[BESTIE MENSCH] Gamer: Töten ist kein Spiel - Verkaufs- & Verbreitungsverbot für Egoshooter & Killerspiele in Europa ...
Geizhals » Forum » Tipps & Tricks » [POLIZEI NEWS + WARNUNGEN] Aktuelle kleine & grosse Kriminalitäten, Diebe, Einbrecher, Banden, Mafias, Korruption, Bauskandale, Suchmeldungen, Spekulationen, Prävention etc. (87 Beiträge, 5806 Mal gelesen) Top-100 | Fresh-100
Du bist nicht angemeldet. [ Login/Registrieren ]
[POLIZEI NEWS + WARNUNGEN] Aktuelle kleine & grosse Kriminalitäten, Diebe, Einbrecher, Banden, Mafias, Korruption, Bauskandale, Suchmeldungen, Spekulationen, Prävention etc.
04.03.2015, 23:17:19
QUELLE HEUTE: http://www.vienna.at/news/polizei
Taschendiebe in Wien unterwegs: Tipps zur Prävention (c) 4. März 2015
http://www.vienna.at/taschendiebe-in-wien-unterwegs-tipps-zur-praevention/4254720

Zwei mutmaßliche Taschendiebinnen wurden am Dienstag auf frischer Tat ertappt.
Im Zuge dessen gibt die Polizei Tipps zur Diebstahlprävention.

Die beiden Täterinnen (23, 38) wurden am Dienstag gegen 13:00 Uhr beobachtet,
wie sie die Geldbörse einer Frau aus deren Handtasche in der Straßenbahnlinie 67
stehlen wollten. Sie befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Polizei gibt Präventionstipps gegen Taschendiebstahl
• Niemals viel Bargeld bei sich tragen
• Wertsachen auf mehrere Taschen verteilen
• Die Geldbörse in vorderen Hosen- oder Innentaschen aufbewahren
• Handtasche und Fotoapparat an der Körpervorderseite tragen
• Im Gedränge besondere Vorsicht walten lassen
• Vorsicht bei Handtaschen mit Magnetverschlüssen
• Vorsicht, wenn sich jemand dicht an Sie drängt

Die „gefährlichsten“ Plätze
• Massenansammlungen bei oder nach Großveranstaltungen
• Märkte (Jahrmarkt, Weihnachtsmarkt, Punschstand, usw.)
• Einkaufstage (speziell vor Weihnachten)
• Fußgängerzonen
• Rolltreppen
• U-Bahnen und andere öffentliche Verkehrsmittel, besonders beim Ein- und Aussteigen

Cobra-Einsatz in der Schottengasse: Vater bedrohte Sohn mit Waffe
http://www.vienna.at/cobra-einsatz-in-der-schottengasse-vater-bedrohte-sohn-mit-waffe/4254621


_______________________________________________________________________________________


"Freude ist Übung - Trauer kommt von allein"

Täglicher Luftguetebericht

Antworten PM Alle Chronologisch
 
Melden nicht möglich
.  [MEDIEN + WAHRHEIT] Über die Gewalt ...
 (@thehop am 24.03.2015, 00:23:12)
.
[BESTIE MENSCH] Gamer: Töten ist kein Spiel - Verkaufs- & Verbreitungsverbot für Egoshooter & Killerspiele in Europa ...
^L^
22.05.2016, 15:49:12
... leider, noch immer nicht :-(
Beitrag    : Das Spiel mit dem Feuer
URL        : https://akademieintegra.wordpress.com/2016/05/22/das-spiel-mit-dem-feuer
Verfasst   : 22. Mai 2016 um 09:40
Autor      : Akademie Integra
Kategorien : Éthnos, Bewußtsein, Kultur-Leben, Menschenwürde, Rechts-Leben, Soziales Leben, Zum Aufwachen

*von Helmut Scheben, "Journal21"
Über den heuchlerischen Umgang mit Gewalt und Verbrechen
Ob lebenslängliche Verwahrung für „die Bestie von Rupperswil“
http://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/polizei-informiert-heute-nachmittag-durchbruch-im-fall-rupperswil-id5027357.html

... Auszug ...

