Blödes Linux...
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Re(6): Blödes Linux...
13.03.2007, 10:47:56
Und wie willst bitte eine Software vertreiben UND warten wennst NIE
kontrollieren kannst welche Distribution der Kunde verwenden will...


Ich seh das aus der Warte der professionellen Serveradministration. Da gibts nunmal eine festgelegte Distribution auf die man sich einigt. Würde ja auch nicht anders funktionieren bei Entwicklung => Test => Integration => Produktion.

Es gibt nichtmal für Privatkunden Firmen die zig Distris anbieten, sondern (ala Dell) nur 1-2 die dafür gut gewartet.

Es ist aber auch bei kommerziellen OS (Mac/div. Unixe/Windows) nicht so der Fall das alle Produkte die (komm.) erzeugt werden volle Kompatibilität haben - siehe Vista.

Das ein Argument das ich auf alle OS der Welt die mehr als 2 Majorversionen haben umlegen kann, nicht nur auf Linux.

JEDE hat ihre Fehler...lies mal die anderen Erfahrung hier im Thread...und
die, die mir nicht Rechtgeben waren offenbar noch nie mit dieser Problematik
konfrontiert...und mußten wahrscheinlich noch nie mit ihrer Hände bzw. ihres
Hirnes Arbeit "richtiges" Geld verdienen...


Ich verdiene mein Geld seit über 10 Jahren mit der administration und Wartung von Linux bzw. Unix-Systemen - schreib halt meine Certs nirgendwo hin.

Grad bei der Fehlerbehebung kann sich jedes CS-OS eine Scheibe abschneiden. Die Wartungszeiträume von Linux sind um einiges kürzer als die unter Windows, geschweige von Solaris/AIX/Mac.

Und wenn ich Leute habe die sich um diese System kümmern (klar bei 10 Rechnern wird sich das ned auszahlen), dann kann ich mir auch Leute nehmen die professionell sich um Linux kümmern. Wo da der große Verlust ist, oder das man "kein richtiges Geld" verdienen kann würd ich jetzt schon gerne sehen - ich leb gut davon.


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Re(12): Blödes Linux...
13.03.2007, 11:20:21
Dann schau Dir mal den ROI eines SBS 2003 an...


Tritt der überhaupt mal ein?
Bevor sich der rentiert, muss schon wieder etwas größeres her, und man brennt wieder voll.
Auf einmal sind die 50 oder was auch immer Clients erreicht, und die nächste Stufe kostet (lizenztechnisch) ein Vermögen.

Darum gehts mir hier aber nicht - um einen einzelnen lächerlichen SBS.

Wir reden hier von hunderten Maschinen, da würde ein ROI wohl in 100 Jahren nicht eintreten.

Nein - aber MIR wirfst Du vor mich mit UNIX nicht auszukennen...was absolut
Falsch ist


Ich werfe dir nicht vor dich nicht auszukennen - ich werfe die mangelnde Objektivität vor.

Welches Server-/Client-OS sich letztendlich rentiert und am besten geeignet ist, kann man NIEMALS pauschal sagen.
Von Fall zu Fall wird es immer Unterschiede geben, die mal für dieses und jenes Produkt sprechen.

Von dir aber liest man _nur_ Linux-Bashing, egal in welchem Thema, egal in welchem Einsatzbereich.
Und genau solche Pauschalisierer stören mich.

Im Gegensatz zu dir bin ich nämlich kein Allgemeiner MS-Basher.

[edit]
Aber um deine Frage zu beantworten - ich bin zu MigrationsZeiten von NT4 -> W2k eingestiegen, und zu Anfangszeiten von W2k3 ausgestiegen, an Jahren kann ich vermutlich nicht die selbe Erfahrung vorweisen wie du.

Dennoch reicht es, um mir ein Bild aus beiden Welten zu machen.
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13.03.2007, 11:22 Uhr - Editiert von Dr. Watson, alte Version: hier
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Re(10): Blödes Linux...
13.03.2007, 12:16:24
Statisch gesehen hättest grob recht...

Bei den Hardwarekosten bin ich mir nicht ganz sicher...
Denn für einen Fileserver mit sagen wir 100-500 User drauf brauchst
- VIEL Storage
- möglichst viel Ram zum cachen
- NULL CPU.

