Tracking von dementer Person

Tracking von dementer Person (107 Beiträge, 1099 Mal gelesen)

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Aus aktuellem Anlass eine Frage mit etwas bedrückendem Hintergrund.
Wir haben im Bekanntenkreis eine ältere Person mit Demenz, welche regelmäßig allein zu Fuß unterwegs ist und sich dabei schon mehrfach im nahegelegenen Wald verlaufen hat. Bei den aktuellen Temperaturen kann das ins Auge gehen …

Damit sie schnell und unkompliziert gefunden werden kann, denken wir an eine Kinder-Smartwatch mit GPS.
Mein Junior hat einen (Xplora von Magenta) und ich kann auf der App sehen, wo er ist. Habe es bei ihm noch nie gebraucht, aber es ist ein gutes Gefühl für einen Notfall vorbereitet zu sein.

Das mit der Uhr ist also eine denkbare Lösung. Die Person hat aber keinen Bezug zu Computer, Handy, Smartwatch usw. - kennt sich damit also gar nicht aus und es besteht die Gefahr, dass sie irgendwas (unabsichtlich) verstellt.

Gibt es alternativen dazu, die sich schnell, einfach und günstig umsetzen lassen?
Vielen Dank auch für Erfahrungsberichte in solchen Fällen.

Airtags müssten hier funktionieren. Haben den Vorteil, dass du in die Jacke, auf den Schlüsselanhänger stecken kannst. Die Person muss also nur daran denken einen Schlüssel, eine Jacke, etc. mit auf den Spaziergang zu nehmen. Die Person kann also auch nicht bewusst etwas zu Hause lassen - die komische, neue Uhr zum Beispiel.

Ich weiß aber nicht wie genau die Airtags lokalisieren können.

Ohne (reiche) Menschen rundherum vollkommen wertlos.

Die Tags brauchen iPhöner, um den Standort zu bestimmen und weiterzugeben. Die haben kein GPS!

Die suchende Person braucht ein iPhone, ja. Die demente Person in diesem Beispiel aber nicht.
https://www.apple.com/at/airtag/

Es gibt aber gleichwertige Alternativen für Android.

Egal was Apple vorspiegelt - im Airtag IST KEIN GPS Empfänger. Das ist nur ein dummer Bluetooth Sender, der dem nächstgelegenen iPhone sagt: "Sende bitte DEINE Position mit meiner ID an Apple"

https://www.knowyourmobile.com/de/accessory-review/do-airtags-have-gps/

Zitat: Ein AirTag hat also sicherlich GPS, oder? Nein, nicht. Ein Air-Tag hat keinen GPS-Empfänger. Es verwendet überhaupt keine Art von GPS. Wenn dies der Fall wäre, wäre der AirTag wahrscheinlich viel größer – oder zumindest dicker – um die GPS-Komponente zu halten, und sein Akku würde viel kürzer halten als jetzt.

Ja, das behauptet Apple ja nicht einmal. Sie schreiben "Dein AirTag sendet ein sicheres Bluetooth Signal aus".
Wenn man also weiß, in welche Richtungen - Wald, den Berg rauf, etc. (hier dürfte es sich um ländliche Region handeln) - die Person höchstwahrscheinlich gelaufen ist, kann man damit vermutlich die Person finden.

Das is Quatsch. Habe persönliche Erfahrung mit einem AirTag am Schlüsselbund eines Behinderten und damit findest den nichtmal im Stadtgebiet kurzfristig

Das Problem ist wenn die Person dann nicht mit einer anderen Person die zufällig ein iPhone dabei hat in Kontakt kommt gibt's auch keine Tracking Informationen ... gerade im Wald oder am Berg kann sie da schonmal länger allein sein.
In der Stadt sieht es wahrscheinlich anders aus, da fällt aber eine Frau im Nachthemd bei -10° recht schnell auf.

Wenn der Sturm losbricht,
verstummen die Einen vor Schrecken,
und die Anderen breiten, einem Adler gleich, die Flügel aus
und schwingen sich empor.

Herzlichen Dank an Raydoo für die Fotos

Ich weiß es eben nicht. Darauf habe ich auch gleich im ersten Posting hingewiesen. Dass man dann gleich - NICHT von dir - derart blöd angepöbelt wird, ist halt mal wieder typisch für's GHF...

