kindesunterhaltspflicht + babysitterkosten
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Re(5): kindesunterhaltspflicht + babysitterkosten
01.03.2014, 00:17:52
Der Punkt ist aber folgender:

Zuerst gibt es eine Familie in einem Haushalt
Die besteht zB. aus Mutter, Vater und 2 Kindern.

Nach der Scheidung ist es meistens so, dass es folgendes gibt (bewusst geschlechtsneutral gehalten):
1 Haushalt mit 1 Elternteil und 2 Kindern.
1 (neuer) Haushalt mit 1 Elternteil.

Das Problem ist folgendes:
Eine Familie mit Mutter, Vater und 2 Kindern in 1 Haushalt kommt jetzt schon kaum mit dem zur verfügung stehenden Einnahmen aus. Wie kann aus der gleichen Summe der Einnahmen ein zusätzlicher Haushalt, eine zusätzliche Wohnung, selbst wenn es nur einen 1 Zimmerwohnung ist finanziert werden?
Das funktioniert einfach nicht.

Daher resultiert dass der Elternteil dem die Kinder zugesprochen werden den gleichen Lebensstandard hat, der Elternteil dem die Kinder nicht zugesprochen werden jedoch in die Armut getrieben wird.

Das ist einfache Mathematik und Realität.


----edit einfach unten angehängt zwecks besserer Lesbarkeit

Was fair wäre, wäre dass der verbleibende Familienteil angehalten wäre (in diesem Beispiel) die Haushaltskosten um 1/4 zu reduzieren da 1 Person weniger, was gleichzeitig der Person die einen eigenen Haushalt gründen muss zumindest die Möglichkeit eines Zimmers irgendwo plus der Möglichkeit seinen Verpflichtungen nachzukommen ermöglicht.
Denn was sonst passiert ist dass die Personen abtauchen und nix zahlen. Klar, können sie auch nicht - siehe einfache Mathematik oben - woher soll plötzlich mehr Gesamtvolumen an Geld da sein?

01.03.2014, 00:25 Uhr - Editiert von Ykä, alte Version: hier
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Re(4): kindesunterhaltspflicht + babysitterkosten
25.02.2014, 13:30:49
in vollster Bequemlichkeit zu fragen, "nimmst du eh die Pille" ist jetzt für
mich jetzt nicht unbedingt "alle Vorkehrungen" getroffen...
Die nächste Unterstellung!
Man kann auch anders an das Thema herangehen und die Kosten der Verhütung übernehmen oder teilen oder sonstwie durchrechnen, genauso nicht nur über eine Verhütungsmethode sprechen sondern über Varianten, ja was weiß ich alles!
NUR:
Wenn einer dafür zuständig ist, der andere ihm vertraut, und der Zuständige dann aber vielleicht absichtlich aufhört zu verhüten, kann der andere, der sich auf etwas verlässt schön blöd durch die Finger schaun.
In meinem Bekanntenkreis wurde zB durch die Spirale verhütet.
Mann zahlte alles, Frau hatte die Spirale, es war ihr Wunsch.
Sie wollte ein Kind, er nicht, sie geht zum Gynäkologen und lässt sich ohne sein Wissen die Spirale entfernen, sagt ihm nichts und wird schwanger.
Gleiches kannst auch mit jeder anderen Verhütungsmethode machen, mit so ziemlich jeder nämlich ;)

Und so ist es doch meistens.

Du scheinst aber lauter Trottln kennen zu lernen ;)
Weil er kann sich dann ja easy aus dem Staub machen...
Und wie bitte sehr?
Warum der kleine Knopf jetzt darunter leiden soll, dass seine Erzeuger sich
zanken und streiten... dafür fehlt mir jegliches Verständnis!
Woher willst du wissen dass das Kind leidet?
Es kann genauso mit einem Vater aufwachsen, auch wenn es nicht der leibliche ist.
Dieses Schubladendenken ist schon sehr ausgeprägt bei dir, oder?

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Re(5): kindesunterhaltspflicht + babysitterkosten
25.02.2014, 14:55:34
Die nächste Unterstellung!


Wie ich bereits sagte:
Es gibt Männer, die sich in Verhütungsfragen vorbildlich verhalten -> aber vor allem, wenn man sihc noch nicht so lange kennt, sins teils grob fahrlässig...

Und es gibt Frauen, die in Verhütungsfragen sehr unehrlich agieren -> find ich unmöglich! Wie ich auch oben schon schrieb: Find ich auch dem Kind gegenüber elendig, wenn der Partner so überrumpelt wird.

Du scheinst aber lauter Trottln kennen zu lernen

Edit: Habe die restlichen 33 Jahre noch mal rekapituliert und muss mich revidieren: Es waren nicht nur "Trottln", sondern durchaus sehr vernünftige Geschöpfe dabei und ich möchte diesen nicht Unrecht tun.

Und wie bitte sehr?

Siehe erstthread - "will keinen Kontakt" - geht sehr easy...

Woher willst du wissen dass das Kind leidet? Es kann genauso mit einem Vater
aufwachsen, auch wenn es nicht der leibliche ist.


Da hast du recht. Aber schöner ist trotzdem wenns auch zum leiblichen Vater an soliden Kontakt gibt. (Des kann natürlich auch so a murds Trottel sein, dass es eh besser ist, wenn der nicht teilhat... Trotzdem: Besser ists, wenn auch zum Vater ordentlicher Kontakt besteht und das ist in der Verantwortung des KVs.)

Dieses Schubladendenken ist
schon sehr ausgeprägt bei dir, oder?

Frau - Kind - Familie ... Da kann ich halt nicht aus meiner Haut. Aber deshalb redet man auch drüber :)

25.02.2014, 18:02 Uhr - Editiert von Sonita, alte Version: hier
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