Re(3): Hypo-Schuldenschnitt ist verfassungswidrig
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Re(3): Hypo-Schuldenschnitt ist verfassungswidrig
29.07.2015, 12:42:10
Ich habe mit wählen nicht nur die Blauen gemeint, wobei diese beim Verteilen des Geldes schon ganz groß dabei waren, egal ob Mehrheit oder nicht, da wurde den Kärntnern von den Blauen Geld in den Allerwertesten geblasen dass es nur so gerauscht hat und damit die Wiederwahl gesichert war.

Wie gesagt es hätte ein Kärntner Problem bleiben sollen, mit allem drum und dran, Insolvenz, Pleite, Sparen, Zukunftsfondsauflösung, Verkauf aller noch vorhandenen Anteile und Vermögen, verpflichtende Verwaltungsreform mit Zusammenlegungen von mehreren Gemeinden auf 1, von mehreren BH´s auf eine, Landtag kürzen, ... Das volle Programm halt, die vielen Milliarden Euro wollen ja wieder irgendwann mal zurück bezahlt werden.
Was wir jetzt haben ist ein griechisches Kärnten das sich noch immer aufführt als wären sie an nix schuld.

Dem Pröll und Faymann die komplette Schuld zuzuweisen ist einfach scheinheilig und unrichtig, dass er ganz Österreich hineingezogen hat ja, dass es billigere Lösungen gegeben hätte, ja, aber den Schlamassel angerichtet haben schon noch die Kärntner selber (mit tatkräftiger Unterstützung der FMA und Notenbank).




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würden Wahlen wirklich etwas ändern wären sie schon verboten.
29.07.2015, 12:43 Uhr - Editiert von Bullseye2550, alte Version: hier
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