Es gibt viel zu tun…
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Re(3): Es gibt viel zu tun…
22.08.2024, 08:31:23
  Dass das Bargeld für Steuerhinterzieher in der Verfassung steht, ist
natürlich deutlich wichtiger als ein stabiles Pensionssystem für Millionen
Österreicher.

natürlich.
Außerdem kommt die Pensionsreform, WENN sie kommt, um 10-15J zu spät.

Was ich aber eigentlich meinte: wegen der durch den VfGH vorgegebenen langen Vorlaufzeiten einer solchen Reform trifft sie MICH persönlich sicher nicht mehr.
Vielleicht halte ich dann die auf uns zukommende Scheixxe aus.
na geh, die ewig gleiche Leier kann man doch eh auf Durchzug schalten: die Sozialschmarotzerpartei Österreichs sowie ihre Echokammern AK und ÖGB sind dagegen und wettern gegen den Pensionsklau, plädieren für Mindestsicherung ab Geburt, 2-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich und Pension ab 25. Finanziert wirds durch die Millionärssteuer.
Einige geistig Umnachtete aus dem links-grünen Umfeld, die Linken, sowie die KPÖ unterstützen das.

Die ÖVP will eine Reform, braucht aber erst eine Reformkommission, um im Hinterzimmer mit besonders wichtigen Stakeholdern die Details auszuarbeiten.

Die FPÖ hat sowieso keine eigenen Ideen, sie ist jedenfalls dagegen, allerdings noch unsicher, ob gegen die Reform oder den ISt-Zustand. Kickl wartet noch auf die Umfragewerte.

In dem ganzen Getöse gehen die vermutlich als einzig sinnvollen, weil sachbasierten Argumente der NEOS dann komplett unter. Was auch schon egal ist, denn egal wie vernünftig deren Reformideen auch wären: mangels eigener Größe oder starker Partner sind sie eh nicht umsetzbar.

Nach unzähligen Protesten der Linken, 274 Zurufen aus den Bundesländern, langen zähen Verhandlungen, in denen die ursprünglich geplante Reform bis zur Unkenntlichkeit verwässert wurde, wird dann ein fauler, zahnloser Kompromiß beschlossen, der eigentlich bereits am Tag nach dem Inkrafttreten wieder reformbedürftig ist.

Sag mal: bist du neu zugezogen? Dachte, du bist gelernter Österreicher und kennst die Realverfassung!

mfg
AVS



aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!


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Re(3): Es gibt viel zu tun…
22.08.2024, 09:37:17
auja, under Zivildiener ersetzt dir diplomierte Pfleger, vor allem weil sie ja in den 9 Monate ausgewiesene Experten sind, wir ALLE Zivildiener in der Pflege beschäftigen etc...laber doch keinen Unsinn wenn du dich ganz offensichtlich Null auskennst. Ein Zivi kann dir Patienten hin und her schieben und einfahcere Arbeiten abnehmen, das wars dann aber auch schon wieder.

Ich würd auch gern wissen wo deine Zahlen her sind, ich würde mal sagen: Bauchgefühl.

Um beim konkreten Beispiel zu bleiben, ja ein Pfleger kann nach sagen wir 40-45 Jahren sicher noch daheim staubsaugen, seine Einkäufe machen etc. Einen 250kg Mensch hin und her zu rollen klappt aber schon nimmer, 12h durcharbeiten, sich durch Scheixxe, Kotze und Co durcharbeiten muss auch irgendwann mal ein Ende haben. Und dann kommt der Herr Gschaftig daher und meint, man soll die Leute auf die wir alle früher oder später angewiesen sind, die mit schwerer Arbeit mittelmäßig viel Geld verdienen zum Dank dann wenn sie ihre Arbeit für die sich qualifiziert haben nicht mehr schaffen zum Billa Regale schlichten lassen...sorry, aber da geht mir die Hutschnur hoch, sowas dermaßen überhebliches ist zum Kotzen.

Nochmal, ich behaupte nicht das jeder den rechtsverbindlichen Anspruch haben kann nach 40 Jahren Arbeit (oder noch weniger) daheim zu bleiben weil es denjenigen quasi nimmer freut, es gibt aber viele Gründe warum jemand nicht mehr arbeitsfähig ist. Dazu muss man bei weitem kein Pflegefall sein.
Du dagegen meinst, weg mit alle dem Kram und das kanns net sein. Wo is denn am Ende des Tages auch bitte der Unterschied ob die Leut lange arbeitslos sind oder direkt pensioniert werden wenn absehbar ist das da nie wieder eine Arbeitspleistung erfolgen kann ?

