Haushaltsgeld

Haushaltsgeld (275 Beiträge, 3302 Mal gelesen)

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Ich hätte mal eine Frage an alle die Verheitatet sind oder in einer längeren Beziehung leben.
Wie habt ihr das mit dem gemeinsamen Haushaltsgeld geregelt?

Hat jeder ein eigenes Konto oder gibts nur ein gemeinsames Konto, oder ein eigenes Konto für spezielle Ausgaben?
Und wenn es ein Gemeinschaftskonto gibt, wieviel wird darauf eingezahlt, wieviel bleibt am eigenen Konto?

Ich würd mich fragen, wieviel eine Beziehung wert ist, wo ich sowas "regeln" muss?

In längeren Beziehungen und auch als ich verheiratet war, hatte immer jeder sein eigenes Konto und jeder hat einen Teil der anfallenden Kosten bezahlt.

jedoch gilt auch: strenge rechnung, gute freunde

und so ist es nur fair dass da schon drauf gschaut wird dass alles geregelt abläuft und sich keiner übergangen vorkommt.

und auch als ich verheiratet war,

Na, siehst Du... nicht mehr verheiratet - womöglich wegen der getrennten Konten

(nix für ungut, der Schmäh hat sich jetzt sehr angeboten!)

LG
Martina
----------------------------------------------------------------------------------

Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.
(Anatole France)

Nö, darum gings dabei nicht

Nachdem meine Frau kein eigenes Einkommen hat bekommt sie monatlich einen fixen Betrag fürs Einkaufen und "Taschengeld" und ich bezahle alle Rechnungen.

wow respekt
lg Günter

naja was bleibt denn auch anderes über?

2 getrennte Konten. Fixkosten werden von meinem Konto abgebucht. Freundin überweist monatlich einen Teilbetrag der Fixkosten auf mein Konto und ist für die Futterbeschaffung zuständig

und ist für die Futterbeschaffung zuständig

dh. tägl. tk-pizza?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Ganz im Gegenteil. Zitat: "Der *PIEP* kummt ma ned ins Haus!!!!"
Ich hab eine kleine Sterneköchin daheim

gratuliere, gute wahl

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

das hat sie auch gesagt...

Sternderlsuppe?

du siehst gleich Sterne

2 getrennte Konten. Fixkosten werden von meinem Konto abgebucht. Freundin
überweist monatlich einen Teilbetrag der Fixkosten auf mein Konto und ist für
die Futterbeschaffung zuständig

so machen wir das auch...

allerdings weiss ich nicht,ob nicht die fixkosten für mich billiger wären,als die futterbeschaffung*ffffffffffffffffffggg*

*************************************
noch bin ich klein und schlaf allein
aber bald bin ich gross und dann geht`s los !

naja eine 1:1 Aufteilung ist sowieso immer schwierig. Wär mir auch zu anstregend

verheiratet - getrennte Konten.

Da sie in Karenz ist zahle ich alle Fixkosten und sie die anfallenden Dinge wie Essen für uns.
-----------------------------------
x-x-o
o-x-o
o-o-x ... and the winner is x

Ganz früher 2 getrennte Konten. Dann 2 getrennte Konten und ein gemeinsames Konto, wo jedes Monat die Fixkosten weggingen. Dann nur mehr ein gemeinsames Konto. Find auch alles andere ziemlich seltsam, wozu geh ich eine Lebensgemeinschaft ein, wenn ich nicht mal bereit bin, mein Geld zu teilen?

weil sich beim Geld nicht nur die Freundschaft aufhört, sondern auch die Lebensgemeinschaft

Ich weiss nicht, wenn eine Lebensgemeinschaft wegen dem Geld aufhört, wars sies wohl eh nicht wirklich wert...

das erklär mal jemanden der/die mit einem Spieler zusammenlebt

oder jemandem mit Kaufsucht

mfg
AVS

ahja nur weil zwei Leute verschiedene Ansichten übers sparen/Geld ausgeben haben ist ihre Beziehung nix wert?

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

Wenn sie wegen ein paar Euro zerbricht, ja.

von zerbrechen hat ja niemand was gesagt.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

Ich zitiere mein Posting:

Ich weiss nicht, wenn eine Lebensgemeinschaft wegen dem Geld aufhört, wars sies wohl eh nicht wirklich wert...

Ich weiss nicht, wenn eine Lebensgemeinschaft wegen dem Geld aufhört, wars
sies wohl eh nicht wirklich wert...

Ja, ja weil man erst dann drauf kommt, wenn plötzlich nach drei Jahren Ehe seltsame Pfändungsbefehle eintrudeln, weil die liebsorgende Ehefrau bei Kredithaien einen Haufen Schulden hatte - und man als Ehemann dafür mit haftet. Heißt "Schlüsselgewalt". Alle voran gegangenen Mahnschreiben hatte das liebe Eheweib schon aus dem Briefkasten immer verschwinden lassen...12.000 Euro binnen 14 Tagen und so...Ach so, die Schulden waren immer mit dem "alten" Reisepass aufgenommen worden, in dem der Mädchenname stand. Nur die Kredithaie fanden schon heraus, wer die Dame wirklich ist und dass sie verheiratet ist....

Merke: (Ehe)Verträge macht man in guten Zeiten damit keine schlechten kommen können...Frage der Scheidungsichterin an den Ehemann: "Wann haben sie ihre Ehefrau kennen gelernt?" Antwort: "Jetzt, hier, beim Scheidungsgericht"...

)))

05.10.2010, 10:15 Uhr - Editiert von fps, alte Version: hier

Das kommt immer darauf an, wie viel der Partner im Vergleich zu dir verdient.
Aber so bald das Verhältnis 2:1 oder noch höher ist, würde ich niemals auf die Idee kommen ein einziges gemeinsames Konto zu machen.
Intelligenterweise sollte man auch ienen Ehevertrag machen, egal wie "verliebt" man ist.

Gerade dann ist ein gleichberechtigter Zugang zum gemeinsamen Budget umso wichtiger. Sonst hast ein Abhängigkeitsverhältnis, das auf Dauer nicht gut gehen kann. Wenn ich mein wöchentliches Taschengeld will, leib ich bei der Mama. Erst bei wirklich viel Geld ist eine Absicherung vertretbar.

Ich sage nicht, dass es eine Abhängigkeit geben soll, sondern, dass es 2 Einzelkonten und ein Gemeinsamkonto geben sollte. Auf das gemeinsame zahlt jeder anteilig zu seinem Gehalt ein, um Kosten wie Essen, Miete, etc. zu bezahlen. Aller anderer, persönlicher Luxus wird dann einzeln gezahlt.

Eine Absicherung ist meiner Meinung nach immer vertretbar, egal wie viel Geld im Spiel ist. Wenns hart auf hart kommt, geht es um die Existenz eines Partners.

Seh ich anders. Aber damit bin ich scheinbar in der krassen Minderheit.

Warum sollte sich nur der besser verdienende Partner Luxus leisten können bzw ein Partner für Luxus vom anderen abhängig sein? Vor allem bei einer Beziehung, in der einer der Partner nicht arbeitet, ist das hoch problematisch.

Wir sind eine Partnerschaft, bestreiten unser Leben gemeinsam, haben unser Haus gemeinsam gebaut, ziehen unser Kind gemeinsam gross, da finde ich es völlig absurd nicht auch gemeinsame Finanzen zu führen.

Ich sehe das genauso. Habe mich neulich noch darüber lustig gemacht, dass in der Generation meiner Großeltern das Haushaltsgeld für die Frau üblich war. Aber anscheinend gibt es das ja heute noch - ich bin etwas schockiert.

Da bin ich voll deiner Meinung. Auch bei mir, bzw. Frau Weinberg haben wir das seit eh und je so gehalten.

Wobei von meinem Gehalt eigentlich alles bestritten wurde (habe ja ganz gut verdient), und das Einkommen meiner Frau (meist eh nur halbtags) ist zur Gänze auf ein Sparkonto gegangen. Und was von meinem Gehalt übrig geblieben ist, ebenfalls.

Gut, ich bin kein Spieler, treib´s nicht mit fremden Weibern, saufe nicht, bin kein Auto-Freak etc., auch meine Liebste bekommt eher selten Anfälle von Konsumrausch, aber wir haben uns eigentlich nix abgehen lassen. 2 Autos, Motorrad (für mich), Reihenhaus, Urlaube mehrmals im Jahr, 2 Kinder großgezogen, samt Studium usw.

Und einen passablen Notgroschen haben wir auch ansammeln können.

Differenzen wegen des Geldes hat es nie gegeben, und eine Trennung bei den Einnahmen, bzw. Ausgaben wäre uns nie in den Sinn gekommen.

Aber ich seh ein, bei manchen Leuten ist das vielleicht wirklich sinnvoller.

Wobei von meinem Gehalt eigentlich alles bestritten wurde (habe ja ganz gut
verdient), und das Einkommen meiner Frau (meist eh nur halbtags) ist zur
Gänze auf ein Sparkonto gegangen. Und was von meinem Gehalt übrig geblieben
ist, ebenfalls.

Das macht aber sehr wohl einen Unterschied, ob jedes Monat einiges an Geld übrig bleibt, oder ob man sich sein Geld genau einteilen muss.
Wenn jedes Monat ein (Halbtags-)Gehalt übrig bleibt, dann macht es auch wenig aus, wenn mal Geld zum Fenster rausgeblasen wird. Andernfalls kann sinnlos verprasstes Geld sehr wohl ein Diskussionsthema werden.

Dann bekommt der, der weniger verdient (bzw. wenn er gar nicht arbeitet) ein angepasstest Taschengeld.
Ich bin zwar noch lange nicht im Heiratsalter, aber wie ich desöfteren bei Bekannten meiner Eltern bzw. Nachbarn mitbekomme, gibt es verdammt viele Scheidungen und dann verdammt viele "monetäre" Probleme.

Aber deine Argumente sind absolut berechtigt.

An den Problemen bei der Scheidung ändern auch getrennte Konten nur recht wenig, denk ich.

Nein, weil so die Gütertrennung um Lichtjahre einfacher ist und nicht von Richter/in und Anwalt abhängig.

Aber auch nur, wenn beide mitspielen, oder?

Ich kenne die genaue Rechtslage in Ö nicht, denke aber dass das unabhängig von der "Mitarbeit" ist

Annahme: Du gehst arbeiten, deine Frau nicht. Du behältst das Geld auf "deinem" Konto. Deine Frau bekommt das Haushaltsgeld. Dann kommt die Scheidung. Steht dann deine Frau wirklich mit leeren Händen da, während du die gesamte Kohle bekommst? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

das, was in die ehe eingebracht wurde (haus, wohnung, etc.) geht auch wieder an den/diejenige retour.
das, was während der ehe erwirtschaftet wurde wird im verhältnis 50:50 geteilt.

find ich auch fair & gerecht so.

lg

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Eben. Also ist es praktisch egal, auf welchem Konto das Geld liegt, oder?

