[BEWERTUNG] Bytework
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Re(2): Service ungenügend
10.05.2003, 23:19:53
Liebe(r) Yoco !

Schön, dass du bisher so viel Glück mit deinen Computerkäufen gehabt hast. Ich pflichte dir bei, dass bis zur Auslieferung des Computers alles zufriedenstellend war. Was ich aber kritisiere, ist der Umstand, dass wir vom "Service" nicht viel bemerkt haben. Bei der heutigen Rechtslage wäre alles auch kein Problem gewesen, denn so schnell wie die Fehler auftreten, ist der ganze Computer auch wieder dort, wo er herkam und bleibt es auch bis er funktioniert.

Nun zu den Details: Man nehme einen AMD Thunderbird 1.4 GHz, dazu noch ein Elitegroup K7VZA Mainboard (alles natürlich wie im Angebot vom Händler - auch das entsprechende Netzteil).
Nun versuche man, Windows 2000 aufzusetzen. Das geht mal ein bisschen weiter, mal nicht ganz so weit, bevor ein Bluescreen mit irgendeiner kryptischen Fehlerangabe erscheint (soviel zum ...... oder es geht nicht - es ging eben nicht). Nach einigen Tagen ist dann endlich einmal das BS-Setup vollständig geglückt.
Im Betrieb geht das Spielchen aber weiter, und zwar fast immer beim Öffnen von neuen Fenstern.
Der Speicher war es nicht (laut Händler) - übrigens hätte man bei einem kundenorientierte Service ja auch einfach die Speicher tauschen können und nicht tagelang testen.
Nach langen Recherchen im Internet habe ich gelesen, dass gerade diese CPU sehr hohe Spitzenströme verursacht und aufgrund dessen ein entsprechendes Netzteil erforderlich ist (was ja auch die Bluescreens erklären würde). Nach Tausch des Neztteils waren die Bluescreens ja auch deutlich weniger - komisch, was?
Da wir zu diesem Zeitpunkt mit dem Händler aber auch schon gar nichts mehr zu tun haben wollten, hab ich davon Abstand genommen, nochmal Geld für ein noch stärkeres Netzteil auszugeben (zumal ich vermute, dass das andere auch immer noch zu wenig Leistung erbringt). Daher habe ich mich entschlossen, die Leistung seitens der Taktung zu drosseln - und siehe da - es sind nie mehr Fehler irgendwelcher Art aufgetreten.

Also - ich habe viel Freizeit für Recherchen und Administratortätigkeiten aufgewendet und dann bekomme ich noch die höhnische Ansage: "....aber zwischen den einzelnen Bluescreens können Sie ja den Computer eh verwenden." - Danke, mir hat das gereicht. So gut kann die Firma gar nicht mehr werden, dass ich noch einmal etwas dort kaufe.

Iustus

PS: Spar dir zukünftig so provokante Ansagen wie diese mit dem Rechner aufsetzen ...

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Re(3): Service ungenügend
11.05.2003, 01:43:53
Hi, muß da Bytework ein bischen in schutz nehmen, habe selber sehr viel
mit PC?s zu tun (Administrator bei Großfirma ) und hatte damals mit den 1400ern auch meine helle Freude. Ich hatte auch laufend BSOD (clue sceens of death )
( und dem herrn von 2 einträgen vorher, habe schon mal einen PC aufgesetzt, werden mitterlweilen an die 1000 sein.) und bekam auch laufend BSOD.
Die häufigeste Fehlerursache bei mir waren:
Netzteile zu schwach ausgelegt ( meist falsche herstellerangaben ), man braucht mind. 28A auf der 3.3/5 V sparte. da gibs 250Watt Netzteile die das Können, aber auch 350W die das nicht können.
RAM?s defekt. vor allem mitte bis ende 2002 hatten wir nahezu 30% ausfall bei Ramspeichern, ob Infinoeon Kingston oder noname. einfach tauschen, und der Fehler wart behoben.
Eines hatte ich aber in allen Fällen, Probleme mit der Temparatur, die Teile wurden einfach zu heiß. erst als wir angefangen haben wirklich schwere Kühler zu verbauen, haben wir die CPU?s stabilisieren können. ( ein XP2000+ kommt mit billigeren Kühlern klar als ein 1400)
Wenn du die genauen Spezifikationen vom 1400 ansiehst wirst du feststellen das der ca. 75W hitzeleistung hat. ( spitzname Blockheizkraftwerk ).
Wir haben damals dann die Vollkupferkühler von Spire genommen mit Arctik Silber
Wärmeleitpaste und einem zusätzlichen Gehäuselüfter.
Check doch einfach mal im Bios was mit der Temp. geschied, wenn du den Chip hochdrehst. Alles was nach 10 Min. Leerlauf über 50°C ist, ist einfach zu heiß für das Teil.
Es gibt bei dem AMD?s nämlich verschieden Güteklassen, die anhand von Buchstaben am Chip gekennzeichnet sind.( bin nicht sicher, aber A ist bis 110 B bis 95 und C bis 80 Grad.) Wenn die dir damals ein B od C verkauft haben, ist da unter volllast bei 80 bzw 90 Feierabend, und schon bei 65 wird er instabil. ( nettes detail am Rande, hatte mal einen Duron 1000 auf 115°C Lt. Bios und der Chip rennt noch immer ).

