ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
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Re: ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
17.06.2004, 23:14:54
Hi!

Beim Ruhezustand wird wie schon gesagt der Inhalt des RAMs in ein File auf der HD geschrieben, danach wird der PC ganz normal heruntergefahren. Du kannst ihn auch ausstecken oder bei einem Notebook auch den Akku rausnehmen, die Daten bleiben erhalten.
Beim nächsten Start wird dann der Inhalt des Files zurück in den RAM geschrieben, eine kurze Zeit später, die das System zum initialisieren braucht, ist der Rechner wieder da.
Ein Vorteil des Hibernate (Ruhezustands): Du brauchst (meist) keine Anwendungen zu schließen und Du kannst sofort dort weiter machen, wo Du aufgehört hast (zB an einem Word Dokument tippen), ohne das File gespeichert und das Programm beendet zu haben.
Ein weiterer Vorteil des Hibernate-Modus: meist lassen sich (besonders bei Servern) auf diese Art schnell Systemkomponenten tauschen, und um die Standzeit zu verringern (so ein Server braucht etwas länger zum Hochfahren als die Workstation) wird das System nicht heruntergefahren sondern eben "eingefroren". Da der Rechner stromlos gemacht werden kann können so auch nicht Hot-Plug taugliche Teile getauscht werden. Das ist im Standby nicht möglich, da hier das Mainboard ständig mit Strom versorgt werden muss, um die Daten im RAM nicht zu verlieren (=Suspend to RAM).

Wenn Du allerdings den Rechner über Start -> Beenden -> Herunterfahren herunterfährst, so werden alle offenen Dateien geschlossen, alle Daten aus dem RAM soweit wie möglich entfernt und dann das System herunter gefahren. Beim nächsten Neustart müssen dann sämtliche Treiber neu initialisiert werden, die Dienste müssen neu gestartet werden usw.

Und nochmal: beim Ruhezustand kann der Rechner komplett stromlos gemacht werden, da die Daten sicher auf der HD abgelegt und nicht im RAM behalten werden.

hth,

greetz

glockman B-)

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Re(2): ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
18.06.2004, 09:04:37
In der Theorie ist es schon fast alles richtig, was Du behauptest.
In der Praxis weichen meine Erfahrungswerte jedoch erheblich von der Theorie ab.
Neben dem RAM-Inhalt muss aber auch noch der VGA-Speicherinhalt auf die HD.
Selbst MS rät davon ab mehr als drei hintereinander folgende hibernations durchzuführen...und sie wissen genau warum es nicht auf die Dauer allzu gesund ist. >:-D
Ich hab da so einiges an Erfahrung sammeln können&kann Dir sagen, dass:
Hibernating nicht so zuverlässig ist, wie man es erwartet hätte.
Habe schon Fälle erlebt, wo das Einlesen des hiberfil.sys ncht richtig oder auch gar nicht funktioniert hat. Sehr oft fängt zumindest am Anfang das System herum zu spinnen. Sehr oft gibt es Initialisierungsprobleme mit verschiedenster USB- und Firewire-Hardware wo die Reeinitialisierung fehlschlägt. Bei Hubs und Switches hab ich das sogar selbst sehr oft erlebt. Insgesamt bin ich von der Zuverlässigkeit sehr enttäuscht&sehe es nun viel mehr als ein kleines Spielzeug für Bequemlichkeit auf Kosten von Sicherheit...
Wenn man sich auf die Ruhezustand-Funktion verlässt&einmal etwas wichtiges davor nicht abspeichert,dann kann's u.U. passieren, dass man Pech gehabt hat...
Bei Serversystemen ist es seehr selten der Fall, dass man nach HW-Tausch keinen Reboot benötigt. Ruhezustand ist auch nicht dafür gedacht, dass eine komplette Reinitialisierung der HW-Komponenten durchgeführt wird. Wenn man die Funktion dafür mißbraucht, dann hat man von QoS nicht viel Ahnung. Dann lieber für eine Optimierung des Bootvorgangs sorgen. Ja da gibt es so einige legitime Tricks bei Server-HW wie z.B. eine Minutenlange Initialisierung von manchen Mylex-SCSI-Controllern zu verkürzen, indem man eine getunte Firmware aufspielt etc.
Noch ein letztes Manko-a gscheiter Programierer würd dieses Spielzeug bissi optimieren. Der IST-Zustand benötigt eine Filegröße gleich RAM. Bei einem 4GB-Server dauert das Hibernating auch mit einem schnellen I/O-Subsystem ewig&belegt 4GB(!!!) auf der Platte und zwar ständig als Platzreservierung (oder Verschwendung?B-) ) Naja bei heutigen 300GB Platten am Client sicher kein Problem mehr aber im SCSI Sektor im Zusammenhang mit Serversystemen ist der Plattenplatz bissi teurer/GB ;) Man könnte vorher den Speicher schnell defragmentieren lassen und die freien RAM-Bereiche komprimieren bevor's auf die HD geschrieben wird. Noch wichtiger wäre eine Option die Hiberfil.sys-Datei an einem user-definierten Ort zu verschieben anstatt vom zwingend-Systemlaufwerk.
MfG