Ich sehe es auch so.

Warum sollte sich nur der besser verdienende Partner Luxus leisten können bzw
ein Partner für Luxus vom anderen abhängig sein? Vor allem bei einer
Beziehung, in der einer der Partner nicht arbeitet, ist das hoch
problematisch.

Wir sind eine Partnerschaft, bestreiten unser Leben gemeinsam, haben unser
Haus gemeinsam gebaut, ziehen unser Kind gemeinsam gross, da finde ich es
völlig absurd nicht auch gemeinsame Finanzen zu führen.

Ist aber nicht das "Haus" auch Teil des Luxus, das wohl zum größten Teil Du beschafft hast?
Ist es nicht auch so, dass der "kleine Luxus" (ein LCD-TV, eine neue Stereoanlage, ein neuer PC,...), den "Du" Dir leistest nicht auch ein Luxus, von dem Deine Frau nicht auch genauso profitiert?
Ich denke schon.

Darum bin ich auch ein Freund des gemeinsamen Kontos, auf das beide Gehälter draufkommen. Traditionell geht Frau, weil sie früher Heim kommt als Mann, von dem Geld einkaufen, was man halt so täglich braucht. Bei größeren Anschaffungen, die Mann sich gönnen möchte, wird darüber gesprochen, ob Frau (und/oder Kinder?) damit einverstanden sind oder ob andere Vorschläge kommen. Und dann wird halt das neue Drum gekauft - vom gemeinsamen Geld. Umgekehrt (wenn Frau was neues möchte) selbstverständlilch auch umgekehrt.
Und sollte am Ende des Monats noch Geld übrig bleiben (so sollte es auch sein!), kommt bis auf einen gewissen Geldbetrag, der am Konto liegen bleibt, auf ein Sparbuch, das "höher" verzinst ist als das Gehaltskonto.

So stelle ich mir das vor.

Lg
Da Horstl

Stell ich mir sehr nett vor:

Ich buche einen netten Urlaub in der Karibik auf Segelschiff mit Skipper.

Er kann es sich nicht leisten, wie verbleibst Du?
Fährst Du mit Ihm nach Balkonien, was seinen Möglichkeiten entspricht, oder fährst Du alleine?

Urlaub ist eine GEMEINSAME Tätigkeit, also wird auch gemeinsam gezahlt (vonm gemeinsamen Konto)

Ok! Anderes Szenario:

Fernsehkauf steht bevor...

Sie will einen sehr billigen, und er einen sehr teuren.
Beide sitzen vor der Kiste!

Wie verfährt ihr?

sowas wir halt ausdiskutiert jeder gibt mal nach. Bei manchen Dingen findet sich auch ein Kompromiss

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

man diskutiert, argumentiert und findet einen für beide gangbaren Weg. Ist das bei getrennten Konten anders?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Nö nicht das ich wüßte.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

Versteh mich bitte nicht falsch! Ich bin kein Verfechter von getrennten Konten ;

Zu Deiner Frage:

Fall 1 (Getrennte Konten und ein gemeinsames Konto):

Das gemeinsame wird eben nur für fixkosten verwendet bzw für Aktivitäten die man auch gemeinsam durchführt.
Sie verdient (wie so oft) sehr wenig, und er viel.
Da bietet die Anschaffung eines Luxusgegenstandes, wie es ein Fernseher nun mal ist, explosiven Diskussionsstoff

Fall 2 (Ein gemeinsames Konto):

Man wird darüber reden müssen (Wie auch im ersten Fall, aber in diesem Fall ist eben klar das der Kauf von dem gemeinsamen Konto getätigt werden muß. Im Anderen Fall wird man auch darüber reden müssen woher das Geld kommen soll...)

Klingt für mich viel komplizierter!

Ich bin kein Verfechter von getrennten Konten

dann sind wir uns eh einig

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Geeeenau!

100% agree!!

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Intelligenterweise sollte man auch ienen Ehevertrag machen, egal wie
"verliebt" man ist.

Was genau soll da drinnen stehen, dass nicht ohnehin schon (in ÖSTERREICH) im Gesetz geregelt ist (Gütertrennung usw.)?
In DE schaut die Sache natürlich anders aus...

lg

Ja, das war allgemein bezogen, ein Großteil meines Freundeskreis (und ich selbst auch) leben nicht in Österreich

Nö. Derzeit ist bei uns das Verhältnis ca. 4:1, aber auch wann sie nur Ehrenamtlich gearbeitet hat, hat es mich nicht gestört das wir ein gemeinsames Konto haben. Sie hebt Geld ab was sie braucht für sich oder fürs Einkaufen (da sie nur Halbtags arbeitet hat sie die meiste Zeit dafür), ich hebe Geld ab für meine Sachen. Größere Ausgaben werden gemeinsam besprochen.

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.
Wir sollten die Fekter aus- oder einweisen...
Amazon Kindle DX: http://www.amazon.com/dp/B0015TG12Q

Gemeinsames Konto finde ich eher nicht so ideal, gemeinsames zahlen ist natürlich selbstverständlich, aber ich hätte gerne einen Überblick, wieviel ich ausgebe.

Ein extra Konto für den nötigen Haushalt, Sonderwünsche vom Eigenen. Ab einem gewissen Patchwork-Faktor verhindert das gröberen Unmut. Einbezahlt wird soviel, dass jeden Monatsanfang wieder der Ausgangsbetrag drauf ist.

Durch die Einkommensdisparität wird aber eher flexibel aufgeteilt...

früher: 2 Konten, sie auf meinem zeichnungsberechtigt und Zugang zu den TAN-Codes.
Schlechte Idee, mein Minus wurde immer größer - und sie meine Ex.

Heute: 2 Privatkonten und ein gemeinsames Haushaltskonto, auf das wir beide von unseren Privatkonten einzahlen und auf dem wir beide zeichnungsberechtigt sind.

mfg
AVS

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

ist doch schön, wenn man was daraus lernt

wenn man was daraus lernt

nachdem wir beide in unseren ersten Beziehungen reichlich Lehrgeld zahlen mußten: definitiv JA

mfg
AVS

wer nicht ...

2 Privatkonten und ein gemeinsames Haushaltskonto

So isses. Ist auch für die Übersicht am besten. Damit bleibt nur noch zu klären, wer das Konto routinemässig mit wieviel % dotiert; es brauchan ja nicht beide gleich viel verdienen.

Heute: 2 Privatkonten und ein gemeinsames Haushaltskonto, auf das wir beide
von unseren Privatkonten einzahlen und auf dem wir beide zeichnungsberechtigt
sind.

nur solange es auf diesem konto keinen überziehungsrahmen gibt, ist das risiko das pkt. 1 wieder passiert minimiert

nur solange es auf diesem konto keinen überziehungsrahmen gibt, ist das risiko
das pkt. 1 wieder passiert minimiert

ein kleiner rahmen ist sicherlich kein problem, es sind ja beide eingetragen und ebide triffts im härtefall.
aber wenn die frau vom mann (oder umgekehrt) das konto leer räumt und abhaut schaut das imo doch etwas anders aus...

aber wenn die frau vom mann (oder umgekehrt) das konto leer räumt und abhaut schaut das imo doch etwas anders aus...

...oder umgekehrt. heute ist es nicht mehr zwangsläufig so, daß der mann mehr verdient

28.09.2010, 11:36 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

deswegen hab ich ja beides geschrieben weil ich beide arten kenne, bzw bei bekannten miterlebt habe

das konto leer räumt und abhaut

meinst du so in der Art "oha, noch 22c am Konto"

mfg
AVS

1. das Konto hat wirklich keinen Rahmen
2. geht auf ihren Namen

mfg
AVS

na dann...

1. das Konto hat wirklich keinen Rahmen
2. geht auf ihren Namen

Dann bist du der mit den Worten:

"oha, noch 22c am Konto"

Reissaus nimmt.

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

früher:

falsche Frau ausgewählt, sich abzocken lassen

Heute:

nix dazugelernt; anstatt die Frau sorgfältiger auszuwählen und der dann zu vertrauen, versucht das Problem technisch zu lösen.

SCNR

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

anstatt die Frau sorgfältiger auszuwählen und der dann zu vertrauen, versucht
das Problem technisch zu lösen.

sorry, aber die Analyse ist gewaltig in'd Hosn g'angen

mfg
AVS

Wars leicht ein Mann?

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

oder die Neue ist wohlhabender als er und bringt der Männerwelt (konkret: ihm) soviel Vertrauen entgegen wie er der Damenwelt, nachdem er abgezockt wurde....

(is net ernst und bös gmeint...)

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

oder die Neue ist wohlhabender als er und bringt der Männerwelt (konkret: ihm)
soviel Vertrauen entgegen wie er der Damenwelt, nachdem er abgezockt wurde

Nur so kann man sicher gehen, dass man nicht abgezockt wird, nämlich wenn die andere Partei noch größere Angst vor dem Abgezockt-Werden hat.

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Heute: 2 Privatkonten und ein gemeinsames Haushaltskonto, auf das wir beide
von unseren Privatkonten einzahlen und auf dem wir beide zeichnungsberechtigt
sind.

Genau so haben wir es auch, alles andere endet früher oder später in einem Streit.

Außerdem seh ich so auf einen Blick was wir wirklich im Monat/Jahr zum Leben brauchen.

Wir handhaben es auch so, dass jeder sein eigenes Konto hat. Fixkosten gehen von meinem runter, sie steuert ein wenig zur Miete bei und einkaufen gehen wir beide nach belieben.
Interessant - hätte gedacht, dass ich damit in der Minderheit bin. Aber scheint überall ein bewährtes Modell zu sein. Na gott sei dank.

hätte gedacht, dass ich damit in der Minderheit bin. Aber scheint überall ein
bewährtes Modell zu sein. Na gott sei dank.

Wir sind doch nicht blöd Mann.

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

jeder sein eigenes konto

ich: fixkosten ohne festnetztelefon (dbzgl weiß ja nie bei einer frau!

