Warten auf Windows10 oder doch Wechsel zu MacOS?

Warten auf Windows10 oder doch Wechsel zu MacOS? (141 Beiträge, 1944 Mal gelesen)

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Hey Leute,

glaubt ihr daß Windows10 wirklich gut wird ? Hab eigentlich nur positives bisher drüber gelesen zb hier:

https://www.iphos.com/it-services/techlog/windows-10-preview-client.html

Ich hab noch nen recht alten PC mit Vista und wollte eigentlich schon nen aktuellen imac kaufen aber seit ich von dem Windows 10 gelesen hab überleg ich mir doch noch bissi zu warten. Sind ja glaub ich nur mehr paar Monate. Sieht ja eigentlich ganz nett aus. Und ich müsste nicht groß umlernen. Was meint ihr ?

10 scheint das zu werden was man sich für 8.1 eigentlich erwartet hätte. Allerdings wirst du bei Windows halt immer das Problem haben, dass man nicht bereit ist alte Zöpfe abzuschneiden. Sei es aus wirklich nötigen Kompatibilitätsgründen oder aufgrund konservativer User und Admins die sich ihre Pfründe sichern wollen. Und deshalb ist es ein Verhau ohne Ende - ich probiere gerade mit Windows (8.1) wieder warm zu werden, aber komme nur jeden Tag mehr zum Kopfschütteln wie viel Zeit und Administrationsaufwand nötig ist selbst wenn man nur Basisfunktionen nutzt.

Karawanken

Bär

Ja, ich glaub auch daß Win8 eher nur ein Zwischenschritt war. Bzw. eine Verirrung.
Was die zb mit der doppelten Systemsteuerung in dem Artikel oben schreiben stimmt ja auch.
Das ist voll doof. Ich hoffe die kriegen das ordentlich hin.
Ich mag Windows eigentlich aber Win8 hab ich mir ned angetan, also bin ich irgendwie bei Vista hängen geblieben. Jetzt wirds mir aber zu langsam mit der zeit ....

Macos schaut geil aus irgendwie aber ich bin kein Apple fan. die wollen einen immer in ihr universum ziehen lol

Ja was willst denn mit dem iMac bzw. mit MacOS machen?

das gleiche wie jetzt. Internet, Arbeit (Office, etc), Bilderverwaltung/Import, Heimkino/Musik/Videos etc schauen. also nix besonderes eigentlich

Wenn es für all deine Tätigkeiten ein Ersatzprogramm in der Apple Welt gibt, dann probier es.

ICH bleib bei Win7 bis Nr.10 am Markt ist. Denn für mich ist Apple einfach zu inkompatibel für mich.

Kauf dir einen Mac Mini bzw. iMac und verwend ihn mit Mac OS X, falls dir das Betriebssystem GAR nicht gefällt dann installierst du eben Windows darauf.

LG Mike

Macos schaut geil aus irgendwie aber ich bin kein Apple fan. die wollen einen
immer in ihr universum ziehen lol

Naja, das feine ist ja, dass man auf einem Applegerät auch Windows installieren kann, wenn's denn sein soll

Vor dem Hintergrund hab ich unseren ersten Applerechner gekauft, Mac mini, vor vielen Jahren.
#--
Hail Freedonia.

Aus Interesse: von welchen alten Zöpfen und welchem Aufwand für Basisfunktionen sprichst Du?
Und womit vergleichst Du Windows 8(.1)?

greetz

glockman

- There's no replacement for displacement. Not even Diesel. -

When the inventor of the USB stick dies they’ll gently lower the coffin, then pull it back up, turn it the other way, then lower it again.

Da ich nicht hier auch noch mit dem Update-Bombardement kommen will - dafür hab ich eh schon einen Thread - ein anderes prominentes Beispiel: das installieren/deinstallieren von Software. Das ist unter Windows ein sehr aufwändiger Prozess, diverseste Ordner incl. Systemordner wollen befüllt bzw manche erst erstellt werden und die Registry auch noch umgeschrieben respektive erweitert. So wie es üblich war, als die UDSSR gerade im Begriff war sich aufzulösen. Dass man das heutzutage anders gestalten kann, zeigt jedes moderne Betriebssystem. Im Optimalfall (dmg Image) zieht man die direkt ausführbare Software nur aufs Laufwerk und fertig.

Karawanken

Bär

Dir ist aber schon klar, dass Du durch das "auf's Laufwerk ziehen" auch nix anderes machst als dort Dateien und Ordner anzulegen, und das auch unter Mac "normale" Programme mit echten Installationsroutinen, die unter Umständen auch im System kräftig umrühren, exisitieren, oder?

Dein DMG-Beispiel ist mehr oder weniger eine Portable App unter Windows - und die "installierst" Du ja auch nicht (auch wenn mancher "Installer" den Anschein erweckt).

Am Mac schaut alles eben einfach(er) aus bzw. mag es das für den Endanwender auch sein - aber technisch läuft es da auch nicht viel anders ab als unter Windows (bis auf die Registry, die in der Form bei Unix/Linux nicht existiert und dafür in einzelnen Dateien abgebildet wird).

greetz

glockman

- There's no replacement for displacement. Not even Diesel. -

When the inventor of the USB stick dies they’ll gently lower the coffin, then pull it back up, turn it the other way, then lower it again.

... und das auch unter Mac "normale" Programme mit echten Installationsroutinen,
die unter Umständen auch im System kräftig umrühren, exisitieren, oder?

Meiner Erfahrung nach sind das immer nur vom PC "konvertierte" Programme, nie Programme die nativ am und für den Mac entwickelt worden sind. Ergo PC Altlast.

Am Mac schaut alles eben einfach(er) aus bzw. mag es das für den Endanwender
auch sein - aber technisch läuft es da auch nicht viel anders ab als unter
Windows (bis auf die Registry, die in der Form bei Unix/Linux nicht existiert
und dafür in einzelnen Dateien abgebildet wird).

Es gibt nicht nur keine Registry ich hatte auch noch nie .DLL Konflikte auf einem Mac noch interessieren mich als Anwender solche Inkompetenzen des OS. Zumindest 2014 fast schon 2015 nicht mehr ...

Meiner Erfahrung nach sind das immer nur vom PC "konvertierte" Programme

Nein, jedes Programm was von "Sandbox" Programmierung weg ist, braucht und hat sowas..

Unter Windows gibt es ja auch fast für alle Programme PortAble-Apps. Also genau sowas wie DMG Dinger unter Mac.

Aber eben nicht alle, weil manche Programm tiefer ins System eingreifen und sowas hat nun mal auch unter Mac OS solche Installer. Dafür aber oftmals keine Deinstaller.. Gratuliere.

Es gibt nicht nur keine Registry ich hatte auch noch nie .DLL Konflikte auf
einem Mac noch interessieren mich als Anwender solche Inkompetenzen des OS

Ich hatte noch nie einen DLL Konflikt seit Win7 und selbst davor konnte ich mich an keinen erinnern..

Aber du hast unter Mac (Unix) und Linux genauso deine Libraries.. Heißen halt .so.. Und statt Registry hast du unter LInux/Unix alles auf zig Dateien verteilt und in Mac deine plist Kacke.

Aber klar, alles besser, weil so..

PS.: Ich nutze privat alle 3 Systeme und beruflich sogar AIX..
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Genau dasselbe hab ich erst vor kurzem einem Freund empfohlen - einfach das Windows 10 mal testen, gibt ja schon eine Vorabversion zum Download. Am besten eine kleine SSD organisieren und diese in dem vorhandenen PC rein und Windows 10 installieren.
Ich habs auf einem alten Notebook laufen, der auch damals mit Vista verkauft wurde, da läuft es mehr als gut. Einzig man muss es auf englisch installieren, da es noch keine deutsche Version gibt.

lg
Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North,
General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

Klar wird die 10 gut, 8.1 ist ja auch schon sehr gut, Surface 3 ebenso. iMac + Yosemite wunderbar.
Glaube kaum, dass man da irgendetwas falsch machen kann. Daher: kannst du, willst du warten oder nicht?

Und ich müsste nicht groß umlernen. Was meint ihr ?

