PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
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Re(10): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 00:06:22
Beim Posten offenbar auch.


Du musst es ja wissen.

Ein Auto kauft man eben nicht um Geld und Platz zu sparen, sondern um sich
sicher fortzubewegen und den eigenen Platzbedarf zu decken.


Also über 90% der Autos sind nicht mal zu 20% beladen. Ja, man merkt, hier wird nach Platzbedarf eingekauft.

Und ältere Menschen steigen im SUV deutlich leichter ein.


Und in einen Golf Plus oder einer Mercedes B-Klasse steigt es sich schwieriger ein?

Aber das intelligenzbefreite SUV-Bashing ist halt Standardrepertoire der
linken Klassenkämpfer und Öffi-Hippies.


Sagt der intelligenzbefreite SUV-Fahrer? So what?

PS.
https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/kleinwagen-flop-audi-a4-und-suv-top-ueberleben-nur-im-suv-die-sichersten-und-unsichersten-autos_id_4445953.html
Über alle Klassen hinweg schützen SUVs ihre Insassen am besten.


Würds die SUVs gar nicht geben, wären die anderen auch nicht unsicherer. Nicht die anderen Autos sind das Problem, sondern die SUVs sind das Problem. SUVs verbieten und Problem gelöst.

Und der verlinkte Artikel enthält genau 0 Informationen. Es kommt mindestens 20mal da Wort "sicher" vor, aber nirgendwo wird definiert, was damit gemeint ist. Man kann eine Statistik in unzähligen Varianten deuten. Jeder halt, wie ers braucht.

Und über passive Sicherheit wird kein Wort verloren. Dass Fußgänger bei Unfällen mit SUVs deutlich schlechter da stehen, wird unter den Tisch fallen gelassen.

28.02.2018, 00:14 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re(13): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 09:28:04
Verbote sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits braucht man Verbote für
dumme Menschen. Andererseits führen Verbote dazu weniger zu denken. Es ist schwierig, die goldene Mitte zu finden.

ja, man merkt, daß du damit Probleme hättest >:-D

Wie stehst du eigentlich zu Kindesmissbrauch? Sollte wohl auch nicht verboten
werden, oder willst du andere in ihrer Freiheit einschränken?

wie du selbst unten schreibst - die Freiheit der einen hört auf, wo die anderer anfangen!
Also spar dir unzutreffende Vergleiche.

Ich kann auch gegen Bankräuber sein, ohne jemals davon spürbar beeinträchtigt
zu sein.

dann erklär mir noch einmal welches, ausser deinem rein ideologischen Problem, du mit SUVs hast!
Die Debatte hatten wir schon mehrmals. Nach Argumentation der Autohasser müsste man nach und nach alle Fahrzeugklassen von oben her einstampfen+ verbieten, bis die Leute nur mehr daheim sitzen = es kommt einem nicht so vor, als würdet ihr da irgendwann fertig sein, mit eurem Kampf gegen ein in eurem Kopf aufgebauschtes Problem, bei dem ihr die Realitäten überseht - sowohl was die Umweltschädlichkeit an sich betrifft, als auch daß verschiedene Menschen eben verschiedene Anforderungen an ihr Fahrzeug haben.

Nein, ihr wollt eich einfach nur pauschal ein Feindbild nach dem anderen hernehmen und darüber wettern, ohne daß durch die Umsetzung eurer Illusionen die Welt besser würde.
Zieht doch in jenen Erdteil, der euren Vorstellung diesbezüglich näher kommt... aber dort findet ihr sicher was anderes, zum Echauffieren.
SUVs sind jedenfalls nicht das Problem der Menschheit.


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Re(23): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 13:55:21
Würden sie nicht bei jeder noch so kurzen Fahrt 30kg Spielzeug mitschleppen,
weil das Kind sonst traurig ist, wenn nicht jedes einzelne Spielzeug rund um
die Uhr verfügbar ist, gäbe es auch nicht so einen idiotischen Bedarf.

