gute Kompaktkamera
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Re(4): gute Kompaktkamera
29.08.2007, 09:59:11
sorry,
fz50 = Panasonic Lumix FZ50
s5is = Canon Powershot S5 IS

beide modelle haben einen blitzschuh, somit kann auch einmal ein richtiges blitzgerät angeschlossen werden (ttl - steuerung)

ein paar worte zur fz 50 (habe ich nun seit einigen monaten):
die kamera lebt in erster linie vom bedienkonzept. sie ist recht schnell, auch der autofokus, der aber nicht in der lage ist, bewegten motiven zu folgen. für eine nicht-slr sehr gute manuelle scharfstellung. ich verwende die kamera immer im zeitautomatik modus mit blendenvorwahl. das hintere rad habe ich zur belichtungskorrektur. brauchbarer zoombereich, würde aber ergänzend einen ww-konverter dazu tun (habe ich).

ein paar tipps zur kamera suche:
sehr gute features: dreh- und schwenkbares display zählt mehr, als ein großes display (über-kopf oder bei makroaufnahmen sehr hilfreich)
6mio pixel sind eigentlich genug
einer kamera mit kürzerer anfangsbrennweite würde ich den vorzug geben (entsprechend kb: ab so 28~30mm ist besser als 35~38mm). die absoluten brennweitenvergleiche zählen nur bei exakt gleich großen sensoren. bei den kompakten sind die sensoren aber sehr unterschiedlich groß, wobei größerer sensor bedeutet zumeist geringeres bildrauschen)
ein "verwackelschutz" auf optischer basis (linsen oder ccd-shift), die iso erhöhung bringt nur verrauschte fotos.
cf oder sd-speicherkarten sind den anderen vorzuziehen (billiger, vielfach schneller, bei sd sollte bereits eine sdhc kompatibilität gegeben sein)

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Re(6): gute Kompaktkamera
30.08.2007, 00:02:28
Da könntest du mir noch ein bisschen was erklären, weil ich das nur so im vorbeilesen mitbekommen hab (nicht jetzt, das Lichtempfindlichkeit ein sehr
wichtiger Faktor ist, sondern wie man die Zahlen interpretieren muss)


Also das Thema Lichtempfindlichkeit bei Kameras kann man grob in zwei Gruppen aufteilen:
1.) Lichtempfindlichkeit des Objektives und
2.) Lichtempfindlichkeit des Sensors
Eigentlich müßte man auch alle anderen Faktoren im Strahlengang berücksichtigen (z.B. Filter, Konverter, Zwischenringe etc.) Die lassen wir jetzt Mal der Einfachkeit halber weg.

1.) Lichtempfindlichkeit des Objektives
Bei jeder Kamera wird der Brennweitenbereich angegeben (meist schon umgerechnet auf das Kleinbild-Äquivalent) z.B. bei der Panasonic Lumix DMC-FZ50 35-420mm.
Leider ist das nur die halbe Information, den wenn man genau hinsieht stehen da am Objektiv auch noch weitere (genauso wichtige) Zahlen, im Falle der FZ50:
1:2,8-3,7
Das bedeutet das das Objektiv in der Weitwinkelstellung 35mm eine größte Blendenöffnung von f/2,8 hat und in der Telestellung eine größte Blendenöffnung f/3,7, was einem ziemlich ordentlichen Objektiv entspricht. Noch besser wäre, wenn die größte Blendenöffnung über den ganzen Brennweitenbereich konstant wäre z.B. f/2.8, ist aber für Kompakte (Ausnahme waren da die ersten G-Serien) eher unüblich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende
Die Blende erfüllt zwei wichtige Funktionen: Einerseits steuert sie die Stärke der Beleuchtung des Bildsensors: Je größer die Blendenzahl wird, desto weniger Licht kann durch das Objektiv dringen. So wird in Verbindung mit der Belichtungszeit die Belichtung des Chips geregelt.
Andererseits beeinflusst die Blende mit ihrer ringförmigen Abschattung die Schärfentiefe: Mit größerer Blendenzahl und damit kleinerer Blendenöffnung wird nicht nur die wirksame Lichtmenge verringert, auch die Unschärfenkreise werden durch den spitzeren Lichtkegel kleiner.
Die Blende wird als dimensionslose Blendenzahl angegeben, die aus dem Verhältnis von Brennweite zu Öffnungsweite der Optik (Objektiv) errechnet wird. Die Lichtstärke des Objektivs entspricht dem Kehrwert der kleinsten Blendenzahl, also der größten relativen Öffnung. Diese wird oft als Bruchteil der Brennweite f, z. B. f/2,8, angegeben. Größere Blendenzahlen bedeuten bei gleicher Brennweite demzufolge stärkere Abblendung, also einen geringeren Lichteinfall.

