Wo ist DUC DUC? Soll man den anzeigen? Moped auf A23
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Re(10): Wo ist DUC DUC? Soll man den anzeigen? Moped auf A23
05.05.2009, 19:58:55
Danke für die Belehrung.

Verstehe es aber trotzdem anders. Bin ich also ein "Revoluzer" oder "Möchtegernanzeiger" oder "unverstandener Weltverbesserer" oder auch ....


Man kann es drehen und wenden wie man will, ich habe eine Beobachtung gemacht, diese fest gehalten, eine Frage dazu gestellt und wundersame Reaktionen hervorgerufen.


Das bestärkt mich nur weiter in meine Beobachtung, ein großer Teil der Verkehrsteilnehmer sieht sich nicht an Regeln und Gesetze gebunden, und wenn es einen Hinweis darauf gibt, wird gleich seitwärts ausgewichen, weil man sich nur selbst wieder sieht.....

Schön das zu sehen, ich hoffe, der eine oder andere (auch DIE eine oder Andere) denkt ein wenig darüber nach, wo die Grenzen der Disziplin sind.

Ich möchte nur darauf hinweisen, jede Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, die ja so oft als nicht sinnvoll betrachtet wird, ist illegal. Fast alle Unfälle sind auf nicht angepaßte, also (in der Situation) überhöhte Geschwindigkeit zurück zu führen. Ich beobachte auch sehr oft, daß es offensichtlich so etwas wie ein Geradeausvorfahrgebot gibt. Also die Rechtsregel in vielen bereichen nicht zu gelten scheint. Ebenso beobacht ich, daß die STVO offensichtlich nicht für alle Verkehrsteilnehmer zu gelten scheint. Vor allem Radfahrer sind total ausgenommen davon, auch erwachsene Verkehrsteilnehmer im Allgemeinen...

Es gilt noch immer viel zu viel der Grundsatz, auf der Straße darf ich alles, solange ich nicht "erwischt" werde ....


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Re: Wo ist DUC DUC? Soll man den anzeigen? Moped auf A23
05.05.2009, 18:36:24
Herrlich, Emotionen kommen auf, die einen meinen, man sollte solche Vergehen einfach ignorieren, die anderen meinen Anzeigen ....

Ich wollte eigentlich wissen, ob es sich lohnt, weil meine Erfahrungen bezüglich Anzeigen (in den letzten 20 Jahren waren es 3), sind alles Andere, als gut. 2x Fahrverhalten auf der Autobahn (im Sand verlaufen, weil "Gegenanzeige" bzw "Kennzeichen existiert nicht" - da war ich nicht einmal alleine, Zeugin dabei, aber es hat nichts genutzt - deutsches Kennzeichen, "wichtiges Auto", also vermutlich geschützt, beides schon viele Jahre her) 1x wird es hoffentlich der Fahrzeugbesitzer zu schätzen wissen, daß ich eine Anzeige getätigt habe (Parkschaden).
Also beim fahrenden Verkehr bisher eher sinnlos .... daher auch die Frage.

Wegen dem Veröffentlichen vom Kennzeichen:
Ich war und bin der Meinung, die Arbeit, das Kennzeichen unkenntlich zu machen, wäre verlorene Zeit für mich.

Ich sehe über viele Vergehen hinweg, weil wenn ich die STVO nicht nur für mich ernst nehmen würde, hätte ich jeden Tag einiges zu tun. Aber es gibt Grenzen. Die Grenze ist für mich dann erreicht, wenn ich meine, der Lenker weiß nicht einmal, was er tut, ist also nicht wirklich verkehrstauglich. Wenn man als "normaler" Verkehrsteilnehmer in einen Unfall mit so einem Lenker verwickelt wird, hat man zumindest viel Schmarrn am Hals. Daher gehören diese Leute aus dem Verkehr gezogen.
Wenn jemand "Schei**e baut" sollte er auch dazu einstehen. Das ist meine Meinung dazu.

Ich werde einmal am nächsten Posten vorbei schauen und fragen, ob es Sinn macht ....

05.05.2009, 19:02 Uhr - Editiert von Pfrnak, alte Version: hier
Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!
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Re(6): Wo ist DUC DUC? Soll man den anzeigen? Moped auf A23
05.05.2009, 22:04:07
Moment einmal, wie viele Anzeigen hast du bisher gemacht, wie oft hast du eingegriffen ....


Ich habe hier eine Frage gestellt, ob es sich lohnt, ob es "was bringt", wie das andere Leute sehen, nicht wie ICH es sehe ....

Das Wegsehen ist einfach eine einfache Bequemlichkeit, weil man sich ja nichts antun will, keine Arbeit haben will ... ich habe bereits mehrfach den Weg angetreten und bin zum nächsten Posten gepilgert, 2x absolut ohne Erfolg, 1x weiß ich es nicht, hoffe aber der Geschädigte hat seine Entschädigung bekommen.
Weil meine Erfahrungen "im fließenden Verkehr" bezüglich Anzeigen bisher 2x negativ waren,sich also als unnötig herausgestellt haben, weil es nichts gebracht hat, habe ich die Frage gestellt, ob ich es dennoch versuchen soll.

Aber die Welt besteht voller Leute, die eine gewaltige Angst vor "Einschränkungen" im Verkehr haben, die selbst ein schlechtes Gewissen haben, die sich offensichtlich davor fürchten, einmal selbst "ertappt" zu werden, die Exekutive darf munter Berichte schreiben, damit sie auf der Straße nicht sichtbar sind, also darf jeder tun, was er will??

Also Leute, die das noch verteidigen sind nicht gesellschaftstauglich, sind in einem Staatsgefüge eher Hindernisse für ein gutes Funktionieren. Jeder wirft der Regierung und anderen vor, nichts zu tun, ja tut er denn selbst etwas? Ich habe gefragt, ob andere meinen, es lohnt sich ja doch vielleicht ... und was bekommt man als Antwort?

Also ich verstehe den Satz, "das Volk bekommt die Regierung, die es verdient", immer mehr....
Angeprangert wird viel, sehr wenig dient aber der Sicherheit vom Bürger. Es werden nur großartige Schlagzeilen gemacht, ändern tut sich nichts - warum nicht, weil die Menschen nach wie vor weg sehen.


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