt das einem Tourist?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

was nützt mir das, wenn ich im 8. oder 16. wohn?

Naja, wenn du das Auto brauchst (also raus aus Wien fahren möchtest), fahrst halt mit die Öffis zur Stadtgrenze und dann mit dem Auto weiter.

Was nützt das einem Tourist?

Du meinst etwa ein japanischer Tourist fahrt mit dem Auto in Wien herum?

wenn du das Auto brauchst (also raus aus Wien fahren möchtest), fahrst halt
mit die Öffis zur Stadtgrenze und dann mit dem Auto weiter.

da brauch ich dann fürn Weg zum Auto länger als für den AUsflug.

Du meinst etwa ein japanischer Tourist fahrt mit dem Auto in Wien
herum?

nein, BITTE nicht. Asiaten können ned Auto fahren. Drum kommen die auch busweise und laufen einem Sonnenschirmchen nach.
Es gibt aber nicht nur Bustouristen, die Stadtereisen machen.
Es gibts auch Familien, die etwas auseinander wohnen und sich zu Familienfesten sehen. Wo parken die? Wo stehen die?
Oder sollen die alle um 19€ einfliegen, weil das ja SO ÖKOLOGISCH ist? Und billiger als ein (eh ned verfügbarer) Garagenplatz für 1 Tag.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

nein, BITTE nicht. Asiaten können ned Auto fahren. Drum kommen die auch
busweise und laufen einem Sonnenschirmchen nach.
Es gibt aber nicht nur Bustouristen, die Stadtereisen machen.
Es gibts auch Familien, die etwas auseinander wohnen und sich zu
Familienfesten sehen. Wo parken die? Wo stehen die?

Wie funktioniert das wohl in anderen Städten, in denen fast niemand ein Auto hat? Ist das so ein unlösbares Problem? In Tokio gibt es zum Beispiel gar keine Parkplätze auf der Straße. Da nimmst entweder den Zug, den Bus, oder wenn man zu viel Geld hat das Taxi.

01.03.2022, 14:34 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

in anderen Städten, in denen fast niemand ein Auto hat?

wo sind diese Städte?

In Tokio gibt es zum Beispiel gar keine Parkplätze auf der Straße.

Und in Amerika gibts drive-thru-suchsdiraus.
Beides für uns gleich relevant: NULL

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

In Manhattan gehst du am Samstag zum Autovermieter und ziehst dir eine Karre für den Ausflug oder den Shoppingtrip. Hab ich auch gemacht.

Die schwierigsten Umstellungen sind die, die im Kopf erfolgen müssen.

Freund (Petrolhead, restauriert alte englische Rennmotorräder) hat kein Auto mehr. Sein Mietwagen steht in der nächsten Parkgarage am Westbahnhof. Und e-Bike im Sommer.

In Manhattan gehst du am Samstag zum Autovermieter und ziehst dir eine Karre
für den Ausflug oder den Shoppingtrip. Hab ich auch gemacht.

und in LA bist ohne auto aufgeschmissen; wo ist jetzt dein punkt?

Dass in Städten, die nicht generell fürs Auto entworfen wurden, das Ende der Fahnenstange erreicht ist und massive Rückbauten stattfinden.

Und jene Städte, die frühzeitig voll aufs Auto gesetzt haben, wie zB LA, Probleme bekommen, weil die Leute abwandern, da Kosten & Fahrzeiten nicht mehr zu den Gehältern passen. Oder die Firmen organisieren mittlerweile selbst den Shuttle (=Öffi) für die Mitarbeiter.

Und jene Städte, die frühzeitig voll aufs Auto gesetzt haben, wie zB LA,
Probleme bekommen, weil die Leute abwandern, da Kosten & Fahrzeiten nicht mehr
zu den Gehältern passen

hmmm; https://datacommons.org/place/geoId/0644000?utm_medium=explore&mprop=count&popt=Person&hl=de

> und in LA bist ohne auto aufgeschmissen

In CA bist generell aufgeschmissen, TCOL sei dank. Zum Glueck funktioniert das Networking in Denver Metro, Aloha OR und Austin mittlerweile ebenso gut bzw. teilweise besser als in Korruptistan, wodurch man sich dieses raeudige Drecksloch endlich sparen kann.

Wie funktioniert das wohl in anderen Städten, in denen fast niemand ein Auto
hat? Ist das so ein unlösbares Problem? In Tokio gibt es zum Beispiel gar
keine Parkplätze auf der Straße.

Alle meine Bekannten die in Japan arbeiten, und dass sind schon Leute mit normalen Einkommen, haben einen Fahrer - und das ist Normal und Leistbar.

Und was macht der Fahrer am Abend mit dem Auto seines Chefs? Zusammengefaltet unter den Polster?

Nein, der fahrts zur Zentrale und stellts dort in die Garage, wo auch die ganzen anderen Limos stehen.

Alle meine Bekannten die in Japan arbeiten, und dass sind schon Leute mit
normalen Einkommen, haben einen Fahrer - und das ist Normal und Leistbar.

Nein, das ist dort nicht normal. Deine Bekannte verdienen wohl deutlich über dem Durchschnitt.

Nein, das ist dort nicht normal. Deine Bekannte verdienen wohl deutlich über
dem Durchschnitt.

Fix nicht - aber ja, sie sind natürlich "Ausländer" und somit ist Durchschnitt sicher falsch, weil die ganzen €1 Tellerwäscher nicht dabei sind. Keiner von ihnen verdient (deutlich) mehr als 100k im Jahr.

Aber zumindest ist für Alle die hier ein Auto hätten, es normal dass sie dort keins haben, aber eben einen Fahrer.

Bitte hör zu faseln auf.

Sie ist ein ganz normaler Expat und hat weiterhin ihr Gehalt gemäß Schema in Österreich. Aber sie hat Zusatzgeschenke, um den Job zu tun. Wie zB Versicherung, Auto + Pilot, Wohnung, X Gratisflüge etc.

Keiner von ihnen verdient (deutlich) mehr als 100k im Jahr.

Ah eh nur. Das Durchschnittsgehalt in Japan sind ~40k im Jahr, etwa gleich wie in Österreich.

Also nach deiner Logik müsste sich hier nur jeder einen Fahrer statt einem Auto nehmen und alles ist super?

02.03.2022, 15:09 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Was ich sage ist, dass ihnen der Platz offenbar so kostbar und so schad ist, dass sie ihnen eben nicht für Parkplätze verschwenden, ergo die Leute keine Autos haben, aber stattdessen halt Fahrer.