Es kann also durchaus Sinn machen, einen alten, ausgediehnten Datenbankserver (mit HW-Raid, Platten, 512 MB Ram ...) zum Fileserver zu degradieren... Ob das auch noch klappt, wenn du auf Vista umgestellt hast (wg. 512MB Ram) bleibt faglich...

guteAdmins sind hingegen unter Linux weit billiger...
Erstens hast weit mehr gute Linuxadmins am Markt als für Vista... Insbesondere wenn du welche mit ein paar Jahren Erfahrung suchst :-)... Andererseits sind bei M$ größere "Sprünge" beim KnowHow der Admins notwendig...

Einer, der Win3.11-Systeme administrierte mußte komplett auf NT umlernen, einer von NT viel zu XP, einer von XP enorm zu Vista - und mit dem Nachfolger, wo alles anders sein soll, wirds überhaupt spannend....

Unixoide haben eine längere Halbwertszeit des Wissens... Pervasive zehrt ja auch noch von seinem Wissen, das er sich vor 20 Jahren aneignete... Sein DOS1.0-Wissen hingegen nutzt ihm heute de facto nix :-)

Ich bin mit Dir, daß die Anschaffungskosten eines OS nicht wirklich entscheidend sind (sonst würde sich ja der RH Advanced Server oder SuSE SLES nicht verkaufen) - sondern die Personal/betriebskosten... Und hier vermute ich bei Unixoiden wirklich mehr "konstanz" der Systeme - und daher viel Einsparpotential.

Ach ja, es dürfte ein Windows-Phänomen sein, daß man die OS-Kosten auf die Lebensdauer der Hardware hängt... Weil man eben weder auf aktueller Hardware alte Windowse fahren kann - noch auf alter Hardware aktuelle Windowse. Bei Linux ist das eher problemlos (Naja, ein 386er sollte es mindestens sein und 2MB Ram sollte er schon haben - aber dann bringst das aktuellste Linux drauf. Vista hingegen... nunja... :-)

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Re(4): Blödes Linux...
13.03.2007, 10:24:06
lt seiner Sig ist er Linux geprüft auch, deshalb wunderts einen ja das jemand
der da ein Cert. hat und sich ja offensichtlich tiefgehend mit der Materie
beschäftigt nicht in der Lage ist ein einfaches export-Flag setzen zu können
bzw. die Doku "nicht findet" (was ich ihm ned ganz abnehm, sowas KANN garned
sein).


Zertifikate sind für mich rein gar nichts Wert, und das ist wieder mal einer der Punkte, wo man sieht warum: Da werden eine paar Fragen beantwortet, eine Klickibunti-Suse installiert, und schon hat man das Humboldt-Unix-Guru Zertifikat.

Wenn jemand SO eindeutig an einer Linux bezogenen Aufgabe scheitert, die SO einfach zu lösen wäre, dann ist das ein klarer Fall von zu Faul um die Dokus zu lesen.
Das ist sicher nach wie vor der Bereich wo die meisten scheitern, weil sie schlicht und einfach zu faul sind.

Wenn jemand der Meinung ist, eine tiefgreifende Konfiguration könnte über 1,2 Klicks gehen, dann kann man nur sagen, dass es falsch ist.

Solche Konfigurationen mögen bei Windows einfacher von der Hand gehen, aber dafür habe ich genau 0 Transparenz, und kann nur raten was mein System tut.
Ich hab gerne die absolute Kontrolle auf unterster Ebene, und genau das hat man, wenn man die Dokus und Manpages studiert.

Tut man dies nicht, wird man erbärmlich scheitern.
--
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Re(5): Blödes Linux...
13.03.2007, 10:35:49
Zertifikate sind für mich rein gar nichts Wert, und das ist wieder mal einer
der Punkte, wo man sieht warum: Da werden eine paar Fragen beantwortet, eine
Klickibunti-Suse installiert, und schon hat man das Humboldt-Unix-Guru
Zertifikat.


|-D|-D

"Ich werd jetzt Webdesigner" *im sonnenstuhl lieg* %-)

Wenn jemand SO eindeutig an einer Linux bezogenen Aufgabe scheitert, die SO
einfach zu lösen wäre, dann ist das ein klarer Fall von zu Faul um die Dokus
zu lesen.
Das ist sicher nach wie vor der Bereich wo die meisten scheitern, weil sie
schlicht und einfach zu faul sind.


