Küchengeräte - Firma die anschliesst?
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Re: Küchengeräte - Firma die anschliesst?
19.12.2019, 17:30:00
Das kannst doch wirklich selbst machen (sofern du nicht aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen mit den großen Geräten nichts anfängst). Wichtig ist, alle Sicherungen runter/raus samt FI, und ggf. den Kasten schließen und mit einem Hinweiszettel verkleben, damit niemand einschaltet (jemand kommt zufällig unerwartet heim in der WG und sieht dass die Sicherung unten ist....blöd). Billiges Multimeter vom Baumarkt um zu schauen ob tatsächlich kein Strom drauf ist (notfalls mit Backhandschuhen die Kabel am isolierten Bereich angreifen und die abisolierten blanken Enden kurzschließen, Vorsicht Funken, wenn noch Strom drauf war ist er spätestens jetzt weg).

Solang du diese Vorkehrungen triffst um nicht dein Leben zu riskieren... Kochfeld ist ein wenig umständlich, bei meinem E-Herd lag eine separate Anleitung für den Elektriker bei, Wikipediarecherche kann auch nicht schaden. Sonst bei Gas gibt's die Gassteckdose, da kann nix passieren, musst nicht einmal das Gas abdrehen, mit dem Abstecken von der Dose schließt sich die Zufuhr automatisch.

Falls du keine Gassteckdose haben solltest (das Ding mit dem Sichtfenster, wo entweder grün oder rot ist), kannst du eine Firma dafür beauftragen. Das Nachrüsten einer Gassteckdose hat nämlich nix mit dem Kauf von neuen Geräten zu tun. Die werden sowieso zum Testen den Herd anstecken.

Etwas tricky ist es beim Geschirrspüler, musst halt beim ersten Waschvorgang leer ohne Waschmittel laufen lassen und kontrollieren dass du richtig angeschlossen hast und kein Wasser rausläuft. Auch keine Hexerei.

Kann aber verstehen wenn dich das alles nicht interessiert. Ich mach sowas schon deshalb gern selbst, weil ich dann genau den Zustand kenne und Vorort-Einsätze sind auch nicht gerade billig.

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Re(4): Küchengeräte - Firma die anschliesst?
20.12.2019, 10:17:27
Meine minimalen Kenntnisse aus einem Semester Elektrotechnik

und du vergleichst dich mit einem Laien?

Hast du überhaupt eine Ahnung, wie SAUBLÖD Leute sein können?
Meine elektrische Lieblingsgeschichte:
Mieterin kommt zu mir, tropfnaß, im Bademantel. Sie hat keinen Strom.
Ich zu ihr, seh sofort: FI geflogen.
FI wieder rein, fliegt sofort wieder.
OK, alle Sicherungen runter, FI rein und die Sicherungen einzeln wieder rein. Die vom Bad haut den FI wieder raus.
Taschenlampe an, rein ins BAd und ich hab meinen Augen nicht getraut:
Am Spiegelkasterl über der Waschmuschel ist ein 3fach-Verlängerungskabel angeschlossen. Das Kabel läuft in einer Kabelschleife DURCH die sichtlich nasse Waschmuschel, der 3fach-Stecker liegt am Kastl daneben unter der Therme. Dort ist alles waschelnaß, der 3fachstecker an dem der Fön steckt (man erinnere sich: die Dame ist tropfnaß nach der Dusche!) ist RANDVOLL gefüllt mit Wasser! Weil die Therme tropft und zwar direkt in den Stecker (ja, die Therme tropft seit ein paar Wochen, aber nicht schlimm, ich wollt Ihnen das eh melden, aber ich hab drauf vergessen)

Ich hab die Verlängerung abgesteckt, dann den Fön abgesteckt und dann genüßlich vor der Guten den 3fach-Stecker ins Waschbecken ausgeleert. Die hat ziemlich blöd dreingeschaut, wie sie gesehen hat, wieviel Wasser da rausrinnt.

Ich hab ihr zu ihrem Schutzengel gratuliert (mir still zu meiner Elektroinstallation) und ihr gesagt, daß sie ohne Erdung und FI jetzt vermutlich tot wäre.

DAS sind die VOLLIDIOTEN mit denen man in der Realität zu tun hat! Und so Leuten willst du ein Kochfeld anschließen lassen, weil die Pictogramme sind eh für Laien verständlich? Gayts noch?

...weil jemand sich gedacht hat er macht einen Funktionstest zur Kontrolle,
deshalb stehen 4 Wohnungen unter Wasser?