Ich könnte mir vorstellen(!), dass gerade in einer Umgebung wo keine Störungen, etc. sind das Signal, dass die Airtags aussenden aus größerer Distanz trackbar ist. Vielleicht aber eben auch nicht. Der Vorteil dieser Lösung, bzw. den Versuch dies einzusetzen: es ist eine verdammt billige Lösung. 40€, die Android-Alternativen sind vermutlich sogar noch billiger - da ist nichts verhaut wenn's nicht funktioniert.
Ich kann und will diese Lösung aber nicht religiös verteidigen. Erstens, weil ich es eben echt nicht weiß, und zweitens weil das hier im GHF eh meistens nach hinten losgeht...

Die andere Lösung die weiter unten gepostet habe, wie jede andere "medizinische" Lösung ist vermutlich (die Webseite kann ich grad nicht aufrufen

) wesentlich teurer, vielleicht sogar mit Abo-Modell...

Um Gottes Willen, das Leben eien Menschen mit paar € absichern..wo kommen wir da hin...lieber ein unnützes Teil mitgeben um dei Nerven zu beruhigen

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Ich könnte mir vorstellen(!), dass gerade in einer Umgebung wo keine
Störungen, etc. sind das Signal, dass die Airtags aussenden aus größerer
Distanz trackbar ist.

Das ist Bluetooth! Das sind wenns gutgeht 10m Reichweite im Freien

Anscheinend nicht
https://www.geeksforgeeks.org/difference-between-bluetooth-and-uwb/

Also genau in dem von dir geposteten link (punkt 7) steht ganz klar:
Bluetooth hat 10m Reichweite
UWB hat 10m Reichweite

Willst mich trollen?

Häh?
Du sagst UWB ist BT, ich zeige dir, dass die Aussage nicht stimmt, und jetzt gehst du mich weiter an...

Muss ich das verstehen?

Aber es haben dir schon mehrere Leute erklärt.

Das Ding schickt nur ein Bluetooth Signal. Das reicht 10m, sollen es 20m sein. In der Mitte einer Großstadt kannst du es sicher gut nutzen. Im ländlichen Bereich oder im Wald kannst statt dem Airtag auch einen Glücksstein mitgeben.
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Dieser Moment, wenn ein Gast MEINEN Controller nimmt und sich als Spieler 1 anmelden will.
MEIN Haus, MEIN Controller, ICH BIN Spieler 1.

Das stimmt.
Aber nur, wenn Du weißt in welche Richtung die Person unterwegs ist, und zumindest Du selbst mit Deinem iphone Nahe genug kommst, um das BT-Dignal zu empfangen.

Ja. Ich habe auch nichts anderes geschrieben.

Du beachtest dabei aber nicht, dass BT eine Reichweite von einigen Metern hat.
Wenn es also um Waldspaziergänge geht, ist ein Airtag nicht nur nicht ganz ideal sondern absolut ungeeignet. Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass man sich im beschriebenen Fall darauf verlassen will, dass vielleicht doch der meiner Meinung nach sehr unwahrscheinliche Fall eintritt, dass jemand mit einem iPhone in BT-Reichweite vorbeikommt.

Es wird "Ultra Wide Band" verwendet, die Reichweite sollte also deutlich über jener von BT liegen. Selbst BT kann(!) eine Reichweite von bis zu 100m haben.

Ich habe nun ein paar YT-Videos dazu angeschaut, und es scheint, dass Airtags wirklich nicht gut geeignet sind für diesen Use Case.

Ultra Wide bezieht sich nicht auf die Reichweite, sondern auf ds verwendete Band, also den verwendeten Frequenzbereich.
Googelt man nach AirTag Reichweite, so findet man Angaben von max. 100m.

Ultra Wide bezieht sich nicht auf die Reichweite, sondern auf ds verwendete
Band, also den verwendeten Frequenzbereich.

Ich habe lediglich gemeint, dass hier nicht (ausschließlich) BT zum Einsatz kommt.

Es wird "Ultra Wide Band" verwendet, die Reichweite sollte also deutlich über jener von BT liegen.

Das klingt aber anders.
Aber vollkommen egal welche Technik zum Einsatz kommt, wenns nur funktioniert, wenn im Umkreis von 100m ein iphone ist, dann wirds einsam im Wald nicht funktionieren.

wenn im Umkreis von 100m ein iphone ist, dann wirds einsam im Wald nicht
funktionieren.

Korrekt, deswegen habe ich weiter oben auch schon angemerkt, das es für den Use Case doch nicht geeignet sein dürfte.

https://tractive.com/de/pd/gps-tracker-cat?edition=without-collar&shopCountry=DE&gclid=EAIaIQobChMIwdWwhf_2-wIVQzcYCh0yQgdnEAQYASABEgJzgfD_BwE

Oder eine Tracker App am (gesperrten) Handy?