Genau das schoß mir auch durch den Kopf, nachdem mich der googleDork dann noch aufmerksam gemacht hat das ardjan da irgendein tolles LI Zertifikat hat, muß man sich eigentlich nur wundern. Jemand der - scheinbar - 12h/Tag mit Systemen auf höherer Ebene arbeitet sollte Doku lesen gewöhnt sein ;-).

Wenn jemand der Meinung ist, eine tiefgreifende Konfiguration könnte über 1,2
Klicks gehen, dann kann man nur sagen, dass es falsch ist.


Das ist mein grundsätzliches Problem mit fast allen MS Produkten. Ich bin nunmal einer der gerne alles rausholt aus einem Produkt und spezielle Aufgaben hat, da hat mich MS schon öfters echt schwer enttäuscht und ich mußte zu kommerziellen Drittanbietern greifen die natürlich dann wieder Configuration/Sicherheit/Lizenzkosten kompromitieren bzw. erhöhen.

Solche Konfigurationen mögen bei Windows einfacher von der Hand gehen, aber
dafür habe ich genau 0 Transparenz, und kann nur raten was mein System tut.
Ich hab gerne die absolute Kontrolle auf unterster Ebene, und genau das hat
man, wenn man die Dokus und Manpages studiert.

Tut man dies nicht, wird man erbärmlich scheitern.


Ja ich stimm Dir da auch völlig zu. Bin aber sicher da voreingenommen - grad in Sachen Linux/Unix - da ich von Amiga direkt damals zu unixoiden gegangen bin, bzw. DOS / Win3.1 nur nebenher "tangiert" habe.

Als ich das erste Mal einen Win NT4 Server zu betreuen hatte und dort auf die "Ereignisanzeige" hingewiesen wurde - als generelle Loggingquelle - mußte ich auch mal herzlich lachen. Sowas ist einfach für einen stabilen, sicheren Betrieb zu wenig.

Ich hab allerdings Windows sehr gerne privat im Einsatz, spiele dort ja auch hauptsächlich und muß auch ohne einzuknicken zugeben: .NET 2 ist echt für Programmierer der Hammer.


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Re(8): Blödes Linux...
13.03.2007, 20:22:53
also ich muss jetzt mal kurz den hut nehmen!
die bist in dieser diskussion mit mir immer sachlich und kannst deine meinung
auch demetsprchend wiederlegen...hut ab, das können die wenigsten hier ;-)


Solange die Diskussion sachlich bleibt, kannst du mit mir diskutieren bis deinem Browser der Speicher ausgeht ;)

anscheinend schon...oder warum meinst du hat windows im server/client bereich
ein überragende mehrheit? wobei im serverbereich ist linux sicher auch net so
abgeschlagen wie im client bereich...


Ich sage auch nicht, dass ein Linux generell immer die bessere Wahl ist.
In vielen Bereichen gibts einfach keine zufriedenstellenden OpenSource Lösungen, bzw. nur nachgebaute Software, oder Software die über Reverse-Engineering kompatibel mit MS Produkten sein soll. Sowas ist in meinen Augen auch gebastel.

Klar, wenn es funktioniert, feine Sache, aber Support gibts dennoch keinen echten, und wenn mal dringend was ansteht, steht man im Regen.

Dafür gibts bei manchen Distributionen eben einen Stable-Zweig, wo nur solche Software freigegeben wird, die sich bereits über Monate bewährt hat. Deswegen wird man darin auch kein MySQL finden.

so ist es, es gibt leider extrem viele ,,administratoren" die von der arbeit
die sie zu machen haben KEINE ahnung haben...


Gute Mitarbeiter in der IT Branche sind IMHO extremst schwer zu finden - ich lese alle unsere Bewerbungen, und davon ist vielleicht 1/10 von allen etwas besonderes bzw. brauchbar.
Gibt schon so viele Leute, die vorher Lastwagenfahrer waren, und nach einem Wifi-Kurs denken, sie können als C++ Entwickler einsteigen. Das soll btw. nicht abwertend sein.

ch bin hier im GHF sicher der größte Linux-n00b ;-)


Sei mir net böse, aber dann ist das keine gute Ausgangsposition, um das OS schlechtzureden...
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Re(9): Blödes Linux...
12.03.2007, 13:54:20
Wobei ich das dem Access eher noch vergeben kann... Ich mein, wie oft stellt man so eine SW um ?

