Ab welcher Investitionssumme rechnet sich der einstieg in Aktien?

Ab welcher Investitionssumme rechnet sich der einstieg in Aktien? (121 Beiträge, 1708 Mal gelesen)

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Morgen!

Titel sagt eig. eh alles. Da ja bei Aktienkäufen jede Menge an Gebühren anfallen, würde mich interessieren, ab wann das ganze Sinn macht.
Konkret überleg ich mir, bei der Erste Bank-Kapitalerhöhung zu zeichnen, kann dafür aber momenatn nur ca. 5.000,- locker machen. Alternativ leg ichs auf ein IngDiba Konto.

Was meints?

Martin
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5K?

In eine einzige Aktie???

Legs aufs Sparbuch!!!

mfg
AVS

CAUTION: my posting + sarcasm - emoticons = use brain to understand!
mein Beze

5K?

In eine einzige Aktie???

Warum nicht? zu viel? zu wenig?

Legs aufs Sparbuch!!!

sobald ich dein argument verstanden hab

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weit zu wenig würde ich sagen....
da fressen dich ja die unkosten auf.

und wennst unter einem Jahr verkaufst, dann zahlst sogar noch Spekulationssteuer.

Es sollte wirklich ein freies Kapital sein was dir zur Verfügung steht und nicht etwa das Geld was du vielleicht fürs nächste Auto brauchst oder so.

Spedi

...mehr Power...
Projekthilfe!

1. 5K ist etwas wenig, da fressen die div Gebühren leicht mal den Gewinn auf
2. Alles Kapital auf ein Pferd zu setzen, ist sehr riskant. Das absolute No-No der Risikostreuung und des Portfoliomanagements.
3. Spekulieren tut man mit Geld, das man "nicht braucht", das einem nicht weh tut, falls es weg ist. Wennst noch 20 od 50K in der Lade hast, dann spiel mit den 5K an der Börse. Wenns dein einziges Geld, dein Notgroschen ist, dann laß die Finger davon.

mfg
AVS

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mein Beze

stimme in den Punkten 2-3 vollkommen zu, das mit den Spesen ist jedoch ein Schmäh. Wenn du die Aktien auf dein normales Depot deiner Hausbank kaufst bringst dich wirklich um, machst du ein Konto bei einem Online-Broker deines vertrauens auf (Beratung will er ja scheinbar eh nicht), solltest auf nicht mehr als 10 Euro Gesamtspesen kommen. Bei einigen (will ja keine Werbung machen) sogar noch weniger.

mfg

Penguin

online ist es deutlich biliger, das stimmt. Ich bin von einem "echten" Depot ausgegangen.

mfg
AVS

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mein Beze

also unter echtem Depot verstehe ich sicher was anderes als ein Depot bei meiner Hausbank. Dort kannst du die meisten Aktien/Produkte nicht bzw. nur sehr umständlich handeln, wirst spesenmäßig extrem über den Tisch gezogen und bekommst dennoch null (sinnvolle) Beratung. Arbeite selbst in einer Vermögensverwaltung (und Bank) und kann dir nur sagen, für den Privaten ist das Online-Depot die bessere Wahl.

mfg

Penguin

für den Privaten ist das Online-Depot die bessere Wahl.

Welche empfehlen sich da besonders?

Österreich: Brokerjet bzw. Market Acces by Brokerjet
International: Interactive Brokers

mfg

Penguin

und wenn er die 5k "zum spielen" hat, sie in eine aktie anlegen möchte, wär's dann nicht sinnvoller, auf einen der "marktführer" zu setzen, mit -sagen wir 2,5k und dann -falls sie einbricht- mit den restlichen 2,5k nachzukaufen?

nur so ne theorie, -wollte mal wissen, was die "profis" hier dazu sagen?
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"wenn der geworfene stein bewusstsein hätte, so würde er sagen, ich fliege, weil ich will." (pascal)

du solltest deine Kaufentscheidung eigentlich unabhängig vom vergangenen Kursverlauf treffen - den kannst du nämlich nicht mehr ändern. Wenn du meinst sie bricht ein (um dann nachzukaufen) warum dann überhaupt zuerst schon kaufen?

Marktführer generell sind mit einem Bewertungs-Bonus versehen, allerdings tun sich solche "Ungetüme" auch schwer dramatisch zu wachsen, dafür ist wiederum der Informationsfluss am Besten. Große Titeln eignen sich auch selten(er) zum "Zocken" - allerdings ist zocken für jemanden mit weniger Einblick auch sehr gefährlich, ich denke viele (unzählige) Privatanleger können dir ein Lied davon singen.

Für den Anfang reichen imho 2000 Euro pro Aktie aus (man rechne mal, das sind immer noch knapp 28000 ATS), sprich mit 5k kannst schon 2 kaufen und eine dritte etwas riskantere dazulegen (die sich dafür auch entsprechend entwickeln kann). Je nach Alter (d.h. Anlagehorizont) bzw. sonstigen Vermögen kann die Risikostufe gesteigert bzw. gesenkt werden. Alles auf eine riskante Karte würde ich nicht setzen.

mfg

Penguin

ich hab das mit dem nachkaufen nur geschrieben, weil es gut wäre, wenn man vielleicht nicht alles auf einmal in aktien anlegt, um nachher noch reagieren zu können, falls es zu einem einbruch kommt.
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"wenn der geworfene stein bewusstsein hätte, so würde er sagen, ich fliege, weil ich will." (pascal)

in die gleiche aktie würde ich nicht in mehreren schritten investieren - außer ich habe nachher zusätzliches cash dass ich vorher nicht hatte.

mfg

Penguin

sobald ich dein argument verstanden hab

hast du aktien verstanden?

also mit RI Aktien hättest letztes Jahr mit 5000 EUR weit mehr rausholen können als die 2.5% bei der DiBa!