Dafür darf man nicht vergessen, dass auf der Fläche eines Einfamlienhauses im Speckgürtel, in Japan 100 Leute leben.

Warum glaubst war das 3ft (~1m) kurze Kabel von den Controllern die beim NES mini dabei waren, in Japan kein problem? Richtig, weil die Fernseher so klein sind, dass wennst weiter weg bist, nix mehr sehen würdest.

02.03.2022, 15:14 Uhr - Editiert von Maazen, alte Version: hier

Die Leute bei uns sind halt verwöhnt. Früher haben ganze Familien auf 30m² gelebt. Heutzutage will kaum ein Single so eine kleine Wohnung haben. Früher gabs ein Auto in der ganzen Familie, heute hat jedes Familienmitglied eines, wenn nicht sogar zwei.

Man hat lange Zeit über seine Verhältnisse gelebt und jetzt wirds halt unbequem, weil man seine Ansprüche zurückschrauben muss. Wir sind einfach zu viele Menschen auf diesem Planeten um so auf Dauer leben zu können.

Man hat lange Zeit über seine Verhältnisse gelebt und jetzt wirds halt
unbequem, weil man seine Ansprüche zurückschrauben muss. Wir sind einfach zu
viele Menschen auf diesem Planeten um so auf Dauer leben zu können.

Oh ja, da könnten wir uns Stundenlang unterhalten. Ich bin für mich zum Schluss gekommen, der einzig Wahre Klimaschutz ist auf Kinder zu verzichten - keine neue Konsumenten erschaffen, ist C02 technisch das nachhaltigeste was wir tun können.

Mir wird auch immer schlecht wenn ich an Indien denke - ein Land im Aufschwung, dass sich westlich orientiert, mit einer Armee an Servicedienstleistern und IT Jobbern Kohle ins Land holt, und somit in den kommenden Jahren immer mehr von den Luxusgütern brauchen wird. Gleichzeitig wird aufs Klima ge*PIEP*, es gibt immer neue Hitzerekorde, und früher oder später werden dann 2 Milliarden Klimaflüchtlinge bei uns anklopfen.

> Gleichzeitig wird aufs Klima ge*PIEP*, es gibt immer neue Hitzerekorde, und früher oder später werden dann 2 Milliarden Klimaflüchtlinge bei uns anklopfen.

Na dann ist's eh gut, dass sich die indische Regierung dessen bewusst ist und einen Fahrplan zur Emissionsreduktion hat, neben der immer weiter sinkenden Zuwachsrate der indischen Bevoelkerung.

Sind dir solche nichtssagenden Vergleiche nicht selbst zu blöd? Nur weil man früher ein Vierteltelefon besessen hat, muss heute ein Handy kein Luxus sein.

Die Zeiten haben sich geändert und somit auch der Alltag eines jeden. Du kannst nicht die 80iger Jahre, wo das Familienoberhaupt eine 4-köpfige Familie ernähren konnte, mit heute vergleichen.

Immer diese lächerlichen Geschichten von wegen "früher hat man selber gebaut" ... "früher sind wir 1x im Jahr nach Italien zum Hausmeisterstrand gefahren" bla bla ... der Großteil der Gesellschaft kann sich immer weniger leisten und das liegt nicht daran, weil man ein Netflix Abo um €8 hat oder einen €10 Handy-Vertrag. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Das ist das Problem, was du suchst ... nicht dein "früher haben Familien auf 30m² gelebt".

https://awblog.at/wohlstandsindikatoren-als-instrument-der-wirtschaftspolitik/

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02.03.2022, 15:43 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Sind dir solche nichtssagenden Vergleiche nicht selbst zu blöd? Nur weil man
früher ein Vierteltelefon besessen hat, muss heute ein Handy kein Luxus sein.
Die Zeiten haben sich geändert und somit auch der Alltag eines jeden. Du
kannst nicht die 80iger Jahre, wo das Familienoberhaupt eine 4-köpfige Familie
ernähren konnte, mit heute vergleichen.
Immer diese lächerlichen Geschichten von wegen "früher hat man selber gebaut"
... "früher sind wir 1x im Jahr nach Italien zum Hausmeisterstrand gefahren"
bla bla ... der Großteil der Gesellschaft kann sich immer weniger leisten und
das liegt nicht daran, weil man ein Netflix Abo um €8 hat oder einen €10
Handy-Vertrag. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter
auseinander. Das ist das Problem, was du suchst ... nicht dein "früher haben
Familien auf 30m² gelebt".

Die Sache ist, dass ein Mensch heutzutage deutlich mehr Ressourcen verbraucht als vor 40 Jahren. Niemand braucht alle 3 Jahre ein neues Auto. Oder alle 2 Jahre ein neues Smartphone. Aber viele haben das. Und ja, das ist reinster Luxus, nichts anderes.

kannst du mir bitte zeigen, wie viele Privatpersonen alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen? Das mit dem Handy hat halt andere Umstände ... zB Akkuverschleiß, Update-Politik etc.

aber ich finde den Schwenk von "früher hat eine Familie auf 30m² gelebt" zu "heute kauft man sich alle 3 Jahre ein neues Auto" amüsant

da fällt dir vielleicht selber auf, dass deine Argumentation übertrieben und unrichtig ist oder?

und ja, der Ressourcenverbrauch ist ein Wahnsinn. Aber das war nicht das Thema ... in deinem ersten Posting hast du gemeint, dass die Leute heutzutage verwöhnt sind. Dabei ist es gerade heute verglichen zu früher viel schwieriger, ein Vermögen (materiell oder immateriell) aufzubauen.

Verwöhnt war die Boomer-Generation, wo der Papa ein Haus gebaut, ein Auto besessen, 2-3 Kinder + Ehefrau ernährt hat und den Kredit fürs Haus mit Mitte 40 abbezahlt hatte. Wenn du meinst, dass es den Jungen heute besser geht, wo 2 Personen einen Kredit für's Haus bis zur Pension aufnehmen müssen, dann hast du eine verzerrte Sicht auf die Tatsachen.

Aber wird schon stimmen ... wenn ich mir die Häuser im Süden Wiens anschaue, dann sind die großen Einfamilienhäuser mit 500-1000m² Grund nicht jene, die in den letzten Jahren gebaut wurden. Bei den neuen Reihenhäusern ist man ja schon froh, wenn der Garten 70m² hat. So viel zu deinem Ressourcenverbrauch ...