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Was die Menschheit bräuchte ist Nächstenliebe und Toleranz.
Was die Menschheit bietet ist aber leider Neid, Machtstreben, Geldgier, Rachgier, Individualismus und Egoismus.
Wer dabei denken sollte "Man kann es nicht ändern" hat doch irgendwie recht,
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Re(3): ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
18.06.2004, 10:35:44
Das ist das Schöne an einem Forum: man bekommt sofort eins drüber, wenns mal nicht ganz stimmt ;-)

Ist schon klar, dass einiges (oder vielleicht doch das Meiste?) praktisch nur in der Theorie wirklich sauber funktioniert, im Echtbetrieb wird entweder ganz darauf verzichtet oder eben nur in Maßen damit gearbeitet.
Ich muss auch gestehen, oft hab ich den Ruhezustand für Wartungsarbeiten auch nicht verwendet, und schon gar nicht bei einem Server. Aber die prinzipielle Möglichkeit besteht, das wollte ich sagen.

Eine Frage jetzt aber von mir: wohin wird der Videospeicher eigentlich geschrieben? File wird zumindest von Windows keins angelegt, und das hiberfile wird dadurch auch nicht größer.

Noch ein Wort zum Thema Geschwindigkeit schreiben/lesen bzw. RAM-Inhalt an sich: bei meinem Laptop (PIII 1GHz, 640 MB RAM, 30 GB ATA-5 HD) dauert bei einem durchschnittlichen Hibernate das schreiben des Files ca. 20-30 sek., je nachdem, was alles offen ist. Es dürfte nämlich schon so eine Art RAM-Defrag geben, bevor auf die HD gespeichert wird.
Gelesen wird das File in ca. 10-15 sek, danach die Kurzinitialisierung, und nach ebenfalls ca. 20-30 sek. ist das System wieder da.

Gemacht wird das Hibernate nahezu jedes Mal, wenn ich den Rechner nicht mehr brauche; "echt" herunterfahren muss ich nur, wenn ich ihn in der Dockingstation mit der TV Karte betreibe, da nach dem Resume der Treiber nicht mehr korrekt mit der Karte kann (oder die Karte nicht mit dem Ruhezustand zurechtkommt).
Probleme mit gröberen Instabilitäten oder gar korrupten Hiberfiles sind mir bis dato keine aufgefallen.

greetz

glockman B-)

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Re(4): ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
18.06.2004, 12:01:47
>"...Das ist das Schöne an einem Forum: man bekommt sofort eins drüber, wenns mal nicht ganz stimmt..."