Die Menschen von heute wünschen das Leben von übermorgen zu den Preisen von vorgestern.
- Thomas Lanier Williams

Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
- Walter Slezak

Wenn ich's vorher wüßt hätt ich längst aufgehört "normal" zu arbeiten...

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

Das hättest aber mit fast allen österreichischen Aktien können im Vorjahr.
NUR: Die Entwicklung in der Vergangenheit sagt nichts über die Entwickung in der Zukunft aus.
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mfg, redbull

ja schon klar, mir gehts aber eher darum, die Meinung zu widerlegen, Aktien zu kaufen lohnt sich nicht mit 5000 EUR.

a schon klar, mir gehts aber eher darum, die Meinung zu widerlegen, Aktien zu
kaufen lohnt sich nicht mit 5000 EUR.

Das kannst aber nicht, indem Du im Nachhinein erzählst, dass man mit der Aktie XY aus 5.000,- in einem Jahr 10.000,- hättest machen können. No na... selten, aber manchmal doch, lohnt es sich auch, 1,- € in Lottoscheine zu investieren...

Unter dem Strich jedoch ist es töricht, 5000,- € in einen Wert zu investieren. Wenn Du das Geld nicht brauchst und einfach mal zocken willst, warum nicht. Normalerweise ist es aber zu riskant, das Geld könnte einfach weg sein. Man sollte sein Portfolio etwas streuen oder gleich Fondsanteile kaufen...

Das ist aber nur mein Halbwissen, bin kein Fachmann in dieser Hinsicht. Ich bin mit einem Dachfonds selbst ordentlich eingefahren, hatte 3.500,- € investiert vor einigen Jahren. Dümpelt jetzt auf einem Sechstel des Ausgangswertes vor sich hin...

Hallo,

Hättest die 3,5T€ in Aktien investiert, wärst u.U. besser gefahren...
Achja, der Dachfond kostet nichts, ich mein hast da keine Gebühren?

Guß

Kaum laufende (quasi Kontogebühren), war aber ein bissl ein Prozentsatz beim Kauf zu zahlen, das wars dann aber schon.

dxer Fonds rechnet die Verwaltungsgebühren intern ab, die bekommst du gar nie zu Gesicht. Und die sind gewaltig, die nebenkosten.

mfg
AVS

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mein Beze

Das gönn ich ihnen von Herzen. Soll wenigstens einer was daran verdient haben, wenn ich schon so hohe Verlust erleiden musste...

richtig. in wien wirds wohl bald mal krachen.

5.000 euro kannst bestenfalls auf IngDiba legen

Für Aktien rentiert sich das überhaupt nicht..
Da brauchst Du schon ein bisserl mehr...
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gut, so sei es - hab halt leiderkeinen geldsch... zu hause

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wer hat das schon

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Hallo,

nach 3 oder 5 negativen Antworten und 30min alles klar?
Aber das kanns jetzt nicht gewesen sein oder

Gruß

ich hab bei ing diba per mail nachgefragt und seit 1 woche noch keine antwort bekommen?
geht dort alles so langsam?

Danke T.

bei mir hat die gesamte anmeldung, bis alles gepasst hat und fertig war, auch fast 2 wochen gedauert was ich mich erinnern kann..

ich glaub die haben momentan ein bissl viiiiel zu tun

was mich nicht wundert

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na dann is es aber ,wenn man die vignettenaktion nutzen will ,net so gut, die könnt ja in der zeit abglaufen sein ?

Danke T.

Ich hab schon weniger als 5000 in Aktien investiert und es hat sich rentiert.
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Murphy war ein Optimist.
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Bei http://www.brokerjet.at zahlst viel weniger Gebühren als bei deiner Hausbank

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Es gibt auch immer wieder Aktionen für Neukunden: https://brokerjet.ecetra.com/at/marketingtemplate109.phtml

16,45 EUR Spesen ergeben bei optimaler Ausnützung (Ordervolumen unter 10.000 EUR) nicht einmal 0,17% Kaufspesen. Wenn du um 5000 EUR orderst, sind es auch nur 0,33% Spesen. Vergleich das mal mit deiner Hausbank

Durch die geringen Gebühren zahlt sich ein Einstieg auch mit 2-3000 EUR schon aus.

Man sollte aber nicht alles auf eine Karte setzen, wenn du 5000 EUR zur Verfügung hast, teile es in mindestens zwei verschiedene Aktien auf.
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mfg, redbull

50.000 wären dann aber noch viiiel besser gewesen

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Und? Deswegen sollte es jemanden davon abhalten weniger zu investieren wenn man das Risiko eingehen will/kann?
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Murphy war ein Optimist.
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ich bleib bei meiner meinung..
das darf ich ja wohl, oder?

von mir aus soll er sich mit 10 € irgendwo beteiligen, juckt mich auch herzlich wenig.
ich hab nur meine meinung gesagt, und das darf ich ja wohl noch..
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Ist das eigentlich so ne Foren-Krankheit dass Leute es gleich als Angriff sehen wenn man weniger als 23423049 Smileys anhängt?

egal.....
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Murphy war ein Optimist.
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neee, das ist nur bei mir so...

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nenn mir einen Grund!