hoffe konnte dir helfen, da wir genauso die Probleme hatten, und fast verzweifelt hätten.

mfg SOMINO:-)

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Finger weg!
30.06.2003, 13:35:39
Von Bestellungen bei der Fa. Bytework kann ich nur abraten!

Habe vor einigen Monaten einen PC bestellt - der erste wurde mir defekt geliefert (wahrscheinl. Transportschaden) - habe ihn zurückgeschickt - zwei Wochen später den Erstz-PC erhalten der wieder defekt war (gleicher Fehler wie bei der ersten Lieferung - Lüfter ausgebrochen). Soll vorkommen, ist mir aber zu mühsam - vor allem war dies zu der Zeit als Bytework beschlossen hatte, die PCs zu verplomben, d.h. ich hätte den PC wegen jeder Kleinigkeit von Wien nach Graz schicken müssen, und dass der PC den Transport überlebt hätte, wage ich nach den Vorkommnissen echt zu bezweifeln.

Jedenfalls konnte ich mich mit der Fa. Bytework darauf einigen, dass ich das Geld wieder zurückbekomme und meinen PC irgendwo in Wien beziehe.

So weit, so gut....dann fingen erst die wirklichen Probleme an:
Ich musste zwei Monate lang urgieren, bis ich endlich eine Gutschrift auf Papier hatte, das Geld wurde allerdings nicht überwiesen. Nach einigen Anrufen und Beschwerdemails passierte immer noch nichts - meine Urgenzen hatten nur zur Folge, dass meine Mails ignoriert und das Telefon nicht mehr abgehoben wurde.

Erst als ich per Einschreiben damit drohte, die Angelegenheit dem Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Wien zu übergeben, wurde das Geld endlich auf mein Konto überwiesen.

Alles in allem kostete mich die ganze Sache vier Monate lang furchtbar viele Nerven, und ich hoffe, dass ich mit meiner Bewertung einigen Leuten derartiges ersparen kann.
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NIE WIEDER!!
07.07.2003, 16:16:18
FORTSETZUNG:
Im Gegensatz zu bytework habe ich meinerseits, als ich das noch immer beschädigte Paket mit 3 Euro, als "ZERBRECHLICH" VON DER POST deklariert, an bytework zurückgeschickt! Insgesamt kostete mir das 10 Euro (7 Euro für 12 Kg Paket + 3 Euro "Zerbrechlich"-Pickerl), weil ich wegen der Postmodalität zuerst die 7 Basiskosten zahlen musste, wenn ich die 3 Euro "Zerbrechlich"-Deklaration zahlen wollte. Ich habe sogar bytework darauf hingewiesen mir wenigstens die 7 Euro Basiskosten mir mit 580 Euro Warenwert zurückzuerstatten, da bytework beim Zurücknehmen des beschädigten Paketes sowieso die 7 Euro Basiskosten hätte zahlen müssen! Aber nein, der Herr Knapp zieht so anscheinend jeden über den Tisch! Ich habe zuerst die 10 Euro zahlen wollen/müssen, da ich nicht wollte, dass er wieder unbegründet mich beschuldigte! Und da nennt er sich noch "kulant"! Er als "Geschäftsmann" sollte doch an seinen Kunden (mich) denken, und nicht umgekehrt!
Da kann ich nur sagen, da macht er das Geschäft nur einmal!
International gesehen, wird er in diesen Marktsegmentierung keine Geschäfte mehr machen können, dass weiß ich aus Erfahrung. Schon gar nicht in der heutigen Wirtschaftssituation!
Mit so eine Geschäftsführung sicher nicht! Denn schon allein international gesehen kann man mit der Einstellung und Ähnliche Mentalitäten sicherlich nie lange in dieser Marktbranche Stellung halten!
So ein Geschäft kann der Herr Knapp nur einmal machen, und dann hat er nie alte Kunden mehr!
Ich hoffe Ihr lieben Geizhals-Kunden, werde auch aus meiner Erfahrung lernen.
So etwas möchte ich wirklich nicht einmal meinen Feinden wünschen, wirklich nicht.
Nie wieder von der Firma bestellen, denn auch ich habe, als ich noch jünger war, in solch eine Firma gearbeitet, wo es auch keine richtige, tüchtige Geschäftführung geherrscht hatte.
Lern daraus!
Viel Glück!