Heisst es nicht korrekt "eins drauf"? >:-D
ok-ok ab jetzt bin ich brav! *leeres Männer-Versprechen-mach* >:-)
Jetzt hab Dich net so-sei ein Mann und ertrage Kritik! |-D

>"...Eine Frage jetzt aber von mir: wohin wird der Videospeicher eigentlich geschrieben? File wird zumindest von Windows keins angelegt, und das hiberfile wird dadurch auch nicht größer..."

Ich darf ja auch nicht alles verraten *firesbin* *LOL*
Bedenke, dass es Kompressionsalgorithmen gibt und "reserviete" Speicherbereiche im warsten Sinne des Wortes wobei ersteres nich wirklich effizient von MS genutzt wurde. Bei Grafik onboard sowieso Bestandteil vom RAM:) Aber wird trotzdem mit in den reservierten Bereich hineinkopiert. Darum funktioniert ein Hibernate nicht bei bestimmten Anwendungen, welche erweiterten Grafikspeicher zum Rendern etc. nutzen korrekt, weil nur der reine Bildschirmspeicher dort abgelegt wird. Wenn also ein Spiel im Hintergrund am laufen hast, solltest Du Deinen Highscore erst mal sichern, bevor Du Hibernating nutzten tust.
Vielleicht legt Windows Longhorn mit SP3 bei einem System mit 2GB RAM und 512MB Grafikkarte doch noch ein 2,5GB hiberfil.sys !:-) Mal sehen, ob MS an der Verbesserung vom Hibernating arbeiten wird oder nicht...
Fakt ist, dass der restliche Videospeicher weder von W2K noch von WXP gesichert wird und demnach verloren geht (Hast Du noch nie den riesigen 256MB Speicher eines billigen VGAs beim Office-Rechner für andere Zwecke missbraucht? oder wozu braucht man normalerweise mehr als 8MB?) Da gäbe es aber u.U. noch aktive Komponeneten, welche genauso Speicher onboard haben (ausgenommen reguläre caches).
Ich denke da gerade z.B. bei professionellen Sounkarten an Sound-Font-Speicherbänke etc. So einfach ist die ganze Thematik dann doch nicht, wenn man ein astreines&zuverlässiges Hibernating vom Konzept auf über's Design entwickeln möchte. Da hat MS noch vieel zu tun. Die Frage ist nur ob Kosten/Nutzen vertretbar ist oder besser gesagt Marketingpoints/dadurch abgesetztes Windows:)

Viel interessanter ist, wie dieser von hiberfil.sys reservierte Platz reichen kann, wenn ich viel Multitaske und das Pagefile intensiv nutze?
Es gibt auch Multibootsystem, welche sich ein Pagefile gemeinsam teilen und wenn ein anderes OS dieses File überschreibt, !:-) dann frage ich mich wie konsistent ein Rehibernating wohl sein kann |-D

>Probleme mit gröberen Instabilitäten oder gar korrupten Hiberfiles sind mir bis dato keine aufgefallen.

Bite schliesse nicht von Dir und Deiner Minderheit(nur1xPC) auf andere und alles

Ja, bei mir zhaus geht das Hibernating auf 5 von 6 Rechnern unter 11 von 24 Betriebsystemen auch ganz gut:)
In der Firma bei 987 von 1467 Clients und bei  bei 79 von 112 Serversystemen gibt's auch keine Probleme-Den rest lass ich dann halt gnadenlos crashen +*)
>:-D
%-)
Naja...die Ausnahmen bestimmen die Regel >:-D

@Speed&CO
Bedenke-Dein Laptop hat "nur" 640MB RAM und keine 4GB 8-O also multipliziere Deine Hibernating-Dauer ruhig etwa mal 6...Da ist ein normaler Start des Servers wohl doch kleines bissi schneller;)