Wer bringt die Dame dazu, das Zeug täglich aufzuladen?

Und JA, ihr seid mit dem Problem nicht alleine!

Danke für die schnellen Antworten.

Handy hat die Person nicht. Das würde sie von selber auch nicht mitnehmen, wenn sie losgeht.... Uhr am Handgelenk schon (hoffentlich).
Sie ist nicht allein im Haushalt, zum Aufladen wäre also jemand da.
Meistens ist sie ohnehin zuhause, aber sie war früher sehr aktiv und viel unterwegs. Hin und wieder macht sie sich dann einfach auf den Weg ...

Das mit dem Katzentracker ist gar nicht so dumm, ich schau es mir mal an.

Wichtig ist in der Nacht so zuzusperren, sodass sie nicht im Nachthemd abhaut & erfriert.

Eine beschixxene Krankheit.

Das hab ich auch noch gefunden:
https://otiom.com/de/

Super! Vielen Dank

ich will die Person nicht herabwürdigen, aber evtl mal bei den Systemen für Haustiere schaun. Da sollte nix umzustellen sein, die Dinger müssten auch kompakt sein.

Quizfrage ist...wie bekommt man die Person dazu egal was mit sich zu führen, denn ein Halsband ist wohl eher menschenunwürdig. Denn wer nicht weiß wo man grade ist, kann auch mal vergessen einen bestimmten Gegenstand einzustecken
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Quizfrage ist...wie bekommt man die Person dazu egal was mit sich zu führen,
denn ein Halsband ist wohl eher menschenunwürdig.

Fußfessel? Hab gehört, die gibts auch in Form von "nicht abnehmbar!"

auch schwer zumutbar und gerade bei älteren Leuten ist alles was etwas enger wo anliegt immer eine Gefahr. Wundscheuern, wo hängenbleiben und sich dann deswegen noch was brechen....
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auch schwer zumutbar und gerade bei älteren Leuten ist alles was etwas enger
wo anliegt immer eine Gefahr. Wundscheuern, wo hängenbleiben und sich dann
deswegen noch was brechen....

verstehe ich, aber was ist besser? Wundscheuern oder im Wald verloren gehen?

Alternativ bleibt nur ein Tiertracker (Hund, Katz, egal). Aber der muss halt auch irgendwie mitgeführt werden und kann "vergessen" werden. Daheim hilft der auch nicht viel ...

meinte ja die "Fussfesseln", wenns eine typische Person 80+ damit wo hinlegt ist da nix mehr aufstehen, Krone zurechtrücken und weiter. Da ist dann eher ein Bruch die Folge. Und es ist natürlich entwürdigend wie ein Gefangener behandelt zu werden
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Und es ist natürlich entwürdigend wie ein Gefangener behandelt zu werden

keine Frage, bzw. Ansichtssache. Aber wie gesagt, die Alternativen sind beschränkt. Uhr, ja ginge, wenn die dann oben "bleibt"

Implantat

Gruss,
j.

wäre sicher die aller beste Lösung (würde das bei mir zulassen, wenn ich im Vorstadion der Demenz wäre.

Aber bei aktuell alten Personen, die nicht viel mit Technik anfangen können, wird auch das schwieriger. Die sind hier vermutlich eher abgeneigt davon ...

such bei den diversen China-Versendern nach Fußfesseln und ähnlichem. Das Zeug gibt es, auch abschließbar (die Person kanns also nicht abnehmen) und das muß gar nicht gesucht werden, das schlägt schon Alarm, wenn man sich mehr als XX Meter von einem bestimmten Punkt entfernt.

Daß HEIM die bessere Alternative ist, ist euch wohl klar, aber vermutlich aus bestimmten Gründen nicht machbar. Wollt ich nur anmerken.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Das Zeug gibt es, auch abschließbar (die Person kanns also nicht abnehmen)

und genau das darf es in einem heim nicht geben. ebenso müssen die türen immer öffenbar sein, was vorher als tipp gegeben wurde. in einem heim nicht denkbar.
bei der jetzige situation des pflegepersonals, muss man da schon ganz genau schauen. da hat keiner einen durchblick, der damit nicht konfrontiert ist.
und in manchen heimen haben sie auch so armbänder die alarm schlagen - jo, wenn das system denn auch funktioniert. genauso wie sturzmatten die dann alarm geben. müssen halt nur auf der richtigen seite stürzen.
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und genau das darf es in einem heim nicht geben.

echt ned?

