Finanzielle Optimierung von Begräbniskosten
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Re(6): Finanzielle Optimierung von Begräbniskosten
17.10.2018, 09:15:38
Kurz zusammengefasst schaut es also vermutlich so aus: Es ist ausreichend Geld vorhanden für die jetzt anfallenden Kosten, die vom gemeinsamen Konto bezahlt werden. Irgendwann in den nächsten Wochen wird der Notar feststellen, wieviel Nachlass anrechenbar ist (halbes Haus, halbes Auto, halbes Konto usw) und das wird der Mutter übertragen. (mein Bruder und ich als einzige weitere Erben haben schon vor Jahren eine Erbverzichtserklärung unterschrieben, damit es beim Tod eines Elternteils nicht plötzlich zu Unklarheiten und womöglich Hausverkauf kommen kann).

De facto gibt es den Geldfluss (Erstattung der begräbniskosten aus dem Nachlass) nur auf dem Papier, weil es sich am sleben Konto abspielt. Geld ist soweit ausreichend da, dass die Mutter oder jemand anderer nicht tatsächlich eigenes Geld zuschießen muss --> im Sinne meines OP also keine steuerliche Absetzbarkeit bei den Erben.

Der Notar wird dir das auf Nachfrage alles gerne erklären.

Mir geht es um die Vorinformation, damit ich dann nicht völlig blank dem Notar gegenübersitze.

  Kümmere dich bitte weniger um diese Themen als um deine persönliche Trauer
und die deiner Familie.

Organisatorische Dinge lenken auch ab (und da gibt es genügend zu tun)

Danke dir und allen anderen hier für die Auskünfte und Tipps!

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.
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