"...Gemacht wird das Hibernate nahezu jedes Mal, wenn ich den Rechner nicht mehr brauche..:"
Naja-ich kann Dich nur warnen&meine bescheidene Empfehlung aussprechen es doch möglichst nicht mehr als 3 mal hintereinander zu tun. Es geht bestimmt auch 1000 mal trotzdem gut und beim 1001 mal sehe ich Dir dann beim heulen schadenfroh zu >:-D
Das erinnert mich an die Leute, die behaupten gut ohne Backup auskommen zu können bzw. nach dem ersten großen Crash die Bedeutung der Datensicherheit für sich neu entdecken |-D

MfG
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Wer dabei denken sollte "Man kann es nicht ändern" hat doch irgendwie recht,
denn wir sind alle nur Menschen...  >:-D

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Re(5): ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
18.06.2004, 14:17:34
> Jetzt hab Dich net so-sei ein Mann und ertrage Kritik!

Hab kein Problem mit Kritik, freue mich über jede Art, kann und will ja noch jede Menge lernen, bin ja nur "a dumma Bua". Scio nescio.

> Bedenke, dass es Kompressionsalgorithmen gibt [...]

Danke, Punkt für Dich, an das hab ich wirklich nicht gedacht.
Shared Memory Karten waren mir klar, und die mit eigenem Speicher sinds jetzt auch.

> Hast Du noch nie den riesigen 256MB Speicher eines billigen VGAs beim
> Office-Rechner für andere Zwecke missbraucht?


Wusste nichtmal, dass sich die Dinger derart hochschrauben lassen 8-O
64 MB kenn ich als Maximum, aber über 16 machts für mich eh keinen Sinn.
Meine Karte hat übrigens eigene 16 MB, nix shared.

> Viel interessanter ist, wie dieser von hiberfil.sys reservierte Platz reichen
> kann, wenn ich viel Multitaske und das Pagefile intensiv nutze?


Öh, wo ist da das Problem? Das Pagefile ist ja eh schon auf der HD, da muss ja nix mehr extra gesichert werden.

> Es gibt auch Multibootsystem, welche sich ein Pagefile gemeinsam teilen und
> wenn ein anderes OS dieses File überschreibt,  dann frage ich mich wie
> konsistent ein Rehibernating wohl sein kann


Wenn ich mich nicht täusche resumed der OS Loader bei Vorhandensein eines Hiberfiles und gesetztem Rehibernate-Eintrag automatisch, daher kann man doch gar nicht in eine andere Installation booten? Zwar lässt sich der Vorgang mit F8 abbrechen, aber dann ist das Hiberfile ja ungültig - und das Pagefile somit irrelevant.

> Bite schliesse nicht von Dir und Deiner Minderheit(nur1xPC) auf andere und
> alles


Also DAS würde mir niemals einfallen; ich kenne genug Dinge, die bei mir wollen aber sonst nirgens und umgekehrt. Was aber nicht automatisch auch bedeutet "so isses halt" bzw. "Das muss einfach gehen" und "Das kann einfach nicht gehen".

> Bedenke-Dein Laptop hat "nur" 640MB RAM und keine 4GB  also multipliziere
> Deine Hibernating-Dauer ruhig etwa mal 6...Da ist ein normaler Start des
> Servers wohl doch kleines bissi schneller


Das muss ich doch glatt mal versuchen >:-D

> Naja-ich kann Dich nur warnen&meine bescheidene Empfehlung aussprechen es doch
> möglichst nicht mehr als 3 mal hintereinander zu tun. Es geht bestimmt auch
> 1000 mal trotzdem gut und beim 1001 mal sehe ich Dir dann beim heulen
> schadenfroh zu


Danke, Empfehlung ist nett, aber sollte wirklich mal was sein -> Shit happens. Solangs nur mir passiert, keine anderen geschädigt werden und ich mir des Risikos durchaus bewußt war hab ich kein Problem damit.

greetz

glockman B-)