), kosten für mein auto u. handy

sie: futter, festnetztelefon, kleine besorgungen, kosten für ihr auto u. handy

größere anschaffungen wurden besprochen und die kosten einkommensgerecht geteilt

safe the world Pensionsschmarotzer

derzeit:
Sie ihr Konto, ich meines.
Alle Rechnungen gehen von meinem Weg. 1/2 der Grundkosten (Miete, Strom, Warmwasser, Internet, Versicherungen) überweist sie mir.
Beim essen lege ich ihr ca 100€ im Monat drauf.

geplant:
Haushaltskonto...beide zahlen Fixbetrag ein. Rechnungen gehen davon ab...beide zeichnungsberechtigt. Wenn was übrig bleibt wirds für den Urlaub verwendet.

nur ein gemeinsames Konto ist unlustig...da ist früher oder später streit vorprogrammiert.

nur ein gemeinsames Konto ist unlustig...da ist früher oder später streit
vorprogrammiert.

im Gegenteil (kenn beides); die elenden Gröscherlzählereien fallen weg. Wenn ich allein ans Essen gehen - womöglich mit Kindern - denk: "Du bist dran das Essen für die Kinder zu zahlen" - "ja, aber das Eis und den dritten Saft hätt ich ja net erlaubt". Nein, Danke. Beide Einkommen sind nunmal (auch wenn, wie meist, durchaus sehr unterschiedlich hoch) Familieneinkommen; alle Ausgaben sind nunmal Familienausgaben und fertig.

Diese "Trennung" ist (und das sag ich als Mann) doch in Zeiten, in denen noch immer die Frau einen Karriereknock durch Kinder hat, für gleiche Arbeit weniger Geld bekommt (statistisch!) höchst unfair - und werden ja auch - siehe dieser Thread - unfair begründet: "damit ich über mein teures Fahrradl net diskutieren muss" usw. Ja, aber kann denn die Frau problemlos ein ebenso teures Hobby haben? Wenn nein: Wo bleibt die Fairniss? Warum ER schon und SIE nicht?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

1. diese diskussionen gibts nicht bei uns.
2. es verhindert wirklich das "wofür hast schon wieder 200€ abgehoben?"...auch wenns in zwei wochen geburtstag hat....

sagen wir es mal so...meine Liebste hat den Umgang mit Geld daheim nicht gelernt...sie hatte nicht mal ein eigenes Konto vor mir...geschweige einen fixen und verlässlichen Geldeingang.
Man kann nicht jedem Partner (absichtlich Geschlechtsneutral) sein Geld anvertrauen...es muss nicht mal böse Absicht sein.
Ausserdem soll jeder seinen Privaten freiraum haben...auch finanziell.

Man kann nicht jedem Partner (absichtlich Geschlechtsneutral) sein Geld
anvertrauen...

andersrum: Wem ich mein Geld nicht anvertrauen wollte, der käme bei der Partnerwahl nicht in Betracht

Ausserdem soll jeder seinen Privaten freiraum haben...auch finanziell.

Das sowieso. Nur sollten halt _bei denselben_ Freiraum haben - und das gewährleistet ein gemeinsamtes Konto

das "wofür hast schon wieder 200€ abgehoben?"

kenn ich nicht - trotz gemeinsamen Konto. Und mal ehrlich: Wenn sie mir Produkt xy kauft, weiß ich doch sowieso "das kosten ca soundsoviel". Was soll dann diese kindische Heimlichtuerei?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Seit dem 1. Tag wo wir vereheiratet sind haben wir ein gemeinsames Konto.

Wir sind nun seit 20 Jahre verheiratet, und "wegen Geld" haben wir noch nie gestritten.

Jeder nimmt das vom Konto was er benötigt.

Ich habe immer mehr verdient als sie. Teilweise zu 100%, weil sie zu Hause bei denen Kindern war.
Ihre Erbschaft ging ebenso auf das gemeinsame Konto, und wurde von uns entsprechend eingesetzt.

Geteilte Konten finde ich "abartig"-

lg
hubert k.

rennt bei mir auch so - und ich fände alles andere auch sehr daneben. Immerhin sind wir 1 Familie.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Und wie siehts es dann mal aus, falls ihr nicht mehr "1 Familie" seid?
(Wünsche ich keinem, würde mich interessieren)

wo soll das Problem sein? Dann werden die Konten wieder getrennt, das "Vermögen" aufgeteilt und fertig.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Na dann viel Spass, falls Kinder da sind...

Eine von uns würde sich ein neues Konto machen, und ich (da ich etwas mehr verdiene) werde einen Dauerauftrag über der vereinbarte Alimente machen. Da werde ich sicher keinen Streit anfangen.

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äh - wo ist da der Zusammenhang?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

rennt bei mir auch so - und ich fände alles andere auch sehr daneben. Immerhin
sind wir 1 Familie

absolut richtig, so läufts bei uns auch.

_____________________________________________________
bei mangelnder gesprächskultur empfehle ich:
http://forum.geizhals.at/t663249,5685156.html#5685156
ist der unmut mit mir doch zu gross, besteht hier die möglichkeit dem ausdruck zu verleihen:
http://forum.geizhals.at/t671302.html

Jeder nimmt das vom Konto was er benötigt.

Ich frag mich wie das in der Praxis funktioniert. Wie erklärt man da seiner Freundin/Frau, wenn man mal vor hat 3000€ auf einmal auszugeben.
Sagen wir du willst dir ein paar neue teure Lautsprecher kaufen. Oder ein Motorrad. Oder eine Gitarre. In all diesen Fällen würde ich nicht einsehen, warum meine Freundin da mitzahlen soll.

nicht einsehen, warum meine Freundin da mitzahlen

siehst: ein "mitzahlen" gibts bei mir in einer Partnerschaft nicht. Es gibt EIN GEMEINSAMES HAUSHALTSBUDGET - klar wird das durch Anschaffungen belastet. Somit schafft man unterm Strich eine faire (für beide faire!!) Art und Weise, wir man mit diesem Haushaltsbudget auskommt (letztendlich muss man ja auch bei getrennten Konten/Rechnungen mit dem Haushaltsbudget auskommen - einer hat mehr als der andere, oder es sind eh beide beschränkt in ihrem Ausgabemöglichkeiten, oder man ist unermesslich reich).

Um ein Gegenbeispiel zu bringen: Angenommen, ich will ein $teures Ding (oder Partnerin; wurscht). Wir können und dieses $teure Ding nur leisten, wenn mir massive Einschränkungen im Alltag in Kauf nehmen. Bei einem GEMEINSAMEN Konto diskutiert man das aus - und handelt nach dem erzielten Diskussionsergebnis. Bei getrennten Konten? Isst der eine Erdäpfeln und der andere Trüffeln (überspitzt formuliert)?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Ganz einfach: wir _reden_ drüber. Wir wissen beide wieviel Geld monatlich reinkommt, wir wissen beide wieviel rausgeht und wieviel übrig bleibt (vom Geld, gsd, nicht vom Monat

) und wir können also gemeinsam entscheiden es zu kaufen, oder nicht. Egal wer etwas kaufen will.

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Bei uns hat auch jeder sein eigenes Konto, jeder zahlt einen Teil der Fixkosten.

1 gemeinsames Konto, keine eigenen Konten. Alles andere finde ich in einer Ehe oder langen Beziehung etwas seltsam. Wobei ich durchaus Eheleute kenne, die bis ins kleinste Detail diverse Rechnungen "aufteilen" und getrennt begleichen... finde ich nicht normal.

28.09.2010, 00:11 Uhr - Editiert von Flo061180, alte Version: hier

und die gehälter/löhne gehen beide da drauf?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Ja, sicher!

Und ich finde ein einziges gemeinsames Konto, mit dem beide machen können was sie wollen ziemlich naiv. Solange alles gut läuft in der Beziehung, ist das sicher kein Problem, aber bei ärgerem Streit, Beziehungsproblemen, Kaufsucht, etc kann das schon ganz schön teuer werden.

Offensichtlich gehst du davon aus, dass dir sowas nie passieren wird. Ich wünsche dir dass du Recht hast!

27.09.2010, 20:01 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier
Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Solange alles gut läuft in der Beziehung, ist das sicher kein Problem

also wenn i mir vorstell meiner Freundin mitzuteilen das i mir vom gemeinsamen Geld mal eben ein Rad um 7000€ kaufen muss muss i ehrlich sagen-selbst wenn die Beziehung läuft-wir hätten ein Problem....

Und solche Probleme brauch i ned also brauch i mein eigenes Konto..

D.h. du verschweigst ihr den Preis des Rads? Das wäre auch nicht gerade eine gute Basis für eine Beziehung.

Denn was machts für einen Unterschied, ob du es vom Konto nimmst, wo euer beider Geld gesammelt drauf ist oder vom "eigenen"? Letztlich kommts aufs selbe raus.

28.09.2010, 00:14 Uhr - Editiert von Flo061180, alte Version: hier

wir haben kein gemeinsames..um genau diesen Problemen aus dem Weg zu gehen...grad wenn einer teure Hobbys hat führt das über kurz ode rlang zu problemen weil der andere das niemals verstehen wird können...

Ich zahl einfach einen grooßteil der fixkosten+weiters zahl ichs immer wenn wir essen gehen,das fresszeugs für zu haus wird mal von einen mal vom anderen besorgt...

Letztlich kommts aufs selbe raus.

ihr Spielgeld muss sie sich selber sparen, so wie ich meines....und sollte ich Lust haben dieses geld zu verheizen...gehts auch keinen was an...sogesehen kommts nicht aufs selbe raus

führt das über kurz ode rlang zu problemen weil der andere das niemals verstehen wird können

In einer Ehe (oder Beziehung) sollte man sich und die jeweiligen Eigenheiten soweit respektieren und Verständnis mitbringen, dass sowas in Wahrheit niemals zu Problemen führen kann. Wir haben genauso jeder unsere "Ticks", aber das ist im Entferntesten kein Thema bei uns.

najo das Problem ist halt das meine Hobbys extrem teuer sind oder ist sie teuer "betreibe" und meine Freundin eigentlich keine Hobbys hat...sogesehen ist hier ein ganz schlimmes Ungleichgewicht vorprogrammiert und man muss "es" ja nicht unbedingt rausfordern *g*

Ich seh es eben anders, für mich gibts in einer Partnerschaft kein "Deins" & "Meins", sondern nur ein "Unser".
Bei deiner Variante hat außerdem automatisch derjenige mit dem geringeren Gehalt einen gravierenden Nachteil - der kann sich weniger für sich selbst leisten. Meine Frau verdient halb so viel wie ich, sie könnte keine weiten Sprünge mehr machen.

Bei deiner Variante hat außerdem automatisch derjenige mit dem geringeren
Gehalt einen gravierenden Nachteil - der kann sich weniger für sich selbst
leisten. Meine Frau verdient halb so viel wie ich, sie könnte keine weiten
Sprünge mehr machen.

Nur weil man getrennt Konten hat bedeutet das ja nicht autiomatisch, dass man den Partner mit geringerem gehalt nicht unterstützt. Und mit Unterstützen meine ich nicht eine Form von Allmosen.

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Dann lieber gleich 1 Konto

Auf keinen Fall.
Lieber noch ein drittes oder gar viertes Konto.

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

28.09.2010, 09:27 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

seh ich ganz genauso wie Du!