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02.03.2022, 16:27 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

kannst du mir bitte zeigen, wie viele Privatpersonen alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen?

Das mit dem Zeigen wird schwierig.

Das mit dem Handy hat halt andere Umstände ... zB Akkuverschleiß, Update-Politik etc.

Akkus kann man tauschen. Und bezüglich Update-Politik, das weiß man ja schon vorher. Kauft man halt kein Handy von einem Müllhersteller. Mein Smartphone von 2015 ist heute immer noch problemlos im Einsatz und die Software am aktuellen Stand. Akku musste halt 2mal für paar Euro im Handyshop getauscht werden.

aber ich finde den Schwenk von "früher hat eine Familie auf 30m² gelebt" zu
"heute kauft man sich alle 3 Jahre ein neues Auto" amüsant da fällt dir
vielleicht selber auf, dass deine Argumentation übertrieben und unrichtig ist
oder?

So oder so, wir verbrauchen mehr Ressourcen als früher. Und dass das auf Dauer nicht gut geht, sollte wohl jeder irgendwie kapieren.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Das mit dem Zeigen wird schwierig.

wie kannst du dann die Behauptung aufstellen?

Akkus kann man tauschen. Und bezüglich Update-Politik, das weiß man ja schon vorher. Kauft man halt kein Handy von einem Müllhersteller. Mein Smartphone von 2015 ist heute immer noch problemlos im Einsatz und die Software am aktuellen Stand. Akku musste halt 2mal für paar Euro im Handyshop getauscht werden.

Ja, darüber kann man auch diskutieren. Aber man muss auch festhalten, dass ein Handy mittlerweile zig Geräte obsolet macht.

So oder so, wir verbrauchen mehr Ressourcen als früher. Und dass das auf Dauer nicht gut geht, sollte wohl jeder irgendwie kapieren.

wie gesagt - der Ressourcenverbrauch war nicht das Thema. Komisch, dass die Boomer-Generation nicht schon Tiny Houses gebaut haben. Aber ja, wenn die Menschheit weiterhin in der Geschwindigkeit wächst, dann wird man sowieso ein Problem haben.

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kannst du mir bitte zeigen, wie viele Privatpersonen alle 3 Jahre ein neues
Auto kaufen?

Mittlerweile indirekt immer mehr. Weil mehr als die Hälfte der KFZ in Österreich bereits als Dienstwagen zugelassen werden.

Was in Wirklichkeit ein vollkommener Blödsinn ist, da es eigentlich Privatautos mit gelegentlichem Firmenbesuch sind. Ist ja nur ein Steuersparmodell zu Lasten der Umwelt.

Ist mir durchaus bewusst. Fakt ist aber auch, dass man als Privatperson sicher nicht alle 3 Jahre einen Neuwagen kauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Österreicher im Schnitt so vermögend sind, einen Neuwagen anzuschaffen und nach dem größten Wertverlust wieder zu verkaufen.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Österreicher im Schnitt so vermögend
sind, einen Neuwagen anzuschaffen und nach dem größten Wertverlust wieder zu
verkaufen.

Doch, das nennt sich dann Leasing.

Okay, warum schreibst du dann kaufen?

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Okay, warum schreibst du dann kaufen?

Weil es großteils irrelevant ist, ob man ein Auto least oder kauft und danach wieder verkauft. Was man im Endeffekt zahlt ist den Wertverlust.

es ist aber relevant für deine ursprüngliche Aussage! Denn von deinen "jedes Familienmitglied besitzt 1-2 Autos" sind wir weit entfernt. Aktuell gibt es in etwa 5 Mio. zugelassene PKWs bei ca. 9 Mio. Einwohner. Da merkst du selbst, dass deine Rechnung nicht ganz aufgehen kann oder?

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es ist aber relevant für deine ursprüngliche Aussage! Denn von deinen "jedes
Familienmitglied besitzt 1-2 Autos" sind wir weit entfernt. Aktuell gibt es in
etwa 5 Mio. zugelassene PKWs bei ca. 9 Mio. Einwohner. Da merkst du selbst,
dass deine Rechnung nicht ganz aufgehen kann oder?

Kleinkinder und Schüler werden kaum ein Auto haben. Auch in Großstädten schaut es etwas anders aus. Dann gibts Leute, die alters- oder gesundheitsbedingt gar kein Auto fahren können. Und alte Frauen, die nie den Führerschein gemacht haben, weil eh der Mann fährt. Dann noch Sozialhilfeempfänger, Flüchtlinge, usw., die sich gar kein Auto leisten können. Außerdem solls auch Leute geben, die ihr Auto im Ausland anmelden, um sich Steuern zu sparen.

fast 50% der Privaten kaufen keine Autos mehr. Das macht ihr Arbeitgeber. Und der gibt die Kiste nach spätestens 5 Jahren ab. Womit dann irgendein Privater den Leasing Ausläufer kauft und vermutlich auch schneller als früher wieder abstößt.

Und das ist statistisch MASSIV sichtbar: https://www.focus.de/auto/news/haltedauer-von-pkw-sinkt-schneller-wechsel_id_2271925.html

Wie gesagt - mir ist das durchaus bewusst.

https://forum.geizhals.at/t903796,8105720.html#8105720

Früher gabs ein Auto in der ganzen Familie, heute hat jedes Familienmitglied eines, wenn nicht sogar zwei.

also ich kenne spontan keine Familie, wo jedes Familienmitglied ! mindestens ! ein Firmenauto besitzt. Und ich kann auch nicht wissen, wie die Aussage gemeint ist ... ich sehe nur, was er geschrieben hat. Wenn er sich nicht ausdrücken kann, dann soll er es halt klarstellen.

Also zusammengefasst ... jedes Familienmitglied besitzt 1-2 Autos, aber dann auch wieder nicht, weil es ja Leasingfahrzeuge sind. Jeder kauft sich alle 3 Jahre ein neues Auto, aber eigentlich auch nicht, weil es ja Firmenautos sind ... und überhaupt sind sie ja nicht gekauft, sondern geleast. Haben wir jetzt alle Missverständnisse aufgezählt oder kommt noch was?

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das ist statistisch MASSIV sichtbar:
https://www.focus.de/auto/news/haltedauer-von-pkw-sinkt-schneller-wechsel_id_2271925.html

uiii, wieder einer deiner wertvollen links: 7 Jahre alt und betrifft ein anderes Land. Also superrelevant. Nicht

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

> Wo stehen die?