Spesen zb?

die sind (zumindest bei einer normalen bank wie zb Erste) ziemlich hoch..

klar, wenn sich die aktie gut entwickelt, ist es wurscht..
aber wer weiß das vorher schon..
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11.01.2006, 10:50 Uhr - Editiert von yangel, alte Version: hier

ja und?
Wenn du die 5000Euro INTELLIGENT anlegst sind die sowas von überhaupt kein Thema

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

und wenns so läuft wie 2001, wo wir einen börsencrash hatten?
was ist dann?
dann kanns schnell passieren dass ALLES weg ist, egal wie "intelligent" man auch sein mag

klar, wenns so läuft wie im jahr 2005, wärs net schlecht..
aber das kann man halt im vorhinein nie wissen...
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dann kanns schnell passieren dass ALLES weg ist, egal wie "intelligent" man auch sein mag

Egal ist es nicht, wenn du nämlich gerade bei nem Börsencrash das Geld in Put-Optionsscheine investiert hättest hättest du einen enormen Gewinn machen können.
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Murphy war ein Optimist.
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Das kann fast nicht sein. Oder welche Aktie ist damals auf 0 gesunken ? Die meisten Aktien sind zwischen 20 und 80% gefallen. Mann muss aber auch sagen das sie vorher um das gestiegen sind.

Aber es stimmt schon das ziemlich sicher 50% des Geldes weg ist.

Zur Info, 2001 war für Österreich ein gar nicht so schlechtes Jahr, der Börsencrash ist an Österreich fast vorbei gegangen.

Mfg Matthias

Schon mal errechnet, was es heisst, wenn ein Wert um 80% steigt und anschliessend um 80% fällt?

Mathematik kann auch weh tun...

...im Geldbörsl...
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MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

bei deiner Rechnung hast schon Rechnung hast schon recht...

Nur haben sich die Werte zum Tei verdrei- oder vervierfacht und sind dann um 80% gefallen...

Immer noch ein Minus aber ein kleineres

In Österreich sind die Aktien aber 2001 nicht gefallen sondern gestiegen !!! Dafür haben sie sich vorher auch nicht vervielfacht.

Mfg Matthias

Hallo,

die Chance das nicht alles weg ist ,ist m.E. aber viel größer wenn einer intelligent ist

Wer sagt denn, dass man nur Geld machen kann, wenn eine Aktie steigt?

Ich als Pessimist würde auf fallende Kurse setzen

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DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.2 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

Auf längere Sicht kann man schon mit 5k€ gut unterwegs sein...angenommen man macht genau 100% pro Jahr Gewinn, hätte man schon in 14 Jahren ausgesorgt, je nach Lebensstil halt.
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DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.2 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

ist nicht dein Ernst oder?

Warum nicht, rechne es dir doch aus.

Sind im Jahr wenig Gewinne, dafür geht man auch wenig Risiken ein.
Dafür muss man halt kein Börsenfreak sein, und kann das ganze eher nebenbei machen, zum Spaß halt.
Wenns klappt, lebt man ein Jahrzehnt später von den Zinsen

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DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.2 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

schwachsinn³ imho
hättest anfang 05 5000€ in apple investiert hättest mittlerweile ein plus von ~150%, hättest anfang des jahres google call 400 gekauft hättest plus ~400% ... imho kannst quasi um jeden betrag aktien kaufen...
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*dummheit ist auch eine natürliche begabung* (wilhelm busch)
mfg --> BiOs

die betonungen liegen alle auf HÄTTEST und SO QUASI

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http://www.yangel.com

ich wollte damit nur zum ausdruck bringen das es sich quasi ab jeder summe lohnt...
hätt ich um 2000€ apple aktien gekauft hätt ich fürs kaufen ~10€ provision zahlt, nochmal so viel depotgebühren, dann hätt jetzt knappe 4500€ ... hätt sichs auszahlt - die frage muss halt jeder für sich beantworten...

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*dummheit ist auch eine natürliche begabung* (wilhelm busch)
mfg --> BiOs

jaja immer das hätte. auch mit jowood hättest du in den letzten tagen 250% machen können. nur denke ich das wenige leute den mumm haben in eine firma die fast schon beim konkursrichter war zu investieren.

nochmal, damit es auch du verstehst - ich wollte damit nur verdeutlichen das es sich auch auszahlen kann mit kleinen summen einzusteigen...
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*dummheit ist auch eine natürliche begabung* (wilhelm busch)
mfg --> BiOs

der prozentuale gewinn ist sowieso immer gleich hoch, egal wie wenig man investiert

das verstehen einige anscheinend nicht. ich hab vor vielen jahren mit einer kleinen investition von umgerechnet 1500€ begonnen, mal so zum probieren, über die jahre gingen dann die beträge in den vierstelligen bereich. man darf halt nicht vergessen das man die investition auf lange sicht betrachtet, die leute die schnell reich werden wollen sind hier denk ich mal fehl am platz

das ist definitiv falsch! hättest man vor 50 Jahren um 1000$ coca cola gekauft wäre man sehr vermögend geworden.

zu lang? solche chancen tun sich immer wieder auf. vor etwas mehr als einem jahr hab ich begonnen hansen natural (US) zu kaufen. das wachstum dieses red bull konkurrenten kann noch ein paar jahre weitergehen. http://finance.yahoo.com/q/bc?s=HANS&t=2y

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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

das ist definitiv falsch! hättest man vor 50 Jahren um 1000$ coca cola gekauft
wäre man sehr vermögend geworden.

jaja, HÄTTE man das gewusst...

ich find halt dass sich 5.000 euro allein schon wegen der spesen, die man ja zahlen muss, nicht wirklich rentieren..

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http://www.yangel.com

hältst du 16,45 EUR Kaufspesen und 16,45 EUR Verkaufsspesen (bei späterem Verkauf) wirklich für teuer?

Dazu kommen noch 0,1% Depotgebühren und die Kontoführungsgebühr (3,50 pro Quartal)...

