Re: Tesla: Neue Batterie um 32.400 Euro ...
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.  Re: Tesla: Neue Batterie um 32.400 Euro ...  (Bucho am 13.01.2014, 09:20:45)
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.  Re: Tesla: Neue Batterie um 32.400 Euro ...  (ufo12 am 13.01.2014, 10:57:42)
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Re: Tesla: Neue Batterie um 32.400 Euro ...
13.01.2014, 18:34:48
Dachte es wäre allgemein bekannt, das beim Roadster die Batterie ca. 30% der Kosten des Neufahrzeuges ausmacht.
Bei eine NEUEN Batterie zu einem GEBRAUCHTEN Roadster ist das Verhältnis dann natürlich noch ungünstiger.
Rein "wirtschaftlich" kannst du das Thema "Ich kauf mir einen Tesla Roadster weil da spar ich Nova, Steuer, etc." so sicher nicht angehen. Da musst du andere Kaufargumente dafür haben.
Ein neuer Battery-Pack hat immer noch 53KWh, und die kosten mal, von einem Hersteller.

Im vorliegenden Fall gehts ja unzweifelhaft um einen Sonderfall. EZ 04/2010 / Signature Edition und 10.000km - also ein klassischer Wenig-Fahrer, verglichen mit so manchen üblichen Roadster Laufleistungen. Die Signature Edition hatten alle 3 Jahre Garantie und nicht weniger, und waren alle in engster Tesla Betreuung. Gab es "mögliche Fehler" oder Unwegbarkeiten bei Batterien, wurden die meines Wissens alle von Tesla in Kulanz gewechselt.
(Der im Thread verlinkte Artikel "Tesla gewährt keine Kulanz beim Akku" ist reisserisch aufgemacht und inhaltlich falsch dargestellt - der User wollte/will gar keine. Der Herr von Gemmingen wurde "herumgereicht" bei diversen (Tesla) Veranstaltungen - hat eine Urkunde erhalten, für 200.000km elektrisches Fahren, etc. - es ist das Elektroauto nach dem Roadster von Elon Musk, mit den meisten gefahrenen Kilometern, praktisch das mit den meisten km - in Kundenhand. Der Herr bekommt einen Akku zum Sonderpreis hies es, ist - mit 240.000 gefahrenen km - fast so eine Art Markenbotschafter für Tesla.)

Im vorliegenden Fall kann es - fahrerisch - kein technischen Gründe geben, nach 10.000km eine neue Batterie zu brauchen. Ich denke es gibt dann nur zwei Möglichkeiten - Unfallauto wo Batterie beschädigt wurde (unwahrscheinlich), oder - die wahrscheinlichste Variante - Tiefentladung. Wenn es hier ein Malheur gegeben hat, bsp. Fahrzeug (länger) verliehen, dabei (von einer nicht kundigen Person) relativ leer wo hingestellt (nicht angesteckt!), und dann nach 2 - 3 Monaten erst wiedergekommen - dann ist die Batterie hin und dann wirst von Tesla auch keine Kulanz dafür kriegen.
Dann brauchst eine neue Batterie - das ist aber klassische Fehlbedienung - kann das Auto wenig dafür)
(ich würde das mit dem Verbrenner vergleichen, wennst da einen Sportwagenmotor - via zu viel Drehzahl - ins Nirvana schickst (gebe zu habe von neuen Verbrennern nicht so viel Ahnung, bei Oldtimern ging das wohl). Fehlbedienung, beim Verbrenner brauchst halt die Teile des Motors neu, beim Elektroauto, wennst das falsch machst wie oben beschrieben, brauchst halt eine neue Batterie.)

So gesehen, wenn du herausfinden kannst, WARUM bei besagtem Angebot nach 3 Jahren / 10.000km die Batterie gewechselt wurde, finde ich ist das ein relativ gutes Angebot, wenn der Wagen sonst in Ordnung ist.    

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