Davon abgesehen sind heutzutage Familien kleiner als vor 40 Jahren, aber die
Autos sind wesentlich größer geworden. Wie haben das die Familien nur früher
gemacht?

du kennst wirklich jede Lebensrealität und weißt wirklich alles, gelle? %-)

Soll sich eine Familie mit 2 Kleinkindern jetzt echt einen kompakten Hatchback mit all seinen Einschränkungen und Beengungen für diesen Anwendungsfall kaufen, nur weil DU dir das so vorstellst????? Und dann alle 3 Jahre einen gerade ausreichend größeren?
Da gibt es nunmal Wocheneinkäufe, Wochenendausflüge mit Sportutensilien und dicker Kühltasche, Urlaubsreisen und Transport von Möbeln usw. - und das regelmässig!

Ein zu kleines Fahrzeug ist dann genau nutzlos.
Wenn die Leute in den 50er-70er Jahren damit so glücklich gewesen wären, wär die Fahrzeuggröße dabei geblieben bzw. große Kombis und kleinere Busse gab es in den 70ern auch schon.
Freiwillig hat sich aber niemand ein zu kleines Familienauto angetan, da wurde eher beim Komfort, als beim Platz gespart.

Davon abgesehen lernt das Kind nichts vom Verkehrsgeschehen, wenn es mit dem
Auto herumgeführt wird. Also im Endeffekt geht das mal nach hinten los und
Kinder werden unsicherer im öffentlichen Verkehr, weil sie sich nicht richtig
verhalten können.

ja - aber das hat 1. nix mit deinen gehaßten SUVs zu tun und
2. ist es deren Sache, wenn sie sich damit belasten und ihre Kinder damit unselbstständig usw. halten.

- DU kannst es für dich und deine Kinder ja problemlos anders handhaben.

28.02.2018, 13:56 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier
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Re(11): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 13:10:02

Du musst es ja wissen.

...Kindergarten.

Also über 90% der Autos sind nicht mal zu 20% beladen. Ja, man merkt, hier
wird nach Platzbedarf eingekauft.

Die meisten können es sich nicht leisten mehrere Autos zu besitzen. Eins zum Pendeln, Eins für Grosseinkäufe, Eins für die Familie, Eins für den Skiurlaub,... Also muss eine Karre den gesamten Bedarf möglichst gut abdecken und ist damit natürlich 90% der Zeit zu groß. Wenn Du Haushalte mit mehreren Fahrzeugen ansiehst wirst feststellen dass dann sehrwohl diese Diversifizierung vorgenommen wird. Ich kenne jedenfalls keine Familie mit 2 Minivans.


Würds die SUVs gar nicht geben, wären die anderen auch nicht unsicherer. Nicht die anderen Autos sind das Problem, sondern die SUVs sind das Problem. SUVs verbieten und Problem gelöst.

Die meisten SUVs heutzutage sind Kleinwagen auf Stelzen und somit um nix gefährlicher als der normale Kleinwagen auf dem sie basieren. Die werden gekauft weil die meisten Neuwagenkäufer, entgegen dem was uns die Werbung einreden will, nicht hyperaktive 20-jährige sind die Surfen und Mountainbiken sondern 40+ mit Rückenleiden. Wirklich große SUV wie Cayenne, Q7, Touareg, Range Rover und Co findest hauptsächlich auf Reitställen, Yachthäfen, Segelflugplätzen und vielleicht noch Campingplätzen.Otto Normalo kann sich den Unterhalt eines solchen Ungetüms ohnehin nie leisten. Ein Verbot ist somit vollkommen sinnlos und überflüssig.

Dass Fußgänger bei Unfällen mit SUVs deutlich schlechter da stehen, wird unter
den Tisch fallen gelassen.

Der Fussgänger knallt bei großen Limousinen auf die relativ weiche Motorhaube und beim Kleinwagen auf den Dachholm. Der Logik folgend müsstest auch die Kleinwägen verbieten. LKWs und Kastenwägen sowieso. - Wo hörst auf?? Deine Verbotssucht ist vollkommen willkürlich.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir


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Re(12): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 13:22:18
Die meisten können es sich nicht leisten mehrere Autos zu besitzen.


Was ja noch idiotischer wäre.

Eins zum Pendeln, Eins für Grosseinkäufe, Eins für die Familie, Eins für den
Skiurlaub,... Also muss eine Karre den gesamten Bedarf möglichst gut abdecken
und ist damit natürlich 90% der Zeit zu groß.


Das ist halt der große Nachteil von Eigentum. Ich muss ja auch kein Haus in Spanien kaufen, wenn ich einmal im Jahr dort Urlaub mache, oder?

