[VOLKSBEGEHREN] Österreich-Volksbegehren Austritt aus der EU vom 24. Juni - 1. Juli 2015
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[VOLKSBEGEHREN] Österreich-Volksbegehren Austritt aus der EU vom 24. Juni - 1. Juli 2015
20.02.2015, 13:43:10
... bzw. Meinungsumfrage? ... B-)
http://www.volksbegehren-eu-austritt.at

ÖFFENTLICHE EINTRAGUNGSWOCHE IN GANZ ÖSTERREICH
24.06. - 01.07.2015

zum unterzeichnen in allen Gemeindeämtern und Stadtmagistraten
Eine einmalige Chance!
Auch Ihre Unterschrift ist wichtig, bitte unterschreiben Sie!

·       http://www.youtube.com/watch?v=ZPVid6FBSjc  
EU Austritt - Interview Inge Rauscher mit Harvey Friedman ...

·       http://www.youtube.com/watch?v=8WD-1NuqrlE

·       http://www.youtube.com/watch?v=bOkl9_HORz
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Österreich: Volksbegehren Austritt aus der EU
http://quer-denken.tv/index.php/1208-oesterreich-volksbegehren-austritt-aus-der-eu

19. Februar 2015
Die MAinstreammedien werden wohl kaum darüber berichten. Also tragen wir Alternativen bei, was wir können. Bitte diesen Bericht verbreiten, damit die Österreicher auf Euren Seiten überhaupt davon erfahren. Das Volksbegehren ist vom Innenministerium genehmigt, und vollkommen rechtmäßig.

https://www.youtube.com/watch?v=rVpmTAZnFbw

Vom 24. Juni bis zum 1. Juli können alle Österreicher abstimmen - in allen Gemeindeämtern und Stadtmagistraten!

Das EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN ist eine einmalige Chance, der Bevormundung durch „Brüssel“ (und deren Lobbyisten) in fast allen Lebensbereichen eine klare Absage zu er erteilen, um wieder zu einem freien und neutralen Österreich zu kommen. Über die Medien wird die Bevölkerung sicherlich nicht informiert. Es wird an uns liegen, was wir daraus machen. Jedes Volk hat die Regierung, die es (sich) verdient. – Wer schweigt stimmt zu…
Wer hilft zur Verbreitung mit?

Verteilungsmaterial (Aufkleber,  Broschüren, oder auch die Wegwarte, Argumente für den EU -Austritt  rechtlich, politisch und wirtschaftlich von Schachtschneider) kann bei mir  in OÖ 4492 Hofkirchen 0664/4251935 bzw. bei Inge Rauscher in NÖ 3424 Zeiselmauer, Hagengasse 5   02242/70516 bestellt, abgeholt werden.

... bla ...


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Re(3): [VOLKSBEGEHREN] Österreich-Volksbegehren Austritt aus der EU vom 24. Juni - 1. Juli 2015
22.02.2015, 11:00:10
Wir haben die bei weitem höchste Arbeitslosigkeit seit dem Krieg und seit EU
Beitritt sinkende Realeinkommen.

Nach dem Prinzip könnte man genauso gut die steigenden Jahresdurchschnittstemperaturen der Zugehörigkeit zur EU zuschieben, sprich das ist vor allem aufgrund des technischen Fortschritts eine globale Entwicklung, der sich Österreich kaum entziehen kann, mit oder ohne EU-Mitgliedschaft. Wer heute noch von Vollbeschäftigung (von knapp 40 Wochenstunden) phantasiert, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

Allerdings ist nicht einzusehen, warum die Automatisierungsdividende nur einer kleinen, ohnehin wohlhabenden Minderheit zugute kommt, während sich die Allgemeinheit (ergo der Staat) um die Zurückgelassenen auf diesem (an und für sich begrüßenswerten) Weg in die Zukunft kümmern "darf" und immer mehr an die eigenen Grenzen stößt, auch weil Unfälle der freien Marktwirtschaft an ihr (bzw. ihm) hängenbleiben (z.B. Bankenrettung, wozu auch diverse Rettungsschirme für Nationalstaaten zählen).

Wenn man allerdings den Zustimmungsraten zu TTIP in den Mitgliedsländern Glauben schenkt, rüttelt das auch an meiner Überzeugung eines gemeinsamen Europas, weil das ein gravierender Schritt hin zu amerikanischen Gesellschaftsverhältnissen wäre, mit dem "Sahnehäubchen" fehlender Mitsprache in wichtigen Entscheidungen, auch wenn dieses Recht für US-Bürger nur mehr pro forma existiert - so etwas können sich nur vermögende Egomanen wünschen.