Bisschen "umlernen" ist mit jeder neuen Windows Version vonnöten, allerdings mit Mac bist du ja in einer anderen Welt, was die ganze Software betrifft. Das Betriebsystem selber ist ja nichts weiter als die Plattform für die Software die du benutzt. Du kannst dann praktisch nichts von deinen gewohnten Programmen weiterbenutzen und musst alles neu kaufen bzw. aquirieren. Mit Pech gibt es von deiner gewohnten Software keine Macversion, dann musst du ersatzweise ein anderes Programm verwenden und das heißt, so richtig komplett umlernen.

Dein Posting klingt nämlich bisschen so als ob du garnicht bedenkst, welche Konsequenzen auf dieser Ebene ein Umstieg von Win zu Mac hätte.
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Qu'est-ce que wos?

Du tust ja so, als gäbe es nur Nachteile bei einem Umstieg auf den Mac.

Ich habe festgestellt, dass es für manche Anwendungsbereiche auf dem Mac sogar bessere Programme gibt als unter Windows.

Wo tut er so? Er schreibt ja nur von zwei unterschiedlichen Bedienungsvarianten bzw. unterschiedlicher Programmvielfalt.

Da ist Bucho mit seinen Hasstiraden gegenüber Win schon eher zu kritisieren (obwohl verständlich, da Apple-Fanboys die letzten Jahre genug auf den Kopf bekommen haben

)

Du tust ja so, als gäbe es nur Nachteile bei einem Umstieg auf den Mac.

Dann lest du in meinem Posting aber, was du lesen willst und nicht, was ich schreibe.

Ich hab explizit nur angesprochen, wie das mit der Umgewöhnung ist die der TE in seinem Eröffnungspost anführt. Ein Betriebsystem ist nichts als die Plattform für Programme, mit einem nackerten Betriebsystem kannst maximal nur Internetsurfen und sonst nichts, es muss erst Software drauf um damit etwas anfangen zu können.

Für einen kompletten Anfänger mag das keine Rolle spielen, für den ist alles neu, aber jeder der schon bissl Routine am (Win) Computer hat, hat seine bevorzugte Software die er auf einem neuen Computer einfach weiterverwenden will, weil viele Handgriffe schon sitzen.
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Qu'est-ce que wos?

Hey

damit hast du recht, das hab ich so nicht ganz bedacht. Ich müsste tatsächlich alles neu kaufen, das ist schon ein ziemliches argument für Windows programme. Obwohl man kann ja auch Windows auf einem Mac laufen lassen was ich weiß.

Dann braucht man aber keinen Apple-Rechner, wenn erst recht Win drauf laufen soll.

Obwohl man kann ja auch Windows auf einem Mac laufen lassen was ich weiß.

Man kann auch OSX auf einem PC laufen lassen.

Obwohl man kann ja auch Windows auf einem Mac laufen lassen was ich weiß.

Dann sind wir aber dort, wo auffällt, wie massiv überteuert so ein Mac ist, wenn man rein nur die Hardware im Vergleich zu einem ebenbürtigen Standard PC betrachtet.
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Qu'est-ce que wos?

Na dann zeig mir mal einen Vergleich zwischen einem Mac und einem gleichwertigen PC. Das Argument, dass Macs überteuert sind, ist schon lange nicht mehr aktuell.

Die Hardware, die in Macs verbaut wird ist einfach teuer. Egal ob Apple oder jemand anders sie verkauft.

Die Hardware, die in Macs verbaut wird ist einfach teuer.

Naja, sie bauens auch so, dass es teurer wird. Man zahlt halt Design, kompakte Bauweise, usw. mit. Würde man alles in einen anonymen, schwarzen Tower stecken und keinen Monitor dazu koppeln, könnte man es wesentlich billiger verkaufen. Dann wärs halt kein Apple-Produkt mehr, also in dem Sinne versteh ichs schon.

Aber mir persönlich wäre es nicht wert das dreifache für einen Computer auszugeben. Bei einem Smartphone gehts noch, 900 Euro statt 300 Euro für ein "gewöhnliches" Smartphone ist noch verkraftbar, vor allem bei dem Wiederverkaufswert. Aber 3000 statt 1000 Euro für einen Computer sind halt schon andere Ausmaße. Vor allem, weil die Dinger (auch die von Apple) relativ rasch an Wert verlieren. Mal davon abgesehen, dass man bei den Macs auch noch Kompromisse eingehen muss (nur sehr eingeschränkt spieletauglich, häufig nicht mehr Upgradebar, etc.).

Na dann zeig mir mal einen Vergleich zwischen einem Mac und einem
gleichwertigen PC. Das Argument, dass Macs überteuert sind, ist schon lange
nicht mehr aktuell.

Vorsicht!

Forderst du mich tatsächlich heraus, dass ich mich hinsetze und einen Mac nachkalkuliere? Überleg dir das lieber zweimal.

Ausgehen von diesem Artikel http://www.welt.de/wall-street-journal/article121178084/Ist-Apples-neuer-Mac-Pro-Wucher-oder-Schnaeppchen.html den wohl Apple gesponsort hat, wenn ich da die genannten Fantasiepreise der Einzelkomponenten - Bsp. Xeon E5 3,7GHz kostet vielleicht in der Apotheke 493,-, in der realen Welt kostet er 363,-! - auf Geizhals nachschaue, komm ich grob geschätzt auf 1.000,- "Markenaufpreis" beim Mac.
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Qu'est-ce que wos?

in der realen Welt kostet er 363,-!

Nein, der Geizhals Bestpreis ohne Versand macht die 363. Da fängt der Vergleich schon an, "lustig" zu werden.

Und dann nimm bitte eine per PCIe angebundene, schnelle SSD her. Dann sind wir schon mal über den 1.000. Dann noch zwei FirePro, das perfekte Gehäuse mit der ebenso perfekten, leisen Lüftung und ...

Ich habe mal eine Grafik Workstation in der Leistungsklasse des MacPro durchgerechnet. Der konfigurierte MacPro ergab einen Kaufpreis von etwa 3.900 Euro, die Workstation in einem - wie du meinst - anonymen Gehäuse hat OHNE zwei FirePro, aber mit einer für meine Zwecke ausreichende Geforce 770er etwa 3.000 ausgemacht. Und diese Rechnung besiert ebenfalls auf Geizhals Bestpreisen ohne Versand; wenn du da wenig Supportdrama haben willst und bei nur ein, zwei Händlern kaufst, bis nochmal um 500 teurer, hast aber noch immer eine Monsterkiste auf dem Tisch, wobei der Macpro kaum Brot frisst.

Es mag sein, dass du eben einige Vorzüge des Mac nicht brauchst oder sie dir den Kaufpreis nicht wert sind, aber immer, wenn ich solche Vergleiche sehe, zieht es mir die Schuhe aus. Ich werde eine ähnliche Workstation in den nächsten Monaten umsetzen, aber unter 3.500 wird es nicht werden können (wie gesagt dann noch immer nicht mit zwei FirePro, die ich aber für 2D Grafikbearbeitung auch nicht brauche).

Euer CWsoft
Galerien auf http://weinzettl.info
Foto-Workshops auf http://warp2search.at

Nein, der Geizhals Bestpreis ohne Versand macht die 363. Da fängt der
Vergleich schon an, "lustig" zu werden.

Geh bitte, wer ist hier lustig? Oh, 10,- Versand hab ich vergessen, das wirft selbstverständlich die ganze Kalkulation über den Haufen.

dann nimm bitte eine per PCIe angebundene, schnelle SSD her. Dann sind wir
schon mal über den 1.000.

Mir ein völliges Rätsel wie du auf 1.000,- kommst, addierst du da die schon aufgezählte Hardware?

Dann noch zwei FirePro

Da z.B. irrt der verlinkte Artikel, die "FirePro D300" ist keine V7900, sondern eine Budgetversion der W7000 mit halb soviel VRAM und insgesamt 2 Tflop Leistung gegenüber 2,4 Tflops einer W7000, die ihrerseits rund 600,- kostet, macht für die MacPro Grafik konservativ geschätzt 1.000,- insgesamt.
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Qu'est-ce que wos?

23.11.2014, 17:54 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

macht für die MacPro Grafik konservativ geschätzt 1.000,- insgesamt.

Ja, genau. Und das noch ohne Rechner.

Aber vergiss es bitte, du hast natürlich recht. DU baust einen MacPro um 1.000 zu GHBestpreisen und gut ist's.

