Reifenwechsel aktives Reifendruckkontrollsystem

Reifenwechsel aktives Reifendruckkontrollsystem (56 Beiträge, 851 Mal gelesen)

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Soweit ich google verstehe ist lässt man sich die Sensoren vom Profi gleich beim aufziehen einbauen.

Wie ist es aber später? Goolge sagt (natürlich nur Händlerseiten), dass man bei aktiven Sensoren nur in der Werkstatt wechseln lassen soll, weil man was kaputt machen muss, die Dinger vielleicht kalibriert werden müssen, und wenn die Batterie in den Dingern leer ist, gehört sie getauscht.

Wie ist das in der Praxis? Gibt es beim Reifentausch wirklich einen Unterschied? Einzig das mit der Batterie scheint mir einleuchtend.
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wenn du nur auf den Reifenwechsel Winter auf Sommer hinaus willst, das ist kein Problem, kann man auch selber machen. Das Auto bringt danach meist eine Warnmeldung die man im Menü einfach zurücksetzen kann.

Ja genau, danke!

EDIT: Also sowas ist nur Panikmache: https://forum.geizhals.at/t902092,8066289.html#8066289
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29.03.2021, 15:53 Uhr - Editiert von Codename 47, alte Version: hier

Meinst du den halbjährlichen Wechsel von Sommer auf Winterräder oder den Tausch des Gummi auf einer vorhandenen Felge mit Sensor oder willst du vorhandene Felge und Reifen um einen Sensor erweitern?
Nur um auf Nummer sicher zu gehen.

Ich habe Reifensensoren und wie schon öfter hier angemerkt, hatte eine kleine Odyssee im Rahmen der neuen Winterkompletträder.

Meinst du den halbjährlichen Wechsel von Sommer auf Winterräder

"Nur" das. Manche Seiten warnen davor, da dabei die Sensoren beschädigt werden könnten, Die Batterie leer sein,...

Ich habe Reifensensoren und wie schon öfter hier angemerkt, hatte eine kleine
Odyssee im Rahmen der neuen Winterkompletträder.

warum das?
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Ich war so dumm die Winterkompletträder online zu ordern und die kleinsten Felgen gingen aufgrund der serienmäßigen etwas größeren Bremsscheiben meiner Motorisierung sich nicht aus. Also wieder zurückschicken und neu bestellen. Mechaniker hat sich natürlich lustig über mich gemacht, wie man so etwas online bestellen kann. Das hat zwar nichts mit den Sensoren zu tun, aber war schon ein toller Start.
Die Räder vom zweiten Versuch sollten fertig programmierte Sensoren haben. Werkstatt steckt die Reifen um und sagt, dass nach ein paar KM die Sensoren erkannt werden sollen. Das hat nicht funktioniert. Da meine Werkstätte ums Eck ist zwar Montage Partner von Online-Versand, aber kann diese Sensoren nicht programmieren, wie ich bei der Reklamation erfahren habe. Also habe ich etwas später nach Rücksprache mit Online-Hotline die Sommerreifen aus dem Lager von meiner Werkstatt abgeholt und bin zu einer zweiten Werkstatt gefahren, welche die Programmierung der Sommerreifen auf die Winterreifen hinüber kopiert hat. Das ist super einfach und schnell gegangen und hat auch nicht viel gekostet. Dann bin ich wider mit den Sommerreifen im Kofferraum zur anderen Werkstatt zurück gefahren um sie wieder einlagern zu lassen.

Also in Summe war ich irgendwie viel zu oft in Werkstätten, Telefonhotlines und Onlineshops. Wie heißt es so schön wer billig kauft, kauft zweimal.

Ah, OK genau sowas will ich dann eher vermeiden. Alles klar, Danke

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https://www.autobild.de/artikel/rdks-pflicht-reifenwechsel-3735240.html

die physik und mathematik ist angeblich in de und at fast gleich

fachwerkstätte bedeutet:
nicht dein nachbar, der sich irgendwann mal eine ausrangierte aufziehmaschine gekauft hat
sondern reifenhändler mit befähigung zur montage von reifen und zubehör, oder befähigte autowerkstätte

Gruß Sonic The Hedgehog

Bei aufziehen ja

aber ich meine das hinter deinem Link

Reifenwechsel mit RDKS selber machen?
Beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen oder umgekehrt sollte bei Fahrzeugen mit direktem RDKS die Fachwerkstatt aufgesucht werden. Die Sensoren sollten bei jedem Wechsel gewartet und auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Außerdem ist bei Montage und Demontage besondere Vorsicht geboten, damit die Sensoren nicht beschädigt werden.