lg
N.Verbraucher

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Fortsetzung2
07.07.2003, 16:27:45
Ich wies die Firma hin, dass man das Paket mit einem "Zerbrechlich"-Pickerl VON DER POST (=Lieferant ohne Nachname) versehen soll, denn auf so etwas sollte spätestens diesmal geachtet werden. Was sehe ich nach ein paar Wochen! Das Paket kam wieder, mit doppelte Verpackung von der Firma selber, aber WIEDER OHNE ZERBRECHLILCH-PICKERL VON DER POST!
Ahnend von der Inkompetenz dieser Firma, machte ich das Paket voller Hoffnung, dass sich meine Intuition sich nicht bestätigen soll auf. Was sehe ich da, nach dem Anschluss, der PC hat immer noch dasselbe Problem!!!
Ich schrieb der Firma per Email, da ich arbeiten musste, erst nach mehrmaligem Schreiben kam erst eine Antwort, dass das Mainboard nicht immer mit höherer Taktfrequenz betrieben werden kann. Es hieß, dass er ein antizyklisches Fehlverhalten hatte, darum ist es der Firma der Fehler entgangen!!! Verdammt noch mal, ich habe mich im Internet schon über dem Prozessor und das Mainboard informiert, und es ist mir noch nie so etwas Schwachsinniges untergekommen!!!!
Ich schickte den Rechner nach mehrmaligem Bitten wieder zurück, und bat um eine Preissenkung, da die Firma dummerweise (für die Firma selbst) die aktuellste Preisliste mir geschickt hat, wo darauf stand, dass der Rechner statt 580 (den Preis den ich bezahlt habe), nur noch 460 kosten soll! Aber nein, die gaben sie mir nicht!
Und wiesen mich auf ihrer AGB Paragraphen irgendwas hin(aus Begründung). Hofften wohl, dass ich nicht hineinschauen werde, habe ich es doch gemacht. Und was sehe ich da, der Tr***** wies mich noch auf eine Stelle in der AGB hin, wo es steht, dass ich nach mehrmaligen Schaden, die nicht repariert wurden, eine Preissenkung oder Retourbetrag erhalten darf!
Ich entschied mich für den Retourbetrag! Nach mehreren Wochen kam immer noch nichts, auch wenn ich mich über den Abwicklungsstatus informiert habe! Ich musste denen mit gerichtlichen Schritten drohen, bis die mir endlich die Gutschrift für den Retourbetrag gaben. Ein bisschen erleichtert von der Sache, wartete ich mit Geduld auf den Retourbetrag, der mir auf mein Konto überwiesen sollte. Aber bis heute ist nichts angekommen!!! Und da hat der Kerl die Frechheit mir noch die Preislisten zu schicken und mir außerdem noch ein Mail zu schicken, wo der "ehrwürdige" Chef, Herr Knapp mir mitteilte, dass er Urlaub mache, und dass er mir nach seinem "Comeback" wieder mit "neuem Elan" meine Sache sich widmen werde!!!! Das Mail hat er nur mir zukommen lassen!
Der Kerl hat doch die Frechheit mit meinem Geld, das er mir noch schuldet auf Urlaub zu fahren!!!!
FORTSETZUNG siehe unten
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NIE WIEDER
07.07.2003, 16:32:04
Liebe Geizhalskunden!