2.) Lichtempfindlichkeit des Sensors
Oft reicht eine lichtstarke Optik nicht aus, um Verschlußzeiten zu bekommen, die kurz genug sind um nicht zu verwackeln oder Bewegungen einzufrieren, deshalb benötigt man neben Blende und Zeit noch einen weiteren Parameter um die Belichtung zu beeinflußen: die Empfindlichkeit des Sensors.
Bei digitalen Sensoren entspricht die ISO-Einstellung eigentlich der Verstärkung des empfangenen Signals im Sensor (kannst dir wie Lautstärke lauter drehen bei einem FM-Radio vorstellen), d.h. bei ISO 200 halbieren sich die Verschlußzeiten gegenüber ISO 100, d.h. statt 1/30s reicht dann auch ein 1/60s Verschlußzeit aus. Natürlich kann man die gewonnene Lichtempfindlichkeit auch für eine kleinere Blendenöffnung verwenden z.B. statt f/2,8 -> f/4, dabei würde dann in unserem Beispiel die Verschlußzeit mit 1/30s gleich bleiben, aber dafür erhöht sich die Schärfentiefe und die Abbildungsleistung des Objektives im Allgemeinen.
Bei den sehr kleinen Sensoren ist die Erhöhung der Schärfentiefe aber kein primäres Ziel, da diese ohnedie sehr hoch ist (bauart bedingt). Außerdem führt eine übermäßige Erhöhung der Sensorempfindlichkeit zu einem verstärktem Bildrauschen (bedingt durch den niedrigeren Signal/Rauschabstand) und damit verbunden zu einem dramatischen Abfall der Auflösung.
Die meisten Kompakten sind nur im Bereich von ISO 80(64)-200 (mit Einschränkungen 400) sinnvoll zu nutzen.

Ich hoffe ich konnte die Sache ein wenig aufklären ! ;-)

Sers
Alpenländer


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Re(8): gute Kompaktkamera
30.08.2007, 08:36:51
Eine Frage hätte ich noch: Heißt has jetzt, dass zwei Objektive, auf
denen 1:2,8-3,7 steht und die die gleiche Brennweite haben auch die gleiche
Menge Licht durchlassen und damit die gleichen Belichtungszeiten haben, wenn
auch der Sensor derselbe ist?


Ja absolut richtig.
In der Praxis können sich aber trotzdem unterschiedliche Verschlußzeiten ergeben, da jeder Hersteller eigene Belichtungsmessungen und -steuerungen hat.
Bei D-SLR Kameras hat man z.b. oft neben der Spot- und Integralbelichtungsmessung, die Matixmessung (hat nix mit dem Film zu tun), welche versucht die Aufnahmesituation zu analysieren (z.B. Gegenlich, helles Motiv dunkler Hintergrund - Braut bei einer Hochzeit oder dunkles Motiv heller Hintergrund - Skifahrer auf der Piste usw.) und die entsprechende Verschlußzeit einzustellen.
Spätestens jetzt sollte klar sein, warum erfahrene alteingesessene Hersteller mehr Know-How haben und deshalb oft schönere Bilder in den Teilautomatikprogrammen erzielen ;-)



Das kommt mir irgendwie komisch vor, vor allem
dann, weinn der Durchmesser der Objektive unterschiedlich ist. Bei meiner
Powershot S30 z.B. ist die Linsenöffnung ja ziemlich klein
(Lichtempfindlichkeit 1:2,8-4,9) und ich kann mir einfach nicht vorstellen,
dass ich mit dieser Kamera nicht länger belichten muss als z.B. die FZ50
(klar, da ist sind Brennweite etc unterschiedlich, aber trotzdem). Oder ergibt
sich hier der Unterschied wirklich nur durch den Sensor?