Die meisten SUVs heutzutage sind Kleinwagen auf Stelzen und somit um nix
gefährlicher als der normale Kleinwagen auf dem sie basieren. Die werden
gekauft weil die meisten Neuwagenkäufer, entgegen dem was uns die Werbung
einreden will, nicht hyperaktive 20-jährige sind die Surfen und Mountainbiken
sondern 40+ mit Rückenleiden.


Und warum glauben die ein SUV zu brauchen? Es gibt auch andere Autos, bei denen man problemlos einsteigen und ergonomisch sitzen kann.

Der Fussgänger knallt bei großen Limousinen auf die relativ weiche Motorhaube und beim Kleinwagen auf den Dachholm.


Kommt wohl auch auf Geschwindigkeit und Winkel an. Bei einem hohen Auto hingegen ist die Gefahr für Fußgänger offensichtlich. Vor allem für Kinder. Besonders makaber ist, dass SUV-Fahrer oft den Schutz für ihre eigenen Kinder hervorheben, aber darauf vergessen, dass sie eine Industrie fördern, die Kinder"killer" herstellt. Und auch ihre eigenen Kinder könnten davon betroffen sein.

Der Logik folgend müsstest auch die Kleinwägen verbieten. LKWs und Kastenwägen sowieso.


Das sind Nutzfahrzeuge. Also das Gegenteil von SUVs.

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Re(13): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 13:30:28

Das ist halt der große Nachteil von Eigentum. Ich muss ja auch kein Haus in Spanien kaufen, wenn ich einmal im Jahr dort Urlaub mache, oder?

??? Soll man sich etwa das Auto für Wochenendausflug oder Urlaub jedes mal mieten? Wie viele Mietwagen braucht es dann am Wochenende oder zu Urlaubsbeginn? Und was machen die Autos dann in der restlichen Zeit? Ist es dann nicht egal ob sie bei einem selber rumstehen oder bei der Mietwagenfirma? - Wobei ersteres sicher günstiger kommt denn von irgendwas muss die Mietwagenfirma und deren Mitarbeiter ja auch leben. Das läuft im Endeffekt erst darauf hinaus, dass ein Haushalt mehrere Fahrzeuge hat... Du drehst Dich im Kreis.

Und warum glauben die ein SUV zu brauchen? Es gibt auch andere Autos, bei denen man problemlos einsteigen und ergonomisch sitzen kann.

Und das wären?

Bei einem hohen Auto hingegen ist die Gefahr für Fußgänger offensichtlich.

Offensichtlich ist da gar nix. Die großen SUV - deine erklärten Feindbilder - sind Luxusfahrzeuge die entsprechend wesentlich öfter mit Kollosionsassistenten, Bremsassistenten und dgl. ausgestattet sind als ein Kleinwagen.

Das sind Nutzfahrzeuge

Kleinwagen sind Nutzfahrzeuge? - Danke, wieder was gelernt.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir


28.02.2018, 13:37 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier
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es steht dir frei, dein Leben nach Lust und deinen Beispielen zu optimieren
27.02.2018, 23:47:46
... wird dich keiner aufhalten.

aber anderen gewisse Lebensstile vorschreiben ... daran sind schon diverse vermeintlich ganz große Philosophen, Staatsmänner und sogar Diktatoren mittelfristig gescheitert. Auf jedem Kontinent. Dafür garantiert die menschliche Natur, daß man es sich im Rahmen seiner Möglichkeiten einrichtet, ja, auch jenseits von Minimalismus, Vernunft und Effizienz. Nimm den Menschen diese Option und du hast Feinde.

Die Natur ist auch nicht gnadenlos auf ressourcenmässige Optimierung ausgerichtet - da sterben bei unzähligen Tierarten >90% der Nachkommenschaft lange vor der Geschlechtsreife, da werden erlegte Beutetiere vom Löwen nach ein paar Filetstücken liegengelassen (zur Freude der Aasfresser), der biochemische Wirkungsgrad von uns Säugetieren liegt AFAIR bei 14% (keine Ahnung, wie es bei Insekten oder Mikroben aussieht), wieviele natürliche Energiequellen verpuffen ungenutzt?

