Neuen Händler probiert - gleich in der Bestellbestätigung den ersten Blödsinn entdeckt

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Neuen Händler probiert - gleich in der Bestellbestätigung den ersten Blödsinn entdeckt (33 Beiträge, 330 Mal gelesen)

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Online was bestellt, bekannter (recht gut bewerteter) Händler, mein erster Kauf dort. Geld wurde im Bezahlvorgang mit Paypal direkt abgebucht (nicht nur vorgemerkt).

Was steht in der E-Mail vom Händler?

"Hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Bestellung. Diese Empfangsbestätigung stellt keine Annahme Ihres Angebotes dar. Diese Nachricht zeigt nur an, dass Ihre Bestellung bei uns eingegangen ist. Der Kaufvertrag kommt erst durch die Zusendung einer separaten Vertragsbestätigung oder durch
unsere Warenlieferung zustande."

Wie kann das zusammenpassen, dass man in Vorkasse geht und dem Händler das Geld gibt und der Händler nun meint, es wäre noch kein Kaufvertrag zustande gekommen?

ALLE anderen Händler buchen das Geld NICHT direkt ab, beispielhaft Mylemon: Bei Zahlung mit Kreditkarte wird der Betrag reserviert, erst danach gibt der Händler die Bestellung frei und kassiert das reservierte Geld und verschickt die Ware. Bis der Händler also das Zustandekommen des Vertrags bestätigt, bleibt das Geld bei mir. So und nur so ist es korrekt. (Auch bei Zahlung mit Vorkasse bekommt man erst nach Freigabe der Bestellung und Zustandekommen des Vertrags die Aufforderung, das Geld zu überweisen.)

Anderer Händler von mir, haym.infotec, Geld wird erst nach Zustandekommen des Vertrags angenommen, die schreiben auch auf der Webseite: "Sie erhalten von uns nach Annahme Ihrer Bestellung eine Auftragsbestätigung mit unseren Bankdaten per E-Mail."

Man kann nicht schon Geld für eine Ware nehmen und dann sagen, ätschbätsch, ich überleg mir erst ob ich dir die Ware überhaupt aushändigen will.

Wie kommen Händler 2025 noch dazu, sich so zu verhalten???

Ist an sich ein "Standard-blabla". Zudem, verwendet der Händler ein eigenes System zur Abwicklung der Zahlungen, oder ist da ein Drittanbieter der PayPal (und KK) abwickelt mit im Boot? Wenn letzteres, kann der Händler hier relativ wenig dafür.
Das ändert aber ohnehin alles nichts an deinen Rechten.

Der Händler hat selbst Paypal eingebunden. Abgesehen davon ist der Händler schon selbst verantwortlich für sein "Standard-blabla". Andere Händler schaffen es auch: Kohle nicht sofort abbuchen, sondern erst bei Versand, das geht auch bei Paypal, dass man eine Zahlung erst vormerkt.

du hast völlig recht. Aber wo kein Kläger, da kein Richter.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Hm na gut. Wundert mich nur, weil wirklich alle anderen Händler in Ö/Wien das richtig machen, bei denen ich seit Jahren zufriedener Kunde bin. Aber dann belasse ich es wohl auch bei dieser einen Bestellung.

dann belasse ich es wohl auch bei dieser einen Bestellung.

warum?
Du bist rechtlich nicht besser oder schlechter gestellt als bei anderen Händlern. Real ist es doch so: ist die Ware nicht oder nicht zum Bestellpreis verfügbar, wird die Bestellung storniert. Das Ergebnis ist also das Gleiche.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

>Real ist es doch so: ist die Ware nicht oder nicht zum Bestellpreis verfügbar, wird die Bestellung storniert. Das Ergebnis ist also das Gleiche.

Nur dass der Händler in so einem Fall mein Geld nicht bekommen hat und ich mich deshalb nicht um Erstattungen streiten muss. Ein Hold auf der Kreditkarte oder auf Paypal läuft von alleine wieder aus.

Hatte ich dieses Jahr einmal, mit Paypal verderbliche Ware gezahlt, wo Ware im Wert von 3 Euro kaputt war. Der Versender hat es nicht geschafft eine Paypal-Teilerstattung anzuklicken und wollte dann von mir die IBAN haben. Da ich meine Bankdaten ungern rausgebe (schon gar nicht wegen 3 Euro) und die komplett unfähig waren, hatte ich es am Ende aufgegeben... ich zahle absichtlich per Paypal, um möglichst selten meine Bezahldaten rausrücken zu müssen.