Der Durchmesser des Objektives ist vor allem bei Kompakten bei gleicher Brennweite nur eine sehr bedingte Möglichkeit auf die Lichtempfindlichkeit eben dieses Rückschlüsse herzustellen, da viele Hersteller auch elektronische Bauteile in dieses auslagern z.B. die optische Stabilisierung IS (bei Canon) oder VR (bei Nikon).
Die Canon S30 hat z.B. einen Sensor der Größe 1/1,8"@3,2 Mpix ebenso wie die FZ50 eine Sensorgröße von 1/1,8"@10,1 Mpix hat.
Und ja du wirst bei der Canon längere Verschlußzeiten haben, was im wesentlichen auf das lichtschwächere Objektiv (Lichtempfindlichkeit 1:2,8-4,9 bei 35-105mm) hat, d.h. z.b. am Teleende von 105mm stehen dir bei der Canon als kleinste Blende nur mehr f/4,9 zur Verfügung wo du bei der FZ50 wahrscheinlich noch f/3.0 oder f/3,2 oder ähnliches zur Verfügung hättest (genau müsste man es jetzt bei einem FZ50 Besitzer erfragen).
Bei Weitwinkelaufnahme hingegen sollte die Verschlußzeit vergleichbar gering ausfallen und die Unterschiede hier ergeben sich nur durch die unterschiedliche Messung des vorhandenen Lichtes und der Abstimmung der Kamera.
Natürlich gilt das ganze nur bei konventionellen Sensoren, bei z.B. Fuji Kameras, die einen eigenen Sensor verbauen schaut die Welt wieder anders aus, da die Sensoren das anfallende Licht anders verarbeiten und sich daher andere (im Falle der Fuji - kürzere) Verschlußzeiten ergeben.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht.
Pure Physik  ;-);-)

Sers
Alpenländer


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Re(10): gute Kompaktkamera
30.08.2007, 22:52:23
Vom Signal/Rauschverhältnis her müsste meine S30 eigentlich unschlagbare Wertehaben, wenn man von der Sensorgröße und der Anzahl der MP ausgeht (was vermutlich aber eine nicht ganz zulässige Vereinfachung darstellt - die CCD
Technologie wird sich ja doch weiterentwickelt haben, und wahrscheinlich
spielen auch noch ein paar andere Faktoren mit). In der Tat bin ich mir der
Bildqualität meiner S30 wirklich sehr zufrieden.


In der Tat ist der maßgebliche Faktor für das Signal/Rauschverhältnis der "pixel pitch" oder deutsch die Pixelgröße, welche bei der S30 noch ziemlich ordentlich scheint - zumindest in der Kompaktklasse. Bei D-SLRs schaut die Welt schon wieder ganz anders aus.
Und ja natürlich hat die CCD Entwicklung Fortschritte gemacht (Stichwort Mikrolinsen), genauso wie man in der Rauschunterdrückung per InKamera-Software in den letzten Jahren Fortschritte gemacht hat, aber bei weiten nicht so große wie es die vollmundigen Hochglanzprospekte versprechen.
Der Kunde lässt sich vielleicht überlisten, die Physik nicht  ;-)

Was würdest du eigentlich zur
Canon S5 sagen? Ich hab mir die heute im Saturn angesehen und muss sagen, dass
mich die jetzt eigentlich am meisten interessiert. Ist preislich gerade noch
drinnen und von der Größe her eigentlich auch okay - jetzt nachdem ich sie
gesehen habe kann ich das abschätzen.Vor allem nachdem ich heute meinen
Madeira Urlaub gebucht habe bin ich am überlegen, ob ich nicht schon spontan
zuschlagen soll - da gibts sicher Unmenden zu fotografieren.Nachdems
lastä-minute war und ich schon am Montag flieg muss ich mich aber schnell
entscheiden


Eine vorzügliche Wahl in der Kompaktklasse. Habe ich vor wenigen Wochen ebenfalls einem sehr guten Freund empfohlen, der sich die S5 in der Zwischenzeit geholt hat und so hatte ich bereits selbst die Möglichkeit das Ding zu testen.
Fazit:
Relativ lichtstarkes Objektiv, relativ schneller und treffsicherer AF, recht brauchbares Handling und relativ gute Bilder - absolut ok was Preis-/Leistung betrifft.
Relativ deswegen, weil man sehr genau wissen muß
a.) wie man mit dem Ding umgeht (werden sicher ein paar Wochen Eingewöhnung von Nöten sein)
b.) was man erwarten kann. Natürlich macht eine z.B. D-SLR sauberere Fotos, der AF ist schneller usw. aber da sprechen wir von einer komplett anderen Kategorie.