Aber ich bin mir sicher, angenommen du dürfstest ab morgen Kaugummis von der Strasse kratzen würdest du das mit Begeisterung tun.
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Re(5): Es gibt viel zu tun…
24.08.2024, 05:45:16
Das ist der größte Denkfehler der Österreicher wenn es um das Pensionssystem
geht.


Gut dass hier jeder die Denkfehler "der Österreicher" kennt. ;-)

In jedem System versuchen Spieler idR das beste für ihre individuelle Situation herauszuholen. Neben monetären Anreizen bei Wahlen betrifft das eben auch so Dinge wie möglichst viel aus dem existierenden System rauszuholen und gleichzeitig so wenig wie möglich dafür zu tun bzw. einzuzahlen. Das Problem ist nicht dass die altruistischen Herzerln das System nicht verstehen, sondern dass sie zu Recht ihr persönliches Ergebnis optimieren.

Gutverdiener wandern aus oder arbeiten Teilzeit.
Sozialfälle wandern ein.
Ältere wählen Parteien, die hohe/frühe Pensionen versprechen.
Viele arbeiten gar nicht erst, weil die Einkommenseinbußen ggü.Vollzeit gering sind.

Das ist kein dummes Verhalten, sondern das System ist schlicht dumm und funktioniert nur mit totalitärem Kollektivismus. Oder einer ganz anders gestrickten Bevölkerung. Eine Anhebung des Pensionsalters ist nur eine sinnlose Anpassung eines dysfunktionalen Systems, das schon mit der aktuellen Bevölkerungsstruktur und Geburtenrate niemals funktionieren kann.




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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

- Laut einer Umfrage unter 399 Spielern ist Russisches Roulette völlig ungefährlich!
- Österreichische Mentalität in einem Satz: "wenn wir mehr Steuern zahlen, kriegen wir mehr Gratisleistungen!"


24.08.2024, 05:45 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier
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Re(7): Es gibt viel zu tun…
22.08.2024, 09:58:03
Die betroffene Person hat KEINEN Anspruch auf Pflegegeld, Null, nada. Wie oft warst du denn dabei wenn sowas festgestellt wird ? Du hast einfach keine Ahnung, auch psychische Probleme können jemand für den Arbeitsmarkt untauglich machen. Du würdest die Lage erst verstehen wenn du selbst betroffen wärst.
Man könnte eben vernünfitgere Kontrollen machen, von mir aus auch regelmäßig nachschauen ob die Betroffenen weiterhin nicht arbeiten können etc.


ich kann mich nur wiederholen, mit Bestimmheit gibt es da einigen Missbrauch, da kann man sicher optimieren.
Aber um was anderes zu bemühen von dem du evtl Ahnung hast, ich bin mir sehr sicher das es in jeder Firma die Home Office anbietet, einiges an Schindluder damit getrieben wird. Da versteht jetzt jeder und vor allem jede Firmemleitung was anderes darunter, ich persönlich finde jetzt Home Office um Betreuungslücken zu schließen keinen Missbrauch, andere schon etc. Wir finden es aber wohl alle kacke wenn es Kollegen gibt die im Home Office quasi nix arbeiten, ihre Privatangelegenheiten erledigen, nicht erreichbar sind etc. So Leut wirds bei dir auch geben, würdest du dich dann sehr darüber freuen das die Firma Home Office komplett abschafft ? Wohl eher nicht, nichts anderes ist es bei zb Möglichkeiten früher pensioniert zu werden oder eben arbeitsunfähig zu sein.
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Re: Es gibt viel zu tun…
23.08.2024, 11:37:29
Nachdem hier ja offensichtlich komplette Ahnungslosigkeit herrscht, mal einige Fakten.

Gesetzlicher Rahmen
Von der Konstruktion her sollten in Österreich die Pensions- und die Krankenversicherung "selbstfinanzierte" Umlagesysteme sein. Sie sollten mit den jeweils bei AG & AN eingehobenen Beiträgen eine jährliche Null erwirtschaften.