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Re(7): [VOLKSBEGEHREN] Österreich-Volksbegehren Austritt aus der EU vom 24. Juni - 1. Juli 2015
24.02.2015, 14:22:44
Selbst der CEO der UBS meint zu dem Thema: "Die Schweiz ist reich geworden durch Schwarzgeld. Wenn wir überall einen Schwarzen Peter verteilen würden, wo unversteuertes Geld drin ist, wäre die ganze Bahnhofstrasse voll von Schwarzen Petern."

Dass sich so etwas deiner Meinung nach nicht auf das allgemeine Wohlstandsniveau (und somit auch auf untergeordnete Faktoren wie Arbeitslosenzahl, Einkommen) auswirken soll, muss man nicht verstehen.

Auch anderen Steueroasen dieser Größenordnung geht es vergleichsweise sehr gut, was kaum an der herausragenden Leistungsfähigkeit von deren Einwohnern liegt oder ob sie der EU angehören oder nicht.

Wie gesagt wirkt das der globalen Entwicklung steigender Arbeitslosenzahlen lediglich entgegen, aufhalten lässt sich dieser Trend nicht. Aufgabe der Politik ist es, eine sozialverträgliche Lösung zu finden, damit der technische Fortschritt uns allen zugute kommt, was aufgrund der Globalisierung bzw. wirtschaftlichen Verzahnung der Staaten extrem schwer ist. Ansonsten landen wir in nicht allzu ferner Zukunft wieder bei den sozialen Zuständen zu Beginn der Industrialisierung.

Der Grad an Lohndumping ist vor allem davon abhängig, wie sehr ein Land von der neoliberalen Ideologie durchsetzt ist. Klar, wenn auf EU-Ebene TTIP, CETA und TiSA durchgehen, kommen auch in dieser Hinsicht dunkle Zeiten auf uns zu.


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Klassenkrieg der Reichen, richtig, und wir gewinnen ...
01.03.2015, 15:03:40
Es herrscht Klassenkrieg
https://akademieintegra.wordpress.com/2015/03/01/es-herrscht-klassenkrieg/

Auf die Frage, was er für den zentralen Konflikt unserer Zeit hält,
hat Warren Buffet ( http://de.wikipedia.org/wiki/Warren_Buffett  )  gesagt:

„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen".
("There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning."
-

im Interview mit Ben Stein, New York Times, 26. November, 2006 ( http://www.nytimes.com/2006/11/26/business/yourmoney/26every.html?ex=1165554000&en=02ed48ae1473efe0&ei=5070  ) ).

Exemplarisch die Kriegs-Methodik auf dem Schlachtfeld Griechenland:
Auszüge zitiert aus "Contra-Magazin" ( http://www.contra-magazin.com/2015/02/der-fall-griechenland-zeigt-den-sittlichen-verfall-der-eu/  )

Die Rettungspolitik der EU ist keine Rettung verschuldeter Staaten, sondern es ist eine Rettung nach IWF-Muster. Dieses Muster geht davon aus, dass aufgrund der Rettungspolitik sowohl die betroffenen Banken als auch fremde Kapitalgeber an der Rettung verdienen und der Schuldner immer tiefer in den Schuldensumpf gedrückt werden sollen.

Die Kreditoren handelten und handeln nach wie vor unsittlich, in dem den Schuldnern immer weitere und höhere Kredite zwangsweise verordnet werden, um den Schuldenstand und die Verdienstmöglichkeiten über Zins-Prolongation zu erhöhen. Das ist nach allgemeinem Recht sittenwidrig, wenn klar ist, dass es dem Schuldner unmöglich ist, die Kredite jemals zu bedienen oder zu tilgen.

Die EU handelt völlig außerhalb ihres Rechtsrahmens, sowohl dem EUV, dem AEUV, dem EUGVVO, EZBSatz, StabPakt, VO (EG) 1467/97, EMRK und der GR-Charta. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass ein "institutioneller Rahmen", genannt EU sich Rechte anmaßt, die nicht existent sind; dass die EU das Geschäft der Banken und Kreditoren betreibt anstatt das Geschäft seiner Mitglieder, zu dem sie in eindeutigem Treueverhältnis zu stehen hat.

Die EU handelt in vielen beweisbaren Fällen als gewerbsmäßige Veruntreuungsanstalt im Auftrag des IWF und der privaten Banken. Der Zweck der EU wird pervertiert. Die Gesetze der "Verträge" werden pervertiert. Nicht das Wohl der Mitgliedsländer wird als Handlungsprimat angewendet, sondern das Erstreben außerordentlicher Profite der sittenwidrig handelnden Banken.

Die sogenannte Rettung ist keine, sondern eine Zerstörung breiter Volksschichten durch Zwangsmaßnahmen einer Troika, die weder Befugnisse noch manifesten Rechtsstatus in der EU hat. Selbst die Vereinbarungen und Verträge mit der Troika, mit den Beauftragten der EU im Fall der Problemlösung, sind rechtswidrig.

