Re: Auf der Suche nach der perfekten "Immerdabei-Kamera"
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Re: Auf der Suche nach der perfekten "Immerdabei-Kamera"
11.11.2015, 12:09:43
Als "immer dabei Kamera" verwende ich schon seit vielen Jahren Panasonic TZ - die TZ3 war meine erste. Nur haben die TZ´s kein Klappdisplay (ausgenommen die TZ55 bis 58), wodurch sie aber trotz des enormen Brennweitenbereichs um 2-3mm schlanker sind. Aber es gibt von anderen Herstellern auch "Travelzoom" Kameras, teilweise auch mit Klappdisplay.
Bei guten bis normalen Lichtverhältnissen liefern auch die kleinen 1/2,3" Sensoren brauchbare Resultate. Die Canon Powershot Serie wäre mir zu groß. So wie viele andere "Kompakte" auch. Ich habe eine Gürteltasche, da muß das Ding rein gehen. Für die Hosentasche gibt es eigentlich keine mit Klappdisplay. Sehr wohl jedoch für eine Gürteltasche. Es stellt sich also die Frage, wie diese "immer dabei" dann wirklich transportiert werden soll. Ein weiterer Punkt ist auch das Objektiv, welchen Brennweitenbereich soll es haben. Wenn man auf viel Tele verzichten kann, werden die Kameras je nach Sensorgröße natürlich kleiner, vor allem flacher (passen dann evtl. auch in die Hosentasche). Oder bei gleichen Abmessungen größere Sensoren. Siehe als Beispile die Canon Power Shot N100, 1,7" Sensor, Klappdisplay und dennoch einigermaßen kompakt (jedoch größer, als meine TZ30) und auch nur 5-fach Zoom. Die Canon G1X oder die Nikin P7700 sind auch schon etwas große geraten, haben aber größere Sensoren (vor allem die Canon G1X)
Einfach einmal die Suchfunktion starten, die Spezifikation schwenkbares Display anklicken, dann erscheint einen für diesen Fall geeignete Liste.
Welche es dann werden soll - am Besten die Kameras einmal in die Hand nehmen (Mediamarkt o.ä.) um auch die Bedienung zu erkennen. Wenn man viel am Berg / am See/Meer oder im Schnee bei prallem Sonnenlicht fotografiert, ist ein optischer oder elektronischer Sucher besser, als ein Klappdisplay. Ansonsten reicht bei Normalsichtigkeit das Display (bei Weitsichtigkeit - Brille nicht vergessen, da liegt aber genau einer der Vorteile vom Sucher)
Als Fazit: Es gibt keine "beste Kamera", es bleibt einem nicht übrig, viele Kameras in die Hand zu nehmen, vor allem, wenn man bereit ist ein bisschen mehr dafür auszugeben.

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