Ich habe am 17.04.2003 ein Komplettsystem bei der Firma bytework bestellt. Dabei ist der riesige Kühler vom Prozessor abgebrochen (anscheinend bin ich nicht der Einzige, der das Problem hat). Ich habe dafür mehr als 21 Euro für den Transport und die Transportversicherung bezahlt, und gekommen ist ein Paket, ohne irgendeine effiziente Absicherung! Haben die Geschäftsleute(?) überhaupt einen logischen Verstand? Wie kann man ein Paket mit sensiblen - sprich riesigen Kühler gehalten von 2 millimeter-kleine Halterungen des Prozessors - ohne "Zerbrechlich"-Pickerl von der Transportfirma einfach so von Graz bis nach Wien transportieren lassen? So führt man wirklich kein Geschäft, schon gar nicht, als ich Sie darauf aufmerksam gemacht habe, meinten sie das "zusätzlich" Pickerl hätte noch das Doppelte gekostet! In Wirklichkeit hätte man bei der Post nur 3 Euro mehr für das Pickerl bezahlen müssen.
Bei dem ersten Transport wurde mir von der Firma bytework mitgeteilt, dass es die Firma DPD wäre! Geliefert hat aber tatsächlich die Österr. Post, denn ich habe den Lieferanten gefragt. Dachte so etwas kann ja mal passieren. Nach mehr als einer Woche schrieb ich der Firma ein Mail, um mich nach dem Status der Abwicklung zu erkundigen, denn ich dachte mir, es ist ja praktisch nur ein Tausch des Prozessors und das Checken des Systems nötig, und außerdem brauchte ich den Rechner schnell für meine Arbeit(wissenschaftliche Berechnungen usw.). Doch was sehe ich da, der Rechner ist immer noch nicht repariert und durchcheckt!
Als ich kurz darauf nochmals der Firma ein Mail schrieb, um denen mitzuteilen, dass sie bitte nicht vergessen sollen, den Rechner auf Funktionstauglichkeit zu untersuchen, sagten sie mir erst der Rechner sei schon längst abgeschickt worden! Darauf wies ich denen nochmals auf die Möglichkeit hin, dass während des Transports möglicherweise auch mehr Einzelteile (als nur der Prozessor) durch den abgebrochenen Riesigen Kühler beschädigt sein könnte, und dass man noch auf die Funktionstüchtigkeit untersuchen sollte, da ich es für meine Arbeit nicht leisten kann, dass irgendwelche Berechnungen nicht stimmen oder Ähnliches passiert. Außerdem hat bytework anscheinend den Rechner erst abgeschickt, als ich denen darauf hinwies, dass möglicherweise noch mehr Teile während des Transports beschädigt worden wäre. Daraufhin sagten die mir, dass die Firma bytework immer so ihre Modalitäten durchführen, dass kurz vor dem Versand der Rechner durchgecheckt wird. "Kurz vor dem Versand"???
Mein Rechner war durch den Transport beschädigt worden, und die sprachen von "kurz vor dem Versand" "kurz checken"???
Dann kam der Rechner und ich dachte mir, vielleicht ist ja nicht so schlimm, doch was sehe ich da, der Prozessor war nicht einmal richtig auf max. Taktfrequenz eingestellt und der Rechner hing sich 4 von 10 mal (gleich beim Einschalten)auf. Nach ein paar Stunden später wurde es immer schlimmer, sodass ich nicht einmal mein OS auf den Rechner installieren konnte! So genervt von der Inkompetenz dieser Firma, rief ich sie an. Als ich mit dem Chef der Firma sprach, sagte er mir, dass es so nicht sein kann. Man könnte auch annehmen, dass ich den Rechner beschädigt hätte! Was für eine Frechheit dachte ich mir, und begründete damit, dass es unlogisch sei, an den PC "herumzubasteln", wenn der PC ohnehin funktionstauglich wäre, da ich den PC für meine Arbeit brauche! Dann sagte er mir noch, er habe 2 Teile (Netzteil und Mainboard) auswechseln lassen! Ich sagte daraufhin, dass könnte nicht sein, da nur der Prozessor abgebrochen sei, und außerdem habe ich eine Bescheinigung von der Firma, die mir besagt, dass nur 1 Prozessor ausgewechselt wurde! Daraufhin er "Sie haben mich missverstanden, so meinte ich es nicht". Ha, was für ein Geschäftsführer. Anschließend konnte ich nach 6 minütiges Gespräch endlich mich durchsetzen, um den PC noch einmal zurück zur Reparatur zu schicken.
FORTSETZUNG siehe unten
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Re: Jederzeit wieder!
08.07.2003, 16:46:31
Lieber Reverse!