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Re(6): ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
18.06.2004, 14:56:17
>"...Öh, wo ist da das Problem? Das Pagefile ist ja eh schon auf der HD, da muss ja nix mehr extra gesichert werden..."
?-)
Was meinst Du mit "muss nicht gesichert werden"? Normalerweise ist der Inhalt einer shared-Auslagerungsdatei unerheblich...aber nach einem Hibernating plötzlich nimmer...auf den Punkt kommt es mir eben an.
Ja, natürlich ist es auf der HD-wie das hiberfil.sys auch. Aber nicht wirklich schreibgeschützt/gesperrt.
Wer sagt, dass ein Bootmanager auf der HD selbst istalliert sein muss oder dass ich meinen nt-ldr nicht selbst tune? ;)
In welches OS mein rechner startet bestimme immer noch ich und nicht M$ |-D

>"...Wenn ich mich nicht täusche resumed der OS Loader bei Vorhandensein eines Hiberfiles und gesetztem Rehibernate-Eintrag automatisch..."

Ja, aber nur dann, wenn man genau diesen Loader grad auch verwendet&sonst nix verstellt...ansonsten erlaube ich mir Dich zu zitieren "shit happens" ;)

>Wusste nichtmal, dass sich die Dinger derart hochschrauben lassen
64 MB kenn ich als Maximum

ohjej 8-O
Guten morgen! |-D
Ja, die gibt's schon länger...ist halt für diese besondere Zielgruppe von Konsumenten gedacht, die beim Kauf besonders auf Preis/Leistung in den Bereichen GHz/EUR und GB/EUR achten|-D Bald kauf ich mir kein RAM mehr, wenn ich mir eine RADEON 10200 mit 1GB DDR3-VRAM onboard um 60 EUR zulegen kann !:-)
|-D

>Solangs nur mir passiert, keine anderen geschädigt werden und ich mir des Risikos durchaus bewußt

Dann passt's ja eh...
*trotzdem das 1001 mal abwart*
lt. Murphy war zu diesem Zeitpunkt Dein Risiko nicht kalkulierbar :)

Es ist immer lustig, wenn man grad Stundenlang im ICE unterwegs ist und grad womöglich an etwas ganz unwichtigem wie seiner eigenen Desertation etc. arbeitet...kurz mal auf's Klo muss und dann Start->Hibernate...bzzzzt&weg ises >:-D

MfG
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Re(4): ruhezustand und herunterfahren >> unterschied ?
18.06.2004, 13:16:37
Für mich aber noch lange kein Grund hauptsächlich auf XP umzusteigen...da sprechen 1000 andere Argumente sehr wohl dagegen:) Trotz XP ist Hibernating immer noch sehr anfällig und hat ein riesiges Verbesserungspotential.
Ich würde damit angfangen, den Ort des Files optional ändern zu lassen und im weiteren Schritt den Speicher dynamisch bei Aktivierung zuweisen zu lassen-bei Knappheit ggf. Infomeldeung an den User aber ich habe 1000 bessere Ideen 4GB Fesplattenplatz zu verschwenden für den Fall, dass ich irgendwann mal doch Hibernating nutzen will-dann lass ich's lieber gleich ausgeschaltet.Notfalls den entspr. Registry-Key vom .reg-File importieren. Aber statisch und im Betrieb nicht notwendig...das ist IMHO ein Konzeptionelles Bug...ehem Feature, meine ich |-D

@S3
war nicht mein Problem-weiß ich!

@All, die behaupten "XP is faster than 2000"
Ich kann's nicht oft genug sagen: NEIN, mein optimietes XPP ist nicht schneller beim Booten als mein optimiertes W2KP und das wird's auch niemals werden.
Alle die's trotzdem behaupten sind entweder Opfer einer grob fahrlässigen&vorsätzlichen optischen Täuschung oder haben k.A. wie man W2K richtig optimieren kann.
*unzutreffendes bitte streichen
|-D
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