neue verkehrsstrafen - es gibt wieder mehr zu tun
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Re(7): neue verkehrsstrafen - es gibt wieder mehr zu tun
06.10.2007, 17:12:31
strafe erscheint mir in 30er Zonen dann sinnvoll wenn es eine Gefährung gibt,
sprich drüberfahren mit 50 über einen Zebra streifen ... usw.
Nicht vorsichtiges Fahren bei einem Schulweg.
Aber selbst dann wäre zu hinterfragen wieso man das zB in der Franklinstrasse zw. 21 - 6
machen sollte ... da ist kein Schüler.

Alles andere ist Lärm-fuback und sonst nichts, sprich Abzocke, weil es keinen
wie auch immer gearteten Sinn ergibt dort 30 zu fahren ausser die Lärmkullise ruhig zu halten.

schwerpunke ? rofl - wo, in Wien, ja an Stellen welche nur einen Sinn ergeben das man aufs Gassteigen kann aber keine sonstige Gefährung darstellt.
( Zb nach der Unterführung in Richtung Matzleinsdorfer Platz -
  was hat das für einen SINN ausser genau NULL ! )
Ich habe noch NIE in der FRÜH ein Polizei gesehen messen in der Boehavegasse,
und da braucht man, mit Verlaub, nur aus dem Wachzimmer rausfallen.

Ich hab wie gesagt erst 2 mal wen gesehen in der Apostelgasse, einmal während
der Morgenstunden was gut ist und dann um 20h %-)+*) - da frag ich mich auch ...
Sinnhaftig: NULL.

wie oft? - zu oft, denn alleine in strebersdorf hab ich schon oft gezahlt, nun
muß ich gott-sei-dank nicht mehr durch das "tolle" Gebiet.

Nur sei wie's sei - manche Leute/Gruppen können sich ihre "Ruhezonen" erkaufen,
mache nicht - ein Sinnbild für alle Menschen sind gleich in Wien. ;-)




  I2 >> http://www.i-i.at


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Re(3): neue verkehrsstrafen - es gibt wieder mehr zu tun
07.10.2007, 13:23:03
Bist leicht bei der Polizeigewerkschaft?

Wie kommt es ansonst, dass wir bei gezählten 27 Fahrten an Freitag-Nachmittagen bzw. Samstag Vormittag  von Wien in die Obersteiermark und am Sonntag Nachmittag zurück KEIN einziges Mal eine Polizeistreife auf der A2 bzw. S6 gesehen haben. (Die Beifahrerin wurde zwecks Beobachtung besonders instruiert:-).

Wie kommt es dann auch, dass man massenhaft ausländische Kfz ohne internationales Kennzeichen (aus Nicht-EU-Staaten bzw. ohne die blauen EU-Streifen am Kennzeichen) sieht, häufig aus dem Südosten (erkennbar nur an bestimmten Eigenheiten der Kennzeichen wie denen aus Kroatien, BiH oder Serbonegro, der Türkei und bisher schon aus Rumänien, Bulgarien (C als S)...

Nein, ich weiß, dass eben (nicht nur) bei der Wiener Polizei die Regel besteht, besonders an Fußballtagen und Schisport-Ereignissen im Inspektionszimmer vor dem Fernseher zu hocken bis es wieder wo "kracht" (ORF-Jargon) ehe man die Wärmestube verläßt. Die "Verkehrsüberwachung" übernehmen eh die Radarkübeln, jetzt schon digitalisiert und teilweise Online - und jede daraus bei der Schreibtischtätigkeit erfließende Anzeige wird statistisch als "Erfolgsnachweis" der Exekutive bei der Verkehrsüberwachung gewertet und medial verkauft...(Klar, schon bisher war das Abholen der Filme aus den Radarkübeln eine die "Wachzulage" rechtfertigende gefährliche, polizeispezifische Handlung|-D)

Zur Beruhigung: Ich habe heuer noch keine einzige Anzeige bekommen, also bin ich kein vergrämter "Betroffener"...

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Re(5): neue verkehrsstrafen - es gibt wieder mehr zu tun
07.10.2007, 14:08:24
stimmt vermutlich, die sitzen alle drinnen und warten und warten, oder
schlafen oder essen, oder spielen karten oder schauen sich gespannt ein
sportereignis an

tja, denen gehts so super, da sollte ich mich doch glatt bewerben


Du bist doch eh bei diesem Verein, oder habe ich da etwas falsch verstanden?  
:-)

Ich weiß eh, dass zum Tarockieren im Inspektionszimmer vier Leute gehören - und man die Tarockpartie sich nur ungern unterbrechen läßt. Als vor ein paar Jahren die kleinen Polizeiwachen bzw. Gendarmerieposten zusammen gelegt wurden, womit die Ausrede entfallen sollte, dass halt da "zumindest immer Einer" von den 4 oder 6 "zugeteilten Beamten" ja rund um die Uhr am Posten/Wachstube sein müsste und nicht auf der Straße sein kann - nichts hat sich nichts gebessert.

Unlängst beobachtet in der Nähe unseres Wiener Büros zur Mittagspause: Bei einem in einer kleinen Nebengasse zur Meidlinger Haupt umgefallenen Baum kam zuerst eine Doppelstreife (Mandl&Weibl) an, die sich als unfähig erwies, die Zufahrt zu der Gasse zu sperren und den Verkehr so umzuleiten, damit die Feuerwehr problemlos zufahren konnte. Also musste die FW mit den schweren Geräten gegen die Einbahn und die Meidlinger Haupt zufahren - weil ahnbungslose Pkw-Fahrer die Gasse blockiert hatten und dann  selbst weder vor noch zurück konnten.

Danach kam noch ein BP-Streifenwagen mit einer Dreierbesatzung an - und sperrte endlich die Zufahrt in die Gasse. Zuletzt schauten dann fast eine Stunde lang 4 PolizistInnen der FW dabei zu, wie die mit dem umgefallenen Baumstamm fertig wurde. Ein einziger des Polizei-Fünfers nahm sich der Pkw bzw. deren Besitzer an, die bei dem Baumsturz beschädigt wurden, der Rest tratschte kollegial die Zeit tot.
So schaut in Wien die "Unterbesetzung" bei der Polizei in der Realität aus.  
:-)

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