Die Bevölkerung der Schuldenländer wird rechtswidrig mit Maßnahmen belegt, die weder gerechtfertigt sind, noch dem wirtschaftlichen Sachverstand der Welt-Ökonomen entspricht, sondern exakt dem Gegenteil. Das führt zur sozialen und monetären sowie pekuniären Verarmung der gesamten Bevölkerung des Schuldenstaates, ohne dass sich die Schuldenlast verringern würde.

Die Bevölkerungen der Schuldenstaaten werden als Geld-Geiseln missbraucht; die staatlichen Besitztümer werden unter Wert zwangsverkauft, um bevorzugten Personen, Banken, Kreditoren aus anderen Ländern Windfall-Profits zu bescheren. In diesem Sinne ist die gesamte Rettungs-Politik eine Veruntreuungsmaschinerie, quasi eine false-flag-Operation des IWF, also der USA und seiner Geldoligarchen.

Alle bisherigen Maßnahmen zur Rettung haben kein Problem gelöst, keine Kreditversorgung und keine staatliche Gesundung in ordentliche gesunde Bahnen gebracht, sondern den Gesamtzustand der Schuldenstaaten weiter exzessiv verschlimmert.

Die sogenannten Konditionalitäten sind willkürlich, unangemessen, nicht zielführend und lösungs-invers. das System der Rettungsmaßnahmen ist dysfunktional, kontraproduktiv und in den meisten Mechanismen kriminell.

Die zwanghafte Fortsetzung dieser Politik und die Betonung der EU auf Alternativlosigkeit spiegeln diese Rettungspolitik als das was sie in Wahrheit sind: eine Zerstörung staatlicher Souveränität und Ausbeutung staatlicher Ressourcen zum Wohle fremder Bankensysteme. Der IWF als verlängerter Arm der US-Hegemonie leistet ganze Arbeit zum Wohle US-amerikanischer Finanzoligarchen und der US-Regierung, der eine starke EU zuwider, weil sie ein starker Wettbewerber ist.

Die Überversorgung von Staaten mit Krediten und die sogenannte Rettung dieser dann überschuldeten Staaten mit der sogenannten Rettungsschirm-Politik und einhergehender Zerstörung über die Konditionalisierungen, ist der politisch motivierte Raubzug der US-hörigen EU an schwachen europäischen Ländern, um die EU insgesamt und damit Europa in die totale Abhängigkeit der USA zu bringen.

Besonders verwerflich ist die pro-aktive Beteiligung der Bundesregierung, des deutschen Finanzministers an diesem Konstrukt, an der zwanghaften Installierung und der unbedingten Fortführung dieser Rettung, selbst dann, wenn offensichtlich ist, dass keine Rettung stattfinden kann, sondern der Totalausfall des Staates bevorsteht. Diese amoralische und sittenwidrige Anmaßung ungesetzlicher Maßnahmen durch einen deutschen Minister, der im Übrigen durch sein Gouverneurs-Mandat beim ESM verfassungswidrig handelt, ist ein krimineller Akt sondergleichen.

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https://akademieintegra.wordpress.com/2015/03/01/es-herrscht-klassenkrieg/#respond
Verfasst   : 1. März 2015 um 10:18
Verfasser  : Akademie Integra
Kategorien : Éthnos, Bewußtsein, Geld, Kultur-Leben, Menschenwürde, Rechts-Leben, Soziales Leben, Wirtschafts-Leben, Zum Aufwachen

Einfach nur noch widerlich
https://akademieintegra.wordpress.com/2015/03/01/einfach-nur-noch-widerlich-2/
von Christian Müller aus "infosperber" ( http://www.infosperber.ch/  )
Die deutsche BILD-Zeitung hetzt gegen die Griechen. Deutsche Meinungsmache in Reinkultur.

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"Genughaben ist Übung - Gier ist angeboren."

http://www.fairtrade.at/produkte/produktsuche/

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[EURO-DEMO] TTIP & Co.: Europaweiter Protest am 18. April 2015 ...
15.04.2015, 16:14:19
An Interessierte & Betroffene ...
TTIP & Co.: Europaweiter Protest am 18. April 2015
http://www.ttip-stoppen.at  | https://www.globaltradeday.org/

Am 18. April 2015 findet der weltweite Aktionstag gegen
die Handelsabkommen TTIP, CETA und TiSA statt.

Hunderttausende Menschen werden auf die Straße gehen und gegen
Handelsabkommen protestieren, die Konzerninteressen über die
Interessen von Mensch und Umwelt stellen.

Auch in ganz Österreich wollen wir gemeinsam auf die Straße gehen:
In Wien, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Graz, Innsbruck, Vöcklabruck, Freistadt,
Wiener Neustadt, Villach und Gmunden wird es kreative Aktionen und Demos
gegen TTIP, CETA und TiSA und für eine alternative Handelspolitik geben!

