Photovoltaik in Wien - besonderer Aspekt "Schutzzone" - bitte um Erfahrungen
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Photovoltaik in Wien - besonderer Aspekt "Schutzzone" - bitte um Erfahrungen
07.12.2023, 05:42:08
Frage an die Wiener im Forum

Es gibt eine Krimakrise,
es gibt die Photovoltaik,
es gibt das konkrete Interesse der Politik, Photovoltaik zu nutzen

UND
es gibt in Wien den Begriff "Schutzzone" ...  - ein killing argument
ich hoffe, das wird widerlegt ...


Wie sieht das in der Praxis aus?

Meine Ausgangslage:

- größerer Altbau in Wien 13
- eine nette Garagenflachdachfläche von rund 30m2
- brauchbare Sonnenstunden - keine Bäume / Hochbauten daneben
- Smartmeter bereits im Haus

- Sicht von dem Straßenniveau - Null
- vielleicht kann im 3.Stock des benachbarten Baues oder vis-a-vis ein Anwohner einen Blick auf potentielle Photovoltaikelemente sehen.


Anmerkungen:

- ich will keine überbordene Gewinne durch Einspeisung ins öffentliche Netz haben
- ich will wenigstens NAS oder dauerlaufende PCs durch Solarstrom betreiben können
- wahrscheinlich auch den Nachtstrom für den Warmwasserboiler ersetzen  - (ich kenne den Unterschied zu Solarunterstützung, der aktuelle Boiler kann das nicht - auch wegen dem leidigen Schutzzone Argument)

Bei Gesprächen im Bekanntenkreis die diversten Rückmeldungen erhalten:

- Schutzzone = keine Privatinitiativen  --> nur Antrag einer konzessionierten Elektroinstallationsbetriebes an Baudirektion Wien / Ensembleschutz usw. ...
- DANACH: Überprüfung der elektrischen Hausinstallation - ohne Rücksicht auf Bestandsschutz


Es ist jetzt nicht so, daß unsere Hauselektrik Stand Jahr 1960 ist, aber ob Stand 2023 erreicht wird  ?

Die FI / RCD sind 30 mA - 1,5mm Kabel sind 10A oder 13A abgesichert, die 16A / 20A Leitungen natürlich 2,5 mm aufsteigend - Schutzleiter / Erdung / Potentialausgleich sollte auch auf dem Niveau ~ 1995 sein.

Ich will nur nicht, daß nach einer größeren Investition zu Photovoltaik dann eine komplette Hauselektrik Kostenwelle entsteht.


Wer kann aus seinem Erfahrungsschatz berichten?

Danke
digijazz

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