RICHTIG bösartig finde ich hingegen, daß man bei Access keine Chance hat, sinnvolles SQL aus VB in die Jet zu schießen... Meine letzten WTFs:

1.) Du hast ein Formular mit einer Checkbox und baust dein Statement zusammen... Wobei der Status der Checkbox einfließt. Also hast irgendwo so ca. ein

Dim bool as Boolean 
Dim SQL as String 

b = chkbox_irgendwas.value ' Sichergestellt, daß net NULL
... 
SQL = "INSERT INTO Tabelle (a,b,c) VALUES (" & bool & ", 12,20);"

KlapptAbaNet.
Begründung:
bool ist zwar ein boolean und damit "Wahr" oder "Falsch".
Genau das baut Access auch in den String - er wird zu "INSERT INTO Tabelle (a,b,c) VALUES (wahr,12,20);"
Leider kann die JET zwar mit TRUE oder FALSE, aber nicht mit WAHR oder FALSCH umgehen... :-/

2.) Du machst eine DB mit Backend/Frontend nach MS-Guideline....
Nur... Auf verbundene Tabellen gibt's keine Transaktionssicherheit!!!

3.) SELECT zusammenbauen ist brutal.
SELECT a.a, b.b from a,b where a.x=b.x klappt bescheiden - kein Indexzugriff.
SELECT a.a,b.b from a join b on (a.x=b.x) klappt... Soweit sogut.
Wenn du aber 3 Tabellen joinst, kannst nicht einfach wie üblich
SELECT a.a,b.b,c.c from a join b on (a.x=b.x) join c on (b.y=c.y)

sagen... Sondern du mußt selbst Optimizer spielen und per klammern arbeiten a la
SELECT a.a,b.b,c.c FROM a join ( b join c on b.y=c.y) on a.x=b.x

Scheinbar gibt's keinen Optimizer, der einem die Arbeit abnimmt...
Selbst Statements zusammenbauen ist daher eine extreme Hölle - und RTFM nutzt nix (weil in der Doku keine Lösungen dazu) - und RTFS gibts ja nicht :-(


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Re(6): Blödes Linux...
13.03.2007, 20:56:53
das hab ich auch nirgend gesagt oder?


Hab ich auch ned behauptet :)

das is verständlich dass es da schon an vorhandener software mangelt,


bis auf den nicht besonders guten MSSQL Server gibts so ziemlich jede Datenbank für Linux.
Bitte auch hier vorher informieren.

NUR wenn ich 5 wiederum 5 leute fragen muss warum wieso weshalb dann denk ich
mir halt wieso überhaupt linux und da simma schon wieda beim wirtschaftlichen
thema...


mußte er ja nicht, das ist ja auch das was ich einem Admin wie ihm vorwerfe "noobig" gehandelt zu haben: Ein Blick in die offizielle Dokumentation (die es übrigens auch bei Windows-Distris gibt) hätt ihm den Ärger erspart, ich habs - ohne Google - in 2 Minuten via mysql.org gehabt. Gut ausgebildete Admins, bzw. erfahrene brauchen unter quelloffenen Systemen halt um einiges kürzer als bei geschlossenen.

wenn ich 3 linux-admins brauche um ne DB von A nach B zu schieben  dann frag
ich mich wieso das dann unter linux läuft?


Brauchst Du eben nicht, oder was war da jetzt undeutlich vorher ausgedrückt ? Ich zähl mich auch nicht als 3 Leute, sondern als fundierter Unix und Datenbankkenner. Ich glaub auch weiter nicht das der MSSQL 3 Leute dazu braucht (auch wenn ichs mir gut vorstellen kann).

wie darf ich das verstehen??


Das Du bis jetzt nicht gecheckt hast das es um kein OS sondern um eine OS unabhängige Datenbanksoftware geht über die er sich aufregt. Das er Linux hingeschrieben hat war um Blickfang und diesen Thread hier zu "provozieren", besser hätte es unter "Software" gepasst.

Und bitte fang ned wieder mit Linux, Linux an, es gibt MySQL ned nur unter Linux.

Versteh das Problem von Ardjan, dann wirst auch wissen wieso es damit nix zu tun hat.


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