Am Bahnhof. Bis die S-Bahn kommt.

fährst du irgendwohin wen besuchen und parkst dort dein Auto 1 Woche im Industriegebiet?
Hoffend, daß es nachher noch da ist?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Flugzeug oder Zug und dann am Zielort mit den Oeffis bzw. Leihmoperl (klappt vor allem in Taiwan hervorragend) weiter. Schmeckt halt net jedem, geht aber.

einem totalen Fahrverbot in Wien gleich. Das ist unrealistisch.

Wieso ist das unrealistisch.
Immer mehr Autos ist das realistisch? Es muss in den Städten endlich Schluss sein mit dem stinkenden, lärmenden Blechkonserven.

Es muss in den Städten endlich Schluss sein mit dem stinkenden, lärmenden
Blechkonserven.

wisch dir den Geifer aus dem Mund und denk ein wenig nach:
in 10-20J fahren wir mit Strom oder Wasserstoff. Wir stinken dann nicht mehr, aber wir fahren noch. Die AUtos verschwinden nicht einfach, ein KFZ ist ein Stück Unabhängigkeit für Menschen. Diese individuelle Mobilität geben die Menschen nicht mehr her, nachdem sie sich 100+ Jahre daran gewöhnt haben.

Du kannst Richtungen vorgeben, in gewisse Bahnen lenken, aber ein Totalverbot ist absoluter Unsinn. Politisch, ökonomisch und menschlich sowieso.

Also bitte her mit realistischen Konzepten und nicht den Hirnwixxereien des Vollkoffers Knoflacher.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

10-20J fahren wir mit Strom oder Wasserstoff.

Ja träume weiter.
Da fallen mir Probleme wie Staubbeanspruchung von Reifenabrieb (gibt es auch bei Elektroautos),
Lärm (mein Nachbar hat so einen Audi-Hybriden der macht im Batteriemodus Lärm wie ein Bulldozer, und Strom nur aus erneuerbaren Quellen (kommt ja eh aus der Steckdose).

ren noch. Die AUtos verschwinden nicht einfach, ein KFZ ist ein Stück
Unabhängigkeit für Menschen. Diese individuelle Mobilität geben die Menschen
nicht mehr her, nachdem sie sich 100+ Jahre daran gewöhnt haben.

Das ist eine Fehlentwicklung auch in anderen Bereichen, die gehört korrigiert.

eine Fehlentwicklung auch in anderen Bereichen

ja, genau. Das Menschen eigenständige Individuen sind, das gehört dringen korrigiert. Am besten durch eine Bevormundungspartei, die uns sagt, was gut für uns ist. Denn die Partei weiß es ja am besten.

PS: wurde schon probiert, funktioniert auf Dauer nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Mehr Garagen bedeuten mehr Autos und somit auch mehr Verkehr auf den Straßen

Mehr Garagen, bedeuted dass es mehr Kostenpflichtige Abestellplätze gibt, nicht dass jede Familie plötzlich 5 Autos hat.

und pinseln sinnlose Radwege auf die Straße.

Die sinnlosen Radwege fallen weg, wenn Fahrräder auf der Straße nicht überholt werden dürfen. Damit können Radfahrer unbehelligt auf den Straßen fahren, und die Autos in gleicher (Radfahr-)Geschwindigkeit mit ihnen.

was soll das bringen? Dann kann keiner mehr irgendwohin fahren

Sicher, wobei ich wie unser Verkehrsexperte Knoflacher sogar soweit gehen möchte das Anwohner ihre Parkplätze mindest 10 Gehminuten von der eigenen Wohnung haben sollten.
Denn 80 % der Fahrten haben eine Dauer von 5 bis 10 Minuten.

unser Verkehrsexperte Knoflacher

Ahh, daher weht der Wind. Der autohassende Vollwappler hat ja seit Jahrzehnten so hirnamputierte Ideen.

Der is ned zum Ernst nehmen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Die sinnlosen Radwege fallen weg, wenn Fahrräder auf der Straße nicht überholt
werden dürfen. Damit können Radfahrer unbehelligt auf den Straßen fahren, und
die Autos in gleicher (Radfahr-)Geschwindigkeit mit ihnen.

Theoretisch JA, praktisch müsstest du hunderte Menschen ins Gefängnis werfen, um das wirklich durchzusetzen. Kein "normal gestörter" Autofahrer fährt hinter einem Radler mit 20 her. Daher wird's weiter gefährlich und damit unattraktiv für große Teile der Bevölkerung bleiben - wie zB mich.

Theoretisch JA, praktisch müsstest du hunderte Menschen ins Gefängnis werfen,
um das wirklich durchzusetzen. Kein "normal gestörter" Autofahrer fährt hinter
einem Radler mit 20 her. Daher wird's weiter gefährlich und damit unattraktiv
für große Teile der Bevölkerung bleiben - wie zB mich.

Einfach empfindliche Geldstrafen, dann geht das schon. Und Unbelehrbare müssen halt den Schein abgeben.

Unbelehrbare müssen halt den Schein abgeben.

Merke: keine Zeugen hinterlassen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

unser Verkehrsexperte Knoflacher

Ein Lacher für Bildungsferne...

http://ernaehrungsdenkwerkstatt.de/fileadmin/user_upload/EDWText/TextElemente/wohnoekologie/Knoflacher_Infos_Verkehrsplanung_Wien_2007.pdf

Knoflacher steht international - denke ich - als Wissenschaftler außer Diskussion.

Problem ist, dass er für "Petrolheads" halt selten gute Nachrichten hat. Aber die Verkehrspolitik der Großstädte weltweit bewegt sich entlang seiner Ideen & Prognosen & Vorschläge.

es gibt sicher eine kleine, pseudointellektuelle szene, die diesen bornierten querkopf aus egoistischen gründen feiert - die bezeichnung wissenschlaftler ist imho schon mangels differenzierter sichtweise problematisch.

https://www.fvv.tuwien.ac.at/fileadmin/mediapool-verkehrsplanung/Bilder/Mitarbeiter/Knoflacher/CV_Knoflacher_DE.pdf

Nur weil dir seine Meinung nicht in den Kram passt, steht dir dieses Urteil noch lang nicht zu.

wie du richtig sagst - seine MEINUNG.
zu einem seriösen wissenschaftler gehört ein bissl mehr...