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mfg, redbull

wenn man z.b. in der IT branche arbeitet und einen neuen trend erkennt hätte man einen deutlichen vorteil. auch sonst gibt es wenn man sich informiert immer wieder neue chancen.

z.b. kommt im sommer eine us firma mit einem produkt, mit dem man im auto während der fahrt TV empfangen kann und das auto oder boot gleichzeitig zum hotspot wird. WLAN im und um das Auto! könnte ein hit werden, hab schon gekauft.

fakt ist, dass man auf lange sicht nur dort investieren sollte, wo ein vielfaches der investitionssumme als gewinn möglich ist. dazu eignen sich eben keine riesen ausgewachsenen konzerne wie IBM und co.

auch die erste kapitalerhöhung halte ich nicht für attraktiv, da der kaufpreis für die rumänische bank viel zu hoch war! für die CA wurde damals ein bruchteil dessen bezahlt.
das wilde expandieren und abcashen der banken in den ostlädern beginnt sich ausserdem bereits vielerorts in einen fairen verdrängungskampf zu wandeln. daher ist in den kommenden jahren das dynamische gewinnwachstum der vergangenheit fraglich.

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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

die frage bei der BCR war nicht der kaufpreis. treichl mußte in rumänien einsteigen. und das fast um jeden preis. die rumänische sparkasse wäre zwar um einiges billiger gewesen, aber das ist eine wirkliche bruchbude. die margen in rumänien sind noch sehr hoch und werden es auch noch ein paar jahre bleiben.

die spesen sind bei einer direktbank, und da gibt es ja einige in österreich, wirklich mehr als gering. selbst bei nur 10% kursgewinn sind die spesen verschmerzbar. ich habe meistens sogar weit weniger als 5000 euro in einzelinvestments getätigt und bin damit in den letzen jahren bestens gefahren ohne das mich die "angeblich" hohen spesen aufgefressen haben.
mfg
nepu

ich find halt dass sich 5.000 euro allein schon wegen der spesen, die man ja
zahlen muss, nicht wirklich rentieren.

hast du das schon selbst erlebt oder wie kommst du zu der meinung? wie oft fallen schon spesen an?

einmal beim kauf und dann die depot gebühr. und bei solchen beträgen ist es wohl klar dass man nicht dauernd von einer aktie zur anderen switcht sondern gut überlegt über einen längeren zeitraum > 5-10 jahre investiert. nach dieser zeit sollte bei durchschnittlicher wertentwicklung locker ein gewinn drinnen sein wo die spesen nicht weh tun.

auf ein sparbuch oder konto mit ein paar % zu legen bringt doch viel weniger, dort fallen auch gebühren an und man hat am ende nicht mal die inflationsrate an zinsen.

Prinzipiell seh ich kein Problem 5.000 Euro oder noch weniger in Aktien zu investieren. Allerdings würd ich nicht alles in eine einzige investieren. (Wobei ich aber deine finanzielle Lage nicht kenne)
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Murphy war ein Optimist.
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mhm - die frage ist halt, bringts was wenn ich, hausnummer, 3000 investiere und dann bei jeder transaktion 30,- gebühren hab?
da du ja schon mit aktien hantiert hast: wie schätzt du die erste bank ein?
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bezgl. Spesen: http://forum.geizhals.at/t390118,3105104.html#3105104

da du ja schon mit aktien hantiert hast: wie schätzt du die erste bank ein?

Hab schon länger nichts mehr mit Aktien zu tun, deswegen "no comment".
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Murphy war ein Optimist.
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thx.
bin zwar jetzt wieder bei 0, aber hab ja noch ein bissl zeit zum überlegen

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Ruf mal bei deiner Hausbank an und frag nach nem Termin mit einem von deren Wertpapier-Händlern. Was da alles auf dich zukommen würde wenn du ein Depot bei denen hättest, Steuern, Gebühren etc. etc.

Fragen kostet nichts.
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Murphy war ein Optimist.
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na das wär dann die PSK und vor deren "Wertpapier-Händlern" hab ich Angst

(obwohl die Fonds die ich habe im vorjahr gut performt haben - aber das ist wohl weniger deren verdienst...
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na das wär dann die PSK und vor deren "Wertpapier-Händlern" hab ich Angst

Verständlich

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Murphy war ein Optimist.
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na das wär dann die PSK

lg Fearry

ie frage ist halt, bringts was wenn ich, hausnummer, 3000 investiere und dann
bei jeder transaktion 30,- gebühren hab?

du denkst also eher ans spekulieren als an langfristige investition?

also ich würde den betrag gut überlegt auf mind 2 bis mehrern aktien/fonds verteilen und mehrere jahre nicht angreifen, ist meiner meinung nach sicherer

Sicherlich kann man problemlos 5k in Aktien investieren. Je nach Bank oder Broker bist Du damit jedenfalls über dem Mindestspesensatz, welcher entweder nach veranlagter Summe und/oder pro Transaktion verrechnet wird.
Ob es sinnvoll ist? - Kommt drauf an wieviel Geld Du insgesamt und wieviel Mut zum Risiko Du hast. Wenns die einzige Aktie im Portfolio sein soll und sonst kein Geld vorhanden ist, würd ich mir das vielleicht überlegen.
Brauchst Du das Geld mittelfristig wieder oder kanns auch über einige Jahre investiert bleiben? Hier gilt es zusätzlich Depotgebühren, Spekulationssteuer, etc... zu berücksichtigen.
Schon mal überlegt evtl. in einen Fond mit breiterer Risikostreuung zu investieren?
Ein IngDiba Konto sehe ich als gänzlich andere Sparform und nicht unbedingt als Alternative an.

Genesis1

Welch seltsame Frage.