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Und? Ich habe auch teurere Hobbies als meine Frau. Aber wann sie (oder ich) sich etwas leisten will, reden wir drüber, schauen ob _wir_ es uns leisten können, und kaufen es oder nicht. Egal wer wieviel verdient. Das bedeutet das sie manchmal Geld für sich ausgibt, mehr als sie selber verdient. Na und?

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.
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Amazon Kindle DX: http://www.amazon.com/dp/B0015TG12Q

tjo nur kann meine Freundin dabei nur verlieren da sie keine Hobbys hat die auch nur annähernd aus finanzieller Sicht erwähnenswert sind und somit würd ichs garnicht wollen das die mir mein Hobby bezahlt

grad wenn einer teure Hobbys hat führt das über kurz ode rlang zu problemen weil der andere das niemals verstehen wird können...

Dann hast wohl den falschen Partner.

ihr Spielgeld muss sie sich selber sparen, so wie ich meines....und sollte ich Lust haben dieses geld zu verheizen...gehts auch keinen was an...sogesehen kommts nicht aufs selbe raus

Wennst eine gemeinsame Zukunft planst, wird das sehr wohl ein Problem, wenn du "dein" Geld beim Fenster raus wirfst und darauf baust, dass dein Partner eh spart für schlechte Zeiten/große Investitionen/Kinder.

Wennst eine gemeinsame Zukunft planst, wird das sehr wohl ein Problem, wenn du
"dein" Geld beim Fenster raus wirfst und darauf baust, dass dein Partner eh
spart für schlechte Zeiten/große Investitionen/Kinder.

ich spare auch sehr viel und das wird immer so bleiben...ich werf mein Geld nicht raus sondern kaufe wohlüberlegt ein...

Dann hast wohl den falschen Partner.

du erklärst mir nun aber nicht das ein Partner nur dann der Richtige ist wenn er ALLES was man macht und tut versteht und ohne Wenn und Aber unterstützt oder?

du erklärst mir nun aber nicht das ein Partner nur dann der Richtige ist wenn
er ALLES was man macht und tut versteht und ohne Wenn und Aber unterstützt
oder?

Wenn es ums Geldausgeben geht, kann und will ich es mir nicht anders vorstellen.

Ich habe drei Konten und meine Frau eines, jeder hat sein eigenes Geldbörsl und seine Sparbücher und sonstigen Anlagen - aber es gibt niemals MEIN Geld und IHRES, sondern nur für die Familie verfügbares.
Wenn es für eine Ausgabe nicht von beiden ein klares o.k. dazu gibt, dann muss das eben noch einmal besprochen werden - das ist für mich selbstverständlich, weil dieser Betrag für Partner und Kind dann nicht mehr zur Verfügung stehen würde.

Deswegen kann ich mir ja trotzdem immer wieder dummen Luxus leisten und ich kann es ohne schlechtes Gewissen genießen, wenn ich weiß, dass meine Frau damit einverstanden ist.

Denn was machts für einen Unterschied, ob du es vom Konto nimmst, wo euer beider Geld gesammelt drauf ist oder vom "eigenen"? Letztlich kommts aufs selbe raus.

Es macht dann einen Unterschied, wenn einer der beiden dazu neigt, ständig mehr Geld vom gemeinsamen Konto zu benötigen als der andere.

Was ist eigentlich, wenn du deiner Frau ein Geschenk machen willst? Zahlts ihr das dann vom gemeinsamen Konto?

Da kommt dann sowas raus wie bei einer Bekannten. Sie wollen in den Urlaub fahren und er will ihr dort einen Heiratsantrag machen. Dafür nimmt er natürlich Geld vom gemeinsamen Konto (okay war auch wenig dumm von ihm, aber die Überraschung war halt trotzdem weg).

Sie: Wozu hast du die 500€ benötigt? Spinnst du, soviel Geld? Jetzt sag was du damit gemacht hast!
Er: Nein kann ich dir nicht sagen.
Sie: Sag oder es ist aus.
Er: Okay ich hab Verlobungsringe gekauft.
FAIL
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genau darauf wollt ich hinaus

Sie: Sag oder es ist aus.
Er: Okay ich hab Verlobungsringe gekauft.
FAIL

LOL

Die Ringe hätte ich wieder zurück gebracht.

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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

ja...genau das ist EIN grund gegen ausschließlich ein gemeinsames konto.

und ja...ich hätte ebenfalls die ringe zurück gebracht...mit sowas droht man nicht nur weil einer geld vom konto abhebt.
btw...500€....und so ein theater ist echt nicht normal.

sie hat natürlich nicht gesagt, dass es aus ist, aber sie wollte wissen was er nun wirklich mit dem Geld angestellt hat ...
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das wär ja auch sehr überzogen gewesen.

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tja, trotzdem war die Überraschung fürn A
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tja da hätte halt eine schnelle Notlüge her müssen

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"Ich war im Babylon auf einen Abstecher".

Ich wollt zwar "Venus" schreiben, aber ich glaube es handelt sich um ein ähpnliches Etablissement.

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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

28.09.2010, 16:56 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

ich hätte da gesagt ok auf Wiedersehen.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
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ja so schlimm war die Aussage dann auch wieder nicht, aber sie wollte halt wissen was er mit dem Geld gemacht hat ...
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Da wir alles elektronisch machen, und eigentlich ich alleine die Kontoauszüge anschaue und Überweisungen mache, sieht sie nie die einzelne Abhebungen. Und wenn sie mal ein paar Hundert Euro auf einmal abhebt, wird sie wohl ihre Gründe dafür haben. Ich vertraue sie (alles andere ist kein Basis für eine ernsthafte Beziehung), und will es nur wissen damit am Ende des Monats genug Geld am Konto ist für die fix abgebuchte Kosten.

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Wenn so wäre, dann wärs eben so - wir "berechnen" nicht, wer mehr braucht. Es ist, wie es ist. Und meine Frau verdient in etwa halb so viel wie ich, sie könnte sich bei getrennten Konten deutlich weniger leisten.

Wir machen uns zumeist gemeinsame Geschenke, wie z.B. Urlaub in der Therme oder ähnliches. Kleinigkeiten werden natürlich ebenso ganz normal geschenkt. Wir haben nur dieses eine Konto, es gibt nichts anderes. Und darüber bin ich sehr glücklich, weils viel praktischer ist.

Wir haben nur dieses eine Konto, es gibt nichts anderes. Und darüber bin ich sehr glücklich, weils viel praktischer ist.

Das ist ja ok, solange am Ende des Monats Geld übrig bleibt und keiner zurückstecken muss. Das ist aber sicher nicht bei jedem der Fall.

Und das ist besser, wenn man getrennte Konten hat? Da muss dann der mit weniger Geld auch zurück stecken und kann sich nur die tollen Sachen anschauen, die sich der reichere Part kaufen kann.

Also wenns so abläuft, dann passt in der Beziehung sowieso etwas grundlegendes nicht.

Wir teilen uns die Fixkosten so auf, dass uns beiden in etwa gleich viel übrig bleibt. Ich verdien etwas mehr, also übernehm ich auch mehr von den Fixkosten. Aber so hat eben jeder seinen Teil, den er für eigene Sachen verwenden kann.

Wir teilen uns die Fixkosten so auf, dass uns beiden in etwa gleich viel übrig bleibt. Ich verdien etwas mehr, also übernehm ich auch mehr von den Fixkosten. Aber so hat eben jeder seinen Teil, den er für eigene Sachen verwenden kann.

Das hat dann aber kaum noch Vorteile gegenüber dem gemeinsamen Konto. Man muss nur mehr rechnen und immer wieder den Partner um Geld anschnorren, wenns mal eng wird, oder eine grössere Anschaffung ins Haus steht.
Wenn man mal eine solche Übereinkunft erzielen kann, ist es nur mehr Misstrauen gegenüber dem Partner. Nicht die beste Voraussetzung für eine Partnerschaft.

Ich mein jetzt nicht, dass man jedem besseren One-Night-Stand Zugriff auf sein gesamtes Vermögen geben soll. Aber nach Jahren bis Jahrzehnten gemeinsamen Lebens ist eine getrennte Kontoführung in meinen Augen unpraktisch, unfair und ein Zeichen von tiefem Misstrauen.

Diese Probleme haben wir interessanterweise alle nicht...

Und hättet ihr Probleme gehabt, wenn ihr ein gemeinsames Konto hättet?

Für die getrennten Konten werden hier 2 Gründe angeführt: Sicherung des eigenen Geldes und die Möglichkeit seine eigenen Hobbies/Wünsche auszuleben. Beides sollte in einer langjährigen Partnerschaft kein Thema mehr sein.

Wenn ich meiner Partnerin nicht mal mein Geld anvertrau, würd ich doch nie im Leben auf die Idee kommen, eine Familie mit ihr zu gründen oä.

Und wenn die Wünsche nicht ausgelebt werden können oder die Wünsche eines Partner negativen Einfluss auf die Beziehung haben, dann ist das so oder so ein Problem für die Partnerschaft.
Wenn ich jetzt ein Auto bräuchte, aber nicht genug Geld am Konto hab, muss ich entweder warten und weiter mit dem Bus fahren, oder meinen Partner anschnorren um ein Geschenk, oder vielleicht sogar einen Kredit

Wenn ich gerne in eine grössere Wohnung ziehen möchte, mein Partner aber sein Geld lieber in Fahrräder investiert, ist es egal, ob getrenntes oder gemeinsames Konto - das Problem ist da.
Wenn ich jetzt einen neuen Fernseher alleine kauf, weil meine Frau findet, das alte Röhrengerät tuts auch noch, darf dann nur ich drauf fernschauen?

Nö wir hätten so und so kein Problem. Ich will ja aber auch niemanden davon überzeugen, dass meine Variante die richtige ist.
Es ist nur für uns passender. Vielleicht ist das ja in 5-10 Jahren anders.
Die Entscheidung hat (bei uns jedenfalls) nix mit Vertrauen zu tun. Mir ist nicht ein eigenes Konto lieber, damit nicht meine Freundin mein Geld ausgibt, sondern, damit ich wirklich nur mein Geld ausgebe.

Solange man über alles redet, ist es doch im Grunde scheissegal, ob das Geld jetzt auf 1,2 oder 10 Konten liegt. Meine Beziehung leidet doch nicht daran, wie mein Geld aufgeteilt ist. Bei kleinen Investitionen ist das sowieso kein Thema und bei größeren betriffts im Normalfall eh beide - und dann wird auch drüber geredet, wie das finanziert wird.

Wenn ich jetzt einen neuen Fernseher alleine kauf, weil meine Frau findet, das alte Röhrengerät tuts auch noch, darf dann nur ich drauf fernschauen?

