Fernwärme-Umstellung im Bestand per Bescheid

Fernwärme-Umstellung im Bestand per Bescheid (51 Beiträge, 979 Mal gelesen)

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https://steiermark.orf.at/stories/3037810/

Das klingt nicht nur dämlich, aber auch irgendwie rechtswidrig. De facto wird ja verordnet, Energie bei einem bestimmten Anbieter zu beziehen, ohne sachliche Grundlage - weil Stromheizungen sind umweltfreundlicher, Holz wird auch CO2-neutral gerechnet und Fernwärmekraftwerke emittieren auch Abgase und CO2.

IANAL, aber als Strom- sonstiger Energielieferant würde ich meine Rechtsabteilung damit befassen...

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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto)
Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

bis zu 15 jahre zeit - wird ja genügen. wenn ich beim laufen an den holzheizern vorbei komme, merke ich wie toll diese art des heizens ist.
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https://blog.tagesanzeiger.ch/wettermacher/index.php/732/heizen-mit-holz-eine-dumme-idee/

mir klar, lazy solltest das posten

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wenns sichs die Leut gefallen lassen?

Mein Haus an die Fernwärme anschließen?? Outta my cold stiff hands, PUNK!!!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Mir is Wurscht, wie ich heize, solange es umweltfreundlich und günstig ist. Ist Fernwärme teuer?

Ist Fernwärme teuer?

Because it's the Internet!

Ist Fernwärme teuer?

aber nieeeeeeeee

Nur eine Stromheizung ist NOCH teurer.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wer mit Strom heizt hat‘s aber auch echt net anders verdient.

eh.
Aber er kann sich immerhin aussuchen, wer den Strom liefern soll. Und bei einer Heizung viel wichtiger: wann man sie ein- oder ausschaltet.
Bei Fernwärme ist das Zwangsverordnet.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Mir is Wurscht, wie ich heize, solange es umweltfreundlich und günstig ist.

Ehrlich? Auch wenn ich mich dafür an einen einzigen Anbieter binden muss, der mir diktieren kann, was er wann für seine Leistung haben will? Fernwärme kommt schließlich nicht über östrreichweite/weltweite Netze an Stromleitungen, sondern nur und ausschließlich über die Rohrleitung des lokalen Anbieters. Keine Chance mehr, zu entkommen.

Euer
CWsoft
https://www.weinzettl.info

Ist Fernwärme teuer?

Ja, vor allem wenn du ein paar Monate weg bist und gar nicht heizt...

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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto)
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Gehts da nur um Mehrparteienhäuser oder gar auch um Einfamilienhäuser? Zweiteres klingt wirklich rechtswidrig. Ersteres, wenn im tatsächlichen Stadtgebiet, könnte ich mir sogar vorstellen...

Because it's the Internet!

Halte ich auch rechtlich für bedenklich.

Ich würde Transport und Einspeisung trennen wie bei Strom und Gas.

Die Kommune finanziert die Leitungen und stellt sie beliebigen Wärmelieferanten zur Verfügung. Der Kunde zahlt Anschluss und Abnahme getrennt und sucht sich den Lieferanten, der ihm behagt. Im gleiche Aufwaschen wird auch Fernkälte eingeführt.

Und fossile Heizquellen sind in 10 Jahren verboten. Und in Graz aufgrund der Kessellage zusätzlich alle Feinstaubemittenten.

Die Trennung macht es auch nicht günstiger. Das teuerste ist das Leitungsnetz und die Steuern/Abgaben.
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zwischen zu früh und zu spät, liegt stets der Augenblick

Ich würde auch keine Anschlusspflicht verordnen, sondern alle unökologischen Heizformen verbieten. Ob jemand dann mit Strom, Solar oder Fernwärme heizt, ist seine Entscheidung.

Aber Gas, Öl und Holz - sicher nicht.

Ahhh, ähnlich wie Wien das Parkpickerl einführt, natürlich der Umwelt zuliebe. Das die Gemeinde Wien aber auch einer der größten Parkplatzbetreiber ist, hat damit nichts zu tun. Und nebenbei auch noch die Öffis. Schön, wenn man Gesetze beschließt und gleichzeitig Unternehmer ist und diese Gesetze zum eigenen Vorteil dienen. 🤔😏
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zwischen zu früh und zu spät, liegt stets der Augenblick

08.03.2020, 09:24 Uhr - Editiert von teuflisch, alte Version: hier

Das die Gemeinde Wien aber auch einer der größten Parkplatzbetreiber ist

Der Gemeinde gehören auch die Straßen, auf denen ebenjene Parkplätze eingerichtet wurden.