Oida, jaaaa. Hab ich mich unscharf ausgedrückt mit dem Wort Meinung. Sorry.
Aber seine Meinung ist definitiv mehr als zB deine Meinung. Sie ist eben wissenschaftlich fundiert. Und das beweist unter anderem sein Lebenslauf.
Was hast du denn vorzuweisen an fundierter und nachweisbarer Kenntnis im Fachgebiet Verkehrsplanung?

Es gibt Menschen, die zu doof sind, einen CV zu interpretieren. Vergiss es daher.

nicht jeder mit ach so tollem CV is es wert, wissenschaftler genannt zu werden.
hat spätestens der covidiotismus offengelegt...

Andere meinen anderes!

https://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/verkehrswende-wie-es-gelingt-die-blechlawine-zu-stoppen-und-staedte-fuer-menschen-zu-gestalten-16967470.html

Du kannst herumschwafeln, was du willst. Seine Karriere spricht klar für ihn.

Dass du ihm inhaltlich nicht zustimmst, ändert nichts daran. Er ist mittlerweile „Mainstream“.

01.03.2022, 20:00 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Mainstream

das Einhornsprech für "wir verhalten uns wie Lemminge"

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das Einhornsprech für "wir verhalten uns wie Lemminge"

Ist das nicht auch das ständige "Argument" der Leerdenker?

keine Ahnung - aber da du dich in der Szene auszukennen scheinst: bitte berichte!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Jo eh. Ist halt frustrierend.

Knoflacher steht international - denke ich - als Wissenschaftler außer
Diskussion.

denkst du also. so so

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Die sinnlosen Radwege fallen weg, wenn Fahrräder auf der Straße nicht überholt
werden dürfen. Damit können Radfahrer unbehelligt auf den Straßen fahren, und
die Autos in gleicher (Radfahr-)Geschwindigkeit mit ihnen

Ja, ich hätt dann gern bitte auch das die Fahrradfahrer die Fußgänger nicht überholen dürfen - und ausserdem möcht ich das Recht dass jeder Fußgänger die Oschlöcher die am Gehsteig fahren mit einem Baseballschläger vom Radel pracken darf.

Kann man gerne erweitern auf die neue Seuche der bescheuerten e-Rollerfahrer. Denn DIE sind aktuell das größte Problem auf den Gehsteigen.

Meine Tochter wurde gestern von hinten umgemäht und musste den Typen erst anbrüllen, dass er sich wenigstens entschuldigt, bevor er anonym davonrennt.

Meine Tochter wurde gestern von hinten umgemäht und musste den Typen erst
anbrüllen, dass er sich wenigstens entschuldigt, bevor er anonym davonrennt.

Unglaublich - hoffe ihr ist ausser dem Schrecken, nix passiert!

Glücklicherweise nix passiert, nicht mal Gewand dreckig etc. Echtes Glück.

Ich bin da bei einigen Punkten bei dir, aber statt auf 30 km/h runter-, würde ich auf 60 km/h raufgehen. Weiters verstehe ich nicht warum ein Radfahrer einen Autofahrer nicht überholen dürfen soll.

100 km Umlandgemeinden?

Da kannst das Parkpickerl dann gleich bis Krems und St. Pölten machen.

Da kannst das Parkpickerl dann gleich bis Krems und St. Pölten machen.

Bratislava ned vergessen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

nördlches weinviertel
7:00 beide parkplätze belegt
beide liegeplätze ebenfalls belegt

7:30 beide parkplätze voll
1 liegeplatz belegt, kaffeeduft lockt

8:00 beide parkplätze belegt
beide liegplätze frei

Gruß Sonic The Hedgehog

von nördlich Wien rein nach 1030:

Verkehr an sich wie immer, kein Unterschied.
Parkplätze in Flodorf interssehalber immer bissl ausn Augenwinkel gschaut, Belegung wie immer, aber auch alles W
billigste Garage: bereits um 7:45 dicht, musste in nächst teurere die halt 3 Min mehr gehweg bedeutet ausweichen. Aber hier fehlen mir die Erfahrungswerte, kann auch einfach Pech gewesen sein, die ist nicht besonders groß.

wie gelöst ? Wie immer, Garage. Das geht hier schon seit Jahren nicht anders. Klar wärs schön wenn der AG PLatz hätte, aber das spielts hier einfach nicht.
Meine gelegentlichen Wien Besuche sonst ändern sich nicht: Famileinbesuche eh nur WE, MaHü und Co hat sich nichts geändert,: Kurzparker lösen oder eben Shoppingcenter mit Garage
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01.03.2022, 13:25 Uhr - Editiert von Desolationrob, alte Version: hier

und auch die kurzparkzonen rund um wien sprießen wie die schwammerln - weil sogenannte verkehrsexperten seit jahrzehnten nicht im stande sind, ideologiebefreite verkehrspolitik mit zielführenden maßnahmen zu ergreifen!

Gut so!

NÖ ist endlich aufgewacht und baut die Park-Kapazitäten auf den Bahnhöfen langsam aus. Hätten sie vor Jahren beginnen können, but better late then never...

Die Entwicklung war ja absehbar.

MIR is egal, ob von wien, niederösterreich oder wem auch immer vergeigt - die bisherige verkehrspolitik war fürn hugo.

Besuch mal einige Großstädte. Dann wirst du sehen, dass Wien gar nicht so schlecht ist.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/02/berlin-verkehr-stau-traffic-scorecard-inrix-2017.file.html/180206%20Traffic%20Scorecard.pdf

Such nach "Wien"

Wie haben die anwesenden Pendler das unlösbare Problem gelöst?
Wie sieht es auf den Bahnhöfen (Parkplätze) in NÖ & BGLD aus?

Homeoffice.
Bin am späten Nachmittag beim P&R Parkhaus in Baden vorbei gefahren. Hat sehr voll ausgeschaut.

leiwand:

https://www.heute.at/s/pendler-garage-in-wien-nun-fast-drei-mal-so-teuer-100193799?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1646388090

so Drecksbudenbetreiber ghörn mit nasse fetzn gschlagn

Ich parke auch selbst mal für 15€/Tag, aber dann in 1030, recht nah zur Arbeit. Und die Garage hat schon seit quasi eh und jeh 15€ gekostet, da wurde zum Glück bis jetz auch nix aufgeschlagen.