Bei mir bist da an der falschen Adresse: bitte erschießt mich, wenn ich an dem Punkt bin. Erspart mir und allen Beteiligten unnötiges Leid!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Ich habe mit meinem Großvater am Nachmittag Schach gespielt. Und in der Nacht hat er die rohe Leber aus dem Kühlschrank gestohlen und gefressen, weil man ihn ja verhungern läßt.

Er hat sich zu jedem Gegenstand, der ihm wichtig war, einen Zettel mit dem Hintergrund und Zweck geschrieben. ZB auch zu dem Schachbrett aus dem 19. Jhd, das ich geerbt habe. Zettel hab ich noch.

Erschießen?

Er hat sich zu jedem Gegenstand, der ihm wichtig war, einen Zettel mit dem
Hintergrund und Zweck geschrieben. ZB auch zu dem Schachbrett aus dem 19. Jhd,
das ich geerbt habe. Zettel hab ich
noch.

Gut, wenn er sein Leben so noch meistern konnte. Irgendwie halt.
schlimm, wenn man mitbekommt, wie man "wegdriftet". Wo ist dann der Punkt, wo man zu weit vom Weg abgekommen ist???
Schwere Entscheidung.

Erschießen?

den Teil übernehme bei Bedarf selbst. Wenn ich den Punkt erkenne. Und wenn ich ihn nicht erkenne: auch wurscht - dann bekommst eh nix mehr mit.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Es gibt die harte und schnelle Variante: die Mutter meiner Tante war nach 2 Jahren ein zwangsernährter Pflegefall im Gitterbett. Komplett weg. Leider keine Verfügung etc. Wurde noch jahrelang gequält. Wir konnten rechtlich nichts gegen die Ärzte tun.

Erschießen - JA BITTE!

Bei der langsamen Form kriegst du mit, dass da irgendwas in dir abstirbt. Du kriegst aber nicht mit, wann du nicht mehr du selbst bist und zur Gefahr für dich und andere wirst. Mein Großvater hatte noch viele gute Jahre. Und ich als Enkel dadurch auch!

Erschießen - wann?

zwangsernährter Pflegefall im Gitterbett. Komplett weg. Leider keine Verfügung
etc. Wurde noch jahrelang gequält.

Pflegevollmacht und Patientenverfügung - mehr kannst eh nicht tun dagegen. Aber rechtzeitig bitte.

Du kriegst aber nicht mit, wann du nicht mehr du selbst bist und zur Gefahr
für dich und andere wirst.

ja, das ist der Punkt, den ich persönlich am meisten fürchte. Du glaubst, du kannst noch, baust aber nur mehr Kacke.

Erschießen - wann?

ja, das ist genau das Dilemma

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Pflegevollmacht und Patientenverfügung

Liegt beim Notar gemeinsam mit dem Testament. Corona sei Dank...

mehr geht juristisch ned.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

I know. Notar ist bei dir am Gürtel überm Pornokino. Wir wurden SEHR GUT beraten!

am Gürtel überm Pornokino.

ich weiß genau, wen du meinst.
Aber Notar haben wir, danke.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

nö. das ist wie der Mythos "die geschlossene Anstalt". sowas gibts nicht, lediglich Gefägnisse bzw Einrichtungen für abnorme Rechtsbrecher.
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"geschlossene Anstalt" ist Umgangssprache, ja eh. Aber was findest Du ist daran ein Mythos?

Besten Gruss,
j.

sowas gibts net. Da gibts ganz klare Grenzen wann wer und warum eingesperrt wird
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Unterbringungsgesetz, ja.

Umgangssprachlich auch als "geschlossene Anstalt" bezeichnet.

Gruss,
j.

Das stimmt so nicht.
Der umgangssprachliche Begriff "geschlossene Anstalt" kommt von geschlossenen Psychiatrie-Stationen. Das heißt lediglich, dass der Zutritt zur jeweiligen Station und - noch viel wichtiger - das Verlassen aus der Station nur durch eine verschlossene Tür möglich ist. Die Tür ist also verschlossen. Jeder der einen Schlüssel hat kommt ganz leicht raus.
Es geht auch nicht um das Wegsperren dieser Personen, sondern darum sie zu schützen. Gerade auf Geriatrie Stationen einer Psychiatrischen Klinik findet man solche Abteilungen.