Eine Mieterin hat sich vom NAchbarn neue Abwasch montieren und den Geschirrspüler an den Abfluß unter der Abwasch anschließen lassen.
Der Funktionstest hat ergeben: das Wasser fließt ab |-D
Der Langzeittest hat einen Wasserfall in den Stockwerken darunter produziert, weil die Abwasch nicht dicht war (wie er das geschafft hat, weiß ich nicht) und weil er den Geschirrspüler zwar richtig an den Stutzen am Abflußrohr angeschlossen hat, nur leider mit einem T-Stück! So ist ein Teil des Waschwassers ins Abflußrohr und der Rest beim offenen Ende des T-Stücks wieder raus.

Dein Denkfehler ist: du setzt eine gewisse Grundintelligenz bei Menschen voraus. Hausverstand. Vernunft.
Die bittere Wahrheit ist allerdings: du mußt von der größtmöglichen Trottelei ausgehen! Es gibt nichts, das so unfaßbar dumm und blöd ist, daß es nicht irgendwer irgendwann mal machen würde.
Ist leider so. Darwin ist mein Zeuge.

mfg
AVS



kann den bitte wer rufen?


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Re(19): Küchengeräte - Firma die anschliesst?
03.02.2020, 13:31:47
>oder zur 15 jährigen Überprüfung der gesamten Gasanlage  fliegst sowieso auf

Kannst du lesen? Sorry für die blöde Frage aber du antwortest auf auf einen Text, wo drinsteht:

>Bei der letzten Überprüfung aller Steigleitungen war auch nur die beauftragte Firma selbst in der Wohnung beim Gaszähler, und bei der abschließenden Prüfung durch die Stadt war überhaupt niemand in der Wohnung.

...soviel also dazu. Du schreibst irgendwas, es stimmt nur nicht.

>nicht fachmänisch angeschlossen wurde und auf Dichtheit und Funktion überprüft wurde.

Wie kann ich denn bitte falsch an eine Gassteckdose anschließen? Wikipedia sagt dazu übrigens:

>Jeder Mensch darf einen Gasstecker an einer dazu passenden Gassteckdose einkuppeln oder auskuppeln, wenn die betreffende Gasanlage, soweit es für ihn erkennbar ist, in einem ordnungsgemäßen Zustand ist.

Auf Dichtheit habe ich tatsächlich nicht geprüft, aber welche Firma prüft sowas bei der Installation eines brandneuen Herds? Du weißt schon, wie das funktioniert? Da wird entweder alles eingesprüht damit sich bei Gasaustritt Blasen bilden, oder es kommt ein Prüfgerät mit Manometeranzeige zum Einsatz. Behauptest du, das ist normal, dass sowas bei der Installation verwendet wird? Bei der letzten Installation vom Fachmann wurde genauso der Schlauch angesteckt, geschaut ob die Flamme zündet und das wars.

>Wer glaubst haftet in einem Schadensfall weil das Gerät selbst einen defekt hat/bekommt?

Wie soll ein Fachmann bei der Installation abschätzen können, ob das Gerät irgendwann mal defekt wird? Glaskugel? Und was soll ein defekter Gasherd machen, explodieren? Dazu müsste ich länger auf Urlaub außer Haus sein, und dann schalte ich das Wasser ab und dreh die Gassteckdosen zu. Wo soll sich also Gas sammeln können, dass es zu einem Schaden kommen kann??

Und wie soll das unbemerkt passieren? Gas hat einen eindeutigen Geruch und das nicht zufällig.

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Re(20): Küchengeräte - Firma die anschliesst?
03.02.2020, 20:35:13
>>kannst du lesen? Sorry für die blöde Frage aber du antwortest auf auf einen Text, wo drinsteht:

>Bei der letzten Überprüfung aller Steigleitungen war auch nur die beauftragte Firma selbst in der Wohnung beim Gaszähler, und bei der abschließenden Prüfung durch die Stadt war überhaupt niemand in der Wohnung.

...soviel also dazu. Du schreibst irgendwas, es stimmt nur nicht.<<

Auf deine Provokationen geh ich nicht weiter ein.
Wenn es eine G10 Überprüfung der Gasleitungen war ist es von den Gaswerken zwingend vorgeschrieben alle Gasgeräte in Marke Type und Zustand aufzunehmen. Diese Formular das vom Mieter unterschrieben werden muss wird ans Gaswerk geschickt. Daran sieht man ob es nicht angemeldete Gasgeräte in dem Haus gibt.
Ich habe natürlich keine Ahnung welche Arbeiten bei dir im Haus waren aber bei einer G10 Überprüfung ist es so.



>>Wie kann ich denn bitte falsch an eine Gassteckdose anschließen? Wikipedia sagt dazu übrigens:

>Jeder Mensch darf einen Gasstecker an einer dazu passenden Gassteckdose einkuppeln oder auskuppeln, wenn die betreffende Gasanlage, soweit es für ihn erkennbar ist, in einem ordnungsgemäßen Zustand ist.<<

Natürlich darfst und kannst du eine Gassteckdose bedienen für das ist sie da.