Muß sich der Mensch deshalb wieder in biologisch gedämmte Höhlen zurückziehen, um die Gesamtbilanz zu verbessern?

Ja, die Weltbevölkerung an sich ist ein Problem, aber bringt es was, jenen, die Gestaltungsmöglichkeiten haben, aus MöchtegernBESTmenschentum heraus all das mit missionarischem Eifer + aus purem Prinzip schlecht zu reden? Dann wirst du in dieser Gesellschaft kein erfüllendes Leben haben.

Dinge optimieren .. sicher, aber mit Maß, Ziel und Blick für Sinnhaftigkeiten.

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Re: es steht dir frei, dein Leben nach Lust und deinen Beispielen zu optimieren
28.02.2018, 00:32:27
aber anderen gewisse Lebensstile vorschreiben ... daran sind schon diverse
vermeintlich ganz große Philosophen, Staatsmänner und sogar Diktatoren
mittelfristig gescheitert.


Wie heißt es so schön? Die Freiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Nachdem wir alle im gleichen Boot sitzen, kann sich halt nicht jeder aufführen, wie er meint.

Die Natur ist auch nicht gnadenlos auf ressourcenmässige Optimierung
ausgerichtet - da sterben bei unzähligen Tierarten >90% der Nachkommenschaft
lange vor der Geschlechtsreife


Nennt sich natürliche Auslese.

da werden erlegte Beutetiere vom Löwen nach ein paar Filetstücken
liegengelassen (zur Freude der Aasfresser)


Also doch nicht verschwendet, sondern optimiert.

der biochemische Wirkungsgrad von uns Säugetieren liegt AFAIR bei 14% (keine Ahnung, wie es bei Insekten oder Mikroben aussieht), wieviele natürliche
Energiequellen verpuffen ungenutzt?


Aber Säugetiere reißen auch nicht so viele Ressourcen in so kurzer Zeit an sich wie der Mensch, weil sie einfach nicht die Fähigkeiten dazu haben.

Muß sich der Mensch deshalb wieder in biologisch gedämmte Höhlen zurückziehen, um die Gesamtbilanz zu verbessern?


Warum denken in der heutige Zeit immer alle in Extremen? Es gibt nur Rechts und Links. Der Westen und die Moslems. Ökofuzzis und Egoisten*PIEP*. Fleischfresser und Veganer. Machos und Feministen. Gutmenschen und Bösmenschen.

Man kann auch sinnvoll mit den Ressourcen haushalten ohne in einer Höhle zu leben.

Ja, die Weltbevölkerung an sich ist ein Problem, aber bringt es was, jenen,
die Gestaltungsmöglichkeiten haben, aus MöchtegernBESTmenschentum heraus all
das mit missionarischem Eifer + aus purem Prinzip schlecht zu reden? Dann
wirst du in dieser Gesellschaft kein erfüllendes Leben haben.


Wenn man ein fettes Auto und eine riesiges Haus für ein erfüllendes Leben braucht, ist man wohl eher ein armes Würstchen.

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Re(2): es steht dir frei, dein Leben nach Lust und deinen Beispielen zu optimieren
28.02.2018, 09:45:48
Nachdem wir alle im gleichen Boot sitzen, kann sich halt nicht jeder
aufführen, wie er meint.

fein - nimm's dir zu Herzen und respektiere, daß deine Feinbilder legal und nicht wirklich das Problem sind.

Nennt sich natürliche Auslese.

nicht ganz - wenn von 1 Mio geschlüpften Fliegenlarven 990.000 binnen weniger Stunden sterben, bleiben damit mangels genetischer Vielfalt (wieviele Chromosomen haben Fliegen? Nicht umsonst ist die Drosophila so beliebt in der Forschung - es gibt keine Abweichungen) keine "besseren" Exemplare über. Die Natur spart sich den Aufwand der Brutpflege durch Reproduktionsrate. Und hat kein Problem damit.

Der Mensch optimiert eh an diversen Ecken und Enden, sonst könnten nicht sowenige soviele ernähren (mal rein von den Grundbedürfnissen her). Wenn du partout back to the roots willst ... gibt es weltweit jede Menge Kulturen, die noch handgepflückte Maispampe stampfen. Aber das war's dann dort auch schon. Interessanter und lebenswerter wird es dort nicht.