Der Gemeinde gehören auch die Straßen, auf denen ebenjene Parkplätze
eingerichtet wurden.

Sie gehören dem Steuerzahler, die Gemeinde ist der Angestellte des Steuerzahlers und verwaltet diese. Die Straßen wurden schon mehrfach vom Steuerzahler bezahlt. In Wien ist es aber so, dass die SPÖ seit Jahrzehnten mit dem Geld der Steuerzahler nicht sorgsam umgeht. Also kassiert man mehrfach ab, ohne wirkliche Gegenleistung.
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zwischen zu früh und zu spät, liegt stets der Augenblick

18m² Freifläche in Bestlage, befestigter Untergrund, jederzeit zugänglich, Reinigung inklusive.
Welche Miete wäre dafür Marktkonform.....

Ich weiss schon: Kostenwahrheit nur für die anderen!

Bin ich froh, mehr Steuern/Abgaben für den Besitz eines Autos zu bezahlen, als ein Öffifahrer für die Jahreskarte. So funktioniert in Wien für Umvertrilung.

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zwischen zu früh und zu spät, liegt stets der Augenblick

Fernwärme ist gar nicht sonderlich ökologisch... Große Übertragungsverluste und an der Quelle wird Schlimmeres verheizt als Öl.

https://www.foederal-erneuerbar.de/landesinfo/bundesland/B/kategorie/waerme/auswahl/734-spezifische_co2-emis/#goto_734

https://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/DP141.pdf

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08.03.2020, 16:09 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Müllverbrennungen sind ein Problem, keine Frage. Mülldeponien ein noch viel größeres. Also was tun?

KWK als Quellen sind ökologisch neutral, das ist einfach sinnvoll genutzte Abwärme.

Der Energieverlust von 5-10 % durch die Leitungsnetze macht mich nicht nervös. Der ist vergleichbar mit fossilen Quellen. Und im Stromnetz verdunsten auch über 5%.

Und der Strom aus Atomkraftwerken ist nicht sonderlich sauber.

Daher, Danke für deinen wertvollen Beitrag! Schönen Tag noch.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

KWK als Quellen sind ökologisch neutral, das ist einfach sinnvoll genutzte
Abwärme.

"Neutral" sind sie noch weniger als Holz. Ja, die Abwärme ist sinnvoll genutzt. Aber es werden für die Fernwärme wertvolle Rohstoffe verbrannt, von den logistischen Problemen / Mehraufwand mit der dafür maßgeschneiderten Mülltrennung und -sammlung ganz zu schweigen.

Der Energieverlust von 5-10 % durch die Leitungsnetze macht mich nicht nervös.

Da braucht es mehr neutrale Untersuchungen. Chemnitz verliert z.B. fast 30%.
https://www.fiw-muenchen.de/media/pdf/wtag2012/Vortrag-01-TG.pdf

Und der Strom aus Atomkraftwerken ist nicht sonderlich sauber.

Inwiefern ist der nicht "sauber"? Er ist der selbe Strom wie anderswo auch.

Ein modernes AKW ist viel effizienter und umweltfreundlicher als Müllverbrennung.

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Lassen wir’s, ist mir zu dämlich.

Der entscheidende Punkt ist, dass die Müllverbrennung ohnehin stattfindet.

Wenn die Anlage nicht ausgelastet ist, weil nicht genügend Müll da ist, wird feinstes zugekauftes Buchenholz verfeuert.

Oder Öl/Gas/Kohle...

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Ja, aber sie findet aufwendiger statt um die Fernwärme zu füttern, beginnend bei der Art der Sammlung = Kosten, Energieaufwand.

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beginnend bei der Art der Sammlung = Kosten

Diese Kosten fallen sowieso an. Man würde es nur aus einer anderen Tasche zahlen.
Das ist also kein Argument.

Der Energieverlust von 5-10 % durch die Leitungsnetze macht mich nicht nervös.