Ich habe es einfach satt, meine Zeit für solchen Händlerprobleme verschwenden zu müssen.

Deshalb werde ich auch einen Händler nicht weiter unterstützen, der mir schon im ersten schriftlichen Kontakt einer automatischen Bestellbestätigung suggeriert, dass Verbraucherschutzgesetze den ned besonders interessieren. Kann ich mir denken, wie ich mich dann bei einer Stornierung um eine Erstattung streiten darf. Keine Lust darauf.

Was ich da mache heißt "vote with your wallet" - ich hab einen Hass auf den ganzen Handel entwickelt, ob stationär/online, ich geh nur mehr zu ausgesuchten Geschäften und im "schlimmsten Fall" verzichte ich auch mal auf einen Kauf vollständig. Je älter ich werd desto weniger Zeug brauch ich. In dem Fall war die Bestellung notwendig, weil ein 8 Jahre altes essentielles Küchengerät irreparabel hinüber ist - es wäre auch Lagerware beim Mediamarkt aber dort kaufe ich auch nicht mehr ein, Saftladen.

gut, man kann sich das Leben auch selbst schwermachen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Jo eh. Dich will ich sehen wenn du dir irgendwas etwas im vierstelligen Preisbereich holst, Elektronik um ein paar Tausender zB und dann storniert dir der Händler die Bestellung und sagt vielleicht, Erstattung kommt dann irgendwann. Da wärst auch sauer. Wie du selbst gesagt hast, Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe. Ich mach mir das Leben einfach indem ich nur mehr dort kauf wo mit Sicherheit alles super ablauft.

Weißt wieviele Retoursendungen ich 2025 hatte? Zwei. Und wieviele Amazon-Bestellungen? Auch zwei. Zweimal statt der bestellten Neuware gebrauchte Retourware mit dem gelben Aufkleber bekommen. Einmal gebrauchte Fahrrad-Bremsbeläge (ich glaub es waren sogar Metallbeläge statt der bestellten Resin drin) und einmal eine offensichtlich schon länger benutzte iPad-Tastaturhülle.

Darf einen ned wundern, dass ich Amazon mit dem ach so tollen Kundenservice entgültig von meiner "Whitelist" gestrichen haben.

wenn du dir irgendwas etwas im vierstelligen Preisbereich holst

ja, dann überlege ich auch, wo ich einkauf. DANN (aber eben nur DANN) versteh ich so KK- oder PP-Spielchen auch.

Weißt wieviele Retoursendungen ich 2025 hatte? Zwei.

ist auch ne Frage von: na wieviele Bestellungen hast denn aufgegeben?
Aber ich verstehe dich schon. Ich hab sicher 3stellig bestellt und meine Rücksendungen kannst an einer Hand abzählen.

Darf einen ned wundern, dass ich Amazon mit dem ach so tollen Kundenservice
entgültig von meiner "Whitelist" gestrichen haben.

doch. Darf wundern. Sehr sogar.
Lieferung gratis, Rückversand gratis und Fragen stellen sie auch keine. Hattest Probleme bei der Rücksendung gebrauchter Ware? Oder liefs eh problemlos?
probier das mal bei anderen Händlern!!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

>na wieviele Bestellungen hast denn aufgegeben?

Ein paardutzend, sicher "nur" zweistellig. Ich kauf was ich wirklich will und schick auch keine Kleidung zurück, weil ich die Marken und passende Größen genau kenn. Hilft aber alles nix wenn mir ein Händler mehrfach in Folge Retourware schickt obwohl ich Neuware bestellt hatte. Das war 2024 ned besser (weswegen ich 2025 eben nur mehr 2 Bestellungen aufgab bei Amazon und die dann beide wieder schiefgingen).

>Hattest Probleme bei der Rücksendung gebrauchter Ware?

Nö, aber wenn Amazon einfach liefern würd was ich bestell bräuchts keine Rücksendung. Ich hab dort auch absichtlich keine Ersatzlieferung genommen weil mich diese Spiele nicht interessieren. Fool me once...

>probier das mal bei anderen Händlern!!

Ja das stimmt, Rücknahmen gehen bei Amazon sehr einfach. Bei anderen Händlern haben tw. die Shopsysteme gar keine automatische Rückgabefunktionalität.

Was ich aber auch hatte vor vielen Jahren war eine Bestellung um mehrere tausend Euro von Amazon, unzureichend verpackt (denke: Festplatten in ungepolsterten Bücherkartons), die Ersatzbestellung mit Support-Versprechen vonwegen besserer Verpackung ebenfalls so schlecht verpackt. Ware im Wert von 6000 Euro quasi mutwillig von Amazon zerstört durch eine nicht sachgemäße Verpackung.

