Re(2): neos haben lustige ideen für zukünftiges mietrecht (zb 6 monate kündigungsfrist)
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Re(2): neos haben lustige ideen für zukünftiges mietrecht (zb 6 monate kündigungsfrist)
05.06.2016, 19:59:05
Da es freilich keinerlei Beweise für irgendetwas gibt handelt es sich bei der obigen Anschuldigung um den typischen Schmutzkübel eines Parteigängers. Gegen solche Anschuldigungen kann man in Debatten kaum was machen, denn man müsste sich hier de facto freibeweisen. Es wurden ja keine konkreten Fälle, etc genannt. Das ist, naturgemäß, sehr schwierig. Aber es findet sich dennoch bereits etwas in der sehr kurzen Zeit der Existenz der NEOS:

Anträge im Parlament:
Vollständige Verankerung der UN-Kinderrechtskonvention in der Verfassung
Ratifikation des 3. Fakultativprotokolls zur UN-Kinderrechtskonvention

Anfrage im Parlament:
Kampf gegen Menschenhandel (4443/J)
Ratifizierung des 3. Fakultativprotokolls zur UN-Kinderrechtskonvention


Dem steht nun folgendes gegenüber:


https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Muehl

Otto Muehl (* 16. Juni 1925 geboren als Otto Mühl in Grodnau (Mariasdorf), Burgenland; † 26. Mai 2013 in Moncarapacho, Olhão, Portugal[1]) war ein österreichischer Aktionskünstler und ein Vertreter des Wiener Aktionismus.

Ab 1970 machte er durch die Gründung einer reichianisch inspirierten Kommune, der Aktionsanalytischen Organisation (AAO), von sich reden, in der Zweierbeziehungen und Kleinfamilien abgeschafft wurden. Sie hatte bis zu 600 Mitglieder, durch sein autoritäres Auftreten verließen danach immer mehr Kommunarden die Gruppe. 1991 wurde Otto Muehl in Österreich wegen Kindesmissbrauch und Verstoß gegen das Suchtgiftgesetz zu sieben Jahren Haft verurteilt.



http://www.archivesmuehl.org/artl1.html

Den politischen Kontakten tat dies keinen Abbruch: Im Sommer empfing der damalige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky eine Delegation der Kommune, die bei linken Politikern nach wie vor den Ruf eines radikal gelebten Sozialismus genoss. Krisenpunkte wurden auf Grund mangelnder Rentabilität immer mehr die ökonomischen Betriebe. Man überlebte hauptsächlich durch die Einzugsgelder neuer Gruppenmitglieder. Gleichzeitig fand am Friedrichshof eine "Arbeiterrevolution" statt, die die Gründung einer Art Gewerkschaft zur Folge hatte und mehr Kompetenz in Verwaltungsbelangen verlangte. Drahtzieher solcher Ereignisse war meistens Otto Muehl, der weiterhin die Richtung bestimmte und über die soziale Gerechtigkeit und die Solidarität der "Oberen" gegenüber den "Unteren" wachte.


Kindesmißbrauch ist also gelebter Sozialismus und wurde von der extremen Linken als "sexuelle Befreiung" getarnt. Die Kinder fühlten sich sicher alle total befreit von Mühl. Aber immer fest auf die anderen hinbrunzen.


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