MS Office - was ist empfehlenswert?
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Re: MS Office - was ist empfehlenswert?
16.12.2019, 02:17:47
Es gibt die gratis Lösung indem man auf LibreOffice setzt. Ist ein Open Source Programm was ca den Funktionsumfang von MS Office hat (ohne Outlook). Es können kleinere Kompatibilitäts-Probleme mit MS Office Dateien  auftreten und die Oberfläche / Bedienung ist anders. (Gratis, ohne Kauf / Miete auf unendlich vielen Geräten einsetzbar)

MS Office kann man entweder kaufen, dann bekommt man nicht automatisch neue Funktionen / Versionen oder mieten (von Microsoft gewünscht).

Kaufen kann man "Microsoft Office 2019 Home and Student" mit Word, Excel und PowerPoint. Dabei ist allerdings kein Outlook inkludiert. Es gibt auch andere Email Programme (Windows Mail, Apple Mail, Thunderbird, ....). Weiters ist keine geschäftliche Nutzung erlaubt.
Das teure "Office Home & Business 2019" inkludiert  Outlook, Word, Excel, PowerPoint und OneNote plus geschäftliche Nutzung.
Alle Versionen erlauben nur die Installation auf 1 Computer.

Als Mietlösung gibt es Office 365 Home inkl.: Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher (nur PC) und Access (nur PC). Dies inkludiert weiters 1 TB pro Person Onedrive Speicher. Das Abo kann von maximal 6 Personen, die jeweils auf bis zu 5 Geräten angemeldet sein können, genutzt werden.

Die kleine Mietlösung ist Office 365 Personal, sie beinhaltet das gleiche nur für 1 Person statt 6 Personen.

https://products.office.com/de-at/compare-all-microsoft-office-products?&activetab=tab:primaryr1

Man muss sich nur überlegen was langfristig die sinnvollere Variante ist. Es gibt alle Office Versionen teilweise deutlich unter dem Listenpreis bei Geizhals. Manche der Lizenzen die viel zu billig sind, stammen aus fraglichen Quellen. Da muss man sich überlegen, wie man das Risiko bewertet, dass diese auch einmal von Microsoft gesperrt werden.

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Re(4): MS Office - was ist empfehlenswert?
18.12.2019, 23:41:11
Nochmal anders da du dich stur schalten willst: Etwas kostet 100 Euro und es gibt genau einen Käufer, der aber nur 10 Euro dafür bezahlt. Das lässt sich auf einen Käufer runterbrechen, ob es tatsächlich 1000 oder 1 Million Käufer gibt, ist zur Erklärung hier egal. Wer kommt für die verlorenen 90% des Gelds auf? Wer muss diesen Schaden fressen? Der Käufer hier bei diesen Lizenzen steigt gut aus, das wissen wir. Bleiben also nur alle anderen in der Kette bis ganz zurück zum Hersteller. Und wenn das ein kleiner ist und nicht gerade MS, dann wird er bald zusperren müssen.

Aber halt, was ist wenn da eine gebrauchte Sache um 10 Euro erworben wurde, und ursprünglich schon die vollen 100 Euro bezahlt wurden? Dann hat ja jeder in der Kette bis zum Hersteller sein Geld schon bekommen. Irgendjemand hat also etwas teuer Gekauftes günstig weiterverkauft. Gut, kann er ja machen. Leider verkauft er das nicht 1x weiter, sondern mind. 11x um je 10 Euro. Da hat er selbst sogar Profit gemacht.

Oder wo glaubst du, kommen diese billigen Lizenzen her? Alle von Restbeständen aufgelöster Unternehmen? Glaubst ja selbst nicht oder? Die werden nur deshalb so reihenweise angeboten, weil irgendwer in der Kette einen Profit macht.

Wenn der Verkäufer aber mehr rausbekommt als das Teil kostet.. ja dann kann was nicht stimmen, wie zB die Tatsache dass mind. 11 Leute jetzt eine nur 1x bezahlte Sache verwenden. Das sind also mind. 10 Kunden, die nicht den Hersteller für sein Produkt bezahlt haben.

Nochmal, was würde ein kleiner Hersteller machen der nicht Microsoft ist: Entweder die Keys nicht sperren, weil er die Nutzer nicht verärgern will und zugrunde gehen, oder dem einen Riegel vorschieben und vielleicht trotz Kunden-"Shitstorm" überleben.

Du hast schon recht, das wurde rechtlich nie geklärt, aber an Hand der beschriebenen Tatsache, dass es wohl nie vom Hersteller so gewollt sein kann, würde ich bis zu einer Entscheidung davon ausgehen, dass es nicht ok sein kann, ein Produkt das 100 Euro kostet um 5-10 Euro zu kaufen.