Dir ist ja grundsätzlich schon klar, dass Aktien eine spekulative Anlage sind, oder?
Ergo macht es wenig Sinn, im Voraus darüber zu philosophieren, ab wann oder in wieweit (oder ob überhaupt!) sich eine Aktie rechnet.
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

5000 EU in eine Aktie stecken zahlt sich meines erachten schon aus. Wenn sie sich mit dem Aktienmarkt etwas beschäftigen, können sie in kurzer Zeit einiges an +% erwirtschaften.
Natürlich um so mehr Geld man hat um so besser ist es aber um so riskanter ist das Spiel mit den Aktien auch! Begründung, mehr verlust bei mehr Einsatz!

Zum Einstieg sind 5000 EU mehr als genug! Ich habe vor Jahren mit 3000 eu begonnen. Das am Neuenmarkt! Sogar den hab ich überlebt

Also Good Luck!
Kleiner Tip: niemals auf den Zug aufsteigen wo die ganzen Lemminge mitfahren

Natürlich um so mehr Geld man hat um so besser ist es aber um so riskanter ist das Spiel mit den Aktien auch! Begründung, mehr verlust bei mehr Einsatz!

Wenn du alles nur in eine Aktie investierst ja aber ab einer gewissen Summe sollte man prinzipiell streuen. Najo, die Gier is halt a Hund.

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Murphy war ein Optimist.
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Die Frage bezog sich ja auch auf die Relation Investitionssumme/Spesen

Hab mich mal schnell bei einer Ersten beraten lassen. Wegen der Kapitalerhöhung ist der Ankauf momentan gratis und bei der eigenen Aktie fallen auch keine Depotgebühren an. Generell wurde mir eine Summe von ~3700,- genannt ab der ein break even zwischen Investition und Spesen erreicht ist.

Ich glaub ich machs, ist mMn doch ein relativ stabiler wert, z.B hätt ich nie in BetandWin oder Jowood investiert (wobei man da in den letzten Tagen einiges verdienen konnte)...

Martin
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Ich hab zwar jetzt nicht alle Posts gelesen aber es steht ziemlich viel MIST da drinnen.

Mit 5.000€ kannst du sehr wohl Aktien kaufen und du kannst es auch auf mehrere Aktien aufteilen. Du solltest aber ein paar Dinge beachten.

1. Du kannst es dir nicht leisten dein Geld von einem dritten verwalten zu lassen, d.h. du musst selbst nachdenken und entscheiden.

2. Du solltest dir einen günstigen Broker anlachen. Die meisten Hausbanken sind ein wenig teuer. Ich hab mal die Reika versucht die war an der Grenze aber aber es gibt billigere.

Als ich damals angefangen hab war der Direktbroker der Volksbank Vorarlberg am billigsten, nur eben in Vorarlberg. Ich hab dann den zweitbilligsten genommen das ist direktanlage.at hat in der Zwischenzeit öfters den Besitzer gewechselt aber die Tarife sind gleich geblieben. Also wenn die anderen die Tarife auch nicht geändert haben sind sie immer noch sehr günstig. Ich hab damals ziemlich alle verglichen.

Falls du vor hast dich nicht zu viel damit zu beschäftigen und (fast) nur österreichische Aktien zu kaufen "musst" du einen österreichischen Broker nehmen. Es gibt auch billige Deutsche aber die sind eben bei den deutschen Aktien günstig.

3. Du solltest die Transaktionshäufigkeit gering halten. Eine jede Transaktion mit € 5.000 kostet dich ca. € 20. D.h. bei einer Kurssteigerung von ca. 8% (sehr realistisch) machst du € 400 Gewinn und davon musst du wenn du die Aktien nach einem Jahr (bei weniger als einem Jahr müsstest du sie versteuern

) wieder verkäufst die Kauf- und Verkaufspesen in Höhe von € 40 abziehen. In Summe bleiben dir so € 360.

Im Vergleich mit der ING wo du 2,5% bekommst und da noch Kest abziehst bleibt dir ein großer Mehrwert.

4. Aktienauswahl, da solltest du dich so viel informieren wie es die Zeit zulässt. Gute Adressen sind das Wirtschaftsblatt oder wenn du wie ich nicht so viel Geld ausgeben willst Wirtschaftsblatt.at, da bekommst du auch ein 2 Wochen gratis Abo

.

5. Ich würd die Grenze ab wann es sich lohnt zwischen € 800 und 1.200 ziehen. Es kommt wie du gemerkt hast auf das Risiko und die Renditeerwartung an.

Mfg Matthias

Ich bin bei http://www.brokerjet.at Kosten/ 15 eu für kauf oder verkauf. Also 30 eu für beides.

Muss sagen bin zufrieden. Obwohl es soweit ich weiss in Deutschland noch günstigere Broker gibt.

Schau mal auf.

http://www.wallstreet-online.de

Vielleicht findest du ja dort einen günstigen online broker.

Das man ab einer gewissen Summe sein Geld streuen sollte ist vollkommen richtig

11.01.2006, 12:56 Uhr - Editiert von Moertel4u, alte Version: hier

Ich bin bei http://www.brokerjet.at Kosten/ 15 eu für kauf oder verkauf. Also
30 eu für beides.

schaut interessant aus

außerdem gibts gerade eine neukunden aktion
aber ne frage, fallen da auch anmeldegebüren oder sonstiges an?
oder wirklich nur die 15€ beim kauf/verkauf und sonst nix??

oder gibts da nen mindestumsatz oder sonstige versteckte kosten??

danke

Mfg Marax

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

10.000 € Noch besser wären 20.000 € Aber bei Kapitalerhöhungen ist man auch bei kleineren Beträgen dabei.

