Re(3): Olympus Camedia C-750, Minolta Dimage Z1 oder Fujifilm Fine Pix S304
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Re(3): Olympus Camedia C-750, Minolta Dimage Z1 oder Fujifilm Fine Pix S304
22.01.2004, 09:59:40
Lieber 1dmd!

Ich wüsste gerne, in welcher Verfassung Dein Posting entstanden ist. Ehrlich, die Pillen würde ich in Zukunft meiden.

The Henning schrieb von - wie erhörte - schlechter Bildqualität, und Du gehst auf ihn los, als hätte er Deine Lieblingstochter geschändet?

schlechte verarbeitung-- machst du wurfübungen mit der kamera

Wo ist er auf die Verarbeitung der Kamera eingegangen? Oder hast Du den Eindruck, die Z1 sei schlecht verarbeitet? Fragen über Fragen...

Weiters hat adison kein Wort von der D300 geschrieben. Er hat auch keineswegs Kameras vergleichen, die nicht vergleichbar wären. Er hat nämlich überhaupt keine Kameras verglichen. Er hat The Henning nur einen Link zu einem Forum geschickt, das sich mit Digitalfotografie befasst.

Und dann, zur Krönung:

meine ich jetzt nicht böse,eine spiegelreflex mit einer prosumer zu vergleichen-bringst glaube ich wirklich nicht.

Da hat es mir dann restlos die Zehennägel eingerollt. Deine Aussage ist durchaus berechtigt, nur solltest Du, bevor Du solchen Unsinn schreibst, schon wissen, was diese dummen Fremdworte überhaupt bedeutet.

Wenn ich dem Sinn Deiner Ausführungen - soweit überhaupt vorhanden - folge, meinst Du, die Z1 wäre eine "Prosumer"? Na, das dürfte sogar die Minolta Marketing-Strategen überraschen. Die haben die Z1 nämlich ganz klar als Consumer-Kamera platziert.

Die Verwendung des Begriffs "Prosumer" dürfte in diesem Zusammenhang auch die Canon-Riege ins Wanken bringen; haben sie doch mit der EOS 300D weltweit die erste ECHTE Prosumer-Camera im Digitalsegment auf den Markt gebracht. Äh, ja, ist auch eine Spiegelreflex - na und? Alles zuvor zielte eher auf den Professional-Bereich und hat halt ein bisserl halbherzig zu den Consumern rübergezwinkert. Erst die 300D verbindet die Welt der selbsternannten Profis (technische Reife und Bildergebnisse) mit der der Consumer (Preis, dafür Kunststoffbomber, was nur dem rauhen Profialltag widerspricht) perfekt.

P.S.: Der Begriff "Prosumer" bezeichnet eigentlich Menschen in der Eigenschaft gleichzeitig "Gebraucher" (Consumer) als auch "Hersteller" (Producer) des von ihnen Verwendeten zu sein. Der Begriff "Prosumer" wurde 1980 von Alvin Toffler in dem Buch "The Third Wave" eingeführt.

Erst in letzter Zeit entwickelte sich (die würde mehrere Postings zum Maximalsatz füllen) zusätzlich eine zweite Begrifflichkeit, die früher mit dem simplen Ausdruck "Semi-Professional" beschrieben wurde: Consumer, die gerne Professional)s wären und bereit sind, für diese Anerkenntnis auch ein wenig Geld springen zu lassen.

GrummelGrumpf
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