Re(9): Wie kommt man an eine 2/3 Zimmer Gemeindewohnung?
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Re(9): Wie kommt man an eine 2/3 Zimmer Gemeindewohnung?
29.09.2007, 13:22:03
ich hab mich nicht darüber beschwert zu wenig unterstützung bekommen zu haben, da musst du was falsch verstanden haben. mir ging es um die logik, dass man zu 3. eindeutig nicht genug platz in einer 1 zimmer wohnung hat, und trotzdem keine möglichkeit da war was größeres zu bekommen. warum gibt man einer familie lieber 2 kleine wohnungen als 1 große? um das ging es mir.

zu den geförderten wohnungen: warum sollte ich so dumm sein und mir eine wohnung auf dem freien markt suchen, die dann maßlos überteuert ist? ich hab halt lieber nen genossenschaftsanteil bezahlt und hab hinterher weniger mietkosten. die argumentation, dass jeder der eine geförderte wohnung hat den anderen steuerzahlern auf der tasche liegt kann ich hier nicht a´nachvollziehen. schliesslich zahl ich ja auch steuern.

du hast es nicht so geschrieben, aber irgendwie hast es rübergebracht als wolle ich den staat und die steuerzahler nur ausnehmen, dem ist aber nicht so.

klar sind wir gemeinsam für das entstehen unseres kindes verantwortlich - hoffe ich zumindest :) - aber geplant war es erst 2 oder 3 jahre später. dass es dann trotz pille passiert ist, naja, nichts funktioniert perfekt, auch die pille nicht.

die von dir angeführten dinge zähle ich nicht als dem staat auf der tasche liegen. auf die mietzeit aufgerechnet sind genossenschaftswohnungen nicht viel günstiger als eine mietwohnung am privaten markt. mir war es halt lieber am anfang eine größere summe (genossenschaftsanteil) zu zahlen und dafür eine niedrigerer miete. bestünde diese möglichkeit auch am privaten markt wäre es mir egal gewesen ob privatmiete oder genossenschaft. und kinderbeihilfe und alleinverdiener sind dinge die man ohnehin nur auf eine, wenn man relativ zum ganzen leben rechnet, sehr kurze zeit bezieht.

ich meinte mit dem staat auf der tasche liegen das ausnützen von wirklichen sozialleistungen, wie arbeitslosengeld (sicher gibts leute die nicht dafür können, aber mir gehts eher um die die nicht wollen), sozialhilfe (auch hier gilt dasselbe wie beim arbeitslosengeld), usw.

meiner meinung nach ist es das recht jedes menschen die förderungen die möglich sind auszunützen, wer es nicht tut ist selbst schuld. wer dem staat geld schenkt ist selbst schuld, das leben ist bereits teuer genug und wir alle zahlen jede menge steuern.
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