Euer CWsoft
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Um 1.000,- sicher nicht, aber womöglich um 2.000,-.
Mich zipft dieser irrationale Fanboymythos von der Wirtschaftlichkeit bei einem Hersteller, der bekannt ist für seine Apothekermargen und der in seinem Marketing schon immer auf Lifestyle und Flair setzen musste, weil er mit nüchternen Leistungsfakten kein Leiberl reißen könnte.
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Qu'est-ce que wos?

Apple gehört doch zur Caritas.

Die sind auch nur eine gemeinnützige Organisation.

Mich zipft dieser irrationale Fanboymythos von der Wirtschaftlichkeit bei
einem Hersteller, der bekannt ist für seine Apothekermargen ...

Da bin ich wahrscheinlich unverdächtig.

Ich arbeite auf verschiedensten Systemen, meine Grafik-WS ist derzeit mit Windows 7 unterwegs.

Was mich aber anzipft, ist irrationales Bashing. Es ist schlicht nicht notwendig.

Ich habe dir schon gesagt, dass ich meine neuen WS leistungs- und ausstattungsmäßig an einen MacPro mit guter Ausstattung und einem Kaufpreis von etwa 3.900 anlehne. Meine WS wird aber eben auch ca. 3.000 (und ein paar Zerquetschte, es sind ein paar Kleinigkeiten noch nicht ganz festgelegt) kosten und nur eine, etwas lesitungsschwächere Graka beinhalten. Da sehe ich den Unterschied nicht mehr sooo dramatisch. Vor allem, weil ich bei Gewährleistungsfällen dann auch noch mit x Händlern raufen muss, wohingegen Apple die Defektteile ohne Diskussion, wer denn da nun den Fehler bei der Konfiguration oder beim Zusammenbau gemacht hat, abholen lässt.

Wenn ich mich recht erinnere, warst doch der, der behauptet hat, dass ein MacPro in einem anonymen Kastel mit 1.000 Differenz ("Markenaufpreis") konfiguriert werden könne. Ich komme nicht einmal auf 500. Was hast du jetzt nicht mitgerechnet, was schon (ich habe den verlinkten Artikel weder gelesen noch habe ich, wie du oben vermutest hast, darauf Bezug genommen). Ist "deine" Konfiguration auch leise im Betrieb, braucht sie auch nicht mehr Strom? Verfügt sie auch über einige Thunderbolt2-Schnittstellen? Es müssen nicht unbedingt sechs sein, zwei lass ich schon gelten....

Ich habe auch nie behauptet, dass Apple Billigpreise offeriert, hatte nur zuerst überlesen, dass du nicht von einem Konfigurationspreis von 1.000, sondern von einem "Markenaufpreis" geschrieben hast. Der ist mir aber auch noch ein wenig zu hoch angesetzt.

Euer CWsoft
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Der Mac Pro und der Artikel den du zitierst, ist über ein Jahr alt. Seit dem sind die Preise für die einzelnen Komponenten natürlich gesunken.

Abgesehen davon gibt es keinen vergleichbaren PC zum Mac Pro, weil es kein solches Gehäuse für PCs gibt. Der Mac Pro ist nicht nur eine Ansammlung von Komponenten, sondern die kompakteste Workstation die es gibt.

Du hast also den denkbar schlechtesten Mac für einen Vergleich raus gesucht.

Aber bitte: Selbst wenn ich langsamere Grafikkarten raus suche (um deinem Argument rechnung zu tragen, dass die D300 keine W7000 sind) komme ich auf knapp 2400€:

1 x Plextor M6e 256GB, PCIe 2.0 x2 (PX-AG256M6e)
1 x Intel Xeon E5-1620 v2, 4x 3.70GHz, Sockel 2011, tray (CM8063501292405)
1 x Kingston ValueRAM DIMM Kit 16GB, DDR3-1333, CL9, ECC (KVR1333D3E9SK2/16G)
3 x ASUS ThunderboltEX II/DUAL, 2x Thunderbolt 20Gb/s, PCIe 2.0 x4/Thunderbolt AIC (90MC02E0-M0EAY0) (3x weil der Mac Pro 6 Thunderbolt Ports hat)
2 x AMD FirePro W5000, 2GB GDDR5, DVI, 2x DisplayPort (100-505635/31004-32-40R)
1 x ASUS Z9PA-U8 (90SB02I0-M0UAY0)
1 x Noctua NH-D15
1 x be quiet! Silent Base 800 orange, schallgedämmt (BG001)
1 x ASUS USB-BT400, USB 2.0 (90IG0070-BW0600) (Bluetooth)
1 x ASUS USB-AC56 AC1200, USB 3.0 (90IG00A0-BM0N00) (ein WLAN Adapter)
1 x Corsair RM Series RM650 650W ATX 2.31 (CP-9020054-EU)
1 x Microsoft: Windows 8.1 Pro 64Bit, DSP/SB (deutsch) (PC) (FQC-06942)
1 x Microsoft: Office 2013 Home and Business, ESD (deutsch) (PC) (AAA-02652) (iWork ist gratis bei OS X dabei)

und das ist ohne Versand und ohne dass die Teile jemand zusammen baut. Lautsprecher fehlen übrigens auch noch.

23.11.2014, 22:27 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

Du hast also den denkbar schlechtesten Mac für einen Vergleich raus gesucht.

wenn ich mir den Müll so ansehe, den du hier gepostet hast, machst du es auch nicht viel anders

Wozu eine PCIe SSD Karte anstatt einer normalen mit SATA Anschluss?

Wozu Ivy Bridge, wenn es Haswell gibt? Nur weil es der Mac nicht hat?

Wozu ECC bei einem Heim-PC?

Wozu 6x Thunderbolt? Nur weils der Mac hat? lol

Wozu ein Server Mainboard um €240, wenn es ein billigeres für Haswell auch tut?

Warum einen so teuren Kühler, wenn es ein billiger auch tut?

Bluetooth & WLAN gibts bei Z97-Chipsätze auch on Board!

Netzteile gibts auch günstigere

Windows 8.1 Pro ist in den meisten Fällen gar nicht notwendig

Office gibts auch kostenlose Alternativen, die meistens vollkommen ausreichend sind

Aber bei unserem kleinen Apfel-Fanbuben kann ja nicht sein, was nicht sein darf ...

24.11.2014, 13:37 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Warum, Warum, warum... Weil es ein Vergleich sein soll! Wenn du das alles nicht brauchst, kannst dir auch eine 1000€ workstation zusammenbauen. Darum gehts hier aber nicht.

vergleich zwischen was? warum soll ich schlechte Hardware, die wesentlich teurer ist, nehmen, wenn es neue auch günstiger gibt? nur weil es bei Apple diese Auswahl nicht gibt? ist ja nicht mein Problem ...

vergleich zwischen was?

Hast du eine Leseschwäche? Zwischen einem Mac Pro und einem gleichwertigen PC. Das steht etwa 3 mal in diesem Diskussionszweig.

nein, ich bin nur nicht verblendet! Bei einem PC kann ich alles nach belieben austauschen und konfigurieren ... also wo ist da bitte ein Mac gleichwertig?

du nimmst einfach irgendwelche Komponenten, die veraltet, teuer und gar nicht nötig sind und behauptest dann, dass das gleichwertig ist

geh komm, gehe wieder in deine Ecke mit deinem Kübel spielen!

Also kannst du wirklich nicht lesen. Es ging darum die (falsche) Behauptung zu widerlegen, dass die Macs überteuert sind. Wenn man sich einen PC mit den gleichen oder ähnlichen Komponenten zusammenstellt kostet der aber fast genau so viel!

Was du brauchst oder willst oder für sinnvoll hältst ist hier nicht thema.

Wenn man sich einen PC mit den gleichen oder ähnlichen Komponenten zusammenstellt kostet der aber fast genau so viel!

1. sind sie nicht gleich
2. hast du einfach irgendwelche teuren Komponenten genommen, die gar nicht notwendig sind

aber ich will deinen Glauben nicht beschmutzen ... also glaub ruhig weiter, dass dein Kübel günstig war!

24.11.2014, 16:32 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

1. gibt es nicht alle Komponenten zu kaufen
2. habe ich teilweise (zb bei der Grafikkarte) sogar billigere komponenten genommen. Fast alle Komponenten sind in ihren kategorien unter den beliebtesten 20.

Wenn du ein Workstation Mainboard mit 6 Thunderbolt Ports, Wlan (ac) und Bluetooth kennst, das auch noch billiger ist, dann nur her damit!