Es gibt sogar doppelt geschlossene Stationen. Hier sind unmittelbar hintereinander - du hast vermutlich schon richtig geraten - zwei verschlossene Türen die quasi eine Schleuse bilden. Damit will man verhindern, dass etwas passiert wenn ein Patient zB eine Pflegekraft unbemerkt durch die erste Tür folgt. Das ist auch hilfreich bei Lieferungen an die Station, zB Verbrauchsmaterial, Essen, Wäsche, etc.

das ist Unsinn. Die geschlossene Anstalt gibt es natürlich. Da hocken die Psychos und können definitiv NICHT einfach raus, weil die Fenster und die Türen verschlossen sind.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

jo, aber das hat enge Grenzen.
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aber es gibt sie.
und dort sitzen auch Leute gegen ihren Willen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

aber niemand der salopp gesagt hi und da mal ausbüchst und spazieren geht
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niemand der salopp gesagt hi und da mal ausbüchst und spazieren geht

das ist ja der Sinn der Übung: daß die eben NICHT rauskönnen. Drum ist es ja die "geschlossene"

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

es geht hier um eine Person die rumläuft und nicht mehr weiß wo sie ist. So jemanden kann man nicht einfach einsperren.
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sobald diese Person "für sich oder andere eine Gefahr darstellt": ja, kann man. Relativ einfach sogar.
Hatte das in einem der Lock-downs mit einer Mieterin, die ausgerastet ist. 3x Polizei geholt, dann hab ich sie eingesperrt und dann kam sie in Polizeibegleitung auf die geschlossene.

Ob man das bei einem Familienmitglied auch will, ist eine andere Frage.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

die is nie und nimmer noch immer dort
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die is nie und nimmer noch immer dort

natürlich nicht.

Das 1x war sie nach 3 Tagen wieder da, beim 2x nach 1Wo, beim 3x warens dann 3Wo

Wo sie jetzt ist, weiß ich nicht. Wurde fristlos gekündigt und seither: Hauptsache weit weg

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

und da wirds dann eben schwer...wer bestimmt wann jemand zu seiner Sicherheit bzw der anderer eingesperrt wird und für wie lange
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der Arzt

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Ja, aber das endet spätestens nach 4 Tagen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Unterbringungsgesetz_(Österreich )#Unterbringung_ohne_eigenes_Verlangen

Btw - das Gesetz hat mein Onkel mit geschrieben. Und er kontrolliert jetzt noch als Bevollmächtigter der Volksanwaltschaft die Umsetzung in einem Bundesland - in der Pension.

Genauso wenig wie Polizisten Menschen länger einsperren können, können das Ärzte auch nicht. Das Recht auf Freiheit kann nur durch Gerichte beschränkt werden.

aber das endet spätestens nach 4 Tagen.

ich mußte mich zum Glück noch nie damit befassen.
Aber nach Kurzstudium von Wiki: 4 Tahe ohne nix (so wie die 48h im Häfn), dann muß ein Richter eine "Haftprüfung" durchführen.

Also endet das keineswegs immer und schon gar nicht automatisch nach 4 Tagen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Ja sicher. Aber es ist eine Entscheidung eines RICHTERS, dass die Anhaltung über die 4 Tage verlängert wird. Und nicht die eines Arztes. Und der Richter muss mit dem Patienten sprechen. Es gilt die freie Beweiswürdigung.

Früher konnten dich die Ärzte quasi auf ewig wegsperren bei Selbst/Fremdgefährdung.

Auf Deutsch - die Mehrheit der Patienten am Steinhof ist freiwillig dort. Und nur ein Bruchteil der Stationen sind "geschlossen".

es ist eine Entscheidung eines RICHTERS, dass die Anhaltung über die 4 Tage
verlängert wird. Und nicht die eines Arztes.
...
Früher konnten dich die Ärzte quasi auf ewig wegsperren bei Selbst/Fremdgefährdung.

das war mir so wie gesagt nicht bewußt. Find ich aber durchaus auch gut so. Über die Erstaufnahme entscheidet aber immer ein Arzt. Und darauf bezog sich meine ursprüngliche Aussage und das war auch die Situation mit der Mieterin.

die Mehrheit der Patienten am Steinhof ist freiwillig dort.

das kann ich nicht beurteilen.

nur ein Bruchteil der Stationen sind "geschlossen".

das wird wohl stimmen, weil ich war oft "in Steinhof", durch verschlossene Türen mußte ich aber nur selten.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Letzten Endes ein Richter.

das hab ich jetzt auch grad gelernt. siehe oberhalb

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Was aber so auch richtig und gut ist. So hat auch der Arzt diese Verantwortung nicht. In das Freiheitsrecht eingreifen ist nicht so ohne.

ich hab da auch gar nix dagegen.

Aber über die Erstaufnahme wegen unmittelbarer (Eigen)Gefährdung entscheidet der Arzt. Nix anderes hab ich gesagt.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Aber über die Erstaufnahme wegen unmittelbarer (Eigen)Gefährdung entscheidet
der Arzt. Nix anderes hab ich gesagt.