TIPP:
Alle Infos und eine laufend aktualisierte Übersicht findet ihr unter:
http://www.ttip-stoppen.at

Wien:
Treffpunkt zur Demo 14:00, Museumsquartier / Museumsplatz Abschlusskundgebung: 16:00, Parlament Im Demozug wird es verschiedene thematische Blöcke geben – u. a. zu: Konzerne-Demokratie-Netzfreiheit, zu Landwirtschaft-Lebensmittel-Umwelt und zu Arbeit-Soziales-Bildung.


Graz:
Treffpunkt zur Demo 14:30, Grießplatz Abschlusskundgebung 16:00,
Hauptplatz von 10:00 bis 19:00 gibt es Infostände in der Innenstadt

Linz:
Treffpunkt zur Demo 10:00, Musiktheater Abschlusskundgebung 11:30, Landhaus

Salzburg:
Treffpunkt zur Demo 14:00, Unipark Nonntal Abschlusskundgebung Wirtschaftskammer Salzburg

Vöcklabruck:
Treffpunkt zur Aktion 9:00, VARENA

Innsbruck:
Treffpunkt zur Aktion 10:00, Annasäule (Maria-Theresien-Straße)

Gmunden:
Treffpunkt zur Demo 10:00, Rathausplatz

Freistadt:
Treffpunkt zur Aktion 10:00, Hauptplatz

Klagenfurt:
Treffpunkt zur Aktion 10:00, Neuer Platz

Villach:
Treffpunkt zur Demo 11:00, Hauptplatz 22 Ab 9:30 Infostände am Hauptplatz

Wiener Neustadt:
Treffpunkt zur Aktion 9:00, Hauptplatz

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"Genughaben ist Übung - Gier ist angeboren."

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..
(TTIP-DEMO BERICHT) Heute weltweite Proteste in 45 Ländern ...
^L^
18.04.2015, 20:07:14
http://www.vienna.at/bilder-von-der-demo-gegen-freihandelsabkommen-ttip-in-wien-am-18-april/4302102

http://www.sueddeutsche.de/politik/aktionstag-tausende-demonstrieren-gegen-ttip-1.2441460
Proteste in 45 Ländern weltweit
http://orf.at/stories/2274072/2274073/

In mehreren österreichischen Städten haben am Samstag Tausende Menschen gegen das geplante Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) demonstriert. In Wien versammelten sich am Samstagnachmittag laut Polizeiangaben rund 6.000 Demonstranten vor dem MuseumsQuartier und zogen dann vor das Parlament. Die Veranstalter zählten 15.000 Teilnehmer in Wien und österreichweit rund 22.000.
...

Starker Widerstand in Österreich
Auch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) präsentiert sich mittlerweile als TTIP-Gegner.
Mehr als 130 österreichische Städte und Gemeinden - davon 66 ÖVP- und 46 SPÖ-regiert
- stellten sich sogar per Gemeinderatsbeschluss gegen die geplanten Handels- und Deregulierungsabkommen.

85 davon unterzeichneten eine entsprechende Resolution des Bündnisses „TTIP Stoppen“. Zusätzlich fassten 44 Gemeinden und fünf Landtage (Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark und Kärnten) eigene Beschlüsse, die diese Abkommen ablehnen.

Der TTIP-Widerstand in Österreich zeigte sich auch bei der Befragung zum umstrittenen Investorenschutz im vergangenen Jahr: Fast alle abgegebenen Stimmen waren kritisch und immerhin 22 Prozent davon kamen aus Österreich. Das war im Verhältnis zur Einwohnerzahl die größte Beteiligung in ganz Europa.
ÖVP: „Sachliche Debatte statt Panikmache“

Der ÖVP-Wirtschaftsbund forderte angesichts des Anti-TTIP-Aktionstages eine „sachliche Debatte statt Panikmache“. Es sei „sehr bedenklich, wenn durch ständige Negativkampagnen diese Ängste noch weiter geschürt werden“, so Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner in einer Aussendung. Als positive Aspekte eines solchen Abkommens erwartet er zusätzliches Wirtschaftswachstum und „die Schaffung eines klaren Regelwerks“. Österreich sei ein Exportland und habe bereits über 60 Handelsabkommen unterzeichnet.

Links:
EU-Kommission zu TTIP
ATTAC
Global 2000
SPÖ
ÖVP-Wirtschaftsbund

Publiziert am 18.04.2015

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... Geld ruiniert die Welt - drum sei schlauer, werde Bauer ... ^L^

http://www.andrea-heistinger.at/die-samen-sind-gesaet-fuer-eine-regionalwert-ag-oesterreich  

http://empfindsam.net/index.php  

http://www.denkforum.at/find-new/posts

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