3. hab ich nirgendwo behauptet, dass ich einen Mac Pro habe. Womit wir wieder beim lesen wären...

2. habe ich teilweise (zb bei der Grafikkarte) sogar billigere komponenten genommen. Fast alle Komponenten sind in ihren kategorien unter den beliebtesten 20.

oh wie großzügig ... dann nimm vielleicht nicht nur billige, sondern auch aktuelle und nicht welche aus dem Jahr 2012

aso wart mal, dann kannst ja nicht vergleichen... bei Apple sinds ja noch nicht so weit!

24.11.2014, 16:50 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

oh wie großzügig ... dann nimm vielleicht nicht nur billige, sondern auch
aktuelle und nicht welche aus dem Jahr 2012

Im Mac Pro sind aber nunmal pitcairn Grakas verbaut! Ich habe beel zebub schon darauf hingewiesen, dass der mac pro ein schlechtes Beispiel ist!

warum ist es ein schlechtes Beispiel?

Weil der mac pro eine Spezialanfertigung ist und es daher einen großteil der komponenten nicht auf dem freien markt zu kaufen gibt! Außerdem ist er über ein jahr alt.

und deswegen ist es legitim, bereits überholte Hardware als Preisvergleich heranzunehmen? obwohl es bereits bessere Hardware günstiger gibt? really?

Leider hört der Stephen Colbert diesen Dezember mit dem Colbert Report auf

Sein Sarkasmus ist einfach göttlich.

24.11.2014, 20:20 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

da muss ich (ausnahmesweise) für Kaufinator Partei ergreifen, der MacPro ist eine Workstation, kein HeimPC...und eine Workstation bau ich auch weitgehend mit servernahen komponenten, grundsätzlich ist seine Auswahl fair, wenn auch nicht sonderlich optimiert.

Was ein Witz ist, ist der der Vergleich von Iworks mit Office 2013 H&B, da wäre eher der Vergleich mit Libre office angebracht.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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was definiert eine Workstation? was einen HeimPC? Wenn's mir langweilig ist, kann ich in der Arbeit auf einem Cisco UCS Blade Windows XP laufen lassen ... wenn mir danach ist, lass ich daheim auf meinem Ultrabook eine SQL Datenbank laufen ... also klär mich mal über deine Begriffsdefinition auf

hab ich eigentlich schon, die engere Defintion von "Workstation" ist ein ClientPC der aus servernahen Komponenten besteht, es wird auch eine ähnliche anforderung an die Ausfallsicherheit gelegt (ECC Speicher, RAID....) Die Dinger sind aber eigentlich auch nicht für den Officebetrieb gedacht gewesen...sondern für komplexe rechenintensive Aufgaben, die noch dazu lange dauern und wo es ins geld geht wenn die Kiste nach 3 Tagen bei 99% abschmiert.

Inzwischen hat sich der Begriff etwas aufgeweicht und und beinhaltet im Grunde auch Hochleistungsclients mit einer gewissen Zuverlässigkeit die aber durchaus aus Standardkompomenten gebaut werden können. (die HP Z2XX zum beispiel)
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Das ist soweit deine Definition. Aber im Endeffekt sagt dieser Begriff überhaupt nichts über Qualität oder Leistung aus!

Die Dinger sind aber eigentlich auch nicht für den Officebetrieb gedacht gewesen...sondern für komplexe rechenintensive Aufgaben

das kann ich mit einem leistungsstärkeren i7 auch.

wo es ins geld geht wenn die Kiste nach 3 Tagen bei 99% abschmiert.

lol? nicht dein ernst oder? Wenn es so business-critical ist, setzt man lieber auf richtige Serverlandschaft ala FlexPod ...

Das ist soweit deine Definition. Aber im Endeffekt sagt dieser Begriff
überhaupt nichts über Qualität oder Leistung
aus!

Das ist nicht "meine" Definiton. Über Qualität sagt er schon etwas aus, wenn ich als Hersteller ein Ramschsystem als "Workstation" tituliere, dann hab ich eher früher als später ein echtes Image Problem.
Und auch bei der Leistung erwarte ich bei einer "Workstation" zumindest gehobene Ausstattung.

das kann ich mit einem leistungsstärkeren i7 auch.

wird in kleineren Workstations auch eingesetzt.

lol? nicht dein ernst oder? Wenn es so business-critical ist, setzt man lieber
auf richtige Serverlandschaft ala FlexPod ...

Ist nicht zuletzt eine Kostenfrage...
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Über Qualität sagt er schon etwas aus

nein, die Bezeichnung "Workstation" ist kein Gütesiegel. Wikipedia meint dazu:

Eine Unterscheidung zwischen einer Workstation und einem mit hochwertigen Komponenten ausgestatteten PC ist im 21. Jahrhundert kaum noch zu machen.

wird in kleineren Workstations auch eingesetzt.

und ebenso in PCs ... so what?

Ist nicht zuletzt eine Kostenfrage...

und wo es ins geld geht wenn die Kiste nach 3 Tagen bei 99% abschmiert. ... dann lass ich es in einer hardware-unabhängigen VM laufen! Was bringt dir deine Speicherfehlerkorrektur, wenn das Mainboard einen Fehler hat? Was bringt dir RAID, wenn du den Betrieb unterbrechen musst, weil die RAID Backup Battery leer ist? Was bringt dir generell eine Workstation, wenn sie nicht mal redundante Netzteile hat? Mag sein, dass eine "Workstation" für eine kleine Randgruppe Sinn macht! In meiner Tätigkeit als Professional Services Techniker ist mir sowas jedenfalls bis heute noch nicht unter gekommen ... und meine größten Projekte waren im 7-stelligen Euro-Bereich

29.11.2014, 22:26 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Eine Unterscheidung zwischen einer Workstation und einem mit hochwertigen
Komponenten ausgestatteten PC ist im 21. Jahrhundert kaum noch zu machen.

Ich glaube mich zu erinneren, dass ich gesagt habe, inzwischen wir da nicht mehr sooo genau getrennt und dass die Bezeichnung inzwischen auch einen gewissen Marketingcharakter hat. bedeutet aber nicht, dass klassische Worktstations der engern Definition nicht auch noch ihre Daseinsberechtigung haben.

und ebenso in PCs ... so what?

und was willst du mir damit sagen.

dann lass ich es in einer hardware-unabhängigen VM laufen!

du brauchst mir VMs nicht zu verkaufen, von denen bin ich durchaus überzeugt.

Was bringt dir deine Speicherfehlerkorrektur, wenn das Mainboard einen Fehler
hat? Was bringt dir RAID, wenn du den Betrieb unterbrechen musst, weil die
RAID Backup Battery leer ist? Was bringt dir generell eine Workstation, wenn
sie nicht mal redundante Netzteile hat?

und noch gefühlte 1000 andere Möglichkeiten wo dir der Rechner genau im falschen Moment um die Ohren fliegt (durch Artilleriebeschuss zum Beispiel

, und nein das is kein fiktives Beispiel, das erwartet mich am Montag wieder)

Mag sein, dass eine "Workstation" für eine kleine Randgruppe Sinn macht

Hab nie behaupet, dass das eine Massenprodukt ist. Von der gesamtheit der professionell genutzten PCs sehe ich den Bedarf an echten Workstations deutlich unter 5%.

In meiner Tätigkeit als Professional Services Techniker ist mir sowas
jedenfalls bis heute noch nicht unter gekommen ... und meine größten Projekte
waren im 7-stelligen Euro-Bereich

In meiner Tätigkeit als IT-Einkäufer sind sie mir bereits untergekommen und entschuldige bitter dass ich ob der größe deiner Projekte nicht erzittere.

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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und was willst du mir damit sagen.

dass der Begriff "Workstation" nicht aussagekräftig für die Leistung eines PCs steht

du brauchst mir VMs nicht zu verkaufen, von denen bin ich durchaus überzeugt.

wie kommst du dann auf die Idee, business-kritische Sachen auf einer einzelnen Workstation laufen zu lassen?

und noch gefühlte 1000 andere Möglichkeiten wo dir der Rechner genau im falschen Moment um die Ohren fliegt

tjo, deswegen verwendet man auch nicht eine Workstation, sondern legt seine IT redundant über zwei getrennte Standorte aus ...