Wenn du sie dir bereits angesehen hast und dir die Bedienung grundsätzlich zusagt, würde ich an deiner Stelle zuschlagen. Nicht lange zögern, die Mitbewerber in der Klasse haben auch nicht wirklich mehr zu bieten.


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Re(21): gute Kompaktkamera
01.09.2007, 11:35:22
Wenn ich die Bilder von der S5 mit denen meiner S30 vergleiche
muss ich aber schon sagen, dass bei der S5 deutlich mehr Rauschen zu erkennen
ist. Auch chromatische Aberration findet sich bei meiner S30 überhaupt
nicht...


Achtung !
Gerade wenn man das Rauschen zweier Kameras auf dem Schirm (!) vergleicht ist SEHR viel Erfahrung notwendig.

Es gibt auch einige Gründe dafür:
1.) Vergleichst du eine 3 MPix Kamera mit einer 8 MPix Kamera und willst du Äpfel mit Äpfel vergleichen müsstest du die 8 MPix Bilder der S5 auf 3 MPix runter skalieren, womit das Rauschen schon Mal DEUTLICH kleiner wird
2.) Solltest das Rauschen nicht am Schirm im 100% Modus vergleichen, da ein 8 MPix Bild auf dem Schirm (92 dpi) einer Printgröße von A1 entspricht !
Berechnung:
Bildgröße der S5 entspricht 3264x1832 Pixel (16:9) bzw. 3264x2448 Pixel (4:3)
3264/92= 35,48 inch = 901 mm oder ca. DIN A1 !!!!
Also für die reele Beurteilung des Bildrauschens vollkommen untauglich, da niemand so ein Bild auf diese Größe aufbläst und dann mit so einem geringen Betrachtungsabstand ansieht!

Deswegen ist SEHR viel Erfahrung notwendig um das Rauschen in der 1:1 Vergrößerung eines Sensors am Schirm beurteilen zu können.

Nimm dir Mal ein ISO 400 Bild der S5 vollkommen unbehandelt her und druck es auf 10x15cm Fotopapier aus. Wenn du dann noch was vom Rauschen erkennen kannst, schmeiß deinen Drucker weg ..... ;-);-)


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Re(22): gute Kompaktkamera
01.09.2007, 18:52:51
Du magst recht haben, Profi bin ich keiner, und Routine beim Vergleichen von Fotos hab ich auch nicht. Dass man sich die Fotos nicht so groß anschaut hab ich mir auch gedacht, und deswegen hab ich mir die Bilder mit Irfan View auch in anderen Zoom Stufen und resized angesehen.

Alles in Allem hat mich die Bildqualität einfach nicht richtig überzeugen können - vor allem das Purple Fringing ist doch sehr deutlich sichtbar, und fast bei jeder Schattenkante (bei den Beispielbildern die ich gesehen hab).

Ich bleib vorerst bei meiner S30. Hab mir jetzt mal eine größere Speicherkarte gekauft und hoffe, dass der Akku noch am Montag in der Früh eintrudelt, dass ich ihn noch auf den Urlaub mitnehmen kann. Anscheinend bin ich da ein bisschen verwöhnt von der Bildqualität meiner S30, die - wie ich meine - doch sehr gut ist und wirklich besser als die der S5. Klar, sie hat nur einen 3 fach zoom und das Objektiv ist nicht so Lichtstark und einige andere features fehlen auch, aber wenn ich 400 Euro ausgebe, dann will ich von dem Teil doch mehr überzeugt sein.

Hätte die S5 einen größeren, etwas rauschärmeren Sensor und eine Optik mit weniger Purple Fringing gehabt dann hätte ich auf jeden Fall zugeschlagen, da der Funktionsumfang und die restlichen Leistungsdaten wirklich überzeugen können.

So wie's aussieht werd ich mich um Weihnachten herum noch einmal schlau machen. Modelle die mich interessieren wären die Powershot 710/720/640/650/G7/G9 und weiterhin auch die Super Zoom Cams.

Ich möchte mich bei jedem bedanken, der mir mit Rat und Tipps zur Seite gestanden hat (vor allem dir natürlich), ich denke ich werd in geraumer Zeit wieder einen Thread dieser Art starten.

Jetz freu ich mich aber erst mal auf meinen Urlaub und auf jede Menge schöner Fotos.

Lg


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