Fakten:
Die Krankenkassen haben heuer ein Defizit von 270 Mio.
Die Pensionskassen haben ein Defizit von 22.000 Mio = 22 Milliarden!!!

Das fehlende Geld kommt aus dem allgemeinen Steuertopf und aus der galaktischen jährlichen Neuverschuldung Österreichs - diese beträgt ca 20 Mrd jährlich. Wir nehmen JÄHRLICH einen zusätzlichen Kredit in der Höhe von 20 Mrd auf!!!

Und jetzt kommen Politiker fast aller Farben und behaupten knallhart: alles kein Problem!

Und die bescheuerte Bevölkerung wählt diese Lügner auch noch und geht damit sehenden Auges in die Katastrophe - siehe Griechenland.

Um es "spüren" zu können: jeder Österreichische Arbeitnehmer müsste jährlich fast 5000 € MEHR an PV & KV zahlen, um beide Systeme wieder stabil zu bekommen. Um diese 5000 könnte man dann natürlich die allgemeinen Steuern senken.

Und aus dem Wahnsinn der Vergangenheit haftet jeder Arbeitnehmer für einen Kredit (Staatsschulden) idHv 85.000 €. Die Zinsen dafür werden noch unsere Enkel brennen.





23.08.2024, 13:30 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier
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Re(3): Es gibt viel zu tun…
23.08.2024, 18:17:25
Zwangsarbeit fordert niemand. Unser Sozialsystem bietet auch Menschen, die nicht arbeiten wollen, Hilfe an: Notstandshilfe und Ausgleichszulage.

Aber solche Menschen in Rente zu schicken, ist Unsinn.

Und daher bin ich dafür, dass SEHR genau festgestellt wird, ob ein Mensch noch in IRGENDEINER Form arbeitsfähig ist. Und wenn das der Fall ist, ist er ein Fall für das AMS. Und keinesfalls für die PVA.

Es wird an Stellschrauben mit dem Uhrmacherwerkzeug herumgeschraubt. Und jährlich steigt das Defizit. Es ist seit 30 Jahren klar, dass die Lebenserwartung und Gesundheit steigt, womit der Pensionsantritt nach hinten MUSS. Aber FLOTT.

Denn mit den Beiträgen = Lohnnebenkosten noch weiter rauf zu gehen, schießt der Wirtschaft endgültig ins Knie. Und die Pensionen zu reduzieren bringt wenig, weil ohnehin schon enorm viele die Ausgleichszulage benötigen, um zu überleben.

Da wir eine gigantische Zuwanderung haben, ist es bislang nicht kollabiert. Aber die Zuwanderer werden auch irgendwann Pensionisten, und dann krachts. Und das Knacken der morschen Äste wirst du JETZT hören, wenn in den nächsten Jahren die Babyboomer (wie ich oder AVS zb) absalutieren.

Daher: nicht wir SOLLTEN, sondern wir MÜSSEN Schritte setzen. Und vor allem solche, die relativ rasch budgetwirksam werden! Denn der Anteil der Pensionen am Budget wächst wie Germteig. Es bleibt irgendwann kein Geld mehr für sonstige Maßnahmen der Regierungen. Irgendwann besteht das Budget nurmehr aus Schuldendienst und Pensionszuschuß. Womit die Regierung handlungsunfähig und obsolet ist.

Die komplette Leugnung des Problems durch SPÖ und FPÖ ist ein Verbrechen an allen Bürgern.

23.08.2024, 20:38 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier
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Re(9): Es gibt viel zu tun…
28.08.2024, 11:13:42
da gibts dann halt wieder verschiedene Ansätze und Ideen. Altersvorsorge durch Immobilien, Anlagen etc....unterm Strich alles herzig wenn ein nur zu vernachlässigender Teil der Bevölkerung genau 0 finanzielle Mittel dafür hat, ganz einfach weil sie zu wenig verdienen. Damit ich auch mal ChatGPT bemühe:

snip
Armutsgefährdung: Ein Indikator ist die Armutsgefährdungsquote. Im Jahr 2022 lag die Armutsgefährdungsquote in Österreich bei etwa 14,7%. Das bedeutet, dass rund 1,27 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind.