Von der gesamtheit der professionell genutzten PCs sehe ich den Bedarf an echten Workstations deutlich unter 5%.

und den 5% kannst genauso gut einen normalen PC hinstellen, da sich der Begriff "Workstation" nicht abgrenzen lässt. Für den Anwender zählt letztendlich nur die Leistung. Workstation ist auch kein Qualitätsmerkmal und gegen eventuelle Qualitätsmängel sichert man sich durch Redundanzen und nicht durch Begriffe wie "Workstation" ab ...

29.11.2014, 23:59 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Ich versteh echt dein Problem nicht, wieso willst du so verbissen den Begriff Workstation zerlegen, das einzige um das es mir ging war dass die Zusammenstellung von kaufinator als vergleich mit dem macpro, der eben als Workstation im engeren Sinn gedacht ich durchaus fair ist.

dass ich im Windowsbereich wesentlich mehr Auswahl habe und es auch billiges leistungsfähigere Systeme gibt steht eh außer Frage.

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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weil du so tust, als wäre eine "Workstation" automatisch superduper

da muss ich (ausnahmesweise) für Kaufinator Partei ergreifen, der MacPro ist eine Workstation, kein HeimPC

Ich kann dir da nur Recht geben!

Der Begriff "Workstation" sagt allein noch gar nix aus - ich kenne "HeimPCs" die jede Workstation verblasen.

Der Begriff stammt doch aus vergangenen Jahren (1-2 Jahrzehnte) wo die Sekretärin auf einem schwachen Rechner arbeitete und der Ingenieur CAD auf einer Workstation durchführte.

PS: Im Grunde genommen habe ich einen Bekannten der auf Apple schwört aber wie oft mich der wegen Outlook Problemen (Office for Mac 2011) anruft geht auf keine Kuhhaut - auf WIn Basis läuft das "rock solid".

Wo hab ich jemals behauptet, dass eine Workstation "supadupa" ist, es ist eine spezielle Maschine für spezielle Anwendungen....ich hab seit dem ich den Job mache exakt vier Workstations der engeren Definition gekauft, dazu noch ein paar z2xx...das wars mit dem Rechnertyp. Und nein ich würd den macpro auch nicht kaufen.

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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na vl verstehe ich dich einfach nur nicht! was willst du damit sagen, dass es eben kein normaler HeimPC, sondern eine Workstation ist? Dass dieser Begriff kein Gütesiegel für Qualität oder Leistung ist, hätten wir ja geklärt ...

Das Problem ist einfach dass der Begriff inzwischen verwässert ist, jeder 08/15 i7 wird zur Workstation nur weil eine Quadro 600 drinsteckt...die Workstations im klassischen Sinn haben dabei auch einen Teil ihrer Aufgaben druch den Preisverfall bei Servern verloren, viele Dinge die früher auf einer WS gelöst wurden, lassen sich heute leichter und effizienter auf einem Server virtualisieren. Der Kernbereich heutiger Workstations ist vor allem im 3D Bereich (rendering, CAD). Bei uns sind es 2 Arbeitsplätze für komplettanlagendesign und flowsim.
Es ist ein Nischenmarkt, aber ich bin froh dass es ihn noch gibt.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Es ist aber halt schon sehr plakativ, die teuerste Modellreihe zu nennen, die sich der Grossteil der Mac-OS-User gar nicht kaufen wird.

Am besten verkaufen sich die Macbooks, und die sind nicht extrem überteuert - sie sind sicher teurer, und viele wollen dafür nicht zahlen, was sie teurer macht (z.B. Gehäusematerial) aber das ist sicher Geschmackssache. Ich versuch gerade Ersatz für mein Macbook Pro zu finden, ist nicht so einfach, ich hab allerdings ein Notebook von Toshiba gefunden, das sehr interessant aussieht - ich leg mich nicht auf Apple fest, bin aber bereit für Haptik einen Mehrpreis zu zahlen, und das sind viele andere eben nicht - ist ja beim Auto auch nicht anders, für viele ist es ein A->B-Fahrzeug, fertig.

Wenn es rein um Performance geht, gibt es sicherlich billigere Geräte, wo z.B auf Geräuschentwicklung etc. weniger Rücksicht genommen, also weniger investiert wurde. Der Dell Vostro meine Freundin föhnt bei jeder Anstrengung, das mag nicht jedem gefallen (die neueren Macbooks sollen aber angeblich auch nicht unhörbar sein, das wär für mich schon wieder ein Negativpunkt)
#--
Hail Freedonia.

Macbook pro ist ein gutes Beispiel - ich will gerade ein Pro 13,3 Zoll kaufen, verstehe aber eines nicht

das gleiche Macbook pro kostet mit 256 SSD statt 128 SSD um 200,- Euro mehr, wieso ist die 256 Platte um so viel teurer? (sonst ist alles identisch)

DAS ist wohl eine immer noch präsente Apple-Vera...lberung. Das selbe früher mit den ipads - 32GB statt 16GB -> 100 EUR mehr, ja genau.

Apple verwendet wohl performante SSDs in den Macbooks aber den Preisunterschied möcht ich auch erklärt haben... 100 liesse ich mir noch einreden.
#--
Hail Freedonia.

ja, aber was mache ich jetzt?

128 gb sind mir fast zu wenig... aber bei dem Aufpreis komm ich mir ver... vor

selber eine andere einbauen? wie ist das dann mit der Garantie?

führt wahrscheinlich eh kein weg daran vorbei, als in den "sauren Apfel" zu beißen und das 256gb Modell zu nehmen...

oder das Modell mir normaler 500Gb Platte und ohne Retina Display?

Selbst eine andere einbauen wird schwierig, unmöglich oder "illegal", nicht sicher....
#--
Hail Freedonia.

Schonmal geschaut, was SSDs mit echter durchschn. Leserate von über 700MBps kosten?
In sämtlichen Air Modellen der letzten Jahre sind zB solche Drives verbaut.
Dass es da Upgrades nicht für einen Fünfziger Aufpreis gibt, sollte klar sein.

Karawanken

Bär

Wir reden nicht von einem Fünfziger - sollte auch klar sein.

Aber ich geb dir Recht, wenn man mal recherchiert, kommt man drauf, dass die Dinger schweineteuer sind (die PCIe-SSD)
#--
Hail Freedonia.

was kostet nochmal der 5k von dell?

Und was bringt der iMac mit mittelmäßiger mGPU, nur unter Garantieverlust wechselbaren internen Laufwerken, als ergonomischer Totalversager (Glanzscheibe und fehlende Verstellmöglichkeiten), außer dem 5k Display? Nimmt man halt ein vernünftiges mattes 4k Display, und baut sich einen leisen PC dazu, kauft sich Windows und ein richtiges Office, und kommt so immer noch günstiger als 2600€ weg, ohne ewige Lieferzeiten und ev. sogar inkl. BD Laufwerk ....

Keine Frage, 2600€ sind ein stolzer Preis, mMn aber angemessen: außerdem: Es geht ja auch günstiger. Muss man selber entscheiden.
Die "Glanzscheibe" lässt sich übrigens einfach vermeiden, indem man Lichtquellen nicht direkt vor dem Schirm positioniert. Das ist Grundwissen der Ergonomie. Wer das nicht schafft, hat echt ein Problem. "fehlende Verstellmöglichkeiten", stimmt schon mal so nicht, den iMac kann man schwenken. 4K ist nun mal nicht 5k, OS und ein richtiges Office sind schon dabei, leise ist er auch, Kabelsalat gibts keinen mehr(!) und all alles schaut noch chic aus. 3 Wochen Lieferzeit ist nicht ewig (einfach das Zeitmanagement neu justieren) und über Thunderbolt2 kann man es dann richtig krachen lassen (auch finanziell).

Glanzscheibe

Bei einem Gerät, das man ausschließlich in geschlossenen Räumen verwendet, kann ich das Argument nicht verstehen.

24.11.2014, 16:01 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

Ja genau, man sitzt in der dunklen unbeleuchteten Höhle, und es gibt natürlich keine Fenster in einem Büro. Angeblich hat der ja sogar eine anti reflektive Beschichtung - toll, wenn es die Selbe wie auf diversen anderen Glanzschirmen ist, da kommt einem nach spätestens einer halben Stunde hinschauen das Kotzen, weil man beim Kopf Bewegen nur noch laufende Wellenmuster sieht. Sobald die Teile bei den ersten Kunden stehen folgt sicher bald wieder das Geplärre wegen dem beschränkten Farbraum oder um den Gelbstich usw.