Ist aber immer ein gutes Argument, wenns um die Wahl des Fernsehprogramms geht

(bitte ned ernst nehmen)

edit: Und wenn ich meiner Freundin ein Geschenk machen will, dann hätt ich bei einem gemeinsamen Konto irgendwie nicht das Gefühl, dass ICH ihr das geschenkt habe. Dann wars halt eine gemeinsame Anschaffung, aber kein Geschenk.

28.09.2010, 11:11 Uhr - Editiert von stiefl, alte Version: hier

Wie ich hier schon geschrieben hab, haben wir es auch recht lange so gehandhabt. Aber eben nur als Zwischenschritt. Ich könnte mir das in unserer heutigen Situation einfach nicht vorstellen. Da gibts eben unser Leben, das wir mit unserem Einkommen bestreiten.

Und wenn ich meiner Freundin ein Geschenk machen will, dann hätt ich bei einem gemeinsamen Konto irgendwie nicht das Gefühl, dass ICH ihr das geschenkt habe. Dann wars halt eine gemeinsame Anschaffung, aber kein Geschenk.

Das ist wirklich ein Nachteil von gemeinsamen Konten.

also wenn i mir vorstell meiner Freundin mitzuteilen das i mir vom gemeinsamen
Geld mal eben ein Rad um 7000€ kaufen muss muss i ehrlich sagen-selbst wenn
die Beziehung läuft-wir hätten ein Problem....

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Ich bin mit meiner Frau seit fast 10 Jahren zusammen, seit fast 6 Jahren verheiratet und wir hatten noch nie Streit, schon gar keine Beziehungsprobleme und kaufsüchtig wurde auch keiner von uns

Bei den Dingen, die du dir da ausmalst ists im Grunde sowieso egal - da sollte man nicht so naiv sein und glauben, dass mit getrennten Konten alles "gut" wäre... hängt aber auch wiederum davon ab, wie vernünftig die beteiligten Personen sind.

Ich bin mit meiner Frau seit fast 10 Jahren zusammen, seit fast 6 Jahren
verheiratet und wir hatten noch nie Streit

Auch wenn du das vielleicht nicht glaubst, aber dann läuft was falsch!

da sollte man nicht so naiv sein und glauben, dass mit getrennten Konten alles "gut" wäre...

Das sicher nicht, aber du wirst ja auch nicht den Airbag aus deinem Auto ausbauen, nur weil du einen crash mit 100km/h sowieso nicht überlebst, gell?

und wir hatten noch nie Streit

Bitte was bist du für ein Waschlappen.

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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Kann ich mich nur anschliessen. Wenn sich beide auf eine Linie einigen können, dann gibt es auch bei einem gemeinsamen Konto keine Probleme. Wenn sie keine Einigung zusammen bringen, wird es immer wieder Probleme geben, egal ob getrennte Konten oder nicht.

Ich finde auch in einer Ehe sollte jeder seine Freiheiten haben, .. auch finanzielle.

Wie schaut es mit sparen aus ?
Oder wenn sich deine Frau oder du etwas "gönnen" möchte ?
"Müsst" ihr euch gegenseitig Fragen ob sie sich zb: Geld fürs Nagelstudio nehmen darf oder du ob du dir ein "unnötiges Technisches Gerät" zulegen darfst ?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Wenn es im Haushaltsbudget drinnen ist, sollten solche Dinge kein Thema sein. Wenn es das Haushaltsbudget nicht erlaubt, muss es so oder so thematisiert werden.

Naja, ....

Ich finde wenn jeder seinen Beitrag bezahlt hat, alle laufenden Kosten abgedeckt und das Sparschwein gefüttert wurde .. sollte sich jeder seine Wünsche erfüllen können.
Es würde mich "nerven" wenn ich wegen jedem "Spielzeug" nachfragen müsste.
Außerdem kann man dann auch ein paar € zurücklegen um Ihr ein überraschendes WE im zb: maiers.at zu spendieren

Ich bin für getrennte Konten und prozentuelle Aufteilung der Fixkosten.

Ich finde wenn jeder seinen Beitrag bezahlt hat, alle laufenden Kosten abgedeckt und das Sparschwein gefüttert wurde .. sollte sich jeder seine Wünsche erfüllen können. Es würde mich "nerven" wenn ich wegen jedem "Spielzeug" nachfragen müsste.

Ich konnte noch jeden meiner erfüllbaren Wünsche auch erfüllen. Grössere Anschaffungen werden halt abgesprochen. Aber dem Partner die Wünsche verwehren ist ja eh noch schlimmer, als dem Partner sein Geld vorenthalten.

Ich bin für getrennte Konten und prozentuelle Aufteilung der Fixkosten.

Wennst dich nicht zusammen einigst, bringt die Lösung genau so wenig. Wenn einem Partner nach der Aufteilung der Fixkosten zu wenig Geld am Konto über bleibt, muss er entweder den Partner um Geld anbetteln oder schauen, dass die Fixkosten gesenkt werden (zb billigere Wohnung), was aber auch nur gemeinschaftlich funktioniert.

Außerdem kann man dann auch ein paar € zurücklegen um Ihr ein überraschendes WE im zb: maiers.at zu spendieren

Ja, die großen Geschenke sind bei gemeinsamer Kontoführung eher nicht mehr ganz das gleiche.

Ich finde wenn jeder seinen Beitrag bezahlt hat, alle laufenden Kosten
abgedeckt und das Sparschwein gefüttert wurde .. sollte sich jeder seine
Wünsche erfüllen können.
Es würde mich "nerven" wenn ich wegen jedem "Spielzeug" nachfragen müsste.

Wennst dich nicht zusammen einigst, bringt die Lösung genau so wenig. Wenn
einem Partner nach der Aufteilung der Fixkosten zu wenig Geld am Konto über
bleibt, muss er entweder den Partner um Geld anbetteln oder schauen, dass die
Fixkosten gesenkt werden

Darum ja die prozentuelle Aufteilung,

Es wird soviel bezahlt das beiden in etwa das gleiche über bleibt

Richtig!
Und bei außertourlich hohen Ausgaben z.B. im 4stelligen Bereich spricht man sowieso miteinander.

Du gehst immer vom Idealfall aus. Getrennte Konten sind aber eine Vorsorge für die "schlechten Zeiten"! So wie eine Versicherung, ein Ehepakt, oder das Antiblockiersystem im Auto.

Wenn du von sowas ausgehst, dürfte man z.B. auch kein gemeinsames Haus haben...

Natürlich kann man sich nicht gegen alles absichern, aber gerade beim Konto ist eine wirkungsvolle Absicherung einfach und "schmerzfrei" möglich. Also ohne, dass der Partner meint, du würdest ihn nicht genug lieben.

Trotz des gemeinsamen Kontos hat bei uns jeder seine Freiheiten.

Wir sparen auch entsprechend gemeinsam.

Und wenn sich meine Frau oder ich etwas gönnen/kaufen will, dann tun wir das in einem vernünftigen Rahmen ohne zu "fragen"... wäre ja noch schöner (wobei selbst da kenne ich tatsächlich noch viel wohlhabendere Leute, die sich wegen 1 Euro "absprechen" müssen, schrecklich find ich sowas).

Dass man sich bei hohen Beträgen, sagen wir z.B. im 4stelligen Bereich, abspricht, ist doch ganz normal - das sollte man in einer Ehe meiner Meinung nach sowieso tun, unabhängig von der Kontenthematik.

Da ich öfters elektronisches Zeug kaufe, haben wir uns schon vor lange Zeit auf ein 'Taschengeld' geeinigt. Ich hebe jede Woche eine bestimmte Menge an Geld ab, und davon kaufe ich mir mein Spielzeug. Das war eine gute Sache in der Zeit das ich noch nicht soviel verdient habe wie jetzt, aber wir sind dabei geblieben.

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... finde ich nicht normal.

warum?
jeder verdient sein geld, jeder hat sein konto, gemeinsame ausgaben wie wohnen und leben werden gemeinsam getragen.

nur warum soll ich meine ausgaben vom gemeinsamen konto begleichen wenn ich sagen wir 2000 euro verdiene und meine frau 1000 euro. da würd ich es unfair finden große ausgaben die zb nur mir nutzen, vom gemeinsamen konto anzuschaffen.
meine geld, meine spielereien. ihr geld, ihre spielereien.

http://forum.geizhals.at/t720863,6170722.html#6170722

Ich finds extem unfair, wenn in einer Partnerschaft, derjenige, der weniger verdient, sich deswegen weniger "Spielereien" leisten kann...

das beinhaltet ja dass du dem anderen kein geld geben würdest.
das würd ich ja so nicht handhaben.
wenn der eine weniger verdient als der andere werden halt die laufenden ksoten nicht 50/50 geteilt sondern 70/30 oder so.

Wäre alles umständlich... 1 Konto und gut ist. In einer Partnerschaft hat man 1 gemeinsames Vermögen - warum auf getrennte Konten aufteilen? Bringt nichts.

Auch bei einer anderen Aufteilung der Fixkosten wäre immer der weniger verdienende benachteiligt. Beispiel: Mann verdient netto 3000, Frau verdient 1000. Da kannst du die Fixkosten aufteilen wie du willst - für den Mann bliebe immer viel mehr über für sich selbst... das ist alles Blödsinn, entweder man lebt in einer Partnerschaft oder nicht.

warum auf getrennte Konten aufteilen? Bringt nichts

sicher bringts nix der freundin/frau mal etwas zu schenken von dem sie nichts vorher weiß, wegen dem kontoauszug...

aber ok, da haben wir verschiedene ansichten.

Wenn ich vom Bankomaten abhebe, weiß sie ja genauso nichts von dem Geschenk.

Und bleibt ja auch immer noch die Möglichkeit, mit der Kreditkarte zu zahlen...

Ob du jetzt mit Bankomatkarte bezahlst oder mit Kreditkarte - es ist trotzdem euer gemeinsames Geld, von dem du ihr Geschenk bezahlt hast. Also hat sie bei ihrem Geschenk zur Hälfte mitgezahlt.

Also hat sie bei ihrem Geschenk zur Hälfte mitgezahlt.

ja klar, das ist natürlich unvermeidlich. So wie Eltern die Geschenke, die sie von ihren Kindern bekommen, via Taschengeld mitzahlen. Gemeinsame Finanzen - die für mich die Grundlage einer Familie bilden - bedingen das naturgemäß. Ich finds nur nicht störend, weil ich ein Geschenk ja nicht als "Wertausgleich" (wofür auch immer) sehe, sondern weil für mich die Idee, die Gedanken die sich der Schenkende macht zählt! Mir ist eine nette, persönliche Kleinikeit um 10 EUR so ca. 1000x lieber als irgendwelche Gutscheine um 100 EUR.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

da hast natürlich recht

sondern weil für mich die Idee, die Gedanken die sich der Schenkende macht
zählt! Mir ist eine nette, persönliche Kleinikeit um 10 EUR so ca. 1000x
lieber als irgendwelche Gutscheine um 100 EUR.

seh ich auch so.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

So wie Eltern die Geschenke, die sie von ihren Kindern bekommen, via
Taschengeld mitzahlen.

jein.
denn deren geld stellst du ihnen zur verfügung.
sie könnten sich auch bravo und red bull drum kaufen.