Naja, nicht ganz

Frage von Desolationrob:
https://forum.geizhals.at/t905052,8135802.html#8135802
wer bestimmt wann jemand zu seiner Sicherheit bzw der anderer eingesperrt wird und für wie lange

Deine Antwort:
https://forum.geizhals.at/t905052,8135843.html#8135843
der Arzt

halbrichtig

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Von mir aus

Eine Freundin ist organisatorische Leiterin 2er Heime gewesen und kennt daher den Betrieb in- und auswendig.

Ihre glasklare Aussage war: bloß nicht ins Heim. Jede Art der Pflege zu Hause ist besser.

Aufgrund der knappen Personaldecke ist weder vollwertige Pflege noch ausreichend soziale Zuwendung möglich.

Echt traurig, die Situation war vor Jahren schon ungut und eine Verschlimmerung absehbar.

Gesundheit und Pflege ist etwas wo die Politik komplett versagt hat.

Es ging um meine Mutter! Ich war eher erstaunt, als mich unsere Freundin so beraten hat. Sie hat uns klar gemacht, dass sie KEINEN Vorteil beim Heim sieht. Die "Pflegefrequenz" wird dadurch nicht höher verglichen zu Lösungen im eigenen Haushalt. Dafür hast du das Problem, dass der Mensch komplett entwurzelt & abschoben wird.

Wir haben daher mit 1-3 mal täglich Heimhilfe begonnen und dieses weiter gesteigert. Mit allen Problemen (schlechtes Personal, unklare Verantwortung, starrköpfiger Pflegefall...)

Als 24x7 erforderlich wurde (Vertrag war unterschriftsreif) ist sie aber verstorben. Sie hatte einfach keinen Bock/Lebenswillen mehr.

Klingt heftig. Früher oder später kommt das auf uns alle zu.

Und irgendwann muss man auch für sich selbst diese Entscheidung treffen.
Ganz ehrlich - ich könnte mir gut vorstellen im Alter mal in ein Heim zu übersiedeln, falls ich dann alleine bin. Aber nicht wenn ich Angst haben muss, dass man sich dadurch schlechter um mich kümmert.

Meine Eltern haben sich bei Pensionsantritt im (wunderschönen) Heim angemeldet & reserviert. Aber 10 Jahre später denkst & fühlst du eventuell anders.

Meine Cousine hat keine Kinder und plant (derzeit) daher, sich beizeiten ins Heim zu verrollen. Das schau ich mir an...

aber das kann doch nicht sein, wir haben doch erst vor einiger Zeit für die Pflegekräfte geklatscht...das hat nicht geholfen ? Na sowas.

Leider wird die Situation nicht besser werden, sind die Leute erst mal selbst betroffen, sinds eh keine Wählerschicht mehr, ergo uninteressant.
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Türen und Tracker sind aber verschiedene Paar Schuhe. Sehr wohl denkbar wäre ein einfacher Tracker der beim durchschreiten einer Grenze alarmiert, das wäre in einer Einrichtung sicher machbar. Ist sowas nicht in den Armbändern von Neugeborenen drin ?
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wer ist denn der/die andere im haushalt?
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13.12.2022, 23:02 Uhr - Editiert von soul, alte Version: hier

Im Haushalt ist der Ehepartner.
Zum Glück noch top-fit ... geistig und körperlich.
Die Demenz bei der betroffenen Person ist auch noch nicht so ausgeprägt und daher ist der Alltag relativ problemlos.
Allerdings gibt es hin und wieder Aussetzer, wo sie dann einfach losgeht und am Ende nicht weiß, wo sie ist bzw. wie sie wieder zurück kommt.

Ich danke mal allen für das Feedback!
Wir sind auf alle Fälle einen Schritt weiter

Geh hier doch gleich zum Spezialisten dafür und holt euch dir Rufhilfe-Uhr vom Roten Kreuz.

https://www.roteskreuz.at/niederoesterreich/ich-brauche-hilfe/rufhilfe

Wenn dir der monatliche Betrag hoch vorkommt bedenke dass da alle Einsätze (auch Fehlalarme) bereits abgedeckt sind und die ältere Person mit Demenz kann auf den Knopf auf der Uhr drücken und sofort mit einem netten Mitarbeiter vom Notruf sprechen. Der Notruf hat dann alle Daten über die Person direkt am Bildschirm und kann über GPS orten.

Das geht schnell, einfach und unkompliziert und erfüllt denke ich alle deine Anforderungen.