Auch bei Apple sitzen keine Wunderwuzzis, die irgendwas hervorzaubern können, das ihre Lieferanten nicht zusammenbringen - gut, in der Kiste steckt schon die typische Apple Bastelei, die sich keinen Deut um irgendwelche Standards kümmert - das zeigt schon die Displayansteuerung, die extra hin gebastelt wurde, um 5k/60Hz aus den alten Radeon Chips zu quetschen, und sie haben funktionierende PCIe SSDs im Apple Format, sogar wechselbar > na ja, halt hinter einem verklebten 2000€ Display verbaut , es ist ja auch unmöglich eine Wartungsklappe in so ein Apple Häusl einzubauen ...

Habt ihr die Gurke überhaupt schon live gesehen? Ich habe momentan nur "normale" 2014er iMacs im Office. Bestellen durfte ich schon so einen Koffer, geliefert wurde er noch nicht, und Freude hab ich jetzt schon keine dran, jeder mac bedeutet ungleich viel mehr Aufwand, und man kann sich dann noch die laufende Nörgelei anhören, weil irgendwas mal eben wieder nicht funktioniert, ums 10.10er kommt man mit den Ding auch nicht mehr herum ....

Ich habe momentan nur "normale" 2014er iMacs im Office.

Wieso liest sich dein Schreibstil eigentlich, als säßest du grad im Keller vor einem Medion-GTI von 2008 und haust vor Grant beim Schreiben des Postings die angepatzte Tastatur halb kaputt?

Karawanken

Bär

Weil ich die Macs + die User dazu momentan voll gefressen hab. Früher war der Apple das Gerät mit dem es super einfach war ein Netzwerk aufzubauen und heute ist sogar die SMB Unterstützung nur noch als experimentell gekennzeichnet, das verblödete Cups würgt unsere Canon imageRUNNER ständig ab - so sehr, dass sie nur noch mit Stecker ziehen wieder zum Laufen zu bringen sind, und die hälfte der Software erzeugt Dateiformate, die nicht interoperabel sind. Meine 7 mac User machen ungefähr genau soviel Aufwand wie 60+ PC User, und jeden Tag kommt wieder irgendein Problemchen dazu, dass nur auf den blöden Kübeln vorkommt ...

wahrscheinlich haben die Windowsuser einfach aufgehört, sich zu beschweren.

Das sind halt die täglichen Freuden. Glaubst, ich wende mich deswegen an den Support?

cheers
h

das verblödete Cups würgt unsere Canon imageRUNNER ständig ab

Was kann Apple dafür, wenn Canon keine Drucker (software) bauen kann? Können die kein Postscript oder PDF? Kauft halt anständige Drucker.

die hälfte der Software erzeugt Dateiformate, die nicht interoperabel sind

Erfahrungsgemäß sinds eher die PC-Programme, die sich nicht um Interoperabilität scheren, weil sie es nicht nötig haben. Es verwendet ja eh jeder Windows (und MS Office), wozu sollen die nochmal kompatibel sein? Office für Windows ist ja nicht mal zu sich selbst kompatibel.

cheers
h

Hmmm

So kann man sich auch Apple schön reden... einfach mal auf die anderen die Schuld schieben....

So schön langsam glaub ich fast, dass Apple User FPÖ Anhänger sind... beide haben die gleichen Probleme mit dem was sie selber betrifft.

Stay cool

Interessanterweise haben fast immer nur nicht-apple-user ein problem mit apple. Alle Apple User die ich kenne sind ziemlich zufrieden.

Ja, sind eh zufrieden mit dem MS Office, mit dem Adobe Acrobat, mit dem Thunderbird, und Surfen mit dem Firefox - alles Programme für die ich unbedingt einen mac brauche. Ich kenn hier keinen der eines von den tollen Apple Programmen auch nur nutzt oder gar für irgendetwas braucht, und wenn es dann darum geht, einen SAS Clienten zu installieren (und den braucht ein Projektleiter bei uns einfach), oder gar nur eine Software fürs Abspielen von .dss Files zu finden, ist schon Schluss mit Lustig - das gabs zuletzt für den Powermac ...

Ich seh den Vorteil nicht, OSx ist genau so Proprietär wie Windows, und für die Hardware kann man nicht mal den passenden Schraubendreher im Laden ums Eck kaufen, und auch sonst ist fast alles nach Apple Standards gebaut, nicht mal ein stinknormales Lenovo miniDP>DP Adapterkabel funktioniert an so einer Gurke ohne Probleme, abgesehen von der vertrottelten Idee, alle USB Ports im mini Abstand auf die Rückseite zu pflanzen ...

27.11.2014, 17:12 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

MS Office, mit dem Adobe Acrobat, mit dem Thunderbird, und Surfen mit dem
Firefox - alles Programme für die ich unbedingt einen mac brauche.

MS Office ist unter OS X nicht so ein tolles Programm wie unter Windows. Es stürzt häufig ab, die Bedienung ist nicht identisch mit der Windows Version und es ist nicht richtig auf Retina Bildschirme angepasst. MS Office wird unter OSX nur wegen der Kompatibilität zur Windows Version verwendet.

Adobe Acrobat läuft unter OSX zwar, ist aber träge und reagiert nicht zügig auf Gesten und braucht viel länger zum starten als "Preview". Und saugt am Akku.

Firefox saugt den Akku eines MacBooks in null Komma nix leer. Gesten funktionieren entweder gar nicht oder nur eingeschränkt. Die Bedienung passt einfach nicht zum Rest des Systems.

Thunderbird hab ich unter OS X noch nicht verwendet, aber ich nehme an, dass das sich auch dieses Programm nicht richtig ins System einfügen wird.

Genug Gründe also um die Apple Alternativen zu verwenden. Kaum jemand braucht also die Programme die du aufgezählt hast.

und wenn es dann darum geht, einen SAS Clienten zu installieren (und den
braucht ein Projektleiter bei uns einfach), oder gar nur eine Software fürs
Abspielen von .dss Files zu finden, ist schon Schluss mit Lustig - das gabs
zuletzt für den Powermac ...

Und wenn ich unter Windows ein Programm zum umwandeln von MKV in MP4 samt automatische Suche nach Metadaten und den Import in iTunes suche, finde ich überhaupt nichts! Unter OSX gibts gleich 2 (Subler und iFlicks)! Wahnsinn.

Unter Windows kann ich auch keine Anrufe annehmen, die ich auf mein iPhone bekomme und SMS die am iPhone ankommen, kann auch auch nicht unter Windows lesen oder beantworten. Unter OSX geht das alles ohne viel Konfiguration. Ich kann unter OS X die Hotspot Funktion des iPhone aktivieren und mich mit dem iPhone verbinden, ohne dass ich das iPhone aus der Tasche nehme. Das geht unter Windows auch nicht.

Es kommt halt darauf an, welche Anwendungen man braucht.

28.11.2014, 07:38 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

Massiv würde ich nicht sagen.
Bei einem Vergleich gegenüber Einzelkomponenten wird jedes Buildsystem verlieren.
Aber wenn man sich Workstations von bekannten Vendors (Dell, HP, etc...) ansieht, merkt man schnell
dass es preislich nicht viel hin ist.
Noch dazu bekommt man haufenweise Software dazu, die man bei einem PC erst kaufen müsste. (Windows, Office)
Ein MacPro ist halt nicht für den Homeuser gedacht, dafür gibts die iMacs.

Dann sind wir aber dort, wo auffällt, wie massiv überteuert so ein Mac ist,
wenn man rein nur die Hardware im Vergleich zu einem ebenbürtigen Standard PC
betrachtet.

Das find ich (als Windows-User) nicht. Für einen guten PC zahlt man genau so viel (oder manchmal sogar mehr) als für einen Mac. Jedoch find ich, dass das einzig wirklich teure an nem Mac ist, wenn man es aufrüsten/umrüsten will. Netzgeräte kosten ein Schweinegeld (~100€ verglichen mit 20-30€ für HP, Lenovo, Dell), die Festplatten sind (meist) nicht die normalen 0815 Sata/mSata-Platten, Ram usw. kosten für Macs oft mehr als für PCs.