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Re(5): MS Office - was ist empfehlenswert?
19.12.2019, 09:29:23
Nochmal anders da du dich stur schalten willst: Etwas kostet 100 Euro und es
gibt genau einen Käufer, der aber nur 10 Euro dafür bezahlt. Das lässt sich
auf einen Käufer runterbrechen, ob es tatsächlich 1000 oder 1 Million Käufer
gibt, ist zur Erklärung hier egal. Wer kommt für die verlorenen 90% des Gelds
auf?


Schon mal Bares für Rares im TV gesehen? Der Schätzwert ist oft viel Höher als die Händler (Käufer) dann dafür bezahlen wollen.

Wer kommt HIER für die Differenz auf?

Übrigens gibt es zahlreiche Vergleiche wo Ware A zwar einen Rufwert hat, aber um einen ganz anderen Preis dann verkauft wird. Der kann niedriger aber auch höher sein. So ist unsere Welt aufgebaut. Preise sind nicht in Stein gemeißelt.

Um auf deine Frage zurück zu kommen. M$ hat jemanden eine Lizenz verkauft. Diese verkauft seine Lizenz weiter. Das darf er ja auch. MS --> Käufer/Verkäufer --> nächster Käufer.

Wo steht in Stein gemeißelt dass der letzte Käufer exakt 100% des Preises zahlen muss wie der Erstkäufer?

Wer muss diesen Schaden fressen?


ja, manche haben einen Dachschaden, aber fressen muss ihn keiner. Hier geht alles mit rechten Dingen zu. Gebrauchtware die verkauft wird.

Mit dieser Agumentation müsste es dann ja für JEDE Ware auf der Welt gelten, dass man sie nur einmal kaufen darf aber ein Wiederverkauf gesetzlich VERBOTEN ist.

Nur Gesetzlich ist das nicht geregelt. Es kann schon sein dass irgendein Produzent unterbinden möchte dass seine Ware weiterverkauft wird und das auch in deren AGB drinnen steht. Nur ganz ehrlich, wem interessiert denn das?

Und wenn das ein kleiner ist und nicht gerade MS, dann wird er bald zusperren
müssen.


Mitleid :´(

Aber es handelt sich hierbei um Microsoft. Und M$ macht nichts dagegen. Wo ist also dein Problem? Warum verteidigst du jemanden der dieses Praxis duldet? Was hast DU davon dass jeder einen Key MIT Klo Lizenz kauft? Irgendwie verstehe ich das nicht.

  Leider verkauft er das nicht 1x weiter, sondern mind. 11x um je 10 Euro. Da
hat er selbst sogar Profit gemacht.


Wenn es ein Key wäre der sich nur einmal registrieren lassen würde, gäbe es Unmengen an Beschwerden. Da es sich in den Fällen aber um Volumenslizenzen handelt, verstößt der Verkäufer gegen sein Nutzungsrecht welches er mit M$ vereinbart hat.

Als dürfte er nicht. Er macht es trotzdem und geht ein Risiko damit ein.

Wie dem auch sei, mir als Käufer kann das egal sein. Ich erwerbe einen Key bei einer offiziellen Firma oder Ultrabillig über Ebay. Kann den Key dann einige Zeit nutzen und dann wird er vielleicht gesperrt. OK, das ist doof ... da geht dann die Welt unter ... NEIN, man kauft den nächsten Ultrabillig Key. Das Spielchen kann man ewig spielen, denn den Originalpreis werde ich als Käufer auf diese Art und Weise NIEMALS bezahlen $-)

Mir wurde jedoch noch NIE ein M$ Key gesperrt. Weder Windows, Office, Visio oder sonst etwas ...

Alle von Restbeständen aufgelöster Unternehmen?


Müssen ja nicht von aufgelösten Unternehmen sein, aber OEM Lizenzen gibt es auch sehr viele. Vor allem bei Firmen wo es eben oft vorkommt, dass die fertige PC's kaufen, dann jedoch nicht die OEM Lizenz des gekaufen PC's nutzen sondern deren eigene Volumens Lizenzen.

Solche OEM können und dürfen verkauft werden. Und zwar zu einem Preis den sich der Verkäufer vorstellt und nicht DU

Leider verkauft er das nicht 1x weiter, sondern mind. 11x um je 10 Euro. Da
hat er selbst sogar Profit gemacht.


Du wirst es nicht glauben, aber sowas kommt Tagtäglich im Alltag vor.

Ein Händler kauft Ware vom Produzenten und verkauf diese mit Profit weiter. WAHNSINN. So ein Gesindel. Macht das PoPo Loch auch noch Gewinn damit $-)$-)$-)$-)



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Re(6): MS Office - was ist empfehlenswert?
19.12.2019, 11:00:33
>Ein Händler kauft Ware vom Produzenten und verkauf diese mit Profit weiter.

Die Lizenz verkauft er nur deshalb mit Profit weiter, weil er sie mehr als einmal verkauft und gegen die Bedingungen verstößt. Hast du selbst gesagt, hier:

>verstößt der Verkäufer gegen sein Nutzungsrecht welches er mit M$ vereinbart hat.
>Also dürfte er nicht. Er macht es trotzdem und geht ein Risiko damit ein.

Dieser Profit ist also in etwa so legitim wie wenn du ein MP3-Album online kaufst und runterlädst, und es dann mehrfach weiterverkaufst. Das wurde 1x bezahlt, wird aber mehrfach gleichzeitig genutzt.

Sicher kannst du das machen auf dein Verkäufer-Risiko, klar. Aber warum sollte ich deine Geschäftspraxis auch noch unterstützen und dir Geld geben? Für mich hat es ja keine Folgen, nur der Band entgehen Einnahmen und wenns jeder so macht kann halt das nächste Album nicht mehr produziert werden.

>denn den Originalpreis werde ich als Käufer auf diese Art und Weise NIEMALS bezahlen

Ja glaubst du nicht dass Microsoft diese Verluste einpreist? Wenn niemand mehr zum vollen Preis eine Lizenz kauft, muss der Preis erhöht werden um es auszugleichen. Die Leute die zum vollen Preis kaufen, finanzieren deine "Lizenz" auch noch mit!

>Was hast DU davon dass jeder einen Key MIT Klo Lizenz kauft? Irgendwie verstehe ich das nicht.

Warum ist das für diese Diskussion relevant? Ich hab gar nix davon. Ich versteh nur nicht, wie man so stur sein kann und nicht einsehen will, dass du nirgendwo auf der Welt etwas für ein Zehntel des Preises erwerben kannst ohne Haken - abgesehen von den aufgeblasenen Preisen der Pharmaindustrie wie zb für Insulin. Gut, von so einem Irrsinn abgesehen.

Diese billigen Keys funktionieren nur, weil es noch Idioten wie mich gibt, die das zum vollen Preis kaufen! Das ist es, was mich so ankotzt und warum ich hier noch tippe: Die Folgen von diesen Käufen trägt nicht nur der große Konzern in der Ferne. Das ist vollkommen naiv! Aber inzwischen reichts mir, kaufts halt alle bei irgendwelchen Resellern (und bei Amazon).

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Re(7): MS Office - was ist empfehlenswert?
19.12.2019, 12:37:19
Dieser Profit ist also in etwa so legitim wie wenn du ein MP3-Album online
kaufst und runterlädst, und es dann mehrfach weiterverkaufst. Das wurde 1x
bezahlt, wird aber mehrfach gleichzeitig genutzt.


Das kann mir aber als  Konsument vollkommen egal sein. Und selbst wenn, ich könnte es nicht kontrollieren. Aber warum auch, bin keine Kontrollstelle sondern ein Konsument.

Sicher kannst du das machen auf dein Verkäufer-Risiko, klar. Aber warum sollte
ich deine Geschäftspraxis auch noch unterstützen und dir Geld geben? Für mich
hat es ja keine Folgen, nur der Band entgehen Einnahmen und wenns jeder so
macht kann halt das nächste Album nicht mehr produziert werden.


Du stellst dich als Kontrollstelle hin. Ist ok, du musst es ja nicht erwerben, zwingt dich keiner dazu.

Mir persönlich ist das Geld wichtig. Ich habe davon keine Unsummen und somit zahl ich lieber weniger als mehr. DENN die Geschäftswelt nimmt auf mich auch keine Rücksicht. Warum sollte ich es dann tun?

Diese billigen Keys funktionieren nur, weil es noch Idioten wie mich gibt, die
das zum vollen Preis kaufen!


Das stimmt so nicht. Denn es macht einen Unterschied ob der Hersteller des Keys etwas dagegen hat dass es diese billigen Key für Endanwender gibt.

M$ scheint das weniger zu stören. Wobei sie sehr wohl in der Lage wären, dagegen vorzugehen.
Andere Unternehmen handhaben das anders und gehen auch dagegen vor.

M$ ist es wichtiger dass ihre Produkte unter Privatanwendern verbreitet ist, denn deren Geld kommt nicht von dir sondern von den FIRMEN. Die zahlen ordentlich Kohle und damit ist das profitabel. Und die zahlen nur deshalb ordentlich Kohle weil so gut wie jeder Private mit der MS Software umgehen kann (weil es privat auch genutzt wird).

Somit gehe ich davon aus - reine Vermutung - dass das Ganze für M$ eine Art Umwegrentabilität ist.

Aber ja, natürlich freuen sie sich über Idioten wie dich, die halt den vollen Preis zahlen. Man möchte ja jeden zufrieden stellen. Wichtig ist nur die Verbreitung. >:-D

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Re(4): MS Office - was ist empfehlenswert?
17.12.2019, 10:51:47
Was verstehst du unter legal? Es gibt natürlich kein Gesetz, dass dir Kauf und Nutzung verbietet. Und Microsoft stellt keinerlei Schadenersatzforderungen an solche Käufer. Du hast aber dennoch keine Lizenz bekommen und nutzt einen Lizenzschlüssel, der auch tw. mehrmals anderweitig verkauft wurde.

Ich kann auch in den Mediamarkt gehen und mir einen Windows-Lizenzsticker von einem Computergehäuse abschreiben und damit meine Windows-Installation aktivieren. Damit besteht das System die Echtheitsprüfung, Updates bekommt es auch - aber dennoch habe ich keine Lizenz.

Das c't'-Magazin hat darüber schon mehrmals Artikel gebracht, irgendwann dieses Jahr war dem Thema ein längerer Artikel gewidmet. Dort wurde dann mit Hilfe von Microsoft und tw. den Händlern versucht, die Herkunft der Keys zurückzuverfolgen. Sehr interessant und kommt zu dem Schluss, dass diese Keys alle nicht in Ordnung sind.

Denk mal logisch, wenn die Lizenz mindestens 100 Euro kostet, wie soll es dann möglich sein, um einen Bruchteil davon eine zu bekommen? Wenn dir ein Händler am Amazon Marketplace ein Produkt um 100 Euro stattdessen um 15 anbietet, wirst du auch nicht glücklich dein Geld aus der Hand geben, sondern Betrug vermuten.

Nichts Anderes ist das nämlich, Betrug. Dem Käufer wird eine Lizenz vorgetäuscht, und dann wird hier im Forum auch noch empfohlen, solche Geschäftspraktiken zu unterstützen und genau so ein Angebot in Anspruch zu nehmen.

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Re(6): MS Office - was ist empfehlenswert?
17.12.2019, 17:10:24
>Der Verkauf von Keys ist LEGAL, das haben Gerichte festgestellt.

Ja, wenn ich dir meinen Key verkaufe ist das vollkommen legal - nur muss ich die Software bei mir vom Rechner löschen, sonst verstoße ich gegen die Lizenzbedingungen und Microsoft kann den Key jederzeit blacklisten, wenn sie die Lizenz für den Einsatz auf einem Gerät vorgesehen auf mehreren gleichzeitig feststellen.

Natürlich hat der Käufer nie was zu befürchten, außer einem nicht mehr funktionierenden Key und dem Popup "Sie sind möglicherweise Opfer einer Softwarefälschung geworden" das jeder kennt. Ob nun legal oder nicht ist sowieso egal, weil sich für den Enduser niemand interessiert.

Nur weißt du als Endkunde doch gar nicht, warum das Ding wirklich so extrem günstig ist. Genausogut kannst du im Zweifelsfall mit deinem Kauf Geschäftspraktiken unterstützen, wo der Key ursprünglich mit gestohlenen Kreditkarten bezahlt wurde.

Dir muss doch klar sein, wenn du so günstig kaufst, muss irgendjemand die Differenz bezahlt haben. Entweder Microsoft selbst, weil ihnen Einnahmen entgehen, weil User ohne Lizenz den Service nutzen, oder eine Bank (Kreditkarte) bzw. deren Versicherung, evtl. noch den Ärger den die Person hatte, der die Kreditkarte gehört...

Bei zigfach aktivierbaren Keys kann der gleiche Händler einen Key 40x verkaufen und sich mit jeder Lizenz so bereichern und im Problemfall werden dutzende Kunden auf einmal geprellt.

>also meine ct schreibt da leicht abweichend von deiner aussage...

Nein, die schreiben genau das gleiche. Du kannst das machen und für dich ist erstmal alles gut, nur ist unklar, wer draufzahlt, ob Microsoft Lizenzeinnahmen entgehen, und dass der Key nutzlos wird wenn die maximale Anzahl an Aktivierungen erreicht ist.

Stell dir mal vor, es wäre nicht Microsoft sondern ein winziges Softwareunternehmen. Das würde aufgrund der fehlenden Einnahmen schließen müssen, wenn auf jede 1x zum vollen Preis bezahlte Lizenz 2-40 (!) User kommen. Der einzige Grund warum dem hier kein Riegel vorgeschoben wurde ist, dass es MS mehr Geld kosten wird die ganzen Lizenzen richtig zu tracken als den Verlust einfach hinzunehmen.

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