Ganz genau!

Wenn ich vom Bankomaten abhebe, weiß sie ja genauso nichts von dem Geschenk.

lol
schatz, warum hast 500 euro vom bankomaten abheoben?
schatz, warum hast 500 euro von der visa gebraucht?

Von 500 Euro hat keiner was gesagt. Wenn überhaupt kaufen wir uns als "Überraschung" nur Kleinigkeiten, die einen persönlichen Wert darstellen bzw. wo der Gedanke des Geschenks wertvoll ist, während die finanziellen "Ausgaben" dafür marginal/sekundär sind.

Für gewöhnlich beschenken wir uns in erster Linie "gemeinsam", z.B. mit einem Urlaub, einer Städtereise, einem Thermenaufenthalt oder vielleicht einem 5-Gänge-Menü, was auch immer.

... das ist alles Blödsinn, entweder man lebt in einer Partnerschaft oder
nicht.

ah ja es gibt nur eine Möglichkeit wie man leben kann in einer Beziehung?

Wichtig ist wohl nur das beide damit leben können und das müssen sich halt beide Ausschnapsen.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

Wenn man bis ins kleinste Detail jeden Cent ganz genau aufteilt, hat das imo nichts mit einer Ehe/Beziehung zu tun. 1 Partnerschaft = 1 gemeinsames Vermögen.

Wenn man bis ins kleinste Detail jeden Cent ganz genau aufteilt, hat das imo
nichts mit einer Ehe/Beziehung zu tun.

davon red ich ja nicht

1 Partnerschaft = 1 gemeinsames Vermögen.

was hat das mit der Anzahl der Konten zu tun? NIX!

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

was hat das mit der Anzahl der Konten zu tun? NIX!

Ja EBEN! Genau deshalb sind mehrere Konten ja sinnlos und einfach nur umständlich.

nö finde ich nicht, aber da werden wir nicht auf den gleichenen Nenner kommen. Was mich hier nur ankotzt ist dieses wer nicht ein gemeinsames Konta hat der führt keine gute Beziehung, die haben keine Ahnung vom Leben bla, bla nur weils für einen richtig ist muß es für andere noch lange nicht sein das soll das doch jedes Paar für sich entscheiden. Für uns waren eben getrennte Konten das richtige und wir sind jetzt 14 Jahre zusammen 7 davon verheiratet, Haus Kinder, usw und sich so wie es ist glücklich

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

der weniger verdient, sich deswegen weniger "Spielereien" leisten kann...

hätt er halt was gsheits glernt

"Es gilt natürlich dass die Bretter, die manche Leute im Kopf haben, für viele die Welt bedeuten"

1 gemeinsames Konto, keine eigenen Konten.

Ich hab alleinstehend schon 2 Konten und wenn ich in einer festen Beziehung lebe, dann kommt fix ein drittes dazu.

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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

jeder ein eigenes Konto

Ja

Und ich zahle in meiner Wohnung Miete und Nebenkosten, sie in ihrer.
Essen und was sonst noch anfällt, ergibt sich immer irgendwie.

Essen und was sonst noch anfällt, ergibt sich immer irgendwie.

Das heißt, du frisst ihr den Kühlschrank leer.

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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

28.09.2010, 09:21 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

Jeder hat sein eigenes Konto, meine Frau zahlt unsere Wohnung+BK und ich die Studentenbude vom Sohnemann (meine Exwohnung und kostet fast das Gleiche).

Futter etc. wer halt gerade einkaufen geht.

Jeder hat sein eigenes Konto. Finde ich übersichtlicher. So weiß jeder, was er ausgibt.

Ich zahle alle Fixkosten (Wohnen, Strom, Fernwärme, Versicherungen, Auto, Internet etc.). Gattin zahlt das Futter, Urlaub, Handykosten, Kino, sonstiges.

Beim Essengehen/Fortgehen zahlt halt der, der mehr Bares zur Hand hat, also abwechselnd.

Technischen Luxus zahl ich.

MfG H

rstl

Verheiratet, getrennte Konten, da jeder eigenes Einkommen hat.

Rate für Hauskredit, Versicherungen, Betriebskosten gehen von meinem Konto, Lebensmittel u. Ausgaben für die Kinder größtenteils vom Konto meiner Frau. Besondere Anschaffungen werden teils teils bezahlt.
--------------------------------
Der steirische Webhoster (Gratis Webspace): http://www.serverland.at/
Free Web Forum: http://www.parrhesia.at/
Online Wichteln: http://www.wichteln.at/

Grad am Anfang einer Beziehung, so in den ersten 5 Jahren, gilt IMHO: Gute Freunde - strenge Rechnung.
Dann kommts halt drauf an, wenn man gemeinsam Grund und Haus oder Wohnung kauft ist man finanziell eh so eng miteinander verbandelt, da machts das Gemeinschaftskonto auch nicht mehr fett...

lg

allgemein würd ich sagen getrennte konten, jeder sein eigenens, miete+bk vom dem konto demjenigen den die wohnung/haus gehört, der partner soll sagen wir einen prozentsatz ( ca. 30% ) zu den fixkosten beitragen und dafür fürs verbrauchsmaterial sorgen ( essn, putzzeug, etc. ).
gemeinsame unternehmungen so ziemlich halbe halbe, wobei ich der meinung bin dass der besser verdienende part sowieso freiwillig etwas mehr zahlt.

wobei ich aber anmerke dass funktioniert eigentlich auch ohne dass der jeweilige andere partner weiß wieviel der andere verdient!

spielerein muss sich schon jeder selber verdienen...

meine eltern hatten/haben immer nur ein gemeinsames konto...

mein vater ist alleinverdiener und meine mutter hausfrau... da war es dann so, dass sein gehalt immer auf das gemeinsame konto eingezahlt wurde...danach hat meine mutter jedem ein "taschengeld" gegeben....mein vater und meine mutter haben gleich viel bekommen..wir kinder natürlich weniger... vom restlichen geld, wurden die fixkosten, essen usw. bezahlt... was am ende des monats übrig blieb, ging aufs sparbuch...und wenn sich jemand was kaufen wollte, hat er das von seinem taschengeld gemacht...wenn er keins mehr übrig hatte, wurde kurz über die sinnhaftigkeit der anschaffung geredet und wenn es nötig war vom sparbuch abgehoben...

in den momentanen fast 30 ehejaren hat mein vater (meines wissens) NIE von "MEINEM" einkommen gesprochen...es war immer "UNSER" einkommen...alles andere finde ich auch nicht normal für eine ehe...

edit: es kommt aber wahrscheinlich auf die eigene erfahrung an und darauf, wie es die eigenen eltern vorgelebt haben... wenn die eltern schon getrennte konten hatten, wird mal das selber auch eher befürworten... wenn sie aber ein gemeinsames konto haben, findet man dass dann wahrscheinlich für sinnvoller.. und wenn das irgendwann in die hose geht und man dadurch schlechte erfahrung gemacht hat, kommen wieder die getrennten konten ins spiel...

28.09.2010, 12:03 Uhr - Editiert von NoName2007, alte Version: hier

und wenn das irgendwann in die hose geht und man dadurch schlechte erfahrung
gemacht hat, kommen wieder die getrennten konten ins spiel.

Wäre es daher nicht sinnvoll von vorn herein getrennte Konten zu haben?
In einer Zeit wo es eine Gesamtscheidungsrate (Wahrscheinlichkeit, mit der im jeweiligen Jahr geschlossene Ehen bei unverändertem Scheidungsverhalten durch eine Scheidung enden) von 45% gibt, brauche cih eigentlich nicht lange überlegen, ob mir eine getrennte Kontoführung sinnvoll erscheint.

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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
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28.09.2010, 14:13 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

wenn ich meinem gegenüber nicht so weit vertraue, dasss ich nichteinmal mein geld anvertrauen kann, dann hats ja auch wenig sinn mit der person zu leben...

vielleicht bin ich da zu naiv, aber ich gehe mal nicht davon aus, dass meine freundin im streitfall mein konto leerräumen würde....

wenn ich meinem gegenüber nicht so weit vertraue, dasss ich nichteinmal mein
geld anvertrauen kann, dann hats ja auch wenig sinn mit der person zu leben...

Das mag ja eine Zeit lang ganz gut gehen, aber wenn ich weiter aus der Austria Statistik rezidieren darf, dann liegt die mittlere Ehedauer der geschiedenen Ehen zwischen 7,7 und 10,1 Jahren. Mit anderen Worten die ersten paar Jahre macht man sich keine Gedanken, weil eh alles so super ist. Es wäre naiv zu glauben, dass man selbst die große Ausnahme darstellt.

dass meine freundin im streitfall mein konto leerräumen würde....

Darum geht es auch nicht vordergründig aber egal.
______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Was nutzen denn bei einer Scheidung getrennte Konten??

Was während der Ehe gemeinsam erworben ist, wird dann geteilt. Egal, von welchem Einkommen das bezahlt wurde. Ob´s jetzt Hausrat, Autos, Wertpapiere, Sparguthaben, Wohnung etc. ist, gehört beiden zu gleichen Teilen, und ist daher zu gleichen Teilen aufzuteilen. Ausgenommen natürlich, was jeder in die Ehe eingebracht hat, bzw. von aussen zugeflossen ist, Erbschaft usw.

Ob das Geld jetzt auf einem, zwei oder noch mehr Konten liegt, ob´s jeder unter der Matratze oder im Sparschwein deponiert hat, ist völlig egal.

Wenn man der Ansicht wäre, alle Anschaffungen/Ausgaben wären immer der jeweiligen Person zuzuordnen, könnt´s kompliziert werden. Da müssste man zum Gegenrechnen anfangen. Einkauf beim Billa, ich hab nur ein Schnitzel gegessen, Du aber zwei, also krieg ich noch was von Dir...

Und was ist mit Dienstleistungen? Kochen, Zamräumen, Wäschewaschen und Bügeln etc. Wird das auch geteilt, oder gibt´s dafür eine Rechnung?

Von anderen "Dienstleistungen" will ich gar nicht reden!! Die würden sich pro Nummer gut und gerne mit 2-300 Eier zu Buche schlagen!! Zulasten des Herren natürlich (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Ich hab halt das Gefühl, daß die Vertreter des getrennten Kontos/getrennter Rechnung entweder selber der Schelm sind, oder aber das von ihrem Partner annehmen.

Beides keine solide Basis für eine langandauernde, wenns geht lebenslängliche Partnerschaft.

