Re(15): Aktien - Verlustverrechnungstopf ins nächste Jahr mitnehmen oder nicht?
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Re(15): Aktien - Verlustverrechnungstopf ins nächste Jahr mitnehmen oder nicht?
20.01.2022, 18:31:30
Ja, ich bin wie die breite Mehrheit der Österreicher für Umverteilung!
https://www.derstandard.at/story/2000117285443/ruecken-wir-in-der-krise-nach-links

Wer Köst zahlt, ist selbst schuld! Das tun nur Unternehmer, die aus Publicitygründen gezwungen sind (Banken…) oder jene, die einfach zu dumm sind.
https://kurier.at/wirtschaft/bilanz-check-wie-viel-gewinnsteuer-grossfirmen-wirklich-zahlen/400056677
https://www.moment.at/story/wer-von-der-senkung-der-koerperschaftssteuer-profitiert-4-grafiken

Ergebnis ist der lächerliche Ertrag dieser Steuer. Womit die Arbeitnehmer 80% der Steuerlast über direkte und indirekte Steuern tragen.
http://wko.at/statistik/jahrbuch/budget-steuereinnahmen.pdf

Und auch international wirbt Österreich damit, ein SEHR unternehmerfreundliches Steuersystem zu haben!
https://investinaustria.at/de/standort-oesterreich/steuern-abgaben.php

Ich bin dafür, dass sich LEISTUNG lohnt, und nicht Erbschaft oder steuerschonende Veranlagung!

Daher bin ich für Vermögenssteuern! Wie sie viele Länder mit langer Erfahrung mit Reichtum haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vermögensteuer

Und ich bin für eine radikale Vereinfachung des Steuersystems ohne hunderte Sonderregelungen, um die Reichen zu schützen. Denn nur dann werden wir unsere Verwaltungskosten in den Griff kriegen.

20.01.2022, 19:01 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier
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