In Salzburg verlieren sie angeblich am Tag 400m3, dazu kommen noch die Verluste an Wärme.

Du postest hier fleißig irgendwelche Quellen die du dir als Laie selbst im Netz zusammengesucht hast und aus denen du deine eigenen (fraglichen) Schlüsse ziehst.

Lass dir gesagt sein, dass eine moderne, aktuelle Fernwärmeleitung kaum Verluste hat und dass auch die Farnwärmebetreiber sehr viel Aufwand betreiben um die Erzeugung der Wärme so ökologisch wie möglich zu gestalten. Sei es Abwärme aus Idustrieproduktion die bisher einfach in die Luft geblasen wurde und nun 15% von Klagenfurt beheizt oder moderne Power2Heat Anlagen die Stromspitzen abfedern.

Du postest hier fleißig irgendwelche Quellen die du dir als Laie selbst im
Netz zusammengesucht hast und aus denen du deine eigenen (fraglichen) Schlüsse
ziehst.

"Irgendwelche" Quellen = das Umweltbundesamt.

Was du als "fragliche Schlüsse" bezeichnest, sind schlicht Fakten.

Lass dir gesagt sein, dass eine moderne, aktuelle Fernwärmeleitung kaum
Verluste hat und dass auch die Farnwärmebetreiber sehr viel Aufwand betreiben
um die Erzeugung der Wärme so ökologisch wie möglich zu gestalten. Sei es
Abwärme aus Idustrieproduktion die bisher einfach in die Luft geblasen wurde
und nun 15% von Klagenfurt beheizt oder moderne Power2Heat Anlagen die
Stromspitzen abfedern.

Das sind "fragliche" Behauptungen ohne Beleg und ohne Zahlen. Was bringt die Aussage "viel Aufwand treiben" effektiv? Fernwärme ist Mist, das belegen die Zahlen des Umweltbundesamts eindeutig.
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In Wien ist die Fernwärme doch eine große Gasheizung weil die Müllverbrennung nur einen Bruchteil der benötigten Energie liefert.

Man sollte der Ordnung halber erwähnen, dass die "Gasheizungen" primär dafür gedacht sind, Elektrizität für Wien zu liefern und sekundär über Wärmeauskopplung ins Fernwärmenetz speisen.

Ähm, es ist doch genau umgekehrt. Die Fernwärmekraftwerke müssen eine Mindestmenge an Wärme erzeugen und liefern und Strom kann man jederzeit woanders beziehen oder importieren.

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Nur ist der importierte Strom deutlich dreckiger als der in den KWK erzeugte. Und wir sind ohnehin schon ein massiver Importeur.

Daher verschiebst du das ökologische Problem nur irgendwo in die EU. Florianiprinzip...

Nur ist der importierte Strom deutlich dreckiger als der in den KWK erzeugte.

Die Gesamtbilanz ist trotzdem besser. Langfristig wird Strom überall "sauberer", aber die jetzt schon grauenvoll schlechte Fernwärme nicht.

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Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Ich würde auch keine Anschlusspflicht verordnen, sondern alle unökologischen
Heizformen verbieten.

Eleganter wäre es, wenn man einfach die Steuern justiert.So hat es jeder selbst in der Hand, was er machen will...

Voll bei dir. Bloß ist das ein SEHR heikles Thema, weil die Steuern ja auch für die Wirtschaft und Industrie gelten. Wodurch du diese u.U. aus Österreich „vertreibst“.

https://www.bmlrt.gv.at/dam/jcr:0e730011-73d9-456c-8e2b-589f0b3f83f2/Energie_in_OE2018_Barrierefrei.pdf

Seite 10

Nach welchen Kriterien? Wenn du objektive Kriterien nimmst, wie Feinstaub und CO2, ist die Fernwärme im Ar... Wenn nicht, wird das evtl. zum juristischen Eigentor.

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Naja, es gibt ja auch Ausnahmen zB. Wärmepumpe.

In Salzburg haben sie das eleganter gelöst, nämlich über den Primärenergiebedarf eines Gebäudes. Es kann passieren, dass es in einem Haus einen Gasanschluss gibt oder das Haus auch damit geheizt wurde, was aber nach der Sanierung nicht mehr zulässig ist.
Man muss dann umstellen auf Biomasse (das geht in Grazer Raum nicht wegen der Feinstaubbelastung), auf Wärmepumpe oder Fernwärme.

https://www.derstandard.at/story/2000115383213/wie-waermepumpen-menschen-krank-machen

der Unsinn wird auf absehbare Zeit auch gekillt.