Also doch nicht verschwendet, sondern optimiert.

ja, aber nicht vom Löwen. Dem ist es ideologisch wurscht, was mit dem liegengelassenen Rest passiert.

Aber Säugetiere reißen auch nicht so viele Ressourcen in so kurzer Zeit an
sich wie der Mensch, weil sie einfach nicht die Fähigkeiten dazu haben.

bei manchen Ressourcen paßt es tatsächlich nicht mit der Nachhaltigkeit - bei anderen hingegen liegen Nutzungs- und Recyclingsgrad verdammt hoch!

Warum denken in der heutige Zeit immer alle in Extremen?

es geht einzig darum, daß deine Ideologie sich nie zufriedengeben würde, irgendwas anzuprangern, bzw. an der falschen Stelle ansetzt! Deshalb die Überspitzung! Siehe Antwort weiter oben!

Man kann auch sinnvoll mit den Ressourcen haushalten ohne in einer Höhle zu
leben.

ja, aber wie das andere für sich im Rahmen des erlaubten + üblichen halten, geht dich trotzdem nur bedingt was an. Die meisten Leute arbeiten hart, und dann sollen sie auf gewisse Annehmlichkeiten verzichten, weil DIR punktuell grad dieses oder jenes nicht paßt?

Wenn man ein fettes Auto und eine riesiges Haus für ein erfüllendes Leben
braucht, ist man wohl eher ein armes Würstchen.

kannst du so sehen + dich drüber freuen/amüsieren, daß es soviele arme Würstchen gibt, und dich dafür gut fühlen, STEHT DIR ABER "§%§$&§$%&/&  GENAU NULL ZU es den Leuten öffentlich vorzuwerfen!!!!!!!
Fettes Auto und großes Haus sind per se weder unmoralisch noch DEIN Problem.
Problem ist, WIE manche Gesellschaftsschichten/Gruppen zu ihrem Geld kommen.
Aber das sieht man Karre und Bude meist nicht an.

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Re(5): PKW-Nutzung in Wien nimmt zu
28.02.2018, 08:50:20
nur für euch Wiener, weil euch die Staus nicht aufregen oder ihr, wegen der
Ortskenntnisse, diese umfahren könnt. Für uns "Ausländer" ist jeder Meter in
Wien ein Horror. Allein der Umstand das ich nie weiß wo ich parken darf, diese
unübersichtlichen Kurzparkregelungen, macht das Auto zu einem Problem. Ich
parke NUR in Parkgaragen weil ich nie weiß wo ich nu stehen / nicht stehen
darf

Nevis und Park-Apps funktionieren auch in „stadtfremden“ Autos...
wie sollte man das machen? Per Fahrverbot? Was würde ich abhalten bzw zum
Umstieg auf die UBahn bewegen


Zuallererst: Öffis in der Großstadt gratis anbieten. Wir zahlen als 4 köpfige Familie mit erwachsenen Kindern für einen hin und retour Trip in die Innenstadt über EUR 20,—. Das find ich ganz schön viel Geld, das ich lieber in eine öffentliche Parkgarage an meinem Ziel investiere, wenn das nötig sein sollte: wie gesagt, Bequemlichkeit siegt! Da investiert man so viel Geld in Blödsinn, in Selbsternannte Experten, in Fahrscheinautomaten und Kontrollen: und dennoch muss man Öffis immer subventionieren. Soll Mans doch gleich gratis anbieten - das würd die Verkehrsproblematik schlagartig entlasten...
Weiters:
1. City Maut. Unbedingt nötig für Fahrten in die inneren Bezirke. Je höher, desto mehr werden abgehalten
2. Den Öffi Verkehr noch viel mehr bevorzugen: sobald wo Platz für 2 Spuren ist, hat eine davon für Öffis zu sein. Das in Kombination mit unterschiedlichen Limits (zB PKW 40, Öffi-Bus 60) würde mich zum Nachdenken bringen...Zeit ist schließlich Geld
3. Park&Ride für jene, die einen Privatparkplatz in der Stadt nachweisen können, gratis machen: ich habe zuhause sowie beim Büro einen Garagenplatz. Wenn ich mich zu Stoßzeiten ins Park & Ride stellen kann, überleg ich’s mir....zahlen will ich dafür nix, Zahl ja schon für die anderen beiden.


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