28.09.2010, 15:51 Uhr - Editiert von *Weinberg, alte Version: hier

sind 14 Jahre lang?

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

sind 14 Jahre lang?

Statistisch gesehen schon:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/scheidungen/index.html
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Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Was während der Ehe gemeinsam erworben ist, wird dann geteilt. Egal, von welchem Einkommen das bezahlt wurde. Ob´s jetzt Hausrat, Autos, Wertpapiere, Sparguthaben, Wohnung etc. ist, gehört beiden zu gleichen Teilen, und ist daher zu gleichen Teilen aufzuteilen.

Vollkommen richtig.
Aber ich lebe ja jetzt auch ein Leben vor der Ehe bzw einer festen Beziehung.
Alles was ich mir vor der Ehe erspart habe, ist allein mein Ding und lässt sich durch getrennte Kontoführung tadellos belegen.

Ausgenommen natürlich, was jeder in die Ehe eingebracht hat, bzw. von aussen
zugeflossen ist, Erbschaft usw.

Siehe da, da hast ja doch noch den Punkt genannt:

Wenn man der Ansicht wäre, alle Anschaffungen/Ausgaben wären immer der
jeweiligen Person zuzuordnen, könnt´s kompliziert werden.

Im Falle des Falles IST es kompliziert.

Da müssste man zum Gegenrechnen anfangen.

Was in den meisten Fällen genau so geschieht.

Und was ist mit Dienstleistungen? Kochen, Zamräumen, Wäschewaschen und Bügeln
etc. Wird das auch geteilt, oder gibt´s dafür eine Rechnung?

Ich bin schon für Teilung.

Ich hab halt das Gefühl, daß die Vertreter des getrennten Kontos/getrennter
Rechnung entweder selber der Schelm sind, oder aber das von ihrem Partner
annehmen.

Reiner Sicherheitsgedanke und sonst nichts.
______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Gemeinsames Konto, auf das jeder im Verhältnis zum Einkommen einzahlt, und davon geht dann alles weg.

2 getrennte Konten. Fixkosten zahlt Er von seinem Konto und ich zahle die Einkäufe von Meinem. 1/2 Fixkosten zahle ich mittels Dauerauftrag am Anfang eines Monats. Beim Einkaufen wird jegliche Rechnung aufgehoben und er überweist mir die Hälfte. Auf den Cent genau versteht sich

Die Rechnungen werden aufgehoben und archiviert.

Die Rechnungen werden aufgehoben und archiviert.

Und später vor Gericht als Beweis geführt.

______________
Zitat GREIFVÖGEL:

Ein B Mercedes ist von Aufbau und Mechanik her, so gut wie 2 Golfs. Kosten tut
es aber nicht zwei Mal soviel...

Warum Gericht? Wenn alles schon vorher geregelt ist, Bedarf es keinerlei Gerichte

wer von euch is von beruf buchhalter?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Nur hobbymäßig :-D

Die Rechnungen werden aufgehoben und archiviert.

auch jeder kassenbon von spar/billa/hofer zwecks garantie- oder gewährleistungsansprüche?

safe the world Pensionsschmarotzer

Ja, sicher. Da wird es dann am Umschlag vermerkt, dass sich die jeweilige Rechnung darin befindet.

cool - habts auch ein Schild übern - kostenmäßig geteilten - Ehebett

"bitte Retourgeld sofort nachzählen - spätere Reklamationen werden nicht anerkannt"??

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Du hast recht, sogar beim Bett hat jeder genau die Hälfte bezahlt. Bzw. Bettgestell gemeinsam und jeder sich seine matratze und lattenrost selbst. Genau wie beim Wohnungskauf, bei den autos und größeren und vorallen teuren Einrichtungsgegenständen. Teilweise auch notariell beglaubigt. Wie handhabt ihr es in eurer Beziehung? Etwa auf Vertrauensbasis?!? XD Sowas funktioniert höchstens bis zu Trennung...

Etwa auf Vertrauensbasis?!? XD Sowas funktioniert höchstens bis zu Trennung...

also ohne vertrauen ist meiner meinung nach eine beziehung sowieso schon zum scheitern verurteilt.

wenn man ständig an trennung denkt, dann wirds auch so kommen...

ihr seids aber genau

Strenge Rechnung, gute Freundschaft (Beziehung)

bis dahin stimme ich zu

Beim Einkaufen wird jegliche Rechnung aufgehoben und er überweist mir die
Hälfte. Auf den Cent genau versteht sich
Die Rechnungen werden aufgehoben und archiviert.

...ab da...OMFG...habt ihr sonst nichts zu tun?

Wieso? Dauert max. 1h im Monat. Soviel Zeit sollte einem Paar schon ihre finanziellen Angelegenheiten wert sein...

hier geht um beziehung...nicht um eine wg...

Ist eine Beziehung. Keine WG

jeder hat sein Konto und gut ist. Früher waren die fixkosten gerecht % nach Einkommen aufgeteilt. Zur Zeit zahl ich alles da sie in karenz ist.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

find ich die beste regelung, bei mir wird es genau so werden.

über 10 Jahre verheiratet und seit ca.6 Jahren gemeinsame Finanzen bzw. ein gemeinsames Konto.

Alles kommt auf ein gemeinsames Konto. Das funktioniert prima. Bei individuellen Anschaffungen wird gemeinsam darüber geredet.

Ich erlebe das aber nicht als Einengung, sondern sehe es als Bereicherung, denn das hat mich schon oft vor einem Fehlkauf oder einer unüberlegten bzw. unnötigen Anschaffung bewahrt.

Prima! Funktioniert bei uns auch super

Alles was ausgegeben wird und beiden dient wird erfasst in Excel und jede zwei Monate wird abgerechnet. Die Ausgaben bei beiden Seiten werden gegen gerechnet und die Differenz beglichen. Rechnungen werden für den Kontrollen aufbewahrt.

Macht die Trennung sehr leicht.

Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.
Arthur Schopenhauer

28.09.2010, 16:04 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

ge leck - Entschuldigung

Wenn ich höre "gegen gerechnet" in einer Partnerschaft.

Da denke ich nur an eine mir bekannte Ehe, die bereits geschieden ist:
Ich wechsle dir sehr gerne deine Winterreifen, wenn du mir meine Hemden bügelst.

Wie ich schon erwähnt habe, haben wir ein gemeinsames Konto. Jeder nimmt das was sie/er benötigt. Auch für ihre oder meine Hobbies oder was halt so gerade gefällt.
Jeder weiß in etwa (oder per e-Banking ganz genau) was droben ist, bzw. monatlich rein kommt, und das funktioniert seit über 20 Jahren.
Und an Trennung denke ich in einer Partnerschaft nicht. Dass wir nicht davor gefeit sind, ist mir allerdings klar. Aber dann wird das halt geregelt, oder es wird halt erst dann darüber gestritten. Darüber in einer Partnerschaft zu denken liegt mir Ferne....

lg
hubert k.

ge leck

war auch mein 1ter gedanke

Seh ich absolut genauso!

Ich kenne aber tatsächlich Ehen, wo bis auf den letzten Cent alles genau rausgerechnet und entsprechend gegenverrechnet wird - schrecklich und nicht nachvollziehbar!

Und an Trennung denke ich in einer Partnerschaft nicht. Dass wir nicht davor
gefeit sind, ist mir allerdings klar. Aber dann wird das halt geregelt, oder
es wird halt erst dann darüber gestritten.

Natürlich kann bis an dein Lebensende alles gut gehen, und ich wünsche es dir auch, aber nicht für eine mögliche Trennung vorzusorgen halte ich für naiv!

Solange man sich noch gerne hat, kann man viel vernünftiger über die Aufteilung des Vermögens sprechen. Wenn dann die Beziehung erst einmal in die Brüche gegangen ist, ist es vorbei mit der Objektivität! Da gehts dann vielleicht um Rache, oder Ähnliches. Eine "gerechte" Aufteilung, sieht dann plötzlich für jeden anders aus!

Dazu kommen gerade bei einer Ehescheidung noch gesetzliche Bestimmungen, die man auch nicht ignorieren sollte, bzw wenn sich ein Partner bei der Trennung darauf beruft, auch nicht ignorieren kann.

Klar kann man das alles vor sich herschieben, und drauf hoffen dass es nie passiert, aber das halte ich wie gesagt, für naiv.

Außerdem ist es falsch zu glauben, dass Beziehungen in denen aufs Geld geschaut wird, weniger glücklich sind. Im Gegenteil ist es ein besonderer Liebesbeweis, dass sich der Partner trotzdem nicht trennt, obwohl finanziell alles dafür vorbereitet ist, und er es daher jederzeit könnte.

28.09.2010, 17:05 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

aber nicht für eine mögliche Trennung vorzusorgen halte ich für naiv!

Das kann man ja - aber das hat doch nichts damit zu tun, wie man die täglichen Finanzen führt. Wir haben zwar auch getrennte Konten, aber ich zahl eh das meiste und über Ausgaben Buch zu führen, wäre mir viel zu mühsam. Außerdem stelle ich mir so eine 2-monatige Sitzung recht dämlich vor:

"So, am 13.4. hast Du Dir also einen Kajal gekauft."
"Den kauf ich nur, damit ich für Dich schön bin! Also zahlen wir den beide!"
"Ah geh doch sch****, blede Gurkn, du willst doch nur dem deppaten Nachbarn gefallen."

usw.

Na ich weiß nicht...

Das kann man ja - aber das hat doch nichts damit zu tun, wie man die
täglichen Finanzen führt.

Ohne getrennte Konten wird es sowohl bei einem Plus, als auch bei einem Minus sehr schwer nachzuvollziehen wem wieviel davon "gehört".

Wie gesagt: Wir haben getrennte Konten. Aber es geht bei einer Trennung nicht darum, wem die paar Tausender gehören, die auf irgendeinem Girokonto liegen, sondern da geht's um das Haus, die Autos usw, also Sachen, die wirklich was wert sind. Und im Rahmen der Gütertrennung kann man da ja durchaus vorsorgen. Ich meine nur, dass das mit der Frage, ob man während der Ehe 1 oder mehrere Konten hat, nicht wirklich was zu tun hat.

Klingt so, als gehörst du auch zu der Gruppe Männer die nach der Trennung heulen wie ein Schlosshund weil sie nicht mal mehr Geld haben um sich die Miete zu leisten...
Wie du schon geschrieben hast, ist keiner vor einer Trennung gefeit (wünsche ich dir auch nicht, nicht falsch verstehen) aber die Realität sieht leider anders aus... Kenne (leider) mehrere Fälle persönlich. Darum rate ich jedem Paar auch eine genaue Buchführung...

und du hörst dich an wie wenn du eine von denen wärst die dem mann das weiße aus dem augen genommen hat nach einer scheidung ... ha ha

und du hörst dich an, wie einer der keine Ahnung vom Leben hätte...

die angst hab ich...