Und wenn du Mac OS nutzt, musst du auch bisschen umlernen..

Vor allem gibt es dann kein Startmenü mehr, was bei Win8.1 für viele ja die Katastrophe schlecht hin ist, obwohl es das Startmenü eh noch gibt, nur braucht es halt den ganzen Platz.
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Interessanterweise ist nir das Startmenü unter OSX von Anfang an nicht abgegangen. Während ich unter Windows 8 gleich wieder ein Program installiert habe um das Startmenü zurück zu holen.

Ich habe am Anfang sogar eine Art Startmenü unter Mac eingerichtet..

Programme Ordner in die Taskleiste gepinnt und Fächer eingestellt.. Dann klappt es auch so schön auf, wie eine Art Startmenü

Aber das habe ich beim ersten Macbook mal gemacht.. Seitdem nie wieder. Spotlight reicht eh..

Aber super halt, dass unter Windows 8.X das viele bemängeln/kritisieren und beim Mac OS ist es egal

...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Wenn du auf Optik Wert legst, dann nimm nen Mac. Ansonsten, nimm Win7

Stay cool

Zugegeben,

ich bin noch immer auf W7 und werd auch 1-2 Jahre nach W10 noch W7 verwenden.
Hab sogar noch einen Vista Rechner daheim stehen als Zweitrechner - den werd ich nutzen, bis der Support abgelaufen ist..
- - - - - - - - - -

Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

Crack kein iPhone! Wenn du dir die Apps nicht leisten kannst, hol Android.

Die Frage ist doch recht einfach, wofür?

Wenn es um maximale Portabilität und Laufzeit geht, kann man ein macbook air kaum toppen, falls man damit den Standrechner im Wohnzimmer meint, gibt es keinen Grund, sich so eine überteuerte Apple Schachtel ohne weitere Aufrüstoption hinzustellen, und ob man jetzt 8.1 oder das 10er nimmt, ist auch ziemlich egal - die ganze Hysterie wegen dem Startmenue ist so übertrieben und gepusht von Leuten, die offenbar nach 20 Jahren immer noch nichts mit der rechten Maustaste anzufangen wissen - die sind mit OSx eh besser dran.

POPCOOOOOOOORRRRRNNNNNNNN!!!!!

B-)B-)

Ich kann dir nur raten bei Windows zu bleiben. Ich war auch der Meinung ich muss mal einen iMac haben da ich beruflich auch damit hantieren muss und ich werde bis heute nicht warm mit dem OS.

Für mich als Windows User wirkt alles wesentlich umständlicher.

Daher bleibe bei Windows...

Bin vor ca 1 Monat auf ein Macbook Pro umgestiegen. Bereue es bisher keine Minute...

Verkaufe Nokia E52 nicht mehr!
http://geizhals.at/kleinanzeigen/?chiffre=421511 <- Link nicht mehr gültig!

Es haben beide Systeme ihre Vorteile und beide haben ihre Tücken.
Die Macs sind keine schlechten Computer, darf man für den gehobenen Preis auch verlangen, es ist aber nicht so, dass sie so völlig jenseitig überteuert sind wie es den anschein hat. Ein Schnäppchen wird ein Mac aber nie sein.
Zu OSX hab ich ein zwispältiges Verhältnis...

Es kommt drauf an was du für ein Typ bist, soll das Kastl einfach funktioneren ohne dass du dich groß damit beschäftigen musst, dann würd ich eher zum Mac greifen.

Bist Du eher der Typ der es gerne Flexibel hat, sprich ein anpassbares System, dann bist du eher der Windows typ, die Flexibilität erkaufst du dir natürlich mit einer gewissen instabilität....

wenn dann irgendwo noch das Wort "spielen" bei dir Vorkommt, dann auch eher Windows....und nein, da bedeutet nicht, dass man am Mac nicht spielen kann, die Auswahl ist halt sehr eingeschränkt und die Hardware in der Regel für Spiele suboptimal.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Bist Du eher der Typ der es gerne Flexibel hat, sprich ein anpassbares System, dann bist du eher der Windows typ, die Flexibilität erkaufst du dir natürlich mit einer gewissen instabilität....

werden diese ewig-gestrigen Kommentare nicht auch mal langweilig? Ich kann mich nicht erinnern, wann ich den letzten Bluescreen bei Windows hatte ... und ich arbeite täglich im Büro und daheim damit!

ich sagte "eine gewisse instabilität", nicht "windows kackt alle 3 Tage ab"...der letzte BSOD der nicht auf ein Hardwareprolbem zurückzuführen ist, ist bei mir auch schon lange her, der letze miese Treiber, der die Systemauslastung in den Orbit jagt, keine 24 Stunden....und das ist das was ich gemeint habe...Einen Mac bekomm ich leicht superstabil...mit handverlesenen Teilen und wenns hochkommt 100 verschieden Konfigurationen...windows muss (buchstäblich) mit einer Fantastilliarde an Konfigurationen zurechtkommen, da sind gewisse Instabilitäten nicht vermeidbar...auch wenn seit (und damit mein ich inklusive) Vista die Kernelstabiliät bei Windows kein Thema mehr ist.
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was kann Windows / Microsoft dafür, wenn der Hersteller deiner Hardware keine sauberen Treiber entwickelt?

naja ganz so ist es jetzt aber auch nicht, dass microsoft nicht selbst am ein oder anderen patchday mit kaputten updates so manche windows oder office installation über den jordan jagt.

zeig mir bitte ein 100% fehlerfreies Betriebssystem! Außerdem hab ich nie behauptet, dass Microsoft nicht auch mal Fehler macht ... aber pauschal zu behaupten, dass man bei Windows mit gewissen Instabilitäten rechnen muss, ist einfach nur dumm!

Das hat aber Apple in letzter Zeit auch öfters mal ganz gut hin bekommen

Im Bewerb um den peinlicheren Updatebug schenken sie sich eh fast nichts

gar nix...das hab ich aber auch nicht behauptet. Aber der Großteil der User macht diese Unterscheidung nicht.
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so wie du? Immerhin kommt von dir die Aussage, dass man bei Windows mit gewissen Instabilitäten rechnen muss und verweist auf Treiber-Probleme, die nicht von Windows/Microsoft verursacht werden!

so wie du?

gibts einen besonderen Grund für die Anfeindung

Fremdtreiber sind bei Windows nunmal Teil der Systematik, ich gebe dem Betriebssystem nicht die Schuld dafür, aber wenn ich nunmal ein OS für ein offene Plattform mache, dann führt das in der Gesamtheit zu Problemen. Kommt natürlich auch auf das Einsatzprofil an, wenn ich einen X-beliebigen Markenrechner nehme an dem nicht viel mehr als ein Drucker hängt, werd ich in 1000 Jahren kaum Probleme bekommen, hab ich eine Eigenbaumaschine bei der sich die Hardware in relativ kurzen Abständen ändert, dann kanns auch mal passieren dass dass der Grafiktreiber den Soundtreiber abschießt...
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hast nicht du pauschal behauptet, dass man bei Windows mit gewissen Instabilitäten rechnen muss?

hab ich eine Eigenbaumaschine bei der sich die Hardware in relativ kurzen Abständen ändert, dann kanns auch mal passieren dass dass der Grafiktreiber den Soundtreiber abschießt...

ja, dann liegt es aber noch immer am Hersteller deiner Hardware! Ich hab mein AMD-System aus dem Jahr 2010 durch ein neues Intel System ausgetauscht und musste dazu nicht mal Windows neu installieren ... so kann's halt auch gehen!

Wie ich schon weiter oben geschrieben hab - ja, auch Microsoft verpfuscht mal Updates oder whatever ... aber pauschal zu sagen, dass OSX superstabil ist und Windows eben nicht, ist dumm! Alle Hersteller kochen nur mit Wasser und jedes Betriebssystem bringt so viel Komplexität mit, dass sie auch in 100 Jahren noch nicht fehlerfrei sind!

Sag hast du ein Problem mit der deutschen Sprache? Ich hab nicht gesagt, dass Windows instabil und OSX stabil, sondern nur dass Macs tendenziell stabiler sind, relativer Vergleich nennt man sowas.

Und für die Wahrnehmung des 08/15 Users ist es völlig egal ob das Problem die Hardware, der Treiber oder was am wahrscheinlichsten ist ein Fehler 40 ist, da ist dann immer das sch**** M$ Windoof schuld.

