Re: Analogkäse - der 5. Aufguss. Oder: wie unnötig ist der VKI?
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Re: Analogkäse - der 5. Aufguss. Oder: wie unnötig ist der VKI?
01.08.2009, 15:10:25
Bei uns in DE wird das auch gerade wieder thematisiert.
Aber wie kommst du darauf, dass das Thema unnötig ist?

Ich habe erst vor ein paar Stunden wieder so einen Artikel zu diesem Thema in der Fernsehzeitung gelesen. Darin werden auch einige Lebensmittel analysiert und deren wahre Bestandteile aufgedeckt.

Nun mag es ja sein, dass sich ein Großteil der Konsumenten vermutlich bereits darüber im Klaren ist, dass die heutigen Lebensmittel oft genug mit E-Nummern oder sonstiger Chemie "lecker gemacht" werden. Wenn ich aber ein Bild vermittelt bekomme, welches dann nicht stimmt, ist das für mich Täuschung. Gute Beispiele, die auch hier in der Liste vertreten sind, sind die Barilla Pesto a la Genovese und Schinken. Bei der Pesto wird der Eindruck vermittelt, es handle sich um eine Originalrezept-Zubereitung, und Schinken ist halt Schinken. Doch tatsächlich besteht die Pesto aus Dingen, die mit dem Originalrezept nicht mehr viel zu tun haben, und der Schinken besteht aus Muskeln, Sehnen, Knorpeln, kurz: Schlachtabfällen.

Ich frage mich ernsthaft, warum es bei Lebensmitteln erlaubt ist, etwas zu deklarieren oder dem Konsumenten ein Bild zu vermitteln, welches nicht stimmt. Für mich ist das Täuschung, mehr nicht. Egal ob die Hersteller nur versuchen, gesetzliche Regelung bezüglich der Herstellung von Lebensmitteln zu umgehen oder ob sie ihre Produkte einfach so billig wie möglich herstellen wollen, wenn Schinken draufsteht sollte Schinken drin sein. Ende. Und ich finde es ganz und gar nicht unnötig, den Konsumenten über diese Missstände aufzuklären.
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Brumdildo, sieh nur, ein Rotbackenpfeifdrüsling!

01.08.2009, 23:41 Uhr - Editiert von AndyMachine, alte Version: hier
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