Ja klar gibts zentrale Garagen die nochmal n Eck teurer sind, aber Flodorf für 15€/Tag is schon a Wegelagerei und bezweckt genau das gegenteil was erreicht werden sollte...die Leut fahren dann eben weiter rein nach Wien und parken zentraler ebenso teuer
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04.03.2022, 13:10 Uhr - Editiert von Desolationrob, alte Version: hier

ROFL - was glaubst du, was eine Garage in der Hitzinger Cottage kostet? Dort hat jeder mindestens 3 Autos, die bislang auf der Straße standen. Geringe Besiedlungsdichte. Ein Freund hat einen Stellplatz frei. Unter 200 wir er ihn nicht abgeben.

muss man natürlich standortabhägig anschaun und in dem konkreten Fall ist es ncohdazu ein reservierter PLatz, den hat man ja bei weitem nicht überall, auch bei längerfristiger miete nicht.
Die Garage im Link ist beim Spitz, abgrindelt, bis zu einem Innenstadtbesuch muss man sich erst mit der U6 oder der SBahn weiter bewegen. Da sind dann nicht nachvollziehbare Preiserhöhungen auf Grund von Gier nicht zu tolerieren. Die Bude konnte ja davor mit günstigen Preisen auch erhalten werden.

Auch geil das ich jetzt gesehen habe das sich dei gemeinde gerasdorf pünktlich NACH dem Einführen des Parkpickerls Gedanken drüber macht Kurzpark oder Anwohnerparkzonen zu machen,Start: irgendwann April. Haben wohl die letzten Monate verpennt, das war abzusehen das die kleine P&R Anlage und die umliegen Parkplätze exakt ab 1.3. dich sein werden. Der Bahnhof Gerasdorf ist nämlich noch Kernzone

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Niederösterreich hat das komplette 20. Jahrhundert verpennt. Die gingen unterm Kaiser schlafen und sind unter Kurz verwirrt wieder aufgewacht. Ein vollkommen verblödetes Bundesland.

Ostöffnung verschlafen
Großraum Wien-Bratislava verschlafen
Verkehrswende verschlafen
Klimawandel verschlafen
...

Jo...glei hinter Wien, Bobobezirke insbesonders.

Das sind Themen die ein einzelnes Bundesland nicht stemmen kann. WTF is bitte der Großtaum Wien Bratislava ? KuK Überbleibsel oder nur die Ausbeutung billiger Arbeitskräfte ?
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Nach internationalen Standards ist Wien-Bratislava EINE Metropolregion. Wie zb das Ruhrgebiet. Nur leider nicht im Provinzdenken aller Beteiligten bei uns.

https://de.wikipedia.org/wiki/Centrope

Tausende Slowaken leben im angrenzenden NÖ & BGLD, arbeiten aber in Bratislava! Weil Bratislava als Wohnort teuer als BGLD ist.

Tausende Slowaken pendeln täglich nach Wien. Viele Österreicher arbeiten in Bratislava...

In wie vielen Schulen kannst du Slowakisch lernen? In wie vielen Latein?

Die Liste ist unendlich.

Die Kids hier sind schon mit Deutsch überfordert, Englisch macht immer noch mehr Sinn als Slowakisch. Wers braucht soll einen Kurs machen. Mit der Argumentation müssten ja alle Kinder in Grenzgebieten Sprachen lernen die sie nicht brauchen und mit der Logik is ja ganz Österreich a Grenzregion.

Schaun wit bitte mal das wir die Probleme hier in den Griff bekommen, Pickerl is da, von Lösungen oder irgendwelchem Ausbau ist weit und breit nix zu sehen. Im Sommer jammern die Wiener dann das sie nicht mehr ins Gänsehäufel oder zur Insel kommen, können sie sich dann bei der Regierung bedanken.Jaja...jetzt kommts wieder...die U Bahn....jo,weil das alles so super hinhaut war ja net ganz Kaisermühlen zuparkt -.-

Werden sehen was sich da noch in den nächsten Wochen so abspielt.

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Du hast es durchschaut! Österreich ist eine Grenzregion! Und Deutsch ist weltweit gesehen unwichtig.

Herrlich, deine bornierten Einstellungen so gut zusammengefasst zu sehen.

Dass englisch Pflicht ist, leugnet niemand, aber genauso wäre es bei mir Pflicht, mindestens eine Nachbarsprache zu erlernen. Wir sind in der EU. Sprache verbindet.

Interessant zu hören, dass die Wiener Freizeiteinrichtungen im Sommer öffentlich nicht mehr erreichbar sind. Hitzefrei?

Herrlich, der Herr Karl des 21. Jahrhunderts!

Deutsch ist hier nun mal Amtssprache, das hat zu sitzen und Ende.

Ja i jammer dann net, i fahr da ja net hin...aber ich hab dort Jahre gewohnt und im Sommer war kein Parkplatz im Grätzel zu finden. Fahrst halt mal mit Sack und Pack ins Bad und schau wie leiwand das wird. Aber ja, waren sicher alles die pöhsen Badependler aus NOE -.-
Mir persönlich gehts am A vorbei, i fahr nur nach Wien wenn ich es nicht vermeiden kann, nixht zum Vergnügen
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Man wird dich sicher vermissen.

Lies dir übrigens dein Posting durch und versuche darin, korrektes Deutsch zu finden!

04.03.2022, 19:42 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

ich tipp am Handy Herr Cosmopolit

Aber ja, wenn man nicht mehr argumentieren kann, auf Fragen nicht eingehen will, dann reitet man auf Lacherlichkeiten wie Vertippern rum.
Immerhin, kaum jemand hier wird Slowakisch lernen müssen weil du dir das einbildest und zur Verbindung Wien-Bratislava...jo gibts eh a flotte Bootsflotte, sollens damit fahren. Ebenso unsinnig wie "dIe ÖfFiS sAn Eh Ur SuPeR AuSgEbAuT".
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04.03.2022, 19:58 Uhr - Editiert von Desolationrob, alte Version: hier

Je mehr Sprachen du kannst, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du beruflichen Erfolg haben wirst. Wertschöpfungsketten sind international. Der Arbeitsmarkt wird immer internationaler dank elektronischer Medien und Corona.

Mein Team kommt aus 7 Ländern aktuell. Viele sind darunter 3-4 sprachig.

Das hat nichts mit Cosmopoliten zu tun. Karrieren schauen immer mehr so aus. Dass du vielleicht das „Glück“ hast, dein Leben auf deinem fetten Hintern ausschließlich in Wien-Umgebung leben zu können, wird für deine Kinder, sollten sie Karriere machen wollen, garantiert nicht gelten. Auch im Studium ist ein Auslandssemester fast schon Pflicht. Und selbst auf der Baustelle hilft eine Slawische Sprache gewaltig. Weil sie Vertrauen aufbaut. Man nähert sich an.