Gewalt als Verkaufsargument
Gleichzeitig wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Gewalt zusehends grösser. Die Produktion von Gewalt-Bildern ist zu einer Industrie geworden, die unaufhörlich Blut, Blei und Brutalo-Action liefert. Allein die Spielerplattform Steam verzeichnete 2015 einen weltweiten Umsatz von 3,5 Milliarden Franken. Ego-Shooter verbringen ihre Freizeit damit, den Handgranatenwurf zu perfektionieren, Köpfe wegzublasen und Feinde mit Blei vollzupumpen. In der Schweiz gibt es laut Umfragen an Schulen Jugendliche, die bis zu 40 Stunden pro Woche gamen.
Auch Spielfilme werden immer härter und brutaler, überbieten sich gegenseitig mit voyeuristischen Offerten. Selbst der einst als Edelkrimi geltende „Tatort“ wartet heutzutage mit abgetrennten Gliedmassen auf. Die Gewaltdarstellung scheint zum Verkaufsargument zu werden. In den weitherum als harmloses Sofa-Kino akzeptierten James-Bond-Filmen hat sich die Zahl der Gewaltszenen vom ersten (007 jagt Dr. No, 1962) bis heute fast verdreifacht. Extrem gewalttätige Gangsterfilme wie „Scarface“ haben in den französischen Banlieus Kultstatus.

Vom Spiel zum realen Töten
Dabei wird die Gewalt – wie in den meisten Videogames seit dem Sexygirl Lara Croft – mit der moralischen Etikette verkauft, dass die Gewalt von den Bösen ausgeht und die Guten selbige mit gleicher Gewalt strafen müssen. Tarantino zum Beispiel zeigt Szenen von extremer Grausamkeit. Die Filmkritikerin Pia Horlacher fasste dies einmal in die lapidare Formel: „Bei ihm verüben Sadisten Schweinereien, deren Opfer sich daraufhin mit den gleichen Schweinereien wehren, die aber durch erlittenes Unrecht legitimiert werden. So wirkt auch die Kriegspropaganda.“ (Zürcher Tagesanzeiger, 23. Februar 2013)

Das amerikanische Verteidigungsministerium hat millionenfach Videospiele mit Kriegshandlungen an Jugendliche verteilt, um Rekruten für die US-Army anzuwerben. Und in der Army bekommen sie dann bekanntlich keine Spielkonsolen, sondern automatische Schnellfeuergewehre für den Einsatz in Afghanistan oder im Irak.
Westliche Geheimdienste und Polizisten haben Tweets untersucht, in denen junge Männer aus den Reihen des Islamischen Staates ihre Freunde einladen: „Du musst kommen und mitmachen, das ist wie Call of Duty, aber in echt!“ Das Ego-Shooter-Game Call of Duty ist eines der weltweit erfolgreichsten Computer-Kriegsspiele.

Umstrittene Zusammenhänge
Der Boom von Action-Filmen und bluttriefenden Videospielen zeigt, dass unsere Gesellschaft ein starkes Bedürfnis nach Gewaltdarstellungen und Gewaltphantasien hat. Natürlich argumentieren manche Psychologen, es gebe keinen nachweisbaren direkten Zusammenhang zwischen dieser täglichen Befriedigung von Gewaltphantasien und zum Beispiel dem Amoklauf eines Jugendlichen, der seine Mitschüler und Lehrer erschiesst. Andere Psychologen kommen zu dem gegenteiligen Befund.

... weiterlesen ...


Antworten PM Alle Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
 

Dieses Forum ist eine frei zugängliche Diskussionsplattform.
Der Betreiber übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge und behält sich das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
Datenschutzerklärung