Kann das rote Kreuz die Frau auch orten wenn sie den Knopf nicht drückt?

Wenn der Sturm losbricht,
verstummen die Einen vor Schrecken,
und die Anderen breiten, einem Adler gleich, die Flügel aus
und schwingen sich empor.

Herzlichen Dank an Raydoo für die Fotos

Bei einem Notfall, also wenn die Person Abgängig ist, ja!

Das mit dem roten Knopf ist so eine Sache.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass der tollste Knopf nichts nützt, wenn "man" einfach vergisst, dass er da ist und warum man ihn brauchen kann. Kein Scherz, leider

Die Uhr gab's damals noch nicht. Man sollte diese nicht abnehmen können, leider wird das nicht klappen, denn wie soll man sie sonst aufladen?

LG, Andi

Meine Mutter lag eine halbe Nacht lang hilflos blutend am Boden und hatte keinerlei Idee, auf den Knopf zu drücken. Schock.

Sie wurde daher von der Heimhilfe in der Früh wieder „zusammengebaut“.

Dafür hatten wir mehrere Fehlalarme. Meist in der Nacht, wenn sie desorientiert aufgewacht ist und unbewusst auf den Knopf drückte.

Ja eine nicht abnehmbare Fessel, einsperren oder einen implantierten Chip spielts aber halt einfach rechtlich nicht.

Bei der Uhr ist die Chance gut dass Sie auch im Moment der Verwirrung am Handgelenk bleibt und dann kannst du die Person orten lassen im Notfall.

eine schwer demente Person soll eine Smartwatch bedienen???

DAS will ich sehen.

Außerdem geht das Gerärt an den Anforderungen vorbei: nicht SIE soll aktiv Hilfe holen, sie soll passiv gefunden werden. Gerade auch ohne ihr zutun!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Was willst da bedienen? Da gibts genau EINEN Notrufknopf.

Auch die Anforderung des passiven Auffindens mitten im Wald mittels GPS-Ortung durch den Notruf wird erfüllt

GPS-Ortung durch den Notruf

eben. Was, wenn die Person diesen Notruf NICHT absetzt? Kann die Person auch ohne eigene Aktivität gefunden werden? Ich weiß es nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Hab ich doch jetzt schon zwei mal unmissverständlich geschrieben....
JA, du kannst die Person orten lassen!

Alles richtig!
Aber einen Einwand gibt es den man nicht unerwähnt lassen sollte. Demente Personen haben mitunter auch die Tendenz Maßnahmen die die Sicherheit erhöhen sollen inkl. Systeme/Geräte die dafür eingesetzt werden zu sabotieren. Sei es bloß dadurch, dass die Geräte vergessen (tatsächlich, als auch willentlich), oder sabotiert im Sinne von zerstört werden. Hintergrund ist die mit der Demenz häufig einhergehende Tendenz bis hin zu regelmäßig auftretende Episoden von Paranoia.

So gut deine Absichten auch sind. In dem Zustand sind Menschen eine Gefahr für sich selbst und andere.

Betreutes Wohnen bzw. Pflegeheim, je nach Bedürfnissen, es dazu gibt es keine Alternative die ein würdiges Dasein noch ermöglichen können.

———
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

kennt sich damit also gar nicht aus und es besteht die Gefahr, dass sie
irgendwas (unabsichtlich) verstellt.

Die besteht eigentlich nicht, da du ja nur ganztags den Schulmodus einschalten musst. Der Notfallanruf und die Ortung funktionieren weiterhin, die Person kann allerdings nicht ins Menü scrollen.

Auch Ausschalten ist dann nur aus der Ferne möglich.
Bleibt lediglich die Gefahr dass der Akku leer ist, da die Xplora ja täglich aufgeladen werden muss, oder dass die Person die Uhr verliert. Aber selbst dann weißt zumindest wo das geschehen ist.

Vorteil:
Im Notfall hast du zusätzlich das Tracking des Netzbetreibers über die IMEI.

14.12.2022, 08:30 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Bleibt lediglich die Gefahr dass der Akku leer ist, da die Xplora ja täglich aufgeladen werden muss

das könnte der noch vorhandene Partner evtl übernehmen

Im Notfall hast du zusätzlich das Tracking des Netzbetreibers über die IMEI.

das haben nur Einsatzkräfte, nicht der Nutzer/Kunde. Die IMEI weiß der Betreiber zwar auch, aber relevant ist eher die IMSI der eSIM

die Genauigkeit der Ortung ist natürlich abhängig von der Dichte des Netzes.