Das Leben ist ein sch... Spiel, aber die Grafik ist geil!

Es wurde ja schon gesagt, dass 5000€ sicher genug sind um bei einem günstigen Online-Broker wie zB Brokerjet einzusteigen.

Die Frage ist ob die 5000€ deine letzte Reserve sind? Wenn ja, dann würde ich dir raten es lieber nicht in Aktien investeren. Wenn nicht, und du vielleicht kurz bzw. mittelfristig einen Verlust verschmerzen kannst, warum nicht.

Ich spiele mich privat mit 10k auch ein bisserl auf dem Aktienmarkt herum und ich investiere normalerweise in einzele Aktien so 1-2000€.

und während wir hier schreiben steigt Jowood auf über 8,- von 1,48 tiefststand vor ein paar wochen

bis die registrierung bei brokerjet durch ist, hab ich eh schon wieder alles verpasst - stimmt vielleicht nicht, fühlt sich aber so an

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Schleich di mit JoWood. Mit denen hab ich vor 2 (od. sind es schon wieder 3 Jahre) meinen größten Verlust gemacht.

11.01.2006, 15:05 Uhr - Editiert von dss, alte Version: hier

würd mich wahrscheinlich eh nicht drübertrauen. aber nach OMV vor 1 Jahr ist das die 2. Aktie bei der ich "ein gutes Gefühl" hatte...

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also ich würde sagen die meisten hier überschätzen die spesen. also otto normalverbraucher werde ich aktien selten innerhalb der spekulationsfrist verkaufen. für daytrader spielen die spesen sehr wohl eine rolle - das werden aber die wenigstens hier sein.

ad mindestsumme:

5.000 ist sicher eine nette summe. wird aber wohl nur für 1 oder max. 2 titel reichen. also wenig risikostreuung.

Mal was zum Nachdenken bezüglich Aktien:

Du kaufst Dir z-Bsp. Aktien von der Firma, in der Du arbeitest.

Der Vorstand hat das Ziel, dass sich die Aktie gut entwickelt (Gewinne steigen)

Ergo baut sucht er nach günstigen Produktionsmöglichkeiten
(Auslandsstandort weil Personalkosten billiger ODER Maschinen statt Menschen ODER Mehrarbeit ohne Lohnausgleich......)

Somit hast Du - mit deinem Aktienkauf - Deinen eigenen Job "vernichtet"

Sicher ist eine Gewinnsteigerung auch mit Forschung und Entwicklung neuer Produkte zu erreichen, welche dann anfangs bessere Preise erzielen, aber MEISTENS läuft es wie oben beschrieben oder ähnlich ab.

Familienbetriebe arbeiten da eher mit der sozialen Verpflichtung im Hintergrund.
Bsp.

laymobil. Der Firmenchef sagte kürzlich in einem Interview: "Sicher könnte ich die neue Produktionshalle in Polen viel billiger aufziehen. Auch die Lohnkosten sind viel billiger. Wer aber hat dann in Deutschland noch das Geld um meine Produkte zu kaufen???

http://www.gunkl.at :
01.08.2005:
Hin und wieder die Taskleiste fixieren. Das bringt zwar so gut wie gar nix, aber man hat das Gefühl, etwas gemacht zu haben.

11.01.2006, 14:56 Uhr - Editiert von goaspeda, alte Version: hier

Dieses saublöde BSP kannst eigentlich nur von der Postgewerkschaft haben ...

So ein MIST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mfg Matthias

den Eisenbahnern traue ich das auch noch zu

Mfg Matthias

Dieses saublöde BSP kannst eigentlich nur von der Postgewerkschaft haben ...

So ein
MIST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

A) Arbeite ich nicht bei der Post und habe auch keine Kontakte (ausser der Briefträger will das ich für einb Pakerl unterschreibe) zu Post
b) Ich arbeite bzw. Habe NIE für einen staatl. Betrieb gearbeitet (Auch keiner aus der Familie)

Wenn das sooooo ein Mist ist, dann begründe das mal!!!! Nur Mist sagen kann ja wohl jeder!

http://www.gunkl.at :
01.08.2005:
Hin und wieder die Taskleiste fixieren. Das bringt zwar so gut wie gar nix, aber man hat das Gefühl, etwas gemacht zu haben.

Hast recht eine Begründung wär schon gut...

1. Ich hab mich zu viel geärgert um da noch eine Begründung anzufügen-

2. Mein Computer hat sich gesteern selbst abgefackelt und jetzt sitz ich an dem uralt Gericom meiner Freundin. GRAUS

3. Eines meiner Kinder reibt grad unsere weisse Sofa mit einem roten Paprika ein

4. Das andere Kind vergeht sich grad an meiner Werkzeugkiste.

5. Meine Freundin muss lernen.

Mfg Matthias

1. Ich hab mich zu viel geärgert um da noch eine Begründung anzufügen-

Kannst ja noch nachholen...

2. Mein Computer hat sich gesteern selbst abgefackelt und jetzt sitz ich an
dem uralt Gericom meiner Freundin. GRAUS

Oje - ich seh schon einen neuen Thread "Ist diese PC zusammenstellung o.k?"

3. Eines meiner Kinder reibt grad unsere weisse Sofa mit einem roten Paprika
ein

Mal einfach das Wohnzimmer passend zur "neuen Sofa-Farbe" aus.

4. Das andere Kind vergeht sich grad an meiner Werkzeugkiste.

Lass es! Es will wahrscheinlich nur die Steckdosen abmontieren für Punkt 3.