Ich war und bin immer ein humaner und freundlicher Typ!Bin freundlich und kollegial zu jeden den ich treffe, wenn die Leute keine "grumme" Dinger drehen.
Wenn aber solche Leute meine Freundlichkeit "ausnützen", dann bin ich aber ganz und gar nicht mehr freundlich, sonst bin ich immer ein gemütlicher Geselle.
Außerdem scheinst Du ja Werbung für die Firma bytework zu machen, also nehme ich stark an, oder habe auch schon bei den Postings bemerkt, dass Du ein Angestellter von bytework bist.
Wie auch immer, ich habe meine Erfahrung so gemacht, außerdem bin ich nicht der Einzige, der das Problem hat! Du kannst schreiben was Du willst, es ändert nichts an der Tatsache, wenn Inkompetenz und Abzocke im Spiel sind. Nicht dass man mich mißversteht, aber die Leute von bytework sind schon "nett" (vor dem Schaden), aber was nützt mir Freundlichkeit allein, wenn die geschäftliche Seite außer Acht gelassen wird?!
Oder findest Du ok, wenn z.B. (wie bei mir) der Prozessor ausgewechselt wurde, und Dir erzählt der Chef von dieser Firma ganz was anderes?
Ich kenne dieses Milieu und bin Gott seit Dank schon lange nicht mehr drinnen - war auch nicht lange dort - sonst könnte man mich für etwas bezichtigen, was ich in Wahrheit nicht bin.
Außerdem habe ich fast alles gesagt, was nicht ok sein sollte. Wenn man einen halbwegs intakten Verstand hat, der weiß wovon ich rede, und der oder die müßten sich auch darüber aufregen.
Wie gesagt, nichts für ungut, aber da Du Dich so sehr dafür einsetzt, müßtest entweder a) ein sehr alter Kunde von der Firma sein b) ein Angestellter der Firma bytework sein oder c) ein sehr guter Freund oder Bekannter dieser Firma sein.
Wie auch immer, es sind fast alle Fakten (mehr würde wirklich der Firma nicht gut tun), die ich aufgezählt habe.
Aber wie ich sehe, nörgelst Du ja anscheinend schon über mein Postingsstil...also doch ein Mitarbeiter, was für ein Stil....Schon allein Dein Name sagt alles ;-)
Aber ok. Du machst nur Deine Arbeit, ok ist in Ordnung.

lG
N.Verbraucher

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NIE WIEDER BYTEWORK
17.01.2004, 23:08:36
Ich habe im April 2003 bei Bytework eine Komplettset bestellt, so weit so gut. Mir wurde gesagt, dass es maximal 2 -3 Tage dauern würde, es wurden 10, aber gut das ist noch nicht so schlimm. Ich nahm meinen neuen PC also mit nach Hause. Dort stellte ich fest dass er nicht funktionierte. Man konnte nicht einmal hoch booten!!! Okay, ich zurück zu bytework und bat um Aufklärung. Nach einer äußerst fadenscheinigen Erklärung erklärte sich der Händler bereit einen Systemcheck durchzuführen. Ergebnis, Grafikkarte defekt!!! Der fehlerhafte Teil wurde ausgetauscht darauf hin hatte ich 5 Monate Ruhe. Dann.... Totalausfall, es ging nichts mehr. Ich ging mit meinem Gerät zu Bytework und schilderte mein Problem. Laut Händler sei mein CPU und mein motherboard defekt. Mir wurde erklärt dass das passieren könne da man ja seinen Kühler alle 2 Wochen reinigen müsse!!!???!!! (Was soll der Sch....). Nun gut, mein mainboard wurde ersetzt und die CPU eingeschickt. Da ich den PC dringend benötigte entschied ich mich einen schnelleren Prozessor zu nehmen um nicht auf die Rückkehr der alten CPU warten zu müssen. Bytework versicherte mir den Differnenzbetrag bei Wiedererhalt des Chips an mich auszubezahlen. Bis zum heutigen Tage habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Letzte Woche erkundigte ich mich WIEDER EINMAL nach dem Fortschritt meines Anliegens. Natürlich war bis jetzt noch absolut nichts geschehen (Bis jetzt dauert es 4 Monate). Weiters wurde ich vom Händler darüber belehrt dass ein Prozessor nicht einfach so kaputt werden könne:
       1.) Ich hätte ihn übertaktet!!!!!????!!!!
       2.) Der Kühler wäre defekt(DER KÜHLER DEN BYTEWORK MIR VERKAUFT HAT)
Zusammenfassung: Bis jetzt ist nichts geschehen, außer dass ich von diesem äußerst fragwürdigen Mitarbeiter angepöbelt wurde.
Ich bin inzwischen so weit, dass ich Bytework mit rechtlichen Konsequenzen gedroht habe, sollte mein Anliegen nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen erledigt sein.
Bei Bytework ist praktisch KEIN KUNDENSERVICE vorhanden.

FAZIT: IN EUREM INTERESSE KAUFT NICHTS BEI BYTEWORK!!!!!!!!!!!!!!!  
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