Sollte meine aktuelle Beziehung in die Brüche gehen, wären meine paar Euro, die dann vielleicht weg sind, sicher der letzte Grund zu heulen...

für uns am sinnvollsten haben sich 3 konten erwiesen: jeder hat sein eigenes gehaltskonto und auf das haushaltskonto zahlt jeder den gleichen fixen prozentsatz vom gehalt ein.

Plonkliste: nico, thetruth12, Ibiza Waschtisch, p4p_king, Sondierungsgehilfe, RaStaDeluXe, tbc

also die Regelung gefällt mir, damit kann ich mich am besten identifizieren. Apropos Beziehungsqualität in einem Vorposting: Wenn beide ein Einkommen haben, dann muss man ja irgendwie regeln, wer was zahlt, sonst zahlt einer sien ganzes Einkommen und der andere spart sich reich. Jetzt extrem ausgedrückt, aber so wird das dann im Endeffekt sein.

sonst zahlt einer sien ganzes Einkommen und der andere spart sich reich

Ist im täglichen Leben bei vielen sicher praktisch, alle Ausgaben von einem Konto zu bezahlen, wenn die laufenden Eingänge dafür ausreichen und das Geld, das sich auf anderen Konten zusätzlich sammelt, anzusparen. Welcher Name auf welchem Konto draufsteht, ist in einer normalen Ehe ja egal.
Was sollte das für eine Beziehung sein, wo es in Geldfragen "der eine" und "der andere" gibt? Jeder Groschen, der - wofür auch immer - ausgegeben wird, steht der Familie nicht mehr zur Verfügung, also geben es in diesem Sinne alle gemeinsam aus!

das find ich auch nicht schlecht geregelt

ich gehöre Wohl auch zur Minderheit ala Robert Craven.

also: verheiratet, ein gemeinsames Konto, zwei Bankomatkarten. Größere private Ausgaben (sagen wir > 100€) werden gemeinsam besprochen und der anderer stimmt üblicherweise zu

.
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Gruß,Maky

So wenige sind wir gar nicht.

Und das halte ich für die absolut richtige Variante in einer Ehe/Beziehung. Alles andere finde ich eher bedenklich.

absolut dieser Meinung, aber auch in meinem beruflichen Umfeld gibt es diese eigenartige Trennung von Kosten bei Ehepaaren.
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Gruß,Maky

Hallo
2 Gehälter 2 Bankomatkarten.Große Sachen werden besprochen ansonsten jeder nimmt sich was er braucht.Wenn ich verheiratet bin und dann noch jeder sein Geld verwaltet finde ich es schon eigenartig.Beim Essen gehen zahlt dann wahrscheinlich jeder für sich.Kann ich nicht verstehen.Bei Geschenken streckt der eine vor der andere überweist ihm dann seinen Anteil wahrscheinlich.Nicht mein Ding.Ein Leben ein Geld miteinander ausgeben.

willkommen bei der Minderheit

, ich kann bei den meisten Postings der Verheirateten auch nur den Kopf schütteln.
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Gruß,Maky

Genau was heißt hier ein Geisterfahrer! Das sind ja 100!

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jetzt hab ich wieder extra nachschauen müssen, wo du dazu gehörst

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Gruß,Maky

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na ja, du bist ja auch für die Trennung, oder seh ich das anders, nur momentan zahlst du gezwungenermaßen alles
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Gruß,Maky

naja gezwungernermaßen nicht weil ich will ja Kinder und das die Mutter die erste Zeit bei ihnen ist das hab ich ja freiwillig mit entschieden also zahl ich gern und freiwillig

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Verheiratet (seit 16j) und ein gemeinsames Konto (seit ca. 10j). Keine eigene Konten. Warum auch?

Unsere beide Gehälter kommen dort an (meins 'etwas' mehr als ihres, ca. das 4-Fache

), und von dort wird alles gezahlt. Für mein diverses Spielzeug hebe ich ein festes Betrag pro Woche ab ("Taschengeld"), größere Ausgaben werden vorher besprochen.

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.
Wir sollten die Fekter aus- oder einweisen...
Amazon Kindle DX: http://www.amazon.com/dp/B0015TG12Q

klingt sehr vernünftigt

Spannende Diskussion. Hätte mir ehrlich gesagt nicht gedacht, dass eine überwältigende Mehrheit auch bei langfristigen Beziehungen auf getrennte Finanzen Wert legt.

Meine Erfahrung und auch die in meinem Freundeskreis ist einfach so, dass Beziehungen bestens funktionieren, wenn man eine gemeinsame Linie beim Geldausgeben gefunden hat, und damit das Thema Geld nur mehr nebensächlich ist.

Und im Gegenzug kenn ich doch etliche negative Beispiele, wo das Problem mein-dein-unser Geld immer wieder aufkommt und fast wöchentlich ums Geld gestritten wird.

Unterm Strich kommts aber sicher drauf an, dass man eine gemeinsame Linie findet, die für beide in Ordnung ist. Dann ist es ziemlich egal, wo das Geld liegt.
Allerdings halte ich es für nach wie vor für ziemlich bedenklich, wenn ich meinem Partner nicht mal so weit übern Weg trau, um ihm Zugriff auf mein Geld geben würd.

dass Beziehungen bestens funktionieren, wenn man eine gemeinsame Linie beim Geldausgeben gefunden hat, und damit das Thema Geld nur mehr nebensächlich ist.

Nicht nur das Geld. Wenn man keine gemeinsame Linie (oder Toleranz/"Mia is' wuascht") über so ziemlich alles hat, ist der Beziehung irgendwann zum Scheitern verurteilt.

Allerdings halte ich es für nach wie vor für ziemlich bedenklich, wenn ich meinem Partner nicht mal so weit übern Weg trau, um ihm Zugriff auf mein Geld geben würd.

ACK.

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100% deiner Meinung, sehr gutes Posting!

Das ist nun mal das wichtigste der gemeinsame Weg. Wir haben getrennte Konten und noch nie über Geld gestritten. Was sicher auch daran liegt das meine Frau gern mir die Verwaltung und das anlegen usw. überläßt. Wir sind aber jeder beim anderen Konto zeichnungs berechtig (für Notfälle).

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also wir führen getrennte konten ganz einfach weil wir eben nicht immer einer meinung sind - und bevor nun der eine glaubt er müsse für jede kontobewegung dem anderen rechenschaft ablegen, interessiert es mich gar ned, was der andere mit dem geld macht. fixkosten werden am anfang des monats von beiden beglichen und das wars dann auch.

fall 1)
er verdient
sie verdient nichts, hilft daheim, geht einkaufen, passt auf die kinder auf
=> gemeinsames konto! ich habe leider von fällen gehört, wo sie jedes mal von ihm geld verlangen muss

warum ein gemeinsames konto? das, was Sie daheim macht, ist mindestens genau so viel wert, wie die bezahlte arbeit von ihm!

und vice versa

fall 2)
beide verdienen, egal wer mehr und wer weniger
da wäre ich auch für ein gemeinsames konto!
warum? naja, weil ich mir die partnerin so aussuche, dass das materielle so wenig wie möglich bedeutung in der beziehung hat! es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass geld nicht wichtig ist! man kommt halt einfach ohne nicht aus, aber wenn jemand ein gold digger ist oder wegen geld versucht zu streiten, dann ist sie nicht die frau des lebens!
wäre schade, wenn man wegen sowas streitet, wenn ich mir denke, dass ich irgendwann sterben werde und das ganze vermögen mich davon nicht abhalten wird...

objektive meinung:
im fall 1 funktioniert das gemeinsame konto sehr gut!
im fall 2 kommt es stark darauf an, wie man das selber im elternhaus erlebt hat bzw. wie man damit aufgewachsen ist... weiters kommt dazu, dass man im umkreis von vielen negativen erfahrungen gehört hat und ein wenig abgeschreckt ist und es tatsächlich viele menschen gibt, die wegen jeder kleinigkeit streiten würden! andere machen einem das leben bei der scheidung zur hölle, deswegen kann ich leute, die auf einen ehevertrag bestehten, durchaus verstehen! am anfang ist man ja verliebt und alles ist so toll, aber wehe es geht schief!
aber da denke ich, dass ich das mit einer guten partnerwahl verhindern kann und wenn es dann wirklich so weit ist, allles hergeben würde, was ich vorher besessen habe...

den perfekten weg für alle menschen gibt es nicht! für mich jedoch schon: ein gemeinsames konto!

ich bin erstaunt, dass es eigentlich jeder irgendwie anders handhabt.
also bisher gibt hier so ziemlich alle varianten:

- ein gemeinsamskonto wo alles drauf kommt und abgeht

- zwei getrennte konten, er fixkosten, sie täglicher einkauf

- zwei getrennte konten, jeder zahlt immer genau die hälfte oder entsprechende prozentaufteilung vom einkommen, mit genauer buchhaltung

- drei konten, jeder hat sein eigenes konto und zahlt einen betrag aufs zusätzliche gemeinschaftskonto ein.

was wirklich das beste ist lässt sich anscheinend nicht sagen, bzw kommt auf die beziehung an.

Allerdings halte ich es für nach wie vor für ziemlich bedenklich, wenn ich
meinem Partner nicht mal so weit übern Weg trau, um ihm Zugriff auf mein Geld
geben würd.

Das muss damit gar nicht zwangsweise zu tun haben.
Bei mir und auch so Einigen im Bekanntenkreis ist die Kontoführung nicht rein privat, sondern durch Selbständigkeit recht anders als die der angestellten Partner.

Klar gibts Spezialfälle, wo ein gemeinsames Konto für alle Lebenslagen nicht ausreicht.

Gemeinsames Konto, wenn wer was haben will kauft er es einfach ohne den anderen zu fragen zu müssen.
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wer was haben will kauft er es einfach ohne den anderen zu fragen

auch bei größeren ausgaben?

"schatz, warum ist das konto im minus?"
"ach mausi, ich hab mir einen ferrari gekauft, um meinen freunden zu imponieren."

Sagen wir es so, alles was man mit gesundem Hausverstand vereinbaren kann wird nicht besprochen

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gemeinsames konto
jeder zahlt drauf gleich viel ein
alles wird von dem konto abgebucht und beide haben eine bankomatkarte vom konto für einkäufe..

aber ich zahl die putzfrau - weil ich den hund in die beziheung mitgebracht hab

also insgesamt drei konten, jeder hat ein eigenes und dann gibts noch das gemeinschaftskonto, richtig?

ich und die meinige haben getrennte konnten. ich blech alle fixkosten. sie ist in karenz und kriegt EUR 90,- haushaltsgeld pro woche von mir plus des kindergeld fürn gschroppen.

so ähnlich auch bei mir. ich übernehm fixkosten + die großen einkäufe. getrennte konten.

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