Und du hast recht, Spracherwerb erfordert zuerst, seine Muttersprache gut zu beherrschen. Welche das ist, ist Powidel.

Mit solchen "hot takes" darfst do net kimma, hier ist man selbst mit leichtester Fachterminologie ueberfordert und fordert teutonische Ersatzbegriffe fuer die Sprachbehinderten.

Österreich - ein Volk von eingebildeten Idioten.

Er fährt sicher nach Ungarn zum Zahnklempner und ERWARTET, dass er dort mit seinem schlechten Deutsch verstanden wird.

Die Vorstellung, dass irgendwann einmal ein Ungar, Slowene, Slowake oder Italiener zu ihm oder seinen Kindern kommen könnte und ERWARTET, dass er die jeweilige Sprache kommunizieren kann, sieht er nicht.

was hat das alles mit der Parkplatzdiskussion zu tun ? nix..

Du hast genau Null Ahnung von mir, unterstellst irgendwelchen Schwachsinn weil du sonst nichts beizutragen hast. Denn zum Them Thema gibts von dir hier eh nix konstruktives...die pöhsen Autofahrer,pfui gack...das wars dann a scho wieder.

Wenns hier so voller Idioten ist, dann hau dich halt überd Häuser.

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Ich lebe von den reichen Idioten hier. Ich bin im Banken- und Versicherungssektor! Warum soll ich weggehen?

Täglich kommen neue hinzu. Ich hoffe, du hast Kinder!

Das Problem ist, dass die hier geborenen Idioten nicht behirnen, dass man für sein Geld auch was machen muss und INTERNATIONAL besser sein muss als die anderen. Denn der erste Platz in Österreich zählt leider GARNIX.

Bratislava & Umgebung oder große Teile Norditaliens sind wirtschaftlich mittlerweile stärker als W, NÖ, Bgld… Die Insel der Seeligen (oder Armen im Geiste) könnte langsam ausgeschixxen haben, wenn die Leute nicht endlich überreißen, dass die Konkurrenz international ist.

https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/10474915/1-05032020-AP-DE.pdf/4df03011-0b54-98fb-4e44-76ed23d2df8c

Ich sehe weiterhin NICHTS zum Thema.

Daher ignoriere ich einfach mal alles und prognostiziere weiter..nachdem der Kampf gegen die Nichtwiener Autofahrer gewonnen wurde, werden dann nach und nach die Anrainer only Zonen kommen, es heißt dann nicht mehr Wiener gegen Pendler, da heißt es Mein Bezirk gegen alle anderen.
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Sorry, du hast es weiterhin nicht geschnallt!

Es GEHT nicht um Wiener oder Nichtwiener. Es geht um Reduktion des innerstädtischen KFZ Verkehrs. Und der ist zu 50% durch Wiener selbst gemacht. Auch die haben jetzt ein kleines Problem.

Wenn du in Unterstinkenbrunn dein Auto am Bahnhof abstellst und mit der Schnellbahn reinpendelst, sind wir beste Freunde.

Und auch ich habe jetzt das Problem, dass ich, wenn ich Freunde am Ende der Welt, in Mordor (Ikea Nord…) besuche, dort Handyparken löhnen werde.

04.03.2022, 22:05 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

In meinem konkreten Fall ergibt das aber weder finanziell noch zeittechnisch Sinn, daher fahre ich wie bisher mit dem Auto zu einem Parkhaus in der Nähe der Arbeitstelle. Je nachdem hatten meine früheren Arbeitgeber auch eigene Parkmöglichkeiten.
Ob sich am Verkehr an sich was ändert bleibt abzuwarten, von 2 Fahrten von/nach Wien auf den paar km die ich mache kann ich nix beueteilen, schaut aus wie immer. Und die Grüninnen haben sich ja gegen Umfahrungen quergelegt, tippe also mal auf Tangente as usual für die nächsten 20 Jahre....bzw wirds mehr werden
Von mir aus könnte ich auch von 1x/Woche Office auch auf 1x/Monat reduzieren, aber das wills Unternehmen nicht
DAS wäre zb eine Idee, Förderung von Home Office. Aber das spielts ja nicht, damit kann man ja nichts abcashen.

Ausbau von P&R ? Erhôhung der Taktfrequenz der Öffis ? Ausbau der Schiene ? Erweiterung der Kernzone ? Eine Fehlanzeige nach der anderen

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04.03.2022, 23:30 Uhr - Editiert von Desolationrob, alte Version: hier

Ruf mal deine Landeshauptfunsen an und stell ihr die Fragen!

Und das Klimaticket hast du offensichtlich nicht mitbekommen.

was an "lohnt sich weder finanziell noch zeittechnisch" ist so schwer zu verstehen ? Ich soll für längeren Arbeitsweg, weniger Flexibilität auch noch mehr zahlen ? Welchen Sinn macht das ? Und mit den Parkplätzen beim Bahnhof schauts a net super aus, schon in Wolkersdorf war da zuletzt schon gut gebucht-voll. Was dann ? Mit dem Tretroller auf der Landstrasse bis zur S-Bahn die weiterhin zu selten fährt ? Nein danke. ich fahre weiterhin fast bis zur Firma und stells Auto in der Tiefgarage gut geschützt ab.
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Muahaha...die Grüninnen haben schon Pläne aus den vielen Freiflächen Radwege und Grünflächen zu machen....könnens ja paar Wanderbäume hinstellen die Eierköpf.

Mal schaun obs heuer wieder die Idiotie der Popup Radwege aufwärmen, überhaupt der auf der Wagramer Strasse...dümmer als Grün gibts kaum
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Davon:

https://www.wien.gv.at/verkehr-stadtentwicklung/radhighway-donaustadt-city.html

hast du anscheinnd noch nichts mitbekommen?
Verbesserung von Radinfrastruktur in Wien scheint auch ohne Grüne zu funktionieren...

Böse Zungen behauten ja, das wäre das Zuckerl für die WienerInnen, die gegen die Stadtstraße sind. MIt der bekommen wir dann die Tangente ja auch mit Parkpickerl wieder voll.
lg. mb

Ich muss gestehen, dass ich für die Stadtstraße durchaus Verständnis aufbringen kann.

Ich fahre nie freiwillig nach Mordor, aber wenn ich Großgeräte vom Köck kaufe, muss ich halt mit dem Auto hin. Das war 2 x Samstags schon beeindruckend, wie viel Verkehr dort am Wochenende durch's Dorf Aspern tost.