5. Meine Freundin muss lernen.

Kinder und nicht verheiratet sein. Frag mal beim Pfarrer wegen einer Hochzeit und ob er dir bei Punkt 3 helfen kann...

http://www.gunkl.at :
01.08.2005:
Hin und wieder die Taskleiste fixieren. Das bringt zwar so gut wie gar nix, aber man hat das Gefühl, etwas gemacht zu haben.

Begründung:

Eine jede Firma hat die Verpflichtung den Ertrag zu maximieren. (Meine Kinder kommen mir gerade mit einem Haufen Glühbirnen entgegen

)

Falls sie es nicht tut wird ein anderer die Firma kaufen, ein ähnliches Unternehmen grünedn oder ein anderes Unternehmen auf die Idee kommen solche Produkte nachzuahmen und billiger zu verkaufen. Ausnahme: Die Eintrittsbarrieren in den Markt sind sehr groß aber wo ist das schon noch.

Also wenn das Unternehmen bzw. das Management nicht den Gewinn und damit die Aktienperformance (die sich ja aus dem Gewinn ableitet) maximieren genau dann ist dein Arbeitsplatz in gefahr.

Gewinn maximieren und Arbeitsplätze in das Ausland verlegen schliesst sich zwar nicht aus hat aber im Grunde nicht viel gemeinsam. Wenn ein (eigentlich nicht einer sondern ein ganzer Typus, wie z.B. Produktion) Arbeitsplatz in Österreich zu teuer ist, dann muss er in das Ausland verlegt weredn sonst geht die ganze Firma ein. Es ist besser, so wie es die meisten internationalen öster. Firmen machen, die hochbezahlten Verwaltungsjobs und die Jobs die ein gewisses Bildungsniveau erfordern in Österreich zu belassen und die anderen in das Ausland zu verlegen. Es gibt dann immer noch genug Jobs für Leute ohne Bildung, z.B. Reinigung, Zustellservice usw. Es funktioniert auch ganz gut in Österreich mit der Ausnahme Wien aber die sind sowieso anders.

Ergo, genau das Gegenteil von deinem Argument ist richtig.

Hast du schon einmal von einer Firma gehörrt die gut funktioniert und Leute entlässt? Ich hoffe keiner sagt jetzt Deutsche Bank weil die ist im A...

Mfg Matthias

achja um das zu schreiben habv ich meine Kinder mit einem HAUFEN Zuckerl eingedeckt...

Mfg Matthias

Hast du schon
einmal von einer Firma gehörrt die gut funktioniert und Leute entlässt?

Das kommt doch laufend vor. Aus Gründen der "Gewinnmaximierung"...

Sollen wir mit China oder Indien konkurrieren? Schau dir einmal die Arbeitszeiten, Sozialleistungen und den Umweltstandard in diesen Ländern an. Da können wir nicht konkurrieren.

Ich habe in letzter Zeit zwar auch gut mit Aktien verdient, aber man darf nicht alles dem Kapitalismus unterwerfen.
--
mfg, redbull

Das kommt doch laufend vor. Aus Gründen der "Gewinnmaximierung"...

Das funktioniert aber offensichtlich nur dann, wenn die Produktivität durch die Entlassungen in geringerem Maße reduziert wird als die Kosten, also wenn die Entlassenen keine positive Bilanz aufweisen bzw. "sich nicht rechnen".

Sollen wir mit China oder Indien konkurrieren? Schau dir einmal die
Arbeitszeiten, Sozialleistungen und den Umweltstandard in diesen Ländern an.
Da können wir nicht konkurrieren.

Wenn diese Umstände dort nicht so wären, könnten wir uns von unseren Gehältern viel weniger leisten, müßten also evtl. wesentlich mehr arbeiten um uns denselben Lebensstandard leisten zu können wie bisher ...

mjy@geizhals.at

Warum sollten wir es Unternehmen mit Eigeninteresse erlauben, das Gleichgewicht der freiheitlichen Grundrechte aus dem Lot zu bringen und dabei die Rede- und Ausdrucksfreiheit, die freien Märkte, den wissenschaftlichen Fortschritt, die Verbraucherrechte, die Gesellschaftsstabilität und das Ende des materiellen und informationstechnischen Mangels aufs Spiel setzen? Weil jemand ein Lied klauen könnte? Das erscheint mir doch als ziemlich fadenscheinige Ausrede.
-- John Gilmore

Wir jeden Tag uns mit den Indern oder Chinesen messen, jeden Tag. Nur die nähe zu den Absatzmärkten, das Bildungsniveau und einige kleinere Gründe retten unsere Arbeitsplätze....

Es wird keiner wegen Gewinnmaximierung gekündigt, die werden gekündigt weil sie nicht Wettbewerbsfähig sind. Wenn man sie nicht kündigen würde, würden alle Arbeitnehmer inkl. dem Managemenbt arbeitslos.

Mfg Matthias

Ich bin für die Einführung von Strafzöllen für Waren aus Ländern, welche nichts gegen die Kinderarbeit unternehmen.

Das Problem ist, dass die meisten Konsumenten oft gar nicht wissen, was sie kaufen: Milch aus Belgien, Schweinefleisch aus Dänemark, Pullover aus Bangladesh usw.
Und das schwächt die heimische Wirtschaft.
Oft ist ja gar nicht angegeben, wo das Produkt herkommt (z.B. bei Eigenmarken wie "clever" & Co.).

Eine Studie von Prof. Dr. Friedrich Schneider belegt zum Beispiel, dass, wenn nur 10% mehr regionale bäuerliche Produkte gekauft und 5% mehr erneuerbare Energien eingesetzt werden, nicht nur die Emission von Schadstoffen in die Atmosphäre wesentlich reduziert wird, sondern zusätzlich 23.000 neue Arbeitsplätze und 2,7 Mia mehr an BIP geschaffen würden.