Was eine Menge Menschen nicht kapieren wollen: die Bevölkerungsdichte ist derart hoch, da sind individuelle Lösungen einfach völlig daneben. Wer das nicht aushält findet sicher seine Siedlungsform in einer abgelegen Gegend wo sich kein Nachbar im Umkreis von 200 Kilometern an originellen Heizritualen echauffiert....
Wenn jemand glaubt das eine 50m² Wohnung mit einer atmosphärischen Kombigastherme und einer Mindest Nennwärme von 8 KW effizient, umweltfreundlich und kostengünstig beheizt werden kann ist einfach unwissend.

der Unsinn wird auf absehbare Zeit auch gekillt.

Leute, die irgendwelche Phantomgeräusche wahrnehmen?

" Ich höre überall ein tiefes Brummen, weil ich darauf schon total sensibilisiert bin..."

Auweh, mein herzlichstes Beileid! Lesen wir mal weiter:

Bei jenem Brummen, auf das die Webers im Frühjahr 2018 aufmerksam wurden, konnte bisher noch keine eindeutige Quelle geortet werden. Die Webers wissen nicht genau, woher es kommt und welches Gerät die Geräusche erzeugt, die Wärmepumpen sind es in diesem Fall nicht.

Uh, nani?

Dann, im Frühjahr 2018, endet die Hauptheizsaison für die Wärmepumpen. Das "Dauergewummer" geht jedoch weiter. Den Webers wird klar: Es muss noch eine weitere tieffrequente Schallquelle geben,... Somit wird klar, die Wärmepumpen haben zwar für den temporären tiefen Ton im Haus gesorgt, das Dauerwummern aber stammt von einer zusätzlichen, noch unbekannten Schallquelle.

Jo eh klar...woart amoi: Die Geräuschquelle konnte bislang nicht ausgemacht werden, aber die Wärmepumpe soll's sein?

Seit wann sitzen beim Standard eigentlich Esoteriker, die einen kausalen Zusammenhang zwischen zwei Dingen herstellen wollen, für die es - laut aktueller Bestandsaufnahme - keinen Zusammenhang gibt, um dann so eine reißerische Headline daraus zu fabrizieren? Von Erdstrahlung durch Hochspannungsleitungen sind wir echt nicht mehr weit entfernt bei dem Dreck. Und dafür quälens einen dann auch noch mit Anti-Adblock-Skriptmüll...

Das ist ein beschixxenes Thema!

https://www.quarks.de/gesundheit/infraschall-wenn-es-beim-nachbarn-brummt/

Wir (die Betroffenen, die Firma und die Gemeinde) haben fast ein Jahr lang eine tieffrequente Lärmquelle in der benachbarten Großwäscherei gesucht. Schlußendlich war es keine der verwendeten Maschinen (erste Vermutung) sondern ein längst vergessener Entlüftungsventilator am Dach.

Und Freunde von uns haben umgehend eine Schallschutzeinhausung für ihre WP vorgeschrieben bekommen. Geht schön ins Geld und den Platz dafür braucht man auch. Und ob die den Bodenschall auch dämpft, bin ich gespannt.

Mir geht es nicht einmal so sehr um das Anliegen, etwas Ruhe im Umfeld zu haben - ist voll und ganz nachvollziehbar - sondern eher um die schwachsinnige Natur, mit der der Standard WP in einem schlechten Licht darzustellen versucht. Wer den Artikel liest, kommt schnell dahinter, dass zwischen WP und Geräuschquelle kein Zusammenhang zu existieren scheint, die Überschrift und die Einleitung allerdings das Gegenteil zu vermitteln versuchen.

Ich kenne das Problem und mir tun die Betroffenen leid. Wir haben 1 Jahr gesucht und der potentielle Täterkreis war auf einen Häuserblock beschränkt. Aber es war echte Arbeit.

Und jetzt stell dir vor, jedes Haus in Wien hat ein WP und eine Klimaanlage. Prost Mahlzeit, das wird lustig.

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