Wie's dort am Montag in der Rushhour zugeht - Prost Mahlzeit. Wenn da noch der Seepark im Endausbau dazukommt, na Bumm.

25K Bewohner und 20K Arbeitsplätze. Alterlaa hat 10K Bewohner und einen Bruchteil an Arbeitsplätzen.

Meine 2c als Bewohner von Hirschstetten:

Die Stadtstraße war solange halbwegs sinnvoll, solange sie den Verkehr aus der Stadt herausgeführt hätte (Lobautunnel). Jetzt bringt sie nur noch mehr Verkehr auf ein eh schon überlastetes Stück A23 zwischen Hirschstetten und Kaisermühlen. Wenn da in der Früh die Massen stehen, werden die schlauen Fahrer am Ende des Staus abfahren und erst recht wieder den Biberhaufenweg, Hirschstetten und Stadlau verstopfen.

lg. mb

Danke! Wie gesagt, ich bin quasi nie in der Gegend.

doch, gehört zum Idioten popup Radweg...Wagramer ab alte Donau vis zur Donau...da war ja schon rin Radweg, habens wieder alles aufreissen müssen und den Radweg neu machen. Auf Kosten der Nebenspur und einiger Bäume.Gejt dann wohl weiter mit Praterstrasse, da wollens ja auch nur mehr 1 Autospur. Häusln halt...bei mir müssten die feinen Politiker erst mal ihre Firmenkraxn und Fahrdienste aufgeben und ALLE Fahrten öffentlich oder dem Rad machen, vielleicht geht ja dann dem ein oder anderen ein Licht auf
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Latein is für die Fisch
Slowakisch aber auch

Mit Slowakisch kannst du dich vom Balkan bis nach Polen zumindest verständigen. Frag Slowaken! Das ist das Esperanto der slawischen Sprachen.

Du kannst auch mit Serbisch notfalls einem Ukrainer erklären, dass er endlich die Firewall freischalten soll.

...Slowakisch ...Das ist das Esperanto der slawischen Sprachen.

sag ich ja - für die fisch

https://de.quora.com/Welche-slawischen-Sprachen-sind-gegenseitig-verständlich

Es geschen noch Zeichen und Wunder ! Die Linie 72 wird nach NÖ verlängert. Gut, bringt mir persönlich jetzt nix, aber möglicherweise ist das ja eine Art Startschuss für weitere Fühler die ausgetreckt werden...
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https://wien.orf.at/stories/3145926/

Aufgrund der dramatischen Entwicklung hat Wiener Wohnen einen Parkplatz von mir zurück bekommen! Das Parkpickerl ist billiger! Ich habe seit 1.3. HUNDERTE freie Parkplätze in Gehweite!

Bei mir sieht es jetzt jeden Tag so aus wie früher ausschließlich am Sonntag oder während des ersten Lockdowns.

Bei mir in der Geriatrie Wien (1130) war genau zwei Tage Leere, jetzt ist es wieder gut gefüllt. Hatte mir mehr erwartet.

In Summe ist es natürlich doch entspannter.

Bin auch gespannt, wie‘s weitergeht.

Es hat sich bei mir auch der Durchzugsverkehr verringert.

mir kommt auch vor, daß innerstätdtisch jetzt deutlich weniger verkehr ist. tangente eher - naja..nicht so, war da bis jetzt aber nur zweimal unterwegs in der früh und am späten nachmittag.

was derzeit aber nervt sind die wenigen parkplätze im 5. überall schanigärten die eigentlich nie benutzt wurden, elend viele kleine baustellen neben der megabaustelle U2 verlängerung. das wird hoffentlich auch wieder bald besser werden, ich würde mir zumindest als anwohner wünschen, einen platz zu haben.

Dass Schanigärten nicht "verwendet" werden, bezweifle ich. Dazu sind sie zu teuer. Wenn sie keinen Sinn machen würden, würde der Wirt sie rasch zurückgeben!

die waren ja die ganzen wintermonate jetzt da, es war, zumindest in meinem umfeld, nie jemand draussen zu sehen bei der kälte. relativ sinnlose aktion, die nur die parkplatzsituation für die parkpickerlbesitzer unnötig verschärft hat.

ghörn ohnehin endlich mehr eingeschränkt die unnedigen Schanigärten, Parkplatzklau und wenn man drüber wohnt einfach nur nervig. Warumman direkt neben einer Strasse bzw quasi auf ihr hocken muss erschließt sich mir auch nicht. Dazu noch unnedige Heizschwammerl
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So, 2 Wochen sind ins Land gezogen, ich habe heute mal auf Onkel Google vertraut und meine Strecke in die Arbeit über die Tangente vollzogen....doch was ist das ? Kein Stau bis knapp vor der Donau ?! Und so richtiger Stau wars auch nicht, halt bissl schleppend weil da ja Zufahrten aus dem 22. kommen. Also so schnell war ich noch nie in der Firma und ich bin erst bissl nach 7 unterwegs gewesen. Sind ja schon fast Verhältnisse wie in den Sommerferien :D

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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Wir sehen - die Maßnahme greift. Verkehr ist reduziert!

Ich wollte schon ein Foto vor meinem Haus hier posten - wie nach dem Atomangriff - 2 Autos, wo normalerweise 20 parken.

kann natürlich während dem Auto fahren nur schwer zählen bzw hab ich keinen Verlgeichswert zu früher...aber so Bauchgefühl: 50% sind weiter Wiener bzw W Kennzeichen, Rest LKW von überall und eben typisches Umland:KO,GF,MD,SW,TU,... Aber rein subjektiv natürlich auf einer eher kurzen Strecke/Dauer...also kaum repräsentativ. Muss man wohl so 1, 2 Monate zuwarten und dann gibts sicher Zahlen,Daten Fakten.

Man hört jetzt schon von Wienern die ihre Kraxn im Umland parken weils zu geizig sind ein Pickerl zu nehmen...kann mir schon vorstellen das sich das bei Wenigfahren sogar evtl auszahlt.
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Ich denke, dass viele Wiener Zweitwägen jenseits der Grenze stehen werden, oder in den paar Freizonen. Fürs Zweitauto gibt's ja kein Pickerl!

ja, da gibts sicher einige, es haben ja knapp über 50% der Wiener gar kein Auto iirc, irgendjemand müssen die Autos ja gehören

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