Auch so könnte man Arbeitsplätze schaffen

--
mfg, redbull

Aktien streuen...und längerfristig anlegen...dann gehts schon...
------
MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

Hi,

ich habe in einem Posting weiter unten gelesen, daß Spekulationsteuer entrichtet werden muß. Soweit ich weiß, muß das erst ab einem Gewinn von EUR 700,-- gemacht werden.

Die frage, die Du Dir selbst stellen solltest: Wann brauche ich das Geld wieder (egal welcher Betrag)?
Der Aktienkurs der Ersten ist schon auf einem All Time High, also kann es passieren, daß internationale Investoren die Emission nicht goutieren und daher der Kurs fällt (genauso ist aber das Gegenteil möglich).
Rechne Dir aus, um wieviel der Kurs steigen muß, daß Du den break Even Point erreichst (also An- u. Verkaufsspesen dazu - z.B. Investment: 5000 Kaufspesen 55 Verkaufsspesen 65 - die Spesen sind nur Hausnummern - und wo ist der Kurs zum Zeitpunkt des Verkaufs?)

An sich lohnt sich ein Aktieninvestment aber immer. Vielleicht nicht direkt aber es gibt ja auch Investmentfonds

lg, Peter

1$ für ne Microsoft Aktie 1985

Aktuelles:Biete Externe SCSI HD's

Zitat:
Ubi Pus, ibi evacua ("Wo Eiter ist, dort entleere ihn")
Ich will nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist!

Da gibts ein paar Beispiele...

stimmt. microsoft is halt das paradebeispiel in dieser richtung. aktuell würde ich google nehmen, is der ausgang noch ungewiss.

Aktuelles:Biete Externe SCSI HD's

Zitat:
Ubi Pus, ibi evacua ("Wo Eiter ist, dort entleere ihn")
Ich will nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist!

Oooch - Apple, Transmeta und Redhat haben über die Jahre auch genug abgeworfen...

ok apple is jetzt wieder in ordung, es hat aber schon zeiten gegeben wo ich lieber nicht apple aktien gekauft hätte....

Aktuelles:Biete Externe SCSI HD's

Zitat:
Ubi Pus, ibi evacua ("Wo Eiter ist, dort entleere ihn")
Ich will nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist!

Ich hab sogar noch Namensaktien aus dem Gründerjahr...

geht auch schneller: OMV vor etwa 2 jahren: 80-85€, heute ~520€

mfg
AVS

CAUTION: my posting + sarcasm - emoticons = use brain to understand!
mein Beze

So, nach einem Nachmittag grübeln und eckigen Augen vom Suchen im Internet, hab ichs jetz doch auf die "konventionelle" Art gelöst: hab zu meinen vorhandenen 5 Fonds noch 3 dazugekauft und 2 vorhandene aufgestockt.
Der Grund liegt darin, das ich die 5K zwar nicht unbedingt brauche, aber die zu erwartenden Gewinne wohl auch bei den Fonds, die ich genommen hab realisierbar sind. Ein weiters Argument war die Streuung. Fakt ist, wenns bergab geht, dann sowieso hüben wie drüben (spekulation auf sinkende Kurse jetzt mal ausgenommen - das wär mir aber eh zu hoch)

Danke euch für die Ratschläge, hat mir etwas mehr Einsicht in die Thematik beschert.

lG
Martin
________________________________________________________________________________

Falls du wirklich mal diversifizieren und Aktienspielen willst, empfehle ich http://www.interactivebrokers.com . Du trägst zwar das Fremdwährungsrisko €<->$, zahlst jedoch nur 0.005 $ pro Share (min. 1$ pro Order) trade, kannst wirklich Realtime handeln und wenn du wirklich zuviel Geld hast kannst du dort auch mit Futures spekulieren .. viel Spass (aus Erfahrung: AUA - Finger weg !)

.

Trotzdem beachte bitte die alte Daumenregel: maximal 10% deines Vermögens in Aktien + Co.

"nur" 10% ?

woher ist das? ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen

mfG
-rebound-

Ich hab ungefähr 90% meines Vermögens in Aktien

Ausser Frau und Kinder zählen auch

Mfg Matthias

Trotzdem beachte bitte die
alte Daumenregel: maximal 10% deines Vermögens in Aktien + Co.

Das stimmt so nicht und ist ganz entscheidend von der größe des vorhandenen Kapitalstocks abhängig. Bei großen Vermögen ist es eher umgekehrt: 10% in Staatsanleihen (als Not"groschen"), 10-30% in hochriskante Spekulationsaktien, Futures, etc, den großen Rest langfristig in "normale" Aktien.

mfg
AVS

CAUTION: my posting + sarcasm - emoticons = use brain to understand!
mein Beze

Meinte nicht 10% in Aktien sondern 10% zum "rumzocken" und schnell mal bissi was investieren will ohne langfristig einen Plan zu haben. Langfristig ist das auch anders zu sehen, würde persönlich trotzdem niemals 70-80% meines Gesamtvermögens in Aktien investieren. Dann doch lieber viel breiter streuen (Anleihen, Fonds, Aktien, Bausparer, Sparbuch, Lebensversicherung, nix auf Girokonto liegen lassen

etc. ).

Aber ich bin vielleicht ein eher konservativer Anleger, weil ich mir schon mehrmals die Finger verbrannt habe.

Trotzdem beachte bitte die alte Daumenregel: maximal 10% deines Vermögens in
Aktien + Co.

ich bin da großzügiger und würd sagen 1/3 des vermögens

5k reichen vollends zur aktieninvestition. ich hab auch mal so klein angefangen und es hat sich wahrlich gelohnt!
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"Ich habe eine Menge Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst" G.B.

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