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sondern nur dass Macs tendenziell stabiler sind, relativer Vergleich nennt man sowas.

ja und das ist eben falsch ... außerdem vergleichst du Hardware (Macs) mit Software (Windows)

Und für die Wahrnehmung des 08/15 Users ist es völlig egal ob das Problem die Hardware, der Treiber oder was am wahrscheinlichsten ist ein Fehler 40 ist, da ist dann immer das sch**** M$ Windoof schuld.

oder eben Apple ... die kochen auch nur mit Wasser! Sieht man auch am Besten an dem verbuggten iOS 8.x, wo sie die Probleme bis heute noch nicht in den Griff bekommen haben ...

30.11.2014, 11:58 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

ich hab 2 win systeme,die seit jahren ohne jeglicher fehlermeldung einwandfrei arbeiten,die kriegen auch alle updates,zb bios,treiber,.....

die meisten win probleme rühren einfach daher,dass die leute alles mögliche an hardware anklemmen,treiber falsch oder unzureichend installieren,alles mögliche im netz anklicken,herunterladen und installieren,ohne irgendwas zu lesen......hauptsache es geht schnell....

und nach 23 toolbars,5fach virenschutz,xfachen online pc optimierungen pfeift die kiste einfach aus de letzten loch.
hier seh ich die schuld definitiv nicht bei ms, sondern vielmehr bei dem vollhonk,der vor der kiste sitzt und jedem erlärt,wie schlecht das os von ms ist.

und da die leut vielleicht auch noch einen computerführerschein haben,sind sie ja voll in der lage,das auch "objektiv" zu beurteilen.
ich fahr das nächste mal mit dem hund auf urlaub und bind die alde an der leitplanke an

ich hab 2 win systeme,die seit jahren ohne jeglicher fehlermeldung einwandfrei arbeiten,die kriegen auch alle updates,zb bios,treiber,.....

jep, geht mir nicht anders! Selbst mit dem bösen Vista hatte ich damals keine Probleme ...

die meisten win probleme rühren einfach daher,dass die leute alles mögliche an hardware anklemmen,treiber falsch oder unzureichend installieren,alles mögliche im netz anklicken,herunterladen und installieren,ohne irgendwas zu lesen......hauptsache es geht schnell....

kommt mir leider auch bekannt vor! Vom Browser ist nichts mehr sichtbar, weil schon 10 Toolbars installiert sind. Es sind dann aber diese User, die sich drüber beschweren, wenn der PC 5min zum Starten benötigt! Aber es sind dann auch die gleichen, die beim nächsten supertollen Browser-Online-Spiel die 100. Werbesoftware installieren ...

hier seh ich die schuld definitiv nicht bei ms, sondern vielmehr bei dem vollhonk,der vor der kiste sitzt und jedem erlärt,wie schlecht das os von ms ist.

in erster Linie dort ... aber auch die selbsternannten Windows-Experten mit ihren Tune-Up Utilities machen den Ruf von Windows nicht besser! Zum Glück hab ich nur mehr 2 Leute in meinem Bekanntenkreis, die mich hin und wieder um Support fragen!

Zum Glück hab ich nur mehr 2 Leute in meinem Bekanntenkreis, die mich hin und
wieder um Support fragen!

das sind zwei mehr als bei mir,mir war das alles zu mühsam....vor allem die leute lernen nix,wenn sie jedesmal einen idioten haben,der ihre in sekunden enstandenen fehler in stundenlanger kleinarbeit wieder ausbügeln soll.

ich hatte mal die nerven dafür,jetzt verwend ich meine zeit für sinnvolle dinge

ja, die beiden waren auch einer ein Hoppala! letztens wurde ich eh schon gefragt, ob ich nicht Windows mal neu installieren kann, weil der PC schon so langsam geht! Kann ich natürlich schon machen ... aber wenn sie wieder 100te Browser Spiele inklusive "Add-Ons" installiert, wird der PC in ein paar Wochen wieder langsam sein

Nein, ich habe windows mit OSX verglichen....aber die Hardware spielt trotzdem in dem Zusammenhang die Rolle die ich bereits ausgeführt habe....und ich hab jetzt keine Lust alles nochmal zu schreiben, nur weil ich Macs nich Sch**** finde, obwohl ich derzeit keinen verwende....grad mal ein iPad und ja du hast recht iOS 8 ist Müll.
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Mit jemanden über "warum Windows nicht so tolle ist" zu diskutieren, der es nötig hat den MCP in die Signatur zu setzen ist - wie soll man sagen - sinnlos.
Das ist als würde man mit dem Papst diskutieren wollen, warum der Katholizismus nicht so der Bringer ist.

warum Windows nicht so tolle ist

das ist ja genau mein Problem, ich halte Windows ja nicht für ein schlechtes Betriebssystem, im gegenteil sogar...ich darf aber wohl OSX für gewisse Bereiche und vor allem gewisse Anwender auch gut finden...ist ja eigentlich keine entweder /oder frage.
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Am besten sollte man das verwenden, mit dem man am schnellsten zu seinem Ziel kommt.
Privat bin ich vor einem Jahr auf OSX umgestiegen. Ich möchte es nicht mehr missen.
Klar gibt es Bereiche wo es Defizite gegenüber Windows hat, aber es gibt genauso Bereiche wo es überlegen ist, die bei mir überwiegen. Deswegen würde ich aber Windows nicht verteufeln.
Zum Thema stabil/stabiler, würde ich jetzt aus meiner Erfahrung sagen, weder noch.
Aus theoretischer Sicht magst du Recht haben. Die Vielfalt ist halt Fluch und Segen zu gleich.

Die Vielfalt ist halt Fluch und Segen zu gleich.

Perfekt formuliert
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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aber die Hardware spielt trotzdem in dem Zusammenhang die Rolle die ich bereits ausgeführt habe.

ja, wenn du NoName-Hardware kaufst, dann musst wahrscheinlich mit gewissen Instabilitäten rechnen! Dafür kann weder Windows, noch Microsoft was! You get what you pay for!

nur weil ich Macs nich Sch**** finde

hab ich das irgendwo behauptet?

ja, wenn du NoName-Hardware kaufst, dann musst wahrscheinlich mit gewissen
Instabilitäten rechnen! Dafür kann weder Windows, noch Microsoft was! You get
what you pay for!

Dir ist schon klar dass wir im Grunde von genau dem selben reden

....
Nimm eine "Workstation light" wie die HP z220 (an der ich gerade sitze), die Dinger stürzen erst ab, wenn irgendein Hardwareteil ex geht oder sie von irgendeinem Spassvogel mit den Tuneup Utilities vergewaltigt werden. Und das ist das "Problem" bei Windows...es ist wesentlich anfälliger für Fehler 40 sowohl bei der Hardware als auch bei der Software als es der Mac ist, weil es wesentlich mehr zuläßt und es wesentlich mehr auswahl gibt...und der Bub vom Nachbarn, der ja "irgendwas mit Computer studiert und der volle Experte ist", lieber pseudocool auf "Sch**** Mikro$chrott Windoof" schimpft als zuzugeben dass er sich die Auswahl der Komponenten nicht ganz so genau überlegt hat. (du merkst vielleicht, ich war mal im Handel

)
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ja sicher lässt es mehr zu ... aber wenn man Windows richtig bedienen kann, wird man genauso wenig oder viele Probleme haben, wie mit jedem anderen verbreiteten OS

es ist wesentlich anfälliger für Fehler 40 sowohl bei der Hardware als auch
bei der Software als

weils leider für Win viel Gratissoftware gibt und für macos viel weniger Gratissoftware verfügbar ist

Gratissoftware an sich ist nicht das Problem...sonst wär Linux ja ein einziges großen Problem (und ja, ich weiß, dass das eine Steilvorlage war

), es ist die völlig unreflektierte Verwendung...wie meine persönliche Nemesis, die Tuneup Utilities...deren Erfinder gehört nach Syrien geschickt...mit einem Sternenbanner auf den rechten und einem Kruzifix auf den linken Arm tätowiert.

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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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Gratissoftware an sich ist nicht das Problem

ok...be*PIEP*e Gratissoftware und natürlich die

völlig unreflektierte Verwendung

Mit Windows 10 kannst du nichts falsch machen, sehr viele User verwenden die Vorgänger, also wird es schon passen.

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