>>Auf Dichtheit habe ich tatsächlich nicht geprüft, aber welche Firma prüft sowas bei der Installation eines brandneuen Herds? Du weißt schon, wie das funktioniert? Da wird entweder alles eingesprüht damit sich bei Gasaustritt Blasen bilden, oder es kommt ein Prüfgerät mit Manometeranzeige zum Einsatz. Behauptest du, das ist normal, dass sowas bei der Installation verwendet wird? Bei der letzten Installation vom Fachmann wurde genauso der Schlauch angesteckt, geschaut ob die Flamme zündet und das wars.<<

Ja es gibt leider genug unseriöse Firmen. Ich kann dir aus meiner 40 jährigen Erfahrung sagen das ich 2 nagelneue Gasherde gehabt habe die innen bei den Magneteinsätzen undicht waren.
Ja das ist selten kommt aber leider vor.
Ein jeder Installateur ist verpflichtet das Gerät auf Gasdichtheit zu prüfen. Dazu gibt es Gasschnüffelgeräte. Die sehen aus wie Funkgeräte mit langer biegsamer Antenne. Man montiert die vordere Blende ab zieht die Backrohrlade herraus und kommt damit zu jeder lösbaren Verbindung. dazu ist eine Indexprobe beim Gaszähler erforderlich.



>>Und wie soll das unbemerkt passieren? Gas hat einen eindeutigen Geruch und das nicht zufällig.<<

Wenn was undicht ist strömt Gas aus und ja hoffentlich riecht man es rechtzeitig ansonst fehlt dann das halbe Haus wie man kürzlich gesehen hat und in den letzten 20 Jahren auch mehrmal passiert ist


>>Wie soll ein Fachmann bei der Installation abschätzen können, ob das Gerät irgendwann mal defekt wird?<<

Ein Fachmann muss den IST Zustand sicherstellen das alle passt tut er es nicht hat er grob fahrlässig gehandelt.







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Re(21): Küchengeräte - Firma die anschliesst?
03.02.2020, 23:53:57
>Auf deine Provokationen geh ich nicht weiter ein.

Wenn du meinen Text ignorierst, fühle ich mich auch provoziert. Diese Überprüfung der Steigleitungen, die alle 12 Jahre oder so notwendig ist, die wurde bei mir im Haus durchgeführt, mit dem Ergebnis, das ich ebenfalls im Posting an dich beschrieben habe.

Mir fällt ein, dass die zwei zum Abschluss wirklich auch in der Küche waren, um zu schauen ob der Herd funktioniert (hat er dann nicht, weil Luft in der Leitung war, nach ein paar Minuten hab ich ihnen gesagt dass ichs schon schaffe und sie sind gegangen, hab dann beim nächsten Kochversuch einfach solange Gas kommen lassen bis man es deutlich strömen gehört hat und gerochen hat, dann hat es auch wieder normal gezündet).

Was sie sich notiert haben weiß ich nicht, aber das Typenschild können sie nicht gesehen haben, dazu hätten sie den Herd oder den Kühlschrank bewegen müssen, und das haben sie nicht getan. Das Schild ist nämlich irgendwo weiter hinten, so nicht sichtbar. Ich glaube auch nicht, dass ich etwas unterschrieben habe.

>Ein jeder Installateur ist verpflichtet das Gerät auf Gasdichtheit zu prüfen.

OK cool, das macht sicher jeder. Nachdem der letzte Installateuer genau das gleiche gemacht hat wie ich beim neuen Herd, habe ich ihn mir diesmal gespart. Vielleicht gibt es Firmen, die das tatsächlich durchführen. Ich zahl aber sicher keine 150 Euro extra damit der Herr die Gassteckdose aufdreht und die Hand aufhält. Sorry, aber ich hab keinen Geldsch.. und bei dem Pfusch den ich mit Installateuren durch die Bank erlebt hab, geb ich denen so wenig Geld und Arbeit wie möglich.

>ansonst fehlt dann das halbe Haus wie man kürzlich gesehen hat

Das stimmt ja gar nicht, die Leitungen wurden bei der Gasexplosion in Wien vorher manipuliert! Das war also kein Unfall sondern Absicht. Und gegen Absicht kann die fachgerechteste Gasinstallation nix tun. Daher ist dein Hinweis auf die Gasexplosion in Wien vollkommen fehl am Platz in diesem Zusammenhang.

