Re(3): (K)Ubuntu Dapper Drake - Zufriedenheit
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Re(3): (K)Ubuntu Dapper Drake - Zufriedenheit
12.06.2006, 14:04:46
Die Programme lassen sich aber problemlos
nachinstallieren.


Ja, kein Thema. Hab's mir dann eh nachinstalliert. GnomeBaker und K3b. Leider laufen beide Programme auch nicht rund. Ein 4.2 GB ISO-Image (Windows Vista Beta 2 64-Bit) konnten beide Programme nicht auf einen DVD+R Rohling schreiben, weil dieser angeblich zu klein ist ?-)
Mit der Brennfunktion direkt aus Gnome heraus hat's dann funktioniert. Leider wurde von keinem Programm die Schreibgeschwindigkeit des Laufwerk korrekt erkannt und manuelle Eingaben wurden ignoriert, wodurch ich zwei Images (eben Vista und die DVD von Ubuntu) in Singlespeed schreiben musst. Das ist mehr als mangelhaft.

Eher unverständlich ist mir, dass Rhythmbox als
Standardmusikplayer installiert ist und nicht Amarok, das IMHO um Häuser
besser ist.


Na ja die Rhythmbox ist per default mitinstalliert. Amarok hätte ich nicht gefunden. Natürlich hätte ich mir das Paket saugen können, aber dann soltte das Ubuntu Team seine Default-Software-Pakete überdenken.

Eher friert die Hölle zu als dass freie Linux-Distributionen
Software von Microsoft zukaufen  Ich habe eine kleine Partition (10 GB) mit
FAT32 formatiert, da kann ich Daten zwischen Linux und Windows austauschen.


Ja klar. Hab ich dann eh auch mit einer 32 GB FAT32-Partition gelöst, aber halt mit allen Einschränkungen einer solchen Partition: sprich nicht größer als 32 GB (Win XP kann größere Partitionen nicht mehr mit FAT32 formatieren), keine Dateien größer als 4 GB (Imagedatei von Vista z.B. war größer), kein Rechtemanagement etc.

Eher friert die Hölle zu als dass freie Linux-Distributionen
Software von Microsoft zukaufen.


Warum? Sorry, da bin ich anderer Meinung. Immerhin handelt es sich bei Ubuntu 6.06 LTS um einen Long Term Support und man will damit überwiegend Firmenkunden zum Umstieg bewegen. Wäre der Stolz eines Linuxianers gekränkt, wenn er Softwareteile zukauft. Mir als User wäre es wurscht, solange ich bei der Migration flexibler wäre. Natürlich wäre ein mögliches Endziel eines Umstiegs ein ext3-Dateisystem, aber bis dahin kann ein voller NTFS-Support wertvolle Dienste leisten.

Sers
Alpenländer

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. Vom Autor zurückgezogen oder Autor hat seine Registrierung nicht bestätigt  (substitute am 12.06.2006, 19:40:19)
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