Über ein Monat auf die Erstattung gewartet und zigfach mit denen kommunizieren müssen, vertröstet und mehrmals angelogen worden, die Erstattung wäre in wenigen Stunden durch, und am Ende wollte dann Amazon noch in einer Mail erfahren, warum ich so viele Bestellungen retournieren würde und dass ich mit einer Kontosperre rechnen darf, wenn ich mein Verhalten nicht "verbessere".

Also sorry, dass ich denen keine Träne mehr nachweine. Dem Jeff habens sowieso ins Hirn..

eine Bestellung um mehrere tausend Euro von Amazon, unzureichend verpackt
(denke: Festplatten in ungepolsterten Bücherkartons), die Ersatzbestellung mit
Support-Versprechen vonwegen besserer Verpackung ebenfalls so schlecht
verpackt.

das hatte ich mit einer Maschine, bestellt direkt beim Hersteller (also noch Jeff). Die Deppen haben das nur im (ungepolsterten Produkt)Karton verschickt und so ging immer ein (nicht ersetzbarer Teil) kaputt. Effekt: Maschine unbrauchbar, wieder zurück. 4x(!!!) haben wir das Spielchen gemacht, trotz meiner Hinweise, sie sollen das verpacken.

am Ende wollte dann Amazon noch in einer Mail erfahren, warum ich so viele
Bestellungen retournieren würde und dass ich mit einer Kontosperre rechnen
darf, wenn ich mein Verhalten nicht "verbessere".

bei deinem Glück solltest Lotto spielen. Echt.

Dem Jeff habens sowieso ins
Hirn..

nö, absolut nicht. Der weiß ganz genau, was er macht und er macht es verdammt gut.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

nö, absolut nicht. Der weiß ganz genau, was er macht und er macht es verdammt
gut.

und ist seit Ewigkeiten nur noch im Aufsichtsrat und kümmert sich um seine Penisrakete.
CEO ist seit 2021 ein ganz anderer.

wie ich sagt: Der weiß ganz genau, was er macht und er macht es verdammt gut.

Er macht, was er will, genießt sein Leben.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

ich gönns erm eh.

ja eh, ich auch.

Der Typ ist mir beim Ar*sch lieber als ein Zuckerberg, oder noch schlimmer ein Musk beim G'sicht!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Das ist einzig und allein Preisfehlern geschuldet. Rechtlich könnte sich der Händler bei Annahme der Vorkassenzahlung am schwersten auf einen Irrtum berufen. Deshalb steht das jetzt dort.

Das ist einzig und allein Preisfehlern geschuldet.

genau DAS ist aber das Risiko des Händlers, das er nicht so 1-2-3 auf die Kunden abwälzen darf.

Wenn der Kunde ein Kaufanbot stellt (weil nichts anderes, nur ein Kaufanboz, ist es, wenn du "bestellen" drückst), dann kann der Händler entscheiden, ob er das annehmen mag oder nicht. So weit, so gut. Dann entsteht der Verterag erst, wenn er die Ware hat und die Zahlung annimmt. Völlig klar.

Aber wenn der Händler das Geld annimmt, dann hat er konkludent gehandelt und der Vertrag ist geschlossen. Punkt, Ende. Wie man da wieder rauskommen will, ist mir schleierhaft.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Mit dem 15€ iPad pochte Mediamarkt auf Irrtum und man hat es für Normalpreis - 150€ behalten können. Ein Händler hat Möglichkeiten, wenn es ein offensichtlicher Fehler war.

Aber für Preisfehler ist Geizhals nicht die beste Plattform, da gibt es Seiten mit zig Preisfehler Threads und wie es in der Praxis abgelaufen ist - wurde geliefert/wurde storniert etc.

08.12.2025, 18:23 Uhr - Editiert von Maemaex, alte Version: hier

15 statt 150 kann man argumentieren. Tippfehler.
299 statt 799 eher nicht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Und 15€ statt 799€?

klassischer "kommt drauf an"

Die Differenz ist jedenfalls zu groß, um als normale Preisschwankung durchzugehen. Tippfehler ist DAS aber auch keiner.
Den Rest klären Gerichte, Bei DER Different aber her zugunsten des Händlers

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

>Ein Händler hat Möglichkeiten, wenn es ein offensichtlicher Fehler war.

