Steuerbefreiung bei BEV-Autos wie lange?
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Re(25): Steuerbefreiung bei BEV-Autos wie lange?
27.12.2020, 20:58:34
  sie wenigstens zu verlinken.

du auch nicht. drum erfindest du irgendwelche Zusammenhänge.

Österreicher arbeiten 220 Tage im Jahr.

das ist schon mal falsch, aber soll sein. Es ist wurscht, dei Rechnung geht so oder so ned auf
Nettoeinkommen ca 22.000 jährlich

ok
macht also 22000/220 = 100€/Arbeitstag
Österreicher zahlen demnach jährlich für einen Benziner 2.366 Euro und für ein Dieselfahrzeug 2.080 Euro Steuern

im Schnitt also 2223 - macht also mehr als 22 Tage Arbeit für die KFZ-Besteuerung.
Sogar beim Diesel alleine sinds fast 21d (falls du mir jetzt "es giubt aber mehr Diesel" kommen willst).

Deine Annahmen, Hinnahmen, umrechnungen - es rechnet sich alles hinten und vorne ned. Das ist alles SCHWACHSINN
0,42 Kilometergeld x 13.000 Km Durchschnitt = 5.500 jährlich

Und was soll der Blödsinn jetzt? Was hat amtliches km-Geld mit Steuerbelastung zu tun? Außer nichts?

Wie absurd willst jetzt noch werden, bis du endlich zugibst, daß du wieder mal eine nichtssagende, tendentiöse und einseitig interpretierte Quelle gepostet hast, die völlig ungeeignetes und offensichtlich nicht rechnendes Zahlenmaterial als "Ergebis" liefert, welches du jetzt nur mehr verzweifelt, aber auf verlorenem Posten versuchst, daran noch irgendwas schönzureden, dich damit aber immer tiefer in den Zahlensumpf reinreitest?
Wie peinlich solls noch werden für dich?

mfg
AVS



aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!


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Re(17): Steuerbefreiung bei BEV-Autos wie lange?
28.12.2020, 10:23:44
Alleine in der EU gibt es enorme Unterschiede in
A) KFZ Jahreskilometer pro Einwohner
B) KFZ pro Einwohner
C) Straßenkilometer pro Einwohner


Klar, da viele Länder andere topographische Gegebenheiten aufweisen, andere kulturellen Vorlieben haben, andere Steuersysteme haben, etc. etc. etc.
Diese Aussage ist nichtssagend.

Teleportation ist nicht erforderlich, um den Autowahnsinn zu reduzieren


Aber geil wär's schon B-)

Ich streite überhaupt nicht die Sinnhaftigkeit des Autos ab - am LAND. Aber in
den Städten und deren Umland ist es keine Lösung sondern eher das Problem. Da
aber die Landflucht weiter fortschreitet, leben immer mehr Menschen in und um
Städte und könnten damit ihre Autonutzung reduzieren.


Du kannst nicht jede Situation in eine Schublade stecken, ebenso wenig wie du den Stadtbewohnern das Auto verbieten kannst.
Ich bin schon bei dir, dass man in Städten das Auto in vielen Bereichen unattraktiv machen kann. Das 365€ Jahresticket in Wien war so eine Maßnahme - eine erfolgreiche, wohlgemerkt.

Die Kombination wird zum Erfolg führen, vor allem wenn man das Volk mitnimmt, und die Maßnahmen nicht nur aus Verboten und höheren Steuern besteht.
Daher bin ich für die Förderung von E-Autos, weil jedes nicht erzeugte Abgas hilft, vor allem in Städten. Ich bin aber auch dafür, dass mehr P+R Anlagen benötigt werden, etc. etc.

Aber überlege doch mal wie lange der U-Bahn Bau in Wien faktisch nicht stattfand. Da hätte man eben schon viel früher proaktiv handeln müssen.

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Re(21): Steuerbefreiung bei BEV-Autos wie lange?
28.12.2020, 12:37:48
Der erste wichtige und richtige Schritt war jetzt die Erhöhung der NOVA.


Die auch wieder E-Auto fördert, nur so nebenher... ;-)


Und dann kann man weitermachen mit der Invasion an Dienstautos mit
Privatnutzung.


Dem könnte man durch eine grundlegende Reform der Besteuerung von Arbeitslohn entgegenwirken. Es gibt unter anderem auch deswegen so viele Firmenautos, weil es für beide Seiten finanzielle Vorteile hat.
Das bedeutet aber nicht, dass es nach einer solchen Änderung auf einem Schlag weniger Autos geben wird. Denn die meisten würden dann halt wieder einen Privat-PKW anschaffen.
-> Also brauchst auch hier wieder andere Anreize um das zu reduzieren.

Die "gute Infrastruktur" ist wenige Jahre später wieder verstaut. Österreich
erwirtschaftet keinen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber anderen Ländern durch
Autobahnen.


Du hast ja auch schon ein paar Jahre am Buckel ;-)
Denk mal zurück, da wurde in jedem Wahlkampf Schiene statt LKW propagiert. Und, was haben's gemacht? Richtig, nix...
Hier müsste man ansetzen, aber EU-weit. Die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene bietet enormes Potential. Dann müsste man den Wasserstoff oder Elektro-LKW nur noch für die letzte Meile einsetzen.
Und schon wäre ein riesiges Stau-Potential auf der Autobahn großteils dahin.

Wer gestern ein Haus in Mödling suchte, sucht heute 30 Kilometer weiter
südlich.


Das hat aber ganz andere Gründe.



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Re(15): Steuerbefreiung bei BEV-Autos wie lange?
29.12.2020, 23:22:17
Du hast behauptet, dass die OECD GEGEN Vermögensbesteuerung ist - was falsch
ist.

NEIn, das habe ich NICHT.
Du solltest endlich sinnerfasend lesen oder dir Grundkenntnisse im (internationalen) Besteuerungsrecht aneignen!

Ich sagt, die OECD hat was gegen die Besteuerung ausländischen Vermögens. Und das hat sie sehr wohl.
Du hast behauptet, dass die OECD gegen „Reichensteuern“ ist - was ebenso
falsch ist.

auch diese Behauptung ist FALSCH, das hab ich NIE irgendwo geschrieben. Die OECD ist eigentlich immer schon PRO Vermögenssteuern. Wenn es im Einklag mit der Gesamtsteuerbelastung steht. Was es in Ö nicht tut. Auch dagegen wettert die OECD seit vielen JAhren.
Der Trick der Reichen ist, dass sie ihr Geld in der Firma vermehren, dort aber
keinen Cent Steuer (weder Köst noch Vermögenssteuern) zahlen.

sabber, sabber, geifer
aus welchem ÖGB/SPÖ/KPÖ-Kampfblattl hast den Unsinn abgeschrieben?
das hat die OECD natürlich durchschaut und versucht jetzt
gegenzusteuern.

das weiß die OECD seit Jahrzehnten und prangert es an. Es gibt auch mehrere OECD-Verrechnungspreisrichtlinien - die sind dir ja sicher geläufig, oder?

Das Problem istz: wenn Politiker sich nicht dran halten, ist jede Empfehlung wirkungslos. Und nein, das meint AUSNAHMSWEISE nicht die Österreichischen, nicht mal die SPÖ. Die sind da sogar meiner Meinung
Da kannst mal mit Fackel und Dreschflegel nach Irland, Malta &Co latschen.

Zusammenfassung:
Sorry, du magst was von BAnken-IT verstehen, aber in Sachen (internationaler) Steuern bist du ein Ahnungsloser.

mfg
AVS



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