>nagelneue Gasherde gehabt habe die innen bei den Magneteinsätzen undicht waren

Gut, DOA-Fälle gibt es überall, selten aber doch. Ich weiß nicht, wie sich der von dir geschilderte Mangel äußert. Hört man da was ausströmen oder riecht man es, innerhalb weniger Stunden? Wenn man sowas nicht rasch bemerken kann und sich über Nacht genug Gas für eine Explosion bilden kann, ist das natürlich gefährlich.

Andererseits denke ich mir, wenn sowas eine echte Gefahr ist, dann sollte der Endkunde auch darauf hingewiesen werden. Wenn ich nämlich Google bediene,

1) komme ich zum Hinweis, dass jeder an eine Gassteckdose anschließen darf,
2) eine Meldepflicht vom neuen Gerät hingegen finde ich nirgendwo, und
3) finde ich sogar einen Satz: "In Österreich ist es im Allgemeinen erlaubt, einen Gasherd selbst anzuschließen."

Wäre eine Installation durch den Fachmann also so wichtig, wie du es suggerierst, dann würde ich mir einen Hinweis auf den Webseiten von Wien Energie, oder der Stadt Wien oder sonstwo erwarten. Da es aber offensichtlich nur empfehlenswert, aber nicht erforderlich ist, sehe ich nicht, warum ich hier aktiv werden muss. Zwischen Empfehlung und Pflicht ist jedenfalls ein Unterschied, und weder wurde ich auf eine Pflicht hingewiesen noch kann ich bei Recherche eine entdecken. Im Wiener Gasgesetz lese ich auch nur zu genehmigungspflichtigen Gasanlagen, zu denen ein Herd nicht gehört, da geht es wohl eher um Industriesachen.

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Re(23): Küchengeräte - Firma die anschliesst?
12.02.2020, 15:09:30
>besser gleich bei den Wiener Netzen und sie werden dir das selbige bestätigen

Nö. Inzwischen bin ich bei der Hotline auch mal durchgekommen (...aufgrund des erhöhten Gesprächsaufkommens...) und kann dir nun eine Rückmeldung geben:

Habe gefragt, ob ein Installateur Voraussetzung ist, und falls ja, welche Prüfungen der vor Ort für die Abnahme durchzuführen hat. Wiener Netze kann beides nicht beurteilen, da soll ich bitte den Installateur anrufen.

Ich habe explizit gefragt, ob das im Umkehrschluss heißt, dass eine Bestätigung seitens Installateur jedenfalls notwendig ist, da wurde nochmal darauf hingewiesen, dass sie das nicht beurteilen können und ich mich an den Installateur wenden soll.

Meinte dann noch, dass ich eine vom Installateur unabhängige Aussage haben möchte, weil welcher Installateur wird mir irgendwas unterschreiben, wenn ich nicht dort Kunde bin? Ich sei jedenfalls bei Wiener Netze falsch und das war das Ende vom Gespräch.

Sollte ich nämlich recht haben und der Installateur ist nicht verpflichtend, warum sollte der Installateur mir eine verbindliche schriftliche Bestätigung über diese Auskunft geben? Das ergibt keinen Sinn, es muss hier ja eine zentrale Stelle wie eben die Wiener Netze geben, die mir eine rechtsverbindliche Auskunft erteilen kann.

Soviel also zu deinem Geschreibsel...

>Aber mach weiter so ich meinte es nur gut und hoffe für mich das meine Kinder, Freunde und Bekannten nicht deine Nachbarn sind.

Ich hatte das damals bei der Herdinstallation auch recherchiert, bin aber auch damals zu keiner eindeutigen Info gelangt, dass ich es nicht selbst machen darf. Wenn das so eine kritische Sache ist, erwarte ich mir von Wiener Netze eine Aussage "Halt stopp" als Minimum.

Wie gesagt, der davor installierte Herd wurde vom Installateur einfach angeschlossen ohne irgendwelche Tests. Wie soll ich da jetzt nachprüfen, ob der das richtig gemacht hat, wenn ich den Installateur selber fragen muss, was "richtig" bedeutet? Wenn er nämlich schon fahrlässig anschließen sollte, dann kann auch die Antwort falsch sein.

Du tust so als würde mich das alles eh nicht interessieren und ich mach halt einfach irgendwas, Tatsache ist hingegen, dass ich kein Geld für einen Installateur ausgebe der nicht mehr macht als ich selbst es kann, und um immer wieder anzurufen und mit genervten Mitarbeitern zu sprechen, da fehlt mir dann auch die Zeit dafür. Daher habe ich auch keine Lust, das jetzt mit dir großartig weiterzudiskutieren. Ich hab gemacht, was du mir empfohlen hast, bin genauso schlau wie vorher und wenn ich in 20 Jahren wieder mal einen neuen Herd brauche, dann frag ich halt wieder nach.

12.02.2020, 15:12 Uhr - Editiert von PeterShaw, alte Version: hier
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