Klar. Und wenn der Händler den Betrag einfach reserviert anstatt ihn gleich zu verbuchen, kann er jede Bestellung nach Lust und Laune stornieren und ist rechtlich auf der sicheren Seite. Die Möglichkeit wird bei Paypal genauso geboten wie bei der Kreditkarte, den Betrag nur zu reservieren.

Und es gibt das oft genug, wo der Händler keinen Preisfehler hat, sondern ihm einfach die Ware ausgeht und anstatt nachzubestellen wird dann storniert.

Nach einer Weile überlegen. Ist dein Szenario nicht vergleichbar mit Vorkasse? Du hast dem Händler das Geld schon gegeben (du hast ja auch zugestimmt). Es kann aber noch immer sein, dass der Händler das Zeugs nicht bekommt und somit dein Angebot nicht annimmt.

Ist es toll - eher nicht.
Ist es rechtlich okay - aus meiner Sicht ja.

Nach einer Weile überlegen. Ist dein Szenario nicht vergleichbar mit Vorkasse?
Du hast dem Händler das Geld schon gegeben (du hast ja auch zugestimmt). Es
kann aber noch immer sein, dass der Händler das Zeugs nicht bekommt und somit
dein Angebot nicht annimmt.

Also erst mal das Geld erhalten und hinterher entscheiden, ob man den Kaufvertrag annimmt? Zum Glück funktioniert das so nicht. Spätestens sobald das Geld beim Händler ist, kommt er aus dem Kaufvertrag nicht mehr raus. Vertrag ist Vertrag. Der Händler MUSS liefern. Das ist sein Beschaffungsrisiko.

stimmt.

Setz es durch.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Ist dein Szenario nicht vergleichbar mit Vorkasse?

Nicht ganz. Bei Vorkasse geht der Kunde aus eigenem Antrieb in Vorleistung (üblicherweise, um dadurch schnellere und/oder günstigere Lieferung zu erhalten). Verwendet er einen Zahlungsdienstleister wie Paypal oder KK (oder - heute vergleichsweise bedeutungslos - erteilt er nur einen Abbuchungsauftrag statt der Vorkasse-Überweisung) zeigt er dem Händler damit nur an, dass er bereit und in der Lage ist, die Ware zu bezahlen. Wenn der Händler die Zahlung auslöst, hat er das Vertragsangebot aktiv angenommen. Und deshalb passiert das typischerweise erst, wenn die Ware in Versand geht.

Natürlich kann man trotzdem versuchen, sich da rauszuwieseln in der Hoffnung, dass der Kunde schon kein Prozessrisiko deswegen eingehen wird. In AGB kann man reinschreiben was man will, das gilt im Zweifel erstmal, bis ein Gericht anders entscheidet.

Aus meiner Sicht sagt Vorkasse nur aus, dass der Händler das Geld hat bevor er aktiv wird. Ob das Geld nun auf das Konto überwiesen wird, er es in bar bekommt oder via Kreditkarten/Paypal ändert meiner Meinung nach nichts daran das es sich um Vorkasse handelt.

So isses, Vorkassa wird meistens mit Überweisung gleichgesetzt, heißt aber nix Anderes als mit der Bezahlung in Vorleistung zu gehen. Der Unterschied zu anderen Händlern ist aber, dass andere Händler Beträge via Paypal/Kreditkarte reservieren, wo der Händler das Geld noch nicht hat, nur die Garantie dass er es bei Versand dann abbuchen kann.

Wenn der Händler sich absichern will, kann er das Geld ja reservieren und nicht direkt abbuchen. Die Möglichkeit gibt es bei Paypal genauso wie mit der Kreditkarte.

>Du hast dem Händler das Geld schon gegeben (du hast ja auch zugestimmt)

...ich habe zugestimmt im Wissen, dass mit Bezahlung der Kaufvertrag zustande kommt. Das ist geltendes Recht. Ich hab nicht zugestimmt, dass sich der Händler zuerst mein Geld nimmt, und erst danach irgendwann entscheidet, ob er mir auch was liefern will.

Nachdem der Händler lt. Deiner Aussage recht gut bewertet wurde, wäre es mir egal was in dem mail steht.

Wenn ich bezahle und die Ware bekomme, kann er dort rein schreiben was er will.

Hmm mich stört das deswegen, weil ich mir denke, wenn der Händler schon diese Basis-Sache nicht hinbekommt, wie ist der sonst drauf? Ich hab auch keine Zweifel dass ich hier die Ware bekomme und es keine Probleme gibt, aber eher weil es simples billiges Klump ist, Lagerware...

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