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Folgendes ist heute passiert:
Kolonnenverkehr, beim Wechsel vom 4. Grün-Blinken auf Gelb fährt das Fahrzeug vor mir noch augenscheinlich über die Ampel, legt jedoch dann eine Vollbremsung hin und bleibt zu ca. 2 Drittel am Zebrastreifen stehen (und zu 1 Drittel vor der Haltelinie).
Ich wollte bis zur Haltelinie vorfahren, Tempo war gering (Kolonnenverkehr), durch das abrupte Abbremsen des Vorderfahrzeugs hatte ich jedoch keine Chance mehr - trotz Bremsen meinerseits - den Aufprall zu verhindern. Vielleicht haben noch 30 cm Abstand "gefehlt" bzw. war die Fahrbahn leicht feucht, wodurch ich ins vordere Fahrzeug reingerutscht bin.
Beim Unfallgegner sind nur leichte Kratzer am Blech hinten zu erkennen, während sich bei meinem Fahrzeug die Motorhaube nach oben gewölbt hat, samt Kratzern an der Stoßstange. Die Fahrzeuglenkerin hat gesagt, dass sie "überrascht war, als die Ampel plötzlich Gelb war" und sie deshalb diese Vollbremsung hingelegt hat...
Mir ist bewusst, dass im Normalfall immer der Hintere die Schuld trägt, aber ich bin mir wahrlich keiner Schuld bewusst. Wie geht das aus?
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Ergebnis
( Flo061180 am 23.11.2009, 16:54:10)
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ja manchmal ist es pech.
aber wenn es rutschig ist sollte man halt vorsichtiger fahren und sich besser konzentrieren. das selbe gilt auch (und besonders) für auffahrschäden. meistens ist man in diesem moment nicht auf den verkehr fokkusiert und konzentriert sich auf was anderes. (wenn es rutschig ist muss man halt seine geschwindigkeit dementsprechend anpassen und abstand halten)
also spiel hier nicht den großen erfahrenen makker, ich hab selber (und im bekanntenkreis) viel erlebt und weiß wovon ich spreche.
meistens passen die leut net auf - und schon picken sie einem hinten drin oder man klebt selber am vordermann
immer wieder interessant wie sich die klug*PIEP* hier im forum aufpudeln...
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