Niedriglohn: Ein weiterer relevanter Punkt ist der Anteil der Menschen, die im Niedriglohnbereich arbeiten. Laut der Definition der EU gelten Personen als Niedriglohnbezieher, wenn ihr Stundenlohn weniger als zwei Drittel des Medianlohns beträgt. Der Anteil der Niedriglohnempfänger in Österreich liegt bei etwa 14,1% der Arbeitnehmer.

Mindestsicherung: Menschen, die nur über ein sehr geringes Einkommen verfügen, können in Österreich Sozialleistungen wie die Mindestsicherung in Anspruch nehmen. Im Jahr 2022 erhielten etwa 220.000 Personen diese Leistung, was ebenfalls auf eine Existenz knapp über dem Minimum hinweist.
snap

jetzt weiß ich natürlich nicht wie sich zb diese 1,27 Millionen Menschen genau aufteilen, denn da sind afaik alle vom Kleinkind bis zum Pensionisten drin. Man müsste also quasi erheben wie viele "working poor" im Land sind, die jetzt und niemals eine Möglichkeit haben sich ein Polster zu schaffen, denn die (und damit der Staat) können sich mal fix auf Altersarmut einstellen.
Um den AVS raushängen zu lassen...natürlich sind da 100% Leute drin die nur schmarotzen, nichts beitragen und dennoch profitieren. Aber ebenso Menschen mit geringen Ausbildungsstand, Einschränkungen jeglicher Art etc. die eben nicht schmarotzen wollen, aber einfach zu wenig verdienen um sich nebenbei noch was anzusparen.
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Re: Es gibt viel zu tun…
01.09.2024, 11:06:56
Bitte schafft endlich ALLE Möglichkeiten der Frühpensionierung ab. ALLE. Wer
nicht arbeitet, ist ARBEITSLOS

In einer schnellgetakteten Arbeitswelt, mit zunehmend unerfüllbaren, feuchten Mansgementträumen erwachsenen KPI-Vorgaben die auf die individuelle menschliche Leistungsfähigkeit des Einzelnen keinerlei Rücksicht mehr nimmt, geschieht mittlerweile der Grossteil der Pensionsantritte aus der Arbeitsunfähigkeit heraus und/oder ist vom AMS als unvermittelbar sowie manchmal auch als Langzeitarbeitsloser geführt, wird daher vom AMS zur PVA regelrecht "verschoben" oft auch mit unterstützend hinzugezogenem Sozialministerium-Service, welches Invalidität bescheidet und die Leute dadurch in eine andere Statistik verfrachtet werden können. Was Du, ebenso aufgrund extremen Personalminimalstand quick&dirty geführter Recherchen in Medien weisst, ist darum sowieso nur die Spitze des Eisberges!

Soweit die Fakten, und jetzt der ad hominem Teil:
Dein Kommentar ist daher abzulehnen und lässt annehmen, dass Du in einer Art geschützten Werkstätte arbeitest, oder sonstwie privilegiert bist und keine Ahnung hast, wie es Heute in vielen auf Personalminimalstand runtergefahrenen Branchen aussieht (zB Dienstleistung und Service), wo Heute Einer die Arbeit macht, die bei Erfindung des Pensionssystems Zwei bis Drei machten!

Wenn ich Heute bei früheren Arbeitsstätten von mir vorbeikomme, wo es in den 2000ern noch vor Menschen nur so wuselte, sitzt oft nur mehr Eine handvoll Leute herum und jeder träumt von einer Arbeitswelt, die nicht so sehr der Hölle gleicht.

Die Menschen WOLLEN bis ins hohe Alter leisten und sich beweisen können, aber wenn man will, dass die Menschen auch länger im Erwerbsleben stehen können, sollt man hinsichtlich der Arbeitgeber wohl auch die Bedingungen so gestalten, dass der Jugend entwachsene Homosapiens das auch KÖNNEN!

Es ist ja fast absurd: eine österr. Qualitätszeitung lädt mich per Zuschrift ein, für Ihre Onlineplattform ehrenamtlich Beiträge zu schreiben um sie nach redaktioneller Überprüfung dort als Diskussionsgrundlage zu veröffentlichen,  beruflich einstellen und mich damit als Pensions-Beitragszahler im Erwerbsleben zu halten würden Sie aber nicht, titelt aber zugleich "sind unsere Pensionen noch sicher?"!%-)



01.09.2024, 11:47 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier
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