Aber sonst schaut so eine Lösung nicht übel aus, Tragekomfort sollte gut sein, man kann anrufen (nach dem deaktivieren des Schulmodus) usw.
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das haben nur Einsatzkräfte, nicht der Nutzer/Kunde

das war mir schon klar, sorry, da hab ich mich unklar ausgedrückt. Im Notfall (und damit mein ich jetzt einen Fall wo normal die Suchtrupps ausrücken, also auch die Einsatzkräfte alarmiert sind), ermöglicht das Gerät die Handyortung

Zusatz:
bitte die eSim Version verwenden. Wasserdichter weil eine Öffnung weniger, und es fällt der Unsicherheitsfaktor der physischen Simkarte (locker, defekt, …) weg

14.12.2022, 12:58 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Darf diese person alleine herum gehen, oder sollte sie das nur unter Aufsicht?

Falls es nur darum geht, zu verhindern, dass sie sich (nachts) heimlich rausschleicht, wäre evtl. ein Bewegungsmelder mit Alarmierung (per App, Sirene, oder was auch immer) eine Lösung.

Bei den Uhren ist halt immer das Problem mit dem Aufladen bzw. Mitnehmen.

https://anio.eu/pages/anio-careplus-senioren-smartwatch

die hätte ich gekauft oder plane ich zu kaufen (wobei in unserem Fall geht die betroffene Person seit Medikamenteneinnahme nur mehr gemeinsam mit uns und läuft nicht alleine fort - ist auch zuvor nur im Dorf geblieben)

Entweder so eine Uhr , oder ein Smartphone, wo du die Daten weißt zum anmelden, Iphone wie Android Handys kann man suchen wenn man sich einloggt .

Schau mal bei
https://ilogs.care/james/

- da gibts einige Produkte, die das können, was Du suchst
- i.w. sinds Notrufuhren
- ich kenne die B6 und würde sie mit GUT bewerten
- B6 gabs vor ca. 1,5 Jahren bei Hofer und Pagro, ca. 150 € (mit 6 Monate Abo bereits inkl.)
- Abo kostet ca. 10 € p.M., das ist m.E. angemessen

Pro B6:
- für den/die Patienten/-in ist es v.a. eine Uhr mit *einem* Knopf (Akzeptanz !)
- Knopf kurz drücken: toggelt Uhrzeit, Herzfrequenz, Schrittzähler etc.
- Knopf lange drücken: löst Notruf an vordefinierbare TelNummern aus
- Notruf wird nicht angenommen/bestätigt ? -> nächste Nummer anwählen
- per SMS werden die Notruf-Koordinaten mitgeschickt (link)
- Uhr enthält eine (normale) SIM-Karte (zumindest damals)
- Tracking ohne GPS, sondern per Funkzelle
- Tracking via Handy-App möglich (-> Google Maps)
- man kann den Patienten ganz normal anrufen / bei Notruf kann eine Sprechverbindung aufgebaut werden (Rückfrage, echt oder zufällig gedrückt)
- Anrufe mit der Uhr sind nicht möglich: nur ein Knopf
- Akku hält einige Tage
- cleverer Ladeadapter (magnetisch, schnappt an der Uhr ein)

Schwachstellen:
- Deckel SIM-karte neigt nach einiger Zeit zum Lösen (-> bessere Verschraubung)
- mit dem Patienten üben ! der vergißt gerne, wie er einen Notruf auslöst, wie er die Uhr ein/ausschaltet, wie er einen Anruf annimmt

LG A.

Für Hund oder Katze ;p
Kostet 120 Euro / Jahre.
Du zahlst die SIM-Karte,
die die GPS-Daten liefert.

Wenn jemand abhanden kommt,
kannst Du schauen, wo sie ist oder
sogar live tracking starten,
dann gibt's GPS Daten im Sekundentakt

Unser Wauzi ist als Welpe immer über Zäune hinweg spazieren gewesen.

https://tractive.com/de/
Hier gibt's ein Video bei dem Du die Zusammenarbeit mit der Karte siehst.
Du kannst auch eine HomeZone erstellen, bei der Du informiert wirst, wenn die Person einen bestimmten Bereich verlässt.

Kannst sicher als Armband oder ähnliches verwenden.

PS: Den GPS locator habe ich ironischer Weiße auf einem Blog gefunden, bei dem die Besitzerin über den Umgang mit ihren alten dementen Hunden schrieb. Die gingen auch gern spazieren - und verloren
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Wenn ich a Apple brauch, geh i in Garten.

01.02.2023, 06:11 Uhr - Editiert von x33o, alte Version: hier

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