Kennt sich wer gut mit Bitpanda (Pro) aus?
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Re(8): Kennt sich wer gut mit Bitpanda (Pro) aus?
26.01.2022, 21:51:36
Zu was für die Bildung, lies den Link!

ich lese und lese und kann nur raten: was will er nur?
Will er Äpfel mit Birnen vergleichen, indem er plötzlich anstatt Steuern die Armut vergleichen will?
Will er Rosinen picken, weil die Zahlen so GAR NICHT zu seinen ach so sozialen Behauptungen passen?
Was will er nur?
Niedrigsteuer- und Abgabenländer haben ganz andere Sozialleistungen - meist
wenig bis keine. Daher vergleichst du Äpfel mit Birnen.

Ahhh, er will beides! Äpfel mit Birnen vergleichen und sich dabei nur die Rosinen rauspicken! Schlingel du!

Sozialleistungen beruhen auf Sozialversicherung. VERSICHERUNG, nicht STEUER! Diese Vermischung ist also Obstsalat: Apfel und Birnen plus Rosinen!

Fakt ist: Vermögenssteuern machen einen Staat keinesfalls sozialer oder gerechter.
Vermögenssteuern sind extrem gering und bringen daher wenig.
Vermögenssteuern sind nur dann machbar, wenn der Vermögensaufbau wegen geringer Einkommenssteuern überhaupt mal möglich ist.

Alles das steht deinen Angaben und den Forderungen sowie denen der umverteilungswütigen Links-rot-roten-Klüngel diametral entgegen.

vergiss nicht, dass ich deine Lebensgeschichte
kenne.

dann weißt du ja auch, was ich studiert hab, was ich gearbeitet hab und daß ich vielleicht über ein gewissen, geringes steuerliches Basiswissen verfüge

mfg
AVS



aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!


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Re(10): Kennt sich wer gut mit Bitpanda (Pro) aus?
27.01.2022, 11:34:48
schön zu sehen, was du glaubst zu wissen oder zu
verstehen.

das Kompliment darf ich voll inhaltlich zurückgeben.
Zum Obstsalat kommt jetzt auch noch whataboutism in Reinkultur.

Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, deine gescheiterte Argumentationslinie kannst nimma retten. Deine Argumentationskette ist komplett gescheitert, weder schaffen Vermögenssteuern mehr "Gerechtigkeit", noch mehr Wohlstand, auch nicht mehr "Sozial" und das Budget sanieren sie auch nicht. Nirgendwo.

Daher muss Österreich mindestens eine Abgabenquote von 30% haben

1. vermischt du Steuern mit Sozialabgaben. Der nächste Obstsalat.
2. muß es das? Wirklich? Man könnte auch das aufgeblähte System etwas verschlanken/reformieren.
wenn wir nur analog den USA Vermögen besteuern würden, kämen wir auf 4 Mrd
jährlich.

boah, das ist so erbärmlich SCHLECHT, das ist ja nichtmal ein Argument!
Die USA haben KEINE flächendeckende Vermögenssteuer.
Wenn du meinst, du könntest mit einer Vermögenssteuer a´la USA (die absurd "hohen" Reformvorstellungen  der Demokaraten inkl. der "niedrigen" Freibeträge hab ich dir oben genannt) in Ö 4Mrd jährlich erwirtschaften, dann sorry, aber dann glaubst du auch an warme Eislutscher und fliegende Schweine.
Und um diese Summe könnten wir mit der Est nach
unten.

ahh, und bei wem? Beim 55% Spitzesteuersatz? Oder bei wem? Bei den bald 50% aller Einkommen, die eh schon nix mehr zahlen. Also, was darfs denn sein? Parteipropagandamarketingsprech oder Umverteilung nach oben? Ur choice!

Aber sind wir uns doch ehrlich: das wird nicht passieren! Die Steuer kommt on top, die Bürger werden noch mehr geschröpft und gemolken, "billiger" ist in Ö noch nie was geworden, am wenigsten eine Steuer!

Und ned vergessen, wer Vermögenssteuern abgeschafft hat: das war ein roter Finanzminister! UNter einem roten Kanzler.
Sicher auch so Huren der Reichen gewesen.

mfg
AVS



aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!


27.01.2022, 11:41 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier
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