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Da du offensichtlich zum ersten Mal mit diesem Auto Reifen kaufst
Empfehle ich dir, dies bei einem Profi Reifenhändler zu machendes kennt sich mit den Feinheiten der richtigen Felgen, richtigen Sensoren und dem anordnen am Auto aus
Und klärt sich über Mönche Probleme (wie nur 4 lernbare Sensoren....) Auf

Und wenn er dir falsche reifen besorgt, haftet er dafür
(Erst vor kurzem in der Familie erlebt,
Beim Pickerl wurden die Reifen beanstandet)

Später würde ich selbst wechseln

Gruß Sonic The Hedgehog

Dürfe mit den Dingern wirklich eine Wissenschaft sein

Ich wollte mir im Herbst den neuen i30 von Hyundai holen
Wegen den Winterreifen bekam ich die Auskunft: puh, da müssen wir sehen, ob da schon welche genehmigt sind...
Dürfte für Neufahrzeuge, direkt nach dem Erscheinen manchmal ein Problem sein
(Bei dem Model war auch anstelle des 140 PS Motors, der 160 PS Motor)

Ein Bauer hat mir sogar Felgen angeboten, welche dann gar nicht zugelassen waren und als es um die finale Ausstattung ging, hat er plötzlich gesagt, dass die Felgen keine Genehmigung für das Auto haben....

Gruß Sonic The Hedgehog

Du Armer

Ist ja nix passiert, ausser dass ich am Ende ein anderes Auto gekauft habe

Aber wenn solche Dinge schon nicht hinhauen, lass ich die Finger von dem Händler

Bin mit dem Tucson sehr zufrieden

Gruß Sonic The Hedgehog

ah okay, dachte du hast dich dann durchgequält, dann passt es eh

nur durch die gewollte beschaffung,
aber ich bin eh einer der sich meisten denkt: wenn es nicht hat sein sollen, hat es einen grund!

und in diesem fall, wars eh das falsche auto für mich (man muss schon sagen, das einsteigen ist tausend und eins

)

Gruß Sonic The Hedgehog

Dann passt es eh gut

Gibt es beim Reifentausch wirklich einen Unterschied?

unterschied zwischen was?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

ob aktive Sensoren verbaut sind.
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es tut mir leid, ich verstehs noch immer nicht

die frage stellt sich doch nicht?

https://www.oeamtc.at/thema/techniktipps/reifendruck-kontrollsysteme-seit-2014-pflicht-bei-neuwagen-16185008

Seit 1. November 2014 gilt, dass alle in der EU neu verkauften Fahrzeuge der Klasse M1 (Pkw bis 3,5 t) serienmäßig mit einem Reifendruck-Kontrollsystem ausgerüstet sein müssen.

Wird im Rahmen der §57a-Überprüfung ein Defekt am RDKS entdeckt, wird dies bei Fahrzeugen mit erstmaliger Zulassung vor dem 01.11.2014 als "leichter Mangel", danach als "schwerer Mangel" gewertet.

die frage ist also nicht OB sondern welches system (aktives über sensoren oder passives über ABS/ESP)

edit: ach sooo, meinst du ob du die reifen mit aktivem system selbst umstecken kannst?

solang man sich nicht ganz patschert anstellt ja

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

29.03.2021, 16:21 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

edit: ach sooo, meinst du ob du die reifen mit aktivem system selbst umstecken
kannst?

solang man sich nicht ganz patschert anstellt ja

genau! Ist da was anderes zu beachten als bei Reifen ohne den Sensoren?
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Definiere "Reifentausch":

A) Tausch des kompletten Rades (Felge & Mantel & eingebaute Sensoren)
B) Tausch des Mantels

A). Ein paar Internetseiten meinen (eine eh im Thread verlinkt), dass man selbst das besser nicht selber macht bei aktiven Sensoren.
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https://www.reifendirekt.at/reifendruck-kontrollsystem.html

Nach Lektüre würde ich sagen: wenn die Räder schon mal auf dem Auto funktioniert haben, scheixx di nix! Entweder erkennt er sie nach kurzer Fahrt oder du hast im Betriebshandbuch ein Kapitel, wie du sie ihm wieder beibringst.

Oder man braucht spezifisches Werkzeug um die Sensoren alle 6 Monate erneut auf Ihre neue Position anzulernen.
Weil die Hersteller diese Funktionalität einfach nicht ins Autoradio oder in die Amatur einbauen wollen.

Wenn er so einen Typ hat, kann er dann immer noch zum ÖAMTC oder zum Reifenschuster fahren.

Das Problem war früher sich, weil der Speicher des Chips zu klein war, betrifft aber neuerer sagen nicht mehr

Gruß Sonic The Hedgehog

Danke

... wenn es dich nicht stört dass auf der Amatur die Reifenleuchte ständig leuchtet oder blinkt ...
*PIEP* auf den Sensor.

Kosten ca. 35-80€ je Reifen und ist alle 3-5 Jahre zu tauschen weil die Baterien leer werden.
Zum Tauschen des Sensors muss der Reifen von der Felge gezogen werden - selbst tauschen ist also unmöglich.
Dafür können diese oft nur mit zusätzlichen Werkzeugen am Fahrzeug angelert werden.

Vorteile an den Sensoren sehe ich keine.

Wenn ein Reifen plötzliche platzt kann der Sensor nicht vorwarnen.
Wenn man beim Wegfahren zu wenig Luft im Reifen hat, merkt man dieses am Fahrverhalten ohnehin sofort.

Fazit:
Bei den Sensor handelt es sich um Maßname um zu verhindern, dass Leute den Reifenwechsel zwischen Winter- und Sommerreifen stelbst machen und stattdessen 2x im Jahr zusätzlich in der Werkstatt antanzen müssen.

Wenn ein Reifen plötzliche platzt kann der Sensor nicht vorwarnen

das tun gesunde Reifen eher selten. Meist tun sie das, weil sie einen Vorschaden haben. Und dann kündigt sich das sehr wohl vorher an.

Wenn man beim Wegfahren zu wenig Luft im Reifen hat, merkt man dieses am
Fahrverhalten ohnehin
sofort.

das glaubst du doch selbst nicht. Die Leute merken das NULL, die fahren noch weiter, selbst wenn sie schon fast auf der Felge fahren. Den Druck kontrolliert ja auch keiner mehr, seit es keine Tankwarte mehr gibt.

Und bitte, wenn du auf auf echten Runflats fährst, merkst du gar nix. Das bekommst erst mit, wenn du auf der Felge stehst.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

29.03.2021, 20:24 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Ich habe den Schaden hinten gehabt. Du merkst auf der Autobahn NICHTS - bis du es dann hörst und der Reifen bereits im Eimer ist.

Der ÖAMTC hat mir gesagt, einfach im Schrittempo von der AB runterfahren. Denn wenn du es merkst, ist er ohnehin schon zu spät und du brauchst einen neuen.

Mein Vater hatte einen Platzer bei 130 links vorne auf der linken Spur. Das haben wir alle gemerkt und mit viel Glück auch überlebt. War nicht sehr lustig, brauche ich nie wieder.

Und aus der Erfahrung meines Vater kontrolliere ich regelmäßig den Luftdruck. Hat mir aber auch nichts genutzt.

Den Druck kontrolliert ja auch keiner mehr,

Na logo, warum auch, wenn was nicht passt schreit eh die Reifendruckkontrollleuchte auf

schreit eh die Reifendruckkontrollleuchte auf

Schatzi, was ist das komische Lamperl, das da seit 2 Monaten leuchtet?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

ölkontrollampe blinkt vereinzelt in kurven auf
ölkontrollampe blinkt vermehrt in kurven auf
ölkontrollampe geht an, geht aber bei erhöhen der drehzahl wieder aus
ölkontrollampe blinkt andauernd

schatz, da blinkt ein lämpchen im auto, ich glaub das gehört getauscht, das wird kaputt

(zum glück ist mein modell da nicht so, aber aus dem bekanntenkreis habe ich da so ähnliches mal vernommen...)

Gruß Sonic The Hedgehog

Das fällt mir eine Geschichte meiner Mutter von damals ein, ist schon einige Jahre her.

Die hatte damals einen "alten" Mini (also nicht diese neumodischen BMW Schüsseln). Noch einen alten, normalen Mini ...

Tja und die ist damit immer in die Arbeit gefahren. Gut nix besonders. Eines Tages war der Tank schon recht leer und in der Familie war es üblich, dass mein Vater dann am WE zur Tankstelle fährt (Meine Mutter wollte nicht tanken).

Gut, der fährt aus der Ausfahrt raus und möchte bremsen ... dumm nur dass die nicht funktioniert hat. Dank der Reaktion meines Vaters, hat er gepumpt und dann hielt das Teil doch noch an. Aber der Schreck war groß.

Mein Vater hat meine Mutter dann zur Rede gestellt und die meinte: "Ach das, ja DAS ist eh schon länger so, muss man halt pumpen wenn man bremsen möchte ..."

Tja, heute gibts halt Kontrolllampen ... die auch keine Sau interessieren

ich 186, hatte als erstes eigenens auto auch so ein teil

frag nicht, wie oft "freunde" den um 90° auf den gehsteig gedreht haben

aber die strassenlage, unbezahlbar (und leider auch zu unmöglichen fahrten verleitet, über die ich später dachte: puh, reaktionszeit + bremsweg.....)

Gruß Sonic The Hedgehog

also für die Zeit war der Mini schon geil. Ok, nicht groß, aber kaum Gewicht und ist gar nicht schlecht gegangen.

Technisch natürlich ... naja ... heut gesehen wohl Mittelalter.

Aber der Mini wurde nicht umsonst auch bei Autorennen/Rallys genutzt.

Ich hatte eine schleichenden Patschen auf einem Mietwagen. Sensor hat angeschlagen, Problem konnte kostengünstig gelöst werden.

Am Privatauto habe ich keine Sensoren. Dort habe ich prompt auf der Autobahn einen Defekt gehabt. 2 Stunden warten, ÖAMTC Transportkosten und neuer Reifen.

Ich verstehe schon den Vorteil der Dinger.

Mit aufleuchtender Warnleuchte bekommst du kein §57a-Begutachtung (Pickerl). Was nicht heißt, dass ich auch schon einmal ein Auto mit 3 Warnmeldungen von der Werkstatt mit neuen Pickerl abgeholt habe. Sobald das Auto das eingebaut hast musst du es verwenden (Murks: nur mit den Sommerreifen in die Werkstatt fahren).

Prinzipielle Frage, Vorteile von aktiven System mit Sensoren vs. passiven das ESP Sensoren verwendet. Letzteres macht keine Problem mit Sensoren die gekauft, programmiert, angelernt werden müssen. Die Zeigen allerdings nur einen Platten an. Beim aktiven Sensoren kann man den exakten Luftdruck sehen und bequem vom Fahrzeug kontrollieren. Wenn die Reifen das tun was sie machen sollen, brauchst du überhaupt keine Kontrolle. Ich hatte mal eine minimale Undichtheit an einen Ventil. Wir haben wahrscheinlich zu selten den Druck kontrolliert und zweimal beim Wechseln die Werkstatt darauf hingewiesen. Die hat dann gesagt, dass die andere Reifengarnitur eh in Ordnung ist oder sonst einen Stuss. Ruhe war erst nach dem Tausch des Ventils bei einem Reifenhändler (kann doch mehr wie Denzel). Da hätte ich mir schon eine einfache Kontrollmöglichkeit gewünscht.

Das es die Sensoren die Odyssee meiner Online-Winterkompletträder deutlich verlängert haben, ist auch unbestritten. Siehe meinen oberen Post:
https://forum.geizhals.at/t902092,8066328.html#8066328

passiven das ESP Sensoren verwendet. Letzteres macht keine Problem mit
Sensoren die gekauft, programmiert, angelernt werden müssen. Die Zeigen
allerdings nur einen Platten an.

das stimmt nicht.
ab etwa 0,3bar Druckdifferenz schlägt der Sensor an. Spätestens bei 0,5.

Meine Hauptkritik: es gibt immer wieder Fehlalarme (zB durch zu aggressive Fahrweise auf kurvenreichen Straßen kann man das provozieren). Na dann man kurz anhalten, Reifenprüfer nehmen, und nach 2min beruhigt weiterfahren.
Aber wenn ich mir das Gefrickel mit den Sensoren so anhören: eindeutig das kleinere (und billigere) Übel.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wenn man beim Wegfahren zu wenig Luft im Reifen hat, merkt man dieses am
Fahrverhalten ohnehin sofort.

Du vielleicht(!), 98% der Autofahrer: never ever.

Vorab: Eigenständiges Reifenwechseln ist grundsätzlich weiterhin kein Problem!

Informiere dich aber am besten vorher, ob dein Fahrzeug 4 oder 8 Reifensensoren speichern kann. Ist ersteres der Fall, brauchst du möglicherweise klonbare Sensoren, ansonsten müssen die neuen Reifen lediglich einmalig angelernt werden. Bei anderen Fahrzeugen hingegen kann man über das Radio oder Tastenkombinationen die Reifen selbst neu anlernen.

Diese Fragen sollte dir aber deine Werkstatt oder dein Reifenhändler beantworten können.

Beispiel:
Mein Subaru kann nur vier Reifendrucksensor IDs speichern. Ich habe mir daher die IDs der Sommerreifen beim Händler auslesen lassen und selbst die Reifendrucksensoren vorprogrammiert online bestellt. Ein Wechsel der Reifen ist somit ohne weiteres möglich.

Mein Händler bot mir diesen Service leider nicht direkt an. Ist in diesem Fall aber wohl eher Subaru selbst geschuldet, denn in DE gibts direkt vom Hersteller Reifen/Felgen Sets inkl. geklonter Sensoren. Zukünftig kaufe ich dann wieder bei einem Reifenhändler direkt.

*edit*
Wenn die Batterie leer wird, dann meldet sich das RDKS und du musst zum nächsten Händler. Fertig.

Werden die Reifen alle 4-5 Jahre getauscht, kommst du hoffentlich ohne Batterietausch durch.

29.03.2021, 21:51 Uhr - Editiert von hansi99, alte Version: hier

Alles klar, danke!
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Bei anderen Fahrzeugen hingegen kann man über das Radio oder
Tastenkombinationen die Reifen selbst neu anlernen.

oder man braucht gar nichts machen und das auto lernt ohne irgndwelche testenkombinationen die neuen sensoren selber an.

30.03.2021, 08:04 Uhr - Editiert von Nomade1, alte Version: hier

Meines lernt es sogar automatisch. Es gibt markenspezifische z.B. von Schrader für MB ... das Fahrzeug erkennt das einfach selbständig. Die Batterien halten zumeist ein Reifenleben oder sogar 2 Reifenleben lang

Stimmt, manche lernen auch automatisch.

Technische Infos:

https://www.interpneu.de/kundeninformationen/rdks-tpms-sensor

Fazit: Wechsel im Normalfall kein Problem, aber Kauf von Reifen/Komplettraedern besser nur inkl. Sensor vom Haendler, der ihn gleich programmiert.
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Alle aktuellen Erkenntnisse zu COVID-19, von Wissenschaftlern für Journalisten

Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Danke!
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Ich habe für meinen Astra K von Amazon Sensoren gekauft (Electronicx) und einfach bei der KFZ-Bude nebenan aufziehen lassen. Die Sensoren müssen dann natürlich für das richtige Auto vorprogrammiert gekauft werden. Da mein Auto nur 4 Sensoren speichern kann, muss ich jedes Mal die Sensoren anlernen beim Wechsel, aber das geht mit dem 10€ Tool